DE202004008053U1 - Vorrichtung zum Transport und/oder Lagerung von Gütern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
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Abstract

Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Transport- bzw. Lagergütern, insbesondere Transport- bzw. Lagerpalette (10), mit wenigstens einer an einem Bodenbereich (12) verankerten Stapelsäule (14), die eine Mehrzahl von schwenkbar gelagerten Klinkenhebeln aufweist, die jeweils zwischen einer Arbeits-, einer Bereitschafts- und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, wobei die Transport- bzw. Lagergüter jeweils auf Tragabschnitten von in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stapelsäule (14) durch Verschieben oder Verschwenken aus einer ersten Funktionsposition in wenigstens eine weitere Funktionsposition und/oder in eine Transportposition bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Palette zum Transport und/oder zur Lagerung von Transport- bzw. Lagergütern, mit wenigstens einer an einem Bodenbereich verankerten Stapelsäule, die eine Mehrzahl von darin gelagerten Klinkenhebeln aufweist, wobei die Transport- bzw. Lagergüter jeweils auf Tragabschnitten von in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln ablegbar sind.
  • Derartige Transportbehälter bzw. -vorrichtungen dienen insbesondere zum Ablegen, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen wie bspw. Karosserieblechen, die auf den Tragabschnitten der verschwenkbaren Klinkenhebel der Stapelsäulen übereinander oder nebeneinander ablegbar sind. Hierdurch sind die Formteile vor einem Kontakt mit anderen Teilen geschützt und werden beim Transport sowie bei ihrer Handhabung nicht beschädigt. Diese Vorrichtungen sind oftmals als Transport- bzw. Lagerpaletten ausgebildet, die einen palettenartigen Bodenbereich mit darauf befestigten vertikal oder schräg ausgerichteten Stapelsäulen aufweisen. Durch die starre Verankerung der Stapelsäulen sind die Transport- bzw. Lagervorrichtungen nur für einen bestimmten Einsatzzweck verwendbar, insbesondere für eine vorgegebene Größe von Form- bzw. Lagergütern. Um diese Vorrichtungen für Lager- oder Transportgüter mit anderen Abmessungen geeignet zu machen, müssen die Stapelsäulen demontiert und umgesetzt werden, wofür normalerweise keine geeigneten Befestigungsbereiche vorgesehen sind. Eine oftmals praktizierte Möglichkeit besteht bspw. darin, die Stapelsäulen zu demontieren und in anderen Behältern bzw. Paletten wieder an einer gewünschten Stelle zu verankern.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Transport- und/oder zur Lagerung von Transport- bzw. Lagergütern zur Verfügung zu stellen, die universell einsetzbar ist. Die Vorrichtung soll insbesondere universell für verschiedene Größen und Abmessungen von Transport- bzw. Lagergütern einsetzbar sein.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Transport- bzw. Lagergütern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sieht vor, dass die wenigstens eine am Bodenbereich der Vorrichtung verankerte Stapelsäule durch Verschieben oder Verschwenken am Bodenbereich aus ihrer ersten Funktionsposition in eine weitere Funktionsposition bzw. in eine Transportposition bringbar ist. Hierdurch ist die Transport- bzw. Lagervorrichtung und/oder -palette wesentlich universeller verwendbar, da die Positionen der Stapelsäulen auf die jeweiligen Abmessungen unterschiedlicher darauf zu stapelnder Lager- bzw. Transportgüter einstellbar sind. Zudem können die Positionen der Stapelsäulen zur besseren Transportierbarkeit variiert werden, bspw. indem die Stapelsäulen in eine Platz sparende Position gebracht werden. Während sich die Stapelsäulen üblicherweise in den Eck- oder Randbereichen der Palette bzw. des Bodenbereichs der Vorrichtung befinden, können sie zu Transportzwecken in mittlere Bereiche verschoben oder verschwenkt und dort ggf. fixiert werden. Zur Handhabung kleinerer Teile können die Stapelsäulen ebenfalls in Richtung zur Mitte hin verschoben bzw. verschwenkt werden, so dass die zu stapelnden und/oder transportierenden Formteile bzw. Lagergüter zuverlässig auf den Tragabschnitten der verschwenkbaren Klinkenhebel aufliegen können und nicht herabrutschen können.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine Stapelsäule mit ihrer unteren Stirnseite in den unterschiedlichen Funktions- bzw. Transportpositionen am Bodenbereich fixierbar ist. An der unteren Stirnseite der wenigstens einen Stapelsäule kann insbesondere ein Befestigungsflansch angeordnet sein, der in den unterschiedlichen Funktions- bzw. Transportpositionen am Bodenbereich der Vorrichtung bzw. Palette verschraubbar ist. Der Befestigungsflansch ermöglicht eine einfache Handhabbarkeit der Stapelsäule, so dass die Schraubverbindungen gelöst und die Stapelsäule in die gewünschte Position gebracht werden kann. Dies kann bspw. durch Verschieben entlang einer Gleitführung oder durch Verschwenken um einen festen Drehpunkt erfolgen.
  • Ggf. kann auch eine Kombination aus einer Verschiebe- und einer Verschwenkbewegung vorgesehen sein, um bspw. eine besonders große Variabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen. Anstelle der Verschraubung des Befestigungsflansches am Bodenbereich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, bspw. mittels geeigneten Schnellverschlüssen mittels Excenterhebeln o. dgl.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass dem Befestigungsflansch eine korrespondierende Gleitführung am Bodenbereich zur Verschiebung der Stapelsäule zugeordnet ist. Auf diese Weise kann der Befestigungsflansch bspw. in Form eines Schlittens in horizontaler Richtung in der Gleitführung am Bodenbereich bewegt und in einer gewünschten Position fixiert werden. Diese Fixierung kann durch Verklemmen, durch Verschrauben oder durch Umlegen eines Excenterverschlusses o. dgl. erfolgen. Ggf. kann auch eine Verzahnung vorgesehen sein, um die Positionen in verschiedenen Raststufen festzulegen.
  • Die Gleitführung kann insbesondere jeweils zwei parallel zueinander angeordnete U-Profilstücke umfassen, deren zueinander weisenden Schenkel jeweils gegenüber liegende Kanten des rechteckförmigen Befestigungsflansches umgreifen, so dass dieser von den U-Profilen teilweise umgriffen und darin verschiebbar ist. Diese Profilstücke sind kostengünstig und in zahlreichen Standardabmessungen verfügbar und lassen sich auf einfache Weise durch Verschweißen auf dem Bodenbereich positionieren, so dass damit die gewünschte Gleitführung herstellbar ist.
  • Eine alternative Ausführungsvariante sieht vor, dass die Gleitführung wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Kant- oder Rundrohre umfasst, entlang derer jeweils gegenüber liegende Kanten des rechteckförmigen Befestigungsflansches geführt sind. Wahlweise können die in der Gleitführung geführten bzw. gelagerten gegenüber liegenden Kanten des Befestigungsflansches jeweils wenigstens einen Profilabschnitt aufweisen, der das jeweilige Kant- oder Rundrohr zumindest teilweise umgreift. Darüber hinaus sind weitere alternative Ausführungsformen der Gleitführung denkbar.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Befestigungsflansch mit einer Schwenklagerung am Bodenbereich der Vorrichtung bzw. Palette verankert ist. Diese Schwenklagerung kann bspw. einen Bolzen umfassen, um den der Befestigungsflansch der Stapelsäule verschwenkbar ist. Der Befestigungsflansch kann einen Ausleger geeigneter Länge aufweisen, an dessen Ende die Schwenklagerung angeordnet ist. Ggf. kann diese Bolzenverbindung auch gelöst werden, bspw. um die Stapelsäule an einer anderen Position zu verankern bzw. zu verschrauben.
  • Der Befestigungsflansch kann gemäß vorliegender Erfindung in horizontaler Richtung entlang der Gleitführung verschiebbar bzw. um die Schwenklagerung verschwenkbar sein.
  • Der Bodenbereich der Vorrichtung kann insbesondere als flache Palette ausgebildet sein, an deren Oberseite zwei oder mehr verschieb- bzw. verschwenkbare Stapelsäulen angeordnet sind. Die Stapelsäulen können wahlweise eine vertikale oder eine schräge bzw. eine, einen spitzen Winkel zu einer Vertikalen einschließende Längserstreckungsrichtung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Lager- bzw. Transportpalette mit einer darauf verschiebbaren Stapelsäule.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Gleitführung zur Verschiebung einer Stapelsäule.
  • 3 zeigt eine weitere Draufsicht auf eine Transport- bzw. Lagerpalette mit einer verschwenkbaren Stapelsäule.
  • Die schematische Draufsicht der 1 verdeutlicht eine Lager- bzw. Transportpalette 10, auf deren Bodenfläche bzw. Bodenbereich 12 mehrere Stapelsäulen 14 angeordnet sein können. Diese Stapelsäulen 14 sind üblicherweise in den Eckbereichen oder an den Rändern der Palette 10 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Stapelsäule 14 eingezeichnet. Die übrigen Stapelsäulen sind – sofern vorhanden – der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die Stapelsäule 14 weist an ihrer unteren Stirnseite einen Befestigungsflansch 16 in Form einer rechteckförmigen Metallplatte auf, der eine Reihe von Befestigungsbohrungen 18 zur Schraubfixierung des Befestigungsflansches 16 an der Bodenfläche 12 aufweist. Der Befestigungsflansch 16 ist an seinen beiden Schmalseiten in einer Gleitführung 20 verankert, so dass der Befestigungsflansch 16 mit der darauf verschweißten oder anderweitig fixierten Stapelsäule 14 in Längsrichtung entlang der Gleitführung 20 verschiebbar ist (siehe Pfeil). Die Gleitführung 20 kann wahlweise aus zwei parallel zueinander angeordneten U-Profilstücken oder aus Kant- oder Rundrohren gebildet sein, wie dies im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Auf diese Weise kann die Stapelsäule 14 in eine beliebige Funktions- oder Transportposition gebracht und dort fixiert werden, bspw. durch Verschrauben des Befestigungsflansches 16 auf der Bodenfläche 12 der Palette 10. Die Positionen der Stapelsäulen 14 können somit auf die unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen Formen der zu handhabenden bzw. auf den Stapelsäulen 14 abzulegenden Transport- bzw. Lagergütern angepasst werden. Zudem ist eine Transportraumoptimierung der Palette 10 in deren Leerzustand möglich.
  • Die Gleitführung 20 kann insbesondere aus zwei Führungsrohren 22 o. dgl. bestehen, die von den geeignet profilierten Schmalseiten des Befestigungsflansches 16 teilweise umgriffen werden. Die Gleitführung 20 kann wahlweise auch zwei U-Profile aufweisen, in denen der flache Befestigungsflansch 16 geführt ist.
  • Die schematische Schnittdarstellung der 2 verdeutlicht eine Ausgestaltung der Gleitführung 20, bei der die beiden parallel verlaufenden Führungsrohre 22 jeweils von einem U-förmigen Profilabschnitt 24 an den beiden Längsseiten des Befestigungsflansches 16 teilweise umgriffen werden, so dass der Befestigungsflansch 16 mitsamt der darauf verankerten Stapelsäule 14 entlang der Längserstreckungsrichtung der Rundrohre 22 (d.h. senkrecht zur Zeichenebene) verschoben und in gewünschter Position verankert werden kann.
  • Die schematische Draufsicht der 3 verdeutlicht eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Palette 10. Hierbei ist eine Stapelsäule 14 an einem Befestigungsflansch 16 verankert, der eine gabelförmige Verlängerung 26 aufweist, die an ihrem vom Befestigungsflansch 16 entfernten Ende in einer Schwenklagerung 28 an der Bodenfläche 12 der Palette 10 verankert ist. Diese Schwenklagerung 28 kann beispielsweise aus einem fest stehenden, senkrecht aus der Bodenfläche bzw. aus dem Bodenbereich 12 ragendem Bolzen und der um diesen verschwenkbaren Verlängerung 26 gebildet sein.
  • Der Befestigungsflansch 16 ist somit um eine Schwenkachse in horizontaler Ebene parallel zur Bodenfläche bzw. zum Bodenbereich 12 der Palette 10 verschwenkbar und in einer gewünschten Betriebs- oder Transportposition fixierbar. Diese Fixierung kann wiederum wie bereits zuvor erwähnt mittels einer Reihe von Befestigungsschrauben erfolgen, die in entsprechende Gewinde an der Bodenfläche 12 eingeschraubt werden können. Die Verschwenkbarkeit der Stapelsäule 14 dient bei dieser Variante insbesondere zur Transportraumoptimierung im Leerzustand der Palette 10. Ggf. können durch diese Verschwenkung auch unterschiedliche Betriebspositionen dargestellt werden, um die Palette 10 zum Transport sowie zur Lagerung von unterschiedlich geformten Transport- und Lagergütern geeignet zu machen.
  • Die schematische Darstellung der 3 zeigt lediglich eine Stapelsäule 14. Selbstverständlich können auch bei dieser Palette 10 mehrere Stapelsäulen vorhanden sein, die wahlweise starr oder beweglich – verschwenkbar oder verschiebbar – montiert sein können.
  • Bei den in den 1 bis 3 gezeigten Stapelsäulen 14 sind jeweils der Einfachheit halber die verschwenkbaren Klinkenhebel nicht eingezeichnet. Derartige Stapelsäulen sind hinlänglich bekannt, so dass auf deren genaue Funktion nicht weiter eingegangen werden muss.
  • Die Paletten 10, auf deren Bodenflächen 12 die verschiebbaren oder schwenkbaren Stapelsäulen 14 montiert sind, können wahlweise über geschlossene oder mit Gittereinsätzen versehene Seitenwände verfügen, wie dies in den 1 und 3 jeweils angedeutet ist. Der Bodenbereich der Paletten 10 kann vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass die Paletten 10 mit Gabelzinken herkömmlicher Flurförderfahrzeuge (sog. Gabelstapler) aufgenommen, umgesetzt und manövriert werden können.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Transport- bzw. Lagergütern, insbesondere Transport- bzw. Lagerpalette (10), mit wenigstens einer an einem Bodenbereich (12) verankerten Stapelsäule (14), die eine Mehrzahl von schwenkbar gelagerten Klinkenhebeln aufweist, die jeweils zwischen einer Arbeits-, einer Bereitschafts- und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, wobei die Transport- bzw. Lagergüter jeweils auf Tragabschnitten von in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stapelsäule (14) durch Verschieben oder Verschwenken aus einer ersten Funktionsposition in wenigstens eine weitere Funktionsposition und/oder in eine Transportposition bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stapelsäule (14) mit einer unteren Stirnseite in den unterschiedlichen Funktions- bzw. den Transportpositionen an einem Bodenbereich (12) der Vorrichtung bzw. Palette (10) fixierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Stirnseite der wenigstens einen Stapelsäule (14) ein Befestigungsflansch (16) angeordnet ist, der in den unterschiedlichen Funktions- bzw. Transportpositionen am Bodenbereich (12) der Vorrichtung bzw. Palette (10) fixierbar, insbesondere verschraubbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befestigungsflansch (16) der wenigstens einen Stapelsäule (14) eine korrespondierende Gleitführung (20) am Bodenbereich (12) zur Verschiebung der Stapelsäule (14) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (16) in horizontaler Richtung entlang bzw. in der Gleitführung (20) verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete U-Profile umfasst, deren zueinander weisende Schenkel jeweils gegenüber liegende Kanten des Befestigungsflansches (16) umgreifen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) wenigsten zwei parallel zueinander angeordnete Führungsrohre (22) umfasst, entlang derer jeweils gegenüber liegende Kanten des Befestigungsflansches (16) geführt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Gleitführung (20) geführten gegenüber liegenden Kanten des Befestigungsflansches (16) jeweils wenigstens einen Profilabschnitt (24) aufweisen, der das jeweilige Führungsrohr (22) zumindest teilweise umgreift.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (16) mit einer Schwenklagerung (28) am Bodenbereich (12) der Vorrichtung bzw. Palette (10) verankert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (16) in horizontaler Richtung um die Schwenklagerung (28) verschwenkbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (12) der Vorrichtung als flache Palette (10) ausgebildet ist, an deren Oberseite eine, zwei oder mehr verschieb- bzw. verschwenkbare Stapelsäulen (14) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stapelsäule (14) bzw. die Mehrzahl von Stapelsäulen (14) eine vertikale oder schräge bzw. eine, einen spitzen Winkel zu einer Vertikalen einschließende Längserstreckungsrichtung aufweist bzw. aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103442991A (zh) * 2011-03-10 2013-12-11 三协立山株式会社 搬运托盘

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