DE202004007949U1 - Arbeits- und Konferenztisch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/12Vanity or modesty panels

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Abstract

Arbeits- und Konferenztisch, gekennzeichnet durch eine in der Tischfront angeordnete, um eine horizontale Achse (24) nach vorn schwenkbare Klappe (10), die in einer aufrechten Position vor einer Platte (28) angeordnet ist, deren Unterkante bei nach vorn geschwenkter Klappe (10) ein Gegenlager für einen nach hinten schwenkenden Teil der Klappe (10) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arbeits- und Konferenztisch.
  • Auf einem Arbeitstisch, beispielsweise einem Schreibtisch, wird häufig ein Computermonitor abgestellt. Auch andere größere Gegenstände, wie z. B. Aktenordner, werden dort abgestellt, zumeist auf der dem Benutzer abgewandten Vorderseite der Tischplatte. Wenn der Arbeitstisch nun in einer Konferenz verwendet werden soll, so bilden die auf dem Tisch angeordneten Gegenstände störende Sichthindernisse für die Teilnehmer der Konferenz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tisch zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und als Arbeits- und als Konferenztisch nutzbar ist und dabei eine elegante und zweckmäßige Abstellmöglichkeit für einen Computermonitor und andere Gegenstände bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Tischfront eine um eine horizontale Achse nach vorn schwenkbare Klappe angeordnet ist, die in einer aufrechten Position vor einer Platte angeordnet ist, deren Unterkante bei nach vorn geschwenkter Klappe ein Gegenlager für einen nach hinten schwenkbaren Teil der Klappe bildet.
  • Die Klappe ist also so gelagert, daß beim Nach-Vorne-Schwenken um die Achse derjenige Teil der Klappe, der sich zwischen ihrem unteren Ende und der Achse befindet, nach hinten schwenkt. Die hinter der Klappe angeordnete Platte bildet einen Anschlag und ein Gegenlager für diesen unteren Teil der Klappe. Die nach vorn geschwenkte Klappe weist dadurch eine große Stabilität auf.
  • Vorzugsweise ist die nach vorn geschwenkte Klappe annähernd waagerecht ausrichtet. In ihrer aufrechten Position ist sie bevorzugt annähernd parallel zur Tischfront ausgerichtet, die beispielsweise vertikal oder unter einem gewissen Winkel zur Vertikalen verlaufen kann. Die Platte kann von der Klappe in aufrechter Position verdeckt werden. Wahlweise kann sich die Platte jedoch auch über den Bereich der Klappe hinaus erstrecken.
  • Wenn bei der Verwendung des Tisches als Arbeitstisch ein größerer Gegenstand auf der Tischplatte abgestellt ist, so kann dieser nach dem Herausschwenken der Klappe auf der Klappe abgestellt werden. Die Tischplatte kann so mit wenigen Handgriffen geleert werden oder von sperrigen Gegenständen befreit werden. Dies hat den großen Vorteil, daß sich der erfindungsgemäße Tisch gleichermaßen als Arbeitstisch und als Konferenztisch nutzen läßt, ohne daß Umbaumaßnahmen an Möbeln notwendig sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist die Klappe mit Zapfenbändern an Tischbeinen oder Seitenwänden des Tisches gelagert. Diese robuste und konstruktiv einfache Scharniertechnik erlaubt eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit der Klappe und ist zugleich kostengünstig. Beispielsweise kann in einem metallischen Tischbein unmittelbar das Gegenstück für den Zapfen des Zapfenbandes ausgebildet werden. Mit der Verwendung von Zapfenbändern kann auch sehr einfach erreicht werden, daß ein nach hinten schwenkender Teil der Klappe zwischen ihrem unteren Ende und der Achse vorhanden ist.
  • Vorzugsweise hat die nach vorn geschwenkte Klappe in ihrer Mitte eine Tragfähigkeit von mindestens 10 kg. Eine hohe Tragfähigkeit ermöglicht ein besonders sicheres Abstellen von Gegenständen, beispielsweise eines Computermonitors.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Klappe in aufrechter Position einen Mittelteil einer mindestens dreigeteilten Frontplatte. Dies hat mehrere Vorteile. So kann die Achse, um die die Klappe geschwenkt wird, auf einer ergonomisch günstigen Höhe angeordnet sein, während gleichzeitig einen unterer Teil der Frontplatte eine Sichtblende für den unter der Klappe liegenden Teil der Tischfront bildet. Ein oberer Teil der Frontplatte sorgt wiederum für eine geschlossene Gestaltung der Tischfront oberhalb der Klappe.
  • Bei nach vorn geschwenkter Klappe sorgt die hinter der Klappe angeordnete Platte dafür, daß sich weiterhin ein geschlossener Anblick der Tischfront ergibt. Die Teile der Frontplatte und die dahinter angeordnete Platte können wahlweise ein gleiches oder unterschiedliches Dekor aufweisen. In der bevor zugten Ausführungsform stimmt das Dekor des unteren Teils der Frontplatte mit dem des oberen Teils der Frontplatte, der hinter der Klappe angeordneten Platte und der Tischplatte überein, wohingegen das Dekor der Vorderseite der Klappe sich davon unterscheidet.
  • Vorzugsweise ist die Vorderseite der Klappe durch eine Metallplatte, insbesondere ein Lochblech, verkleidet. Dies bietet zum einen einen dekorativen Effekt, zum anderen erhöht es die Stabilität und Tragfähigkeit der nach vorn geschwenkten Klappe.
  • Die hinter der Klappe angeordnete Platte kann nach oben bis zur Tischplatte reichen. Wahlweise kann aber auch im oberen Bereich der Tischfront eine Öffnung vorgesehen sein, wenn weder die Platte noch ein oberer Teil einer Frontplatte auf ganzer Breite bis zur Tischplatte reicht.
  • Vorzugsweise ist die Klappe in aufrechter Position durch einen Schlappbeschlag fixiert. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Kugelbeschlag handeln. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Herausschwenken der Klappe verhindert.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch den Frontbereich eines Arbeits- und Konferenztisches mit herausgeschwenkter Klappe;
  • 2 eine verkleinerte Vorderansicht des Tisches aus 1; und
  • 3 den Tisch aus 2 mit hochgeschwenkter Klappe.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen einen Arbeits- und Konferenztisch mit einer in der Tischfront angeordneten Klappe 10. Diese ist in den 1 und 2 nach vorn herausgeschwenkt und in 3 in aufrechter Position gezeigt. 1 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie I-I in 2.
  • Der Tisch weist eine Tischplatte 12 und Tischbeine 14 auf. Zwischen den vorderen Tischbeinen ist eine dreigeteilte Frontplatte 16 angeordnet, deren mittlerer Teil durch die Klappe 10 gebildet wird. Ein oberer Teil 18 der Frontplatte 16 sowie ein unterer Teil 20 der Frontplatte 16 sind an Halterungen 22 der Tischbeine 14 befestigt.
  • Die Tischbeine 14 werden durch Stahlrohre gebildet. Die Halterungen 22 sind angeschweißt.
  • Die Klappe 10 ist mit Zapfenbändern 23 (1) direkt an den vorderen Tischbeinen 14 befestigt. Diese weisen jeweils ein Gegenstück in Form einer Öffnung für den Zapfen des Zapfenbandes 23 auf. Die Klappe ist um eine Achse 24 schwenkbar, die durch die Zapfen verläuft. Der Teilschnitt in 1 zeigt die herausgeschwenkte Klappe 10. Mit gestrichelten Linien ist außerdem die aufrechte Position der Klappe 10 angedeutet. In der aufrechten Position ist die Klappe 10 mit einem Schnappbeschlag 25 in Form eines Kugelbeschlags an einem Gegenstück in Form einer Vertiefung 26 an den Tischbeinen 14 fixiert.
  • Hinter der Klappe 10 und dem oberen Teil 18 der Frontplatte 16 ist eine Platte 28 angeordnet. Derjenige Teil der Klappe 10, der zwischen ihrem unteren Ende und der Achse 24 liegt, schwenkt nach hinten, wenn die Klappe nach vorn geschwenkt wird. Dies ist in 1 durch eine gestrichelte Linie 30 angedeutet. Ein Gegenlager für diesen Teil der Klappe 10 wird bei nach vorn geschwenkter Klappe 10 durch die Unterkante der Platte 28 gebildet. Nach oben reicht die Platte 28 bis an die Tischplatte 12 heran.
  • Die Tischplatte 10, die Platte 28 und die dreigeteilte Frontplatte 16 sind furnierte Tischlerplatten. Die Klappe 10 ist an ihrer Vorderseite durch eine Metallplatte 32 in Form eines Lochbleches aus Stahl verkleidet. Diese ist in 3 an der Klappe in aufrechter Position zu erkennen. Die Front der Klappe 10 in aufrechter Position ist bündig mit dem oberen Teil 18 und dem unteren Teil 20 der Frontplatte 16. Durch den optischen Kontrast zwischen der Metallplatte 32 und den freiliegenden oberen und unteren Teilen 18, 20 der Frontplatte 16 ergibt sich ein ansprechendes Erscheinungsbild der Tischfront. Zudem wird die Klappe 10 optisch hervorgehoben. Dadurch fallen die Fugen an den Unterteilungen der dreigeteilten Frontplatte 16 weniger stark ins Auge als bei einer einheitlichen Frontgestaltung der Frontplatte 16. Die Fugen zwischen den Teilen der Frontplatte 16 haben eine möglichst geringe Breite, die jedoch ausreichend groß gewählt ist, um ein Schwenken der Klappe 10 zu erlauben. Die dafür notwendige Breite der Fugen hängt unter anderem von der Stärke der Klappe 10 und von der genauen Anordnung der Achse 24 ab.
  • Aufgrund des für die Klappe 10 gewählten Materials mit einer Stärke von beispielsweise 19 mm und der zusätzlichen Metallplatte 32 hat die nach vorn geschwenkte Klappe 10 eine sehr hohe Tragfähigkeit, die in der Mitte der Klappe deutlich mehr als 10 kg beträgt, beispielsweise 20 kg. Hierzu trägt auch die Abstützung des unteren Teils der Klappe 10 an der Platte 28 bei.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, ergibt sich sowohl bei herausgeschwenkter Klappe 10 (2) als auch bei geschlossener Klappe 10 ( 3) eine klare Gestaltung der Tischfront. Hierzu trägt insbesondere die Platte 28 bei. Sie hat eine doppelte Funktion: Sie bildet das Gegenlager für die nach vorn geschwenkte Klappe 10, und sie verdeckt die Öffnung, die ansonsten bei herausgeschwenkter Klappe 10 entstehen würde. Die nach vorn geschwenkte Klappe 10 stützt sich auf gesamter Breite an der Unterkante der Platte 28 ab, so daß sich eine besonders hohe Stabilität bei geringer Materialbelastung der Platte 28 und der Klappe 10 ergibt. Die verwendeten Zapfenbänder 23 haben ebenfalls den Vorteil, daß die an ihnen angreifende Kraft über die Länge des Zapfenbandes verteilt wird, so daß eine hohe punktuelle Belastung der Klappe 10 vermieden wird.
  • Der dargestellte Tisch ist lediglich ein mögliches Beispiel für den erfindungsgemäßen Arbeits- und Konferenztisch. So können beispielsweise anstelle von Tischlerplatten auch beschichtete Spanplatten verwendet werden. Anstelle von oder zusätzlich zu den Tischbeinen können auch Seitenwände vorgesehen sein. Die Klappe 10 kann in aufrechter Position einen anderen Winkel als 90° zur Horizontalen einnehmen, je nach Gestaltung der Tischfront. Ferner kann die Klappe 10 in nach vorn geschwenkter Position auch einen Winkel einnehmen, der von der Horizontalen nach oben oder unten abweicht.

Claims (7)

  1. Arbeits- und Konferenztisch, gekennzeichnet durch eine in der Tischfront angeordnete, um eine horizontale Achse (24) nach vorn schwenkbare Klappe (10), die in einer aufrechten Position vor einer Platte (28) angeordnet ist, deren Unterkante bei nach vorn geschwenkter Klappe (10) ein Gegenlager für einen nach hinten schwenkenden Teil der Klappe (10) bildet.
  2. Arbeits- und Konferenztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) mit Zapfenbändern (23) an Tischbeinen (14) oder Seitenwänden des Tisches gelagert ist.
  3. Arbeits- und Konferenztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn geschwenkte Klappe (10) in ihrer Mitte eine Tragfähigkeit von mindestens 10 kg hat.
  4. Arbeits- und Konferenztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) in aufrechter Position einen Mittelteil einer mindestens dreigeteilten Frontplatte (16; 18, 10, 20) bildet.
  5. Arbeits- und Konferenztisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der sich in aufrechter Position befindenden Klappe (10) durch eine Metallplatte (32), insbesondere ein Lochblech, verkleidet ist.
  6. Arbeits- und Konferenztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) nach oben bis zu einer Tischplatte (12) reicht.
  7. Arbeits- und Konferenztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) in aufrechter Position durch einen Schnappbeschlag (25) fixiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2080448A1 (de) * 2006-11-09 2009-07-22 Okamura corporation Schreibtischwand und schreibtisch mit daran angebrachter schreibtischwand
EP2080448A4 (de) * 2006-11-09 2013-08-28 Okamura Corp Schreibtischwand und schreibtisch mit daran angebrachter schreibtischwand

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