DE202004007580U1 - Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke - Google Patents

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Abstract

Aushängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere Kleinteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung eine Vielzahl von benachbart angeordneten Klemmelementen (12, 13) zur Festlegung der Kleidungsstücke aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere Kleinteile.
  • Es ist üblich, dass gewaschene Kleidungsstücke auf eine Wäscheleine oder einen Wäschetrockner zum Trocknen aufgehängt werden. Damit sie von der Leine oder von dem Wäschestab eines Wäschetrockners nicht herunterfallen oder heruntergeweht werden, erfolgt die Festlegung mit Wäscheklammern. Diese Art des Aushängens ist als umständlich anzusehen, da bei einem Waschvorgang häufig kleinteilige Kleidungsstücke in größerer Stückzahl vorhanden sind. Derartige Kleidungsstücke sind beispielsweise Socken, Strümpfe, aber auch andere Wäschestücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aushängevorrichtung für kleinteilige Kleidungsstücke zu schaffen, bei der die aufzuhängenden Kleidungsstücke ohne Klammern festgelegt werden können. Die Aushängevorrichtung soll nicht nur für gewaschene und zu trocknende Kleidungsstücke verwendbar sein, sondern auch für aufzubewahrende Kleidungsstücke.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Aufhängevorrichtung eine Vielzahl von benachbart angeordneten Klemmelementen zur Festlegung der Kleidungsstücke aufweist. Vorzugsweise ist dabei die Aufhängevorrichtung als Profilschiene ausgebildet, die an einem Randbereich offene Taschen aufweist, und dass in jede Tasche zur Festklemmung des Kleidungsstückes mindestens eine Federzunge ragt. Durch die Federzunge wird sinngemäß eine Klemmvorrichtung geschaffen, so dass auf die Sicherung durch Wäscheklammern verzichtet werden kann. Dadurch ist das Aufhängen der Kleidungsstücke wesentlich vereinfacht, da beispielsweise nur ein Ende des Wäschestückes in die Tasche hineingezogen werden muss.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Profilschiene kostengünstig aus einem Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt. Dadurch werden die form- und materialfedernden Eigenschaften von Kunststoffen ausgenutzt. Ferner ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Federzungen paarweise angeordnet sind, das heißt, das aufgehängte Kleidungsstück liegt dann zwischen den beiden Federzungen. Unabhängig davon, ob die Profilschiene mit einer oder zwei Federzungen ausgestattet ist, kann das Kleidungsstück zur Entnahme durch Zug entnommen werden. Dazu müssten die mit dem Kleidungsstück in Kontakt kommenden Flächen so gestaltet sein, dass das Kleidungsstück nicht beschädigt wird bzw. dass Fäden gezogen werden.
  • Eine materialsparende Ausführung ergibt sich, wenn die Taschen durch quer zur Längsachse der Profilschiene stehende, parallel und im Abstand zueinander verlaufende Stege gebildet sind, und dass an dem freien Ende jedes Steges mindestens eine Federzunge angeformt ist. Die Stege müssen so ausgelegt sein, dass sie formstabil sind, da dadurch sichergestellt ist, dass die Funktion der Federzungen voll gewährleistet ist, da sie federnd sind. Die Federzunge müsste dann zur Festklemmung des Kleidungsstückes mit einem ortsfesten Widerlager zusammenwirken.
  • Es ist jedoch in weitere Ausgestaltung vorgesehen, dass an jeden Steg zwei Federzungen angeformt sind, die in beidseitig des Steges liegende Taschen ragen. Damit durch die laufende Benutzung der Aufhängevorrichtung die Federstege nicht brechen, ist es vorteilhaft, wenn die Übergangsbereiche zwischen den Stegen und den Federzungen in Bögen verlaufen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn jede Federzunge aus zwei im Abstand zueinander stehenden Lagen besteht, und dass das freie Ende jeder Federzunge als im Bogen verlaufender Kopf ausgebildet ist. Der das freie Ende jeder Federzunge bildende Bogen ist so gestaltet, dass der äußere der beiden Stege im Anschluss an den Bogen in Richtung zu dem anderen Steg verspringt, so dass die Kontaktfläche zwischen dem freien Ende jedes Federsteges und dem Kleidungsstück so gering wie möglich ist, da dadurch die Flächenpressung relativ hoch ist, so dass das Kleidungsstück sicher gehalten wird. Die Federstege könnten sich über die gesamte Höhe der offenen Taschen erstrecken, es ist jedoch zur Einsparung von Material vorteilhaft, wenn sie kürzer sind. Es ist deshalb vorgesehen, dass die die Klemmung bewirkenden freien Endbereiche der Federstege im mittleren Bereich der offenen Taschen liegen.
  • Das Trocknen der Kleidungsstücke im Kleinformat erfolgt in aller Regel mit Kleidungsstücken mit größerer Erstreckung. Es ist vorgesehen, dass der taschenfreie Bereich der Profilschiene als Einhängeleiste ausgebildet ist. Es besteht dann die Möglichkeit, die Profilschiene an einen Wäschetrockner, beispielsweise an den seitlichen, aus Rohr gefertigten Holmen anzuhängen. Die Profilschiene könnte jedoch auch über einen Wäschestab gehängt werden. Ferner ist es möglich, dass die Einhängeleiste nur so lang ist, dass sie auf der Kleiderstange eines Kleiderbügels aufgehängt werden kann. Bei einer derartigen Verwendung werden die Kleidungsstücke in aller Regel nicht getrocknet, sondern nach dem Trocknen aufbewahrt. Der die offenen Taschen aufweisende Bereich könnte jedoch länger sein, wobei berücksichtigt werden sollte, dass der Bügel mit der Profilschiene in einem Schrank aufbewahrt werden kann. Die Aufhängeleiste ist im Querschnitt halbkreisförmig oder U-förmig ausgebildet, so dass sie auf eine entsprechende Stange gehängt werden kann. Es ist ferner noch vorgesehen, dass die Profilschiene nicht durchgehend ist, sondern sich über bestimmte Bereiche erstreckt, oder dass sie zumindest mit Öffnungen versehen ist, so dass bei der Herstellung nicht nur Material gespart wird, sondern dass sie auch bequem von einer Stange abgenommen werden kann.
  • Zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken könnte auch die Kleiderstange eines Kleiderbügels als Aufhängevorrichtung ausgebildet sein. Es besteht dann trotzdem noch die Möglichkeit, ein größeres Kleidungsstück auf die Kleiderstange des Klei derbügels zu hängen, wobei darauf geachtet werden sollte, dass die Profilschiene außen möglichst glattflächig ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Aushängevorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, und
  • 2 die Profilschiene nach der 1 in einer Teilansicht in vergrößerter Darstellung.
  • Die in der 1 dargestellte Aufhängevorrichtung besteht aus einer Profilschiene 10, die einen als flach anzusehenden Abschnitt aufweist, der eine Vielzahl von offenen Taschen 11 enthält, in die in noch näher erläuterter Weise zwei Federzungen 12, 13 hineinragen. Die Profilschiene enthält außerdem einen im Querschnitt halbkreisförmigen oder U-förmigen Abschnitt, der als Aufhängeleiste 14 ausgebildet ist. Die offenen Taschen 11 sind durch quer zur Mittellängsachse der Profilschiene 10 stehende Stege 15 gebildet, an deren freie, der Aushängeleiste 14 abgewandten Enden im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Federzungen 12, 13 angeformt sind, die in die beiden an jeden Steg 15 angrenzenden Taschen 11 hineinragen. Demzufolge ragen in jede offene Tasche 11 zwei Federzungen 12, 13 hinein, die so ausgelegt sind, dass ein in die jeweilige offene Tasche 11 eingezogenes Kleidungsstück festgeklemmt wird. Der Übergangsbereich zwischen den freien Enden der Stege 15 und den Federzungen 12, 13 verläuft in einem Bogen, so dass die Federzungen 12, 13 einer offenen Tasche 11 im Abstand zu den Stegen 15 verlaufen, wie insbesondere die 2 deutlich zeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich außerdem die Federzungen 12, 13 bis in den mittleren Bereich der jeweiligen offenen Tasche 11.
  • Die 1 und 2 zeigen außerdem, dass die Aushängeleiste 14 an der den offenen Taschen 11 zugewandten Hälfte mit Öffnungen 16 versehen ist, die im Abstand zueinander liegen, während in der äußeren Hälfte Aussparungen 17 vorgesehen sind, die gegenüber den Öffnungen 16 versetzt sind. Dadurch wird nicht nur Material eingespart, sondern die Profilschiene 10 kann gut mit der Hand gegriffen werden.
  • Wie die 2 zeigt, bestehen die Federzungen 12, 13 aus zwei im Abstand zueinander verlaufenden Lagen, wobei die freien Endbereiche als im Bogen verlaufende Köpfe ausgebildet sind, das heißt, die einander zugewandt liegenden Lagen der beiden Federzungen 12, 13 verspringen gegenüber den Köpfen in Richtung zu den Stegen 15. Dadurch wird die Berührung zwischen dem nicht dargestellten, eingeklemmten Kleidungsstück und den Köpfen der Federzungen 12, 13 recht groß, so dass das Kleidungsstück sicher gehalten ist. Die offenen Taschen verlaufen in den den Federzungen 12, 13 abgewandten Bereichen im Bogen.
  • In nicht dargestellter Weise kann jede Aufhängeleiste 14 auf die rohrförmigen Holme eines Wäschetrockners oder auf die Kleiderstange eines Kleiderbügels aufgehängt werden. Entgegen den Darstellungen könnte jedoch auch die Kleiderstange eines Kleiderbügels als Profilschiene 10 ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Profilschiene 10 mit offenen Taschen 11 ausgestattet ist, in die jeweils wenigstens eine Federzunge 12 oder 13 hineinragt, so dass der Endbereich eines Kleidungsstückes in die Tasche gezogen werden kann und durch die Federzunge 12, 13 gegen Herunterfallen gesichert ist.
  • 10
    Profilschiene
    11
    offene Taschen
    12, 13
    Federzungen
    14
    Aushängeleiste
    15
    Stege
    16
    Öffnungen
    17
    Aussparungen

Claims (13)

  1. Aushängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere Kleinteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung eine Vielzahl von benachbart angeordneten Klemmelementen (12, 13) zur Festlegung der Kleidungsstücke aufweist.
  2. Aushängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung als Profilschiene (10) ausgebildet ist, die an einem Randbereich offene Taschen (11) aufweist, und dass in jede Tasche (11) zur Festklemmung des Kleidungsstückes mindestens eine Federzunge (12, 13) ragt.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushängevorrichtung als Kunststoffprofilschiene mit an einer Seite hervorstehenden elastischen Federzungen (12, 13) ausgebildet ist.
  4. Aushängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (12, 13) paarweise angeordnet sind.
  5. Aushängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (11) durch quer zur Längsachse der Profilschiene (10) parallel und im Abstand zueinander stehende Stege (15) gebildet sind und dass an dem freien Ende jedes Steges (15) mindestens eine Federzunge (12, 13) angeformt ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die freien Endbereich der die Taschen (11) begrenzenden Stege (15) zwei Federzungen (12, 13) angeformt sind, die in beidseitig der Stege (15) liegende Taschen (11) ragen.
  7. Aushängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsbereiche zwischen den Stegen (15) und den Federzungen (12, 13) in einem Bogen verlaufen.
  8. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federzunge (12, 13) aus zwei im Abstand zueinander stehenden Lagen besteht, und dass das freie Ende jeder Federzunge (12, 13) als im Bogen verlaufender Kopf ausgebildet ist.
  9. Aushängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (12, 13) sich bis in die mittleren Bereiche der Taschen (11) erstrecken.
  10. Aushängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der taschenfreie Bereich Mittel zum Befestigen aufweist.
  11. Aushängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen als Aushängeleiste (14) ausgebildet sind, die im Querschnitt halbkreisförmig oder U-förmig sind.
  12. Aushängevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den offenen Taschen (11) zugewandt liegendende Hälfte der Aushängeleiste (14) Öffnungen (16) und dass die dem freien Rand zugewandt liegende Hälfte mit Aussparungen (17) versehen ist, die gegenüber den Öffnungen (16) versetzt sind.
  13. Aushängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (10) die Kleiderstange eines Kleiderbügels bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007022806A1 (de) * 2005-05-11 2007-03-01 Leifheit Ag Wäschetrocknungsgestell
DE102006020802A1 (de) * 2006-05-05 2007-11-08 Preu, Lars, Dipl.-Kfm. Haltesystem zum Aufhängen von Kleidungsstücken oder anderen Gegenständen
NL2005658C2 (nl) * 2010-11-10 2012-05-14 Richard Patrick Versluijs Droogrek.

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