DE202004007990U1 - Kopiervorrichtung für Speicherkarten - Google Patents

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Abstract

Kopiervorrichtung für Speicherkarten, welche aufweist:
– eine erste Schreib-/Leseeinheit (4, 33), sowie mindestens einen mit der ersten Schreib-/Leseeinheit (4, 33) verbundenen Steckplatz (5–9, 34–38) zur Aufnahme von Speicherkarten;
– eine zweite Schreib-/Leseeinheit (11, 39), sowie mindestens einen mit der zweiten Schreib-/Leseeinheit (11, 39) verbundenen Steckplatz (12–16, 40–44) zur Aufnahme von Speicherkarten;
– eine Kopierlogik (2, 31) zur Steuerung des Datenaustauschs zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit (4, 33) und der zweiten Schreib-/Leseeinheit (11, 39).

Description

  • In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von elektronischen Geräten mit Steckplätzen zur Aufnahme von Speicherkarten ausgerüstet, um die von dem jeweiligen Gerät erzeugten oder benötigten Daten auf einem kleinen und handlichen Datenträger abspeichern zu können. Allerdings existieren eine Vielzahl von verschiedenen Speicherkartenstandards, weil annähernd jeder Hersteller ein eigenes Speicherkartenformat sowie eine entsprechende Dimensionierung des zugehörigen Steckplatzes definiert hat. Für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Speicherkartenformaten ist daher meist die Verwendung eines PCs erforderlich, an den eine entsprechende Mehrzahl von Schreib-/Lese-Einheiten für Speicherkarten angeschlossen sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Datenübertragung zwischen verschiedenen Speicherkartenformaten zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kopiervorrichtung für Speicherkarten gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung für Speicherkarten umfasst eine erste Schreib-/Leseeinheit, mindestens einen mit der ersten Schreib-/Leseeinheit verbundenen Steckplatz zur Aufnahme von Speicherkarten, eine zweite Schreib-/Leseeinheit sowie mindestens einen mit der zweiten Schreib-/Leseeinheit verbundenen Steckplatz zur Aufnahme von Speicherkarten. Des weiteren weist die Kopiervorrichtung eine Kopierlogik zur Steuerung des Datenaustauschs zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit und der zweiten Schreib-/Leseeinheit auf.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung können Daten von einer ersten Speicherkarte auf eine zweite Speicherkarte kopiert werden. Hierzu kann die erste Speicherkarte beispielsweise in einen passenden, zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz eingeschoben werden, während die zweite Speicherkarte in einen zur zweiten Schreib- /Leseeinheit gehörigen Steckplatz gesteckt wird. Zur Durchführung des von der Kopierlogik gesteuerten Kopiervorgangs kann nun beispielsweise die erste Schreib-/Leseeinheit einen Lesezugriff auf die erste Speicherkarte durchführen. Die ausgelesenen Daten können beispielsweise durch die Kopierlogik an die zweite Schreib-/Leseeinheit weitergeleitet werden. Die zweite Schreib-/Leseeinheit kann dann beispielsweise einen Schreibzugriff auf die in einem der zugehörigen Speicherplätze befindliche zweite Speicherkarte durchführen und die von der ersten Speicherkarte erhaltenen Daten auf die zweite Speicherkarte schreiben.
  • Anstatt einen mit entsprechenden Karten-Schreib-/Leseeinheiten ausgestatteten PC zu verwenden, kann das Kopieren von Daten von einer ersten Speicherkarte auf eine zweite Speicherkarte nun mittels der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung bewerkstelligt werden. Die Kopiervorrichtung kann als portables Gerät von relativ geringen Abmessungen realisiert werden, welches vorzugsweise mit Batterien betrieben werden kann, überall mitgenommen werden kann und vor Ort den Datenaustausch zwischen verschiedenen Speicherkarten ermöglicht.
  • Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung eine Datenübertragung zwischen Speicherkarten mit unterschiedlichen Speicherkartenformaten. Dadurch wird der Datenaustausch zwischen elektronischen Geräten wie beispielsweise Digitalkameras, Handys, PDAs, mp3-Abspielgeräten, Diktiergeräten etc., welche verschiedene Speicherkartenformate unterstützen, stark vereinfacht, weil Audiodateien, Bild- oder Videodateien sowie andere Daten in kurzer Zeit von einer Speicherkarte eines ersten Speicherkartenstandards auf eine Speicherkarte eines anderen Standards kopiert werden können. Damit wird die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Speicherkartenformaten entscheidend verbessert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die erste und die zweite Schreib-/Leseeinheit zur Durchführung von Datenzugriffen auf in den zugehörigen Steckplätzen befindliche Speicherkarten ausgelegt. Die Schreib- und Lesezugriffe können dabei an das jeweilige Speicherkartenformat angepasst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kopierlogik dazu ausgelegt, Daten von einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte zu kopieren, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet. So können Audiodateien, Bilder und Videosequenzen zwischen verschiedenen Speicherkarten ausgetauscht werden, ohne dass hierfür ein PC erforderlich wäre.
  • Es ist von Vorteil, wenn mindestens eine der Schreib-/Leseeinheiten mit einer Mehrzahl von verschiedenen Steckplätzen zur Aufnahme verschiedener Speicherkartenformate verbunden ist. Dies erlaubt es, Dateien von einer Speicherkarte eines ersten Formats auf eine Speicherkarte eines beliebigen anderen Formats zu kopieren. Je mehr Formate und Standards unterstützt werden, desto universeller einsetzbar wird die Kopiervorrichtung. Insbesondere kann es sich dabei um eines oder mehrere der folgenden Speicherkartenformate handeln: Memory Stick, Memory Stick professional, Memory Stick duo, Secure Digital, miniSD, MultiMediaCard, CompactFlash I, CompactFlash II, MicroDrive, xD, SmartMedia.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kopierlogik einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit und der zweiten Schreib-/Leseeinheit unterstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können Dateien beliebig zwischen zwei verschiedenen Speichermedien hin- und herkopiert werden, ohne die Speicherkarten umstecken zu müssen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kopierlogik einen ersten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren des gesamten Dateninhalts einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet. Dieser erste Modus ist sinnvoll, um eine exakte Kopie eines Mediums zu erstellen, beispielsweise eine Sicherheitskopie. Der erste Modus eignet sich beispielsweise zum Vervielfältigen von SIMM-Karten.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Kopierlogik einen zweiten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren des Dateninhalts eines vordefinierten Speichersegments der ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet. In dem vordefinierten Speichersegment können beispielsweise ein oder mehrere persönliche Ordner abgelegt werden, deren Inhalt auf andere Speichermedien übertragen werden soll.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Kopierlogik einen dritten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren von durch Benutzereingaben ausgewählten Dateien einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet. Dieser dritte Betriebsmodus ermöglicht die individuelle Zusammenstellung der auf den einzelnen Speicherkarten abgelegten Dateien.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Kopierlogik dazu ausgelegt ist, vor dem Kopieren der Daten zu überprüfen, ob auf der Speicherkarte, auf die die Daten zu schreiben sind, genügend freier Speicherplatz vorhanden ist. Irrtümliches Überschreiben von wichtigen Dateien kann so verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung einen mit der Kopierlogik verbundenen Speicher zur Zwischenspeicherung der zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit und der zweiten Schreib-/Leseeinheit ausgetauschten Daten. Durch den Pufferspeicher wird ein gleichmäßigerer Datenfluss ermöglicht, da die Rate, mit der die Daten geschrieben werden, in gewissem Umfang von der Rate, mit der die Daten gelesen werden, entkoppelt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung ein Wiedergabemodul zur Wiedergabe von Audiodateien, insbesondere zur Wiedergabe von mp3-Dateien. Mit dem eingebauten Wiedergabemodul kann eine Audiodateien kurz angespielt werden, beispielsweise um zu entscheiden, ob die Datei auf einen anderen Datenträger kopiert werden soll oder nicht. Auf diese Weise kann sich ein Benutzer schnell einen Überblick über die auf einer Speicherkarte abgespeicherten Audiodateien machen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung ein Display und ein Wiedergabemodul zur Wiedergabe von Bild- oder Videodateien auf dem Display. Als Display kann beispielsweise ein LCD-Display eingesetzt werden, welches auch zur Anzeige der verschiedenen Menüoptionen dienen kann. Mit Hilfe des Wiedergabemoduls für Bild- und Videodateien (wie beispielsweise jpg, mpeg4, motion jpg, DivX) kann sich der Benutzer in kurzer Zeit einen Überblick über die auf einer Speicherkarte gespeicherten Bild- und Videodateien verschaffen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung eine interne Festplatte, die mit der Kopierlogik verbunden ist, wobei die Kopierlogik so ausgelegt ist, dass Daten zwischen der internen Festplatte und der ersten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen der internen Festplatte und der zweiten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen der internen Festplatte und beiden Schreib-/Leseeinheiten austauschbar sind. Auf der internen Festplatte lassen sich große Datenmengen ablegen, die dann gezielt auf die verschiedenen Speicherkarten aufgespielt werden können. Außerdem können die Dateien verschiedener Speicherkarten auf der internen Festplatte zusammengetragen werden. Mit der internen Festplatte wird eine komfortable Dateiverwaltung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung einen Anschluss für einen externen Massenspeicher, welcher mit der Kopierlogik verbunden ist, wobei die Kopierlogik so ausgelegt ist, dass Daten zwischen dem externen Massenspeicher und der ersten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen dem externen Massenspeicher und der zweiten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen dem externen Massenspeicher und beiden Schreib-/Leseeinheiten austauschbar sind. Die Kopiervorrichtung kann beispielsweise einen USB-Port aufweisen, an den der externe Massenspeicher angeschlossen werden kann. Der externe Massenspeicher kann abgesteckt und beispielsweise an einen PC angeschlossen werden, um größere Datenmengen mit dem PC auszutauschen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kopiervorrichtung ein Spannungsversorgungsmodul zur Spannungsversorgung der Kopierlogik sowie der Schreib-/Leseeinheiten. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Spannungsversorgungsmodul eine Batterieeinheit, oder ein Netzteil, oder sowohl eine Batterieeinheit als auch ein Netzteil. Wenn ein portables Kleingerät gebaut werden soll, ist eine Batterieeinheit sinnvoll. Um die Batterien zu schonen, kann zusätzlich ein Netzteil vorgesehen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung für Speicherkarten;
  • 2 eine Übersicht über verschiedene Speicherkartenformate;
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung für Speicherkarten, welche zusätzlich Funktionalitäten für die Dateiverwaltung aufweist;
  • 4 eine praktische Realisierung einer erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kopiergerät für Speicherkarten dargestellt. Das Kopiergerät 1 umfasst eine Kopierlogikeinheit 2, an die über eine digitale Datenverbindung 3 ein erster Schreib-/Lese-Kontroller 4 angeschlossen ist. Mit dem ersten Schreib-/Lese-Kontroller 4 sind fünf Steckplätze 59 verbunden, wobei in jeden der Steckplätze eine Speicherkarte eines bestimmten Formats eingeschoben werden kann. Anstatt der gezeigten fünf Steckplätze kann entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck auch eine andere Anzahl von Steckplätzen vorgesehen sein. Durch den Schreib-/Lese-Kontroller 4 werden Schreib- und/oder Lesezugriffe auf eine in einen der Steckplätze 59 eingeschobene Speicherkarte ausgeführt. Darüber hinaus ist die Kopierlogikeinheit 2 über die digitale Datenverbindung 10 mit einem zweiten Schreib-/Lese-Kontroller 11 verbunden, der die Schreib- und/oder Lesezugriffe auf eine in einen der Steckplätze 1216 eingesteckte Speicherkarte ausführt.
  • Sowohl die Kopierlogikeinheit 2 als auch der erste und der zweite Schreib-/Lese-Kontroller 4, 11 werden vom Spannungsversorgungsmodul 17 über die Versorgungsleitungen 18 mit einer Gleichspannung gespeist. Hierzu kann das Spannungsversorgungsmodul 17 eine Batterieeinheit umfassen, so dass ein mobiler Einsatz des Kopiergeräts 1 ermöglicht wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Spannungsversorgungsmodul 17 ein Netzteil umfassen.
  • Das Kopiergerät 1 ermöglicht das Kopieren von Daten zwischen Speicherkarten beliebiger Formate. Hierzu wird beispielsweise eine erste Speicherkarte 19 des Formats MMC (MultiMediaCard), von der die zu kopierenden Daten gelesen werden, in den Steckplatz 6 eingesteckt. Daten dieser Speicherkarte 19 sollen nun auf eine andere Speicherkarte von beliebigem Format, beispielsweise auf eine Speicherkarte 20 des Formats SmartMedia (SM) kopiert werden. Hierzu wird die Speicherkarte 20 in den passenden Steckplatz 16 eingesteckt.
  • Der erste Schreib-/Lese-Kontroller 4 stellt fest, dass in den Steckplatz 6 eine Speicherkarte 19 des Formats MMC eingesteckt ist. Falls sich in mehr als einem der Steckplätze 59 Speicherkarten befinden, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der erste Schreib-/Lese-Kontroller 4 während des Kopiervorgangs nur die als erstes eingesteckte Speicherkarte berücksichtigt, während die restlichen Speicherkarten unberücksichtigt bleiben. Entsprechend wird durch den zweiten Schreib-/Lese-Kontroller 11 festgestellt, dass in den Steckplatz 16 eine Speicherkarte 20 des Formats SM eingesteckt wurde.
  • Der Kopiervorgang selbst wird von der Kopierlogikeinheit 2 entsprechend den Befehlen eines Kopierprogramms 21 durchgeführt. Über den ersten Schreib-/Lese-Kontroller 4 werden Daten von der Speicherkarte 19 im Format MMC ausgelesen, durch die Kopierlogikeinheit 2 in das Format SM umgewandelt und anschließend über den zweiten Schreib-/Lese-Kontroller 11 auf die Speicherkarte 20 geschrieben. Dabei können die von der Speicherkarte 19 ausgelesenen Daten entweder direkt auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden. Alternativ kann ein RAM-Speicher 22 vorgesehen sein, in dem die von der Speicherkarte 19 ausgelesenen Daten zwischengespeichert werden, bevor sie auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden.
  • Das Kopiergerät 1 kann in einem ersten Betriebsmodus arbeiten, in dem der gesamte Speicherinhalt der Speicherkarte 19 komplett auf die Speicherkarte 20 kopiert wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass zuerst abgefragt wird, ob auf Seiten der Speicherkarte 20 genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht. Alternativ können auf der Speicherkarte 20 befindliche Daten überschrieben werden. In einem zweiten Betriebsmodus des Kopiergeräts 1 kann vorgesehen sein, dass lediglich die Daten auf einem vordefinierten Segment der Speicherkarte 19 auf die Speicherkarte 20 kopiert werden. Der Benutzer kann einen oder mehrere private Kopierordner in dem vordefinierten Segment der Speicherkarte 19 anlegen, deren Inhalt dann auf die Speicherkarte 20 kopiert wird. Auch hier kann vor Beginn des Kopiervorgangs eine Abfrage vorgesehen sein, ob auf der Speicherkarte 20 genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht. In einem dritten Betriebsmodus kann der Benutzer die von der Speicherkarte 19 auf die Speicherkarte 20 zu kopierenden Dateien einzeln spezifizieren. Beispielsweise könnten die Dateien der Speicherkarte 19 auf einem Display 23 angezeigt werden, wobei der Benutzer dann mittels einer Eingabeeinheit 24 diejenigen Dateien auswählen kann, die auf die Speicherkarte 20 zu übertragen sind.
  • Das Kopiergerät 1 kann einen oder mehreren der drei oben beschriebenen Betriebsmodi unterstützen, wobei der gewünschte Betriebsmodus ebenfalls über die Eingabeeinheit 24 ausgewählt werden kann. Das Kopiergerät 1 kann so ausgelegt sein, dass lediglich ein unidirektionaler Datentransfer von einem der Steckplätze 5-9 zu einem der Steckplätze 1216 unterstützt wird. Das Kopiergerät 1 kann aber auch so ausgelegt sein, dass ein bidirektionaler Datenaustausch zwischen den Steckplätzen 5-9 einerseits und den Steckplätzen 1216 andererseits möglich ist.
  • 2 gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten heute verwendeten Standards für Speicherkarten. Die Speicherkartenformate „Memory Stick", „Memory Stick professional" sowie „Memory Stick duo" können in einen ersten Typ von Steckplätzen gesteckt werden. Für die Speicherkartenformate SD (Secure Digital), miniSD sowie MMC (MultiMediaCard) ist ein zweiter Typ von Steckplätzen erforderlich. Für die Formate CF (CompactFlash) I und II sowie für IBM MD (MicroDrive) ist ein dritter Typ von Steckplätzen erforderlich. Bei IBM MicroDrive handelt es sich um eine miniaturisierte Festplatte im CompactFlash-Format. Speicherkarten des Formats xD von Samsung können in einen vierten Typ von Steckplätzen eingeschoben werden, und für Speicherkarten im Format SM (SmartMedia) ist ein fünfter Typ von Steckplätzen erforderlich. Auf den Speicherkarten der beschriebenen Formate lassen sich Datenvolumina im Bereich von etwa 4 MB bis 1 GB unterbringen. Wie in 2 dargestellt, ermöglicht das erfindungsgemäße Kopiergerät 25 den Austausch von Dateien zwischen Speicherkarten von beliebigem Format.
  • In 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiergeräts mit einer gegenüber 1 erweiterten Funktionalität dargestellt. Wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform weist das Kopiergerät 30 eine Kopierlogikeinheit 31 mit einem Kopierprogramm 32, einen ersten Schreib-/Lese-Kontroller 33 mit angeschlossenen Steckplätzen 3438 sowie einen zweiten Schreib-/Lese-Kontroller 39 mit Steckplätzen 4044 auf. Zur Spannungsversorgung der verschiedenen Baugruppen ist ein Spannungsversorgungsmodul 46 vorgesehen.
  • Speicherkarten der verschiedenen beschriebenen Formate werden vor allem zur Speicherung von Audiodateien (z. B. mp3-Dateien, wav-Dateien), Bilddateien (beispielsweise jpg-Dateien) sowie Videodateien (z. B. mpeg4-Dateien, motion jpg-Dateien, DivX-Dateien) eingesetzt. Mit Hilfe der in 1 und 3 gezeigten Kopiergeräte können derartige Dateien zwischen Speicherkarten der verschiedenen Formate hin- und herkopiert werden. Neben der reinen Kopierfunktionalität bietet das Kopiergerät 30 zusätzlich erweiterte Funktionalitäten zur Dateiverwaltung. Das Kopiergerät 30 kann einen RAM-Speicher 47 zur Speicherung von Audiodateien, Bilddateien und Videodateien aufweisen. Um größere Datenvolumina unterzubringen, kann das Kopiergerät 30 alternativ oder zusätzlich mit einer internen Festplatte 48 ausgerüstet sein, welche Daten mit einer Speicherkarte in einem der Steckplätze 3438, 4044 austauschen kann. Audio-, Bild- und Videodateien können außerdem von einer Speicherkarte über einen USB-Port 49 auf eine externe Festplatte 50 übertragen werden, bzw. umgekehrt von der externen Festplatte 50 auf eine Speicherkarte übertragen werden. Der USB-Port 49 kann darüber hinaus auch zum Anschluss eines USB-Datenspeichers genutzt werden, beispielsweise zum Anschluss eines USB-Sticks oder einer Digitalkamera. Dies ermöglicht einen bidirektionalen Datentransfer zwischen dem USB-Port 49 und einer Speicherkarte in einem der Steckplätze 3438 , 40-44.
  • Zur menügeführten Steuerung der verschiedenen Kopiervorgänge kann das Kopiergerät 30 mit einem Display 51, vorzugsweise einem LCD-Display, sowie Eingabemitteln 52 ausgerüstet sein. Daneben kann das Kopiergerät 30 mit einer Wiedergabefunktionalität für die verschiedenen zu kopierenden Audio-, Bild- und Videodateien ausgestattet sein. Beispielsweise kann das Kopiergerät 30 ein mp3-Wiedergabemodul 53 sowie einen Lautsprecher 54 aufweisen, um Audiodateien abhören zu können. Auch für Bild- und Videodateien kann ein Wiedergabemodul 55 vorgesehen sein, das eine Wiedergabe der Bild- und Videodateien auf dem Display 51 ermöglicht. Mit Hilfe der beschriebenen Zusatzfunktionalitäten können auch umfangreiche Datenvolumina übersichtlich verwaltet und zwischen den verschiedenen Speichermedien ausgetauscht werden.
  • 4 zeigt eine praktische Implementierung eines Kopiergeräts 60. Das Kopiergerät 60 weist einen Steckplatz 61 für CompactFlash I, II und IBM MD Karten, einen 50-Pin-Stecker 62 sowie einen Steckplatz 63 für Speicherkarten der Formate Memory Stick und Memory Stick Professional auf. Die Steckplätze 61, 62, 63 sind mit einer Kopierlogikeinheit 64 verbunden. Das von der Kopierlogikeinheit 64 verwendete Kopierprogramm ist auf einem EPROM-Speicher 65 abgelegt. Darüber hinaus weist das Kopiergerät 60 einen USB-Port 66 zum Anschluss einer externen Festplatte auf.
  • 1
    Kopiergerät
    2
    Kopierlogikeinheit
    3
    digitale Datenverbindung
    4
    erster Schreib-/Lese-Kontroller
    5–9
    Steckplätze
    10
    digitale Datenverbindung
    11
    zweiter Schreib-/Lese-Kontroller
    12–16
    Steckplätze
    17
    Spannungsversorgungsmodul
    18
    Versorgungsleitungen
    19
    Speicherkarte
    20
    Speicherkarte
    21
    Kopierprogramm
    22
    RAM-Speicher
    23
    Display
    24
    Eingabeeinheit
    25
    Kopiergerät
    30
    Kopiergerät
    31
    Kopierlogikeinheit
    32
    Kopierprogramm
    33
    erster Schreib-/Lese-Kontroller
    34–38
    Steckplätze
    39
    zweiter Schreib-/Lese-Kontroller
    40–44
    Steckplätze
    46
    Spannungsversorgungsmodul
    47
    RAM-Speicher
    48
    interne Festplatte
    49
    USB-Port
    50
    externe Festplatte
    51
    Display
    52
    Eingabemittel
    53
    mp3-Wiedergabemodul
    54
    Lautsprecher
    55
    Wiedergabemodul für Bild- und Videodateien
    60
    Kopiergerät
    61
    Steckplatz für CompactFlash I, II und IBM MD Karten
    62
    50-Pin-Stecker
    63
    Steckplatz für Memory Stick und Memory Stick Professional
    64
    Kopierlogikeinheit
    65
    EPROM-Speicher
    66
    USB-Port

Claims (16)

  1. Kopiervorrichtung für Speicherkarten, welche aufweist: – eine erste Schreib-/Leseeinheit (4, 33), sowie mindestens einen mit der ersten Schreib-/Leseeinheit (4, 33) verbundenen Steckplatz (59, 3438) zur Aufnahme von Speicherkarten; – eine zweite Schreib-/Leseeinheit (11, 39), sowie mindestens einen mit der zweiten Schreib-/Leseeinheit (11, 39) verbundenen Steckplatz (1216, 4044) zur Aufnahme von Speicherkarten; – eine Kopierlogik (2, 31) zur Steuerung des Datenaustauschs zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit (4, 33) und der zweiten Schreib-/Leseeinheit (11, 39).
  2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schreib-/Leseeinheit zur Durchführung von Datenzugriffen auf in den zugehörigen Steckplätzen befindliche Speicherkarten ausgelegt sind.
  3. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik dazu ausgelegt ist, Daten von einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte zu kopieren, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet.
  4. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schreib-/Leseeinheiten mit einer Mehrzahl von verschiedenen Steckplätzen zur Aufnahme verschiedener Speicherkartenformate verbunden ist.
  5. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit und der zweiten Schreib-/Leseeinheit unterstützt.
  6. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik einen ersten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren des gesamten Dateninhalts einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet.
  7. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik einen zweiten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren des Dateninhalts eines vordefinierten Speichersegments der ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet.
  8. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik einen dritten Betriebsmodus umfasst zum Kopieren von durch Benutzereingaben ausgewählten Dateien einer ersten Speicherkarte, die sich in einem zur ersten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet, auf eine zweite Speicherkarte, die sich in einem zur zweiten Schreib-/Leseeinheit gehörigen Steckplatz befindet.
  9. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierlogik dazu ausgelegt ist, vor dem Kopieren der Daten zu überprüfen, ob auf der Speicherkarte, auf die die Daten zu schreiben sind, genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.
  10. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Kopierlogik verbundenen Speicher zur Zwischenspeicherung der zwischen der ersten Schreib-/Leseeinheit und der zweiten Schreib-/Leseeinheit ausgetauschten Daten.
  11. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wiedergabemodul zur Wiedergabe von Audiodateien, insbesondere zur Wiedergabe von mp3-Dateien.
  12. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Display und ein Wiedergabemodul zur Wiedergabe von Bild- oder Videodateien auf dem Display.
  13. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine interne Festplatte, die mit der Kopierlogik verbunden ist, wobei die Kopierlogik so ausgelegt ist, dass Daten zwischen der internen Festplatte und der ersten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen der internen Festplatte und der zweiten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen der internen Festplatte und beiden Schreib-/Leseeinheiten austauschbar sind.
  14. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschluss für einen externen Massenspeicher, welcher mit der Kopierlogik verbunden ist, wobei die Kopierlogik so ausgelegt ist, dass Daten zwischen dem externen Massenspeicher und der ersten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen dem externen Massenspeicher und der zweiten Schreib-/Leseeinheit, oder zwischen dem externen Massenspeicher und beiden Schreib-/Leseeinheiten austauschbar sind.
  15. Kopiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Spannungsversorgungsmodul zur Spannungsversorgung der Kopierlogik sowie der Schreib-/Leseeinheiten.
  16. Kopiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsversorgungsmodul eine Batterieeinheit, oder ein Netzteil, oder sowohl eine Batterieeinheit als auch ein Netzteil umfasst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013218511A1 (de) * 2013-09-16 2015-03-19 Continental Automotive Gmbh Digitaler Tachograph
EP2189894B1 (de) * 2007-01-02 2016-03-16 SanDisk IL Ltd Datenarchivierung auf Speicherkarte

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