DE202004007084U1 - Ofenbeschickungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ofenbeschickungsvorrichtung des Typs, welcher folgendes umfasst: Halterungsmittel (6) für eine Vielzahl von Ofenbeschickungsblechen (2), welche mit einer Vielzahl von zu backenden Teiglingen gefüllt sind, Mittel zur Bewegung der Halterungsmittel (7, 9), die alle genannten Bleche an mindestens eine Öffnung (4) eines Ofens befördern können, Ofenbeschickungsmittel (5), welche die Teiglinge, die sich auf den Blechen an der Ofenöffnung (4) befinden, in den Ofen schieben; dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel der Bleche eine Vielzahl von Konsolen (6) vorsehen, die vertikal beweglich sind und die zu abzuladenden Bleche (2) direkt tragen, welche mit Mitteln versehen sind zur automatischen Bewegung (7, 9) der Konsolen zwischen mindestens einer Lade-/Abladeposition, in welcher die Bleche auf die / von den Konsolen (6) abgeladen / beladen werden, und mindestens einer Arbeitsposition, in welcher mindestens eine Konsole (6) an mindestens eine Öffnung (4) des Ofens gebracht wird, damit die Ofenbeschickungsmittel (5) die Teiglinge, die sich auf dem Blech von...

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ofenbeschickungsvorrichtung gemäß dem vorkennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
  • Automatische Ofenbeschickungsvorrichtungen des oben zitierten Typs sind bekannt (siehe beispielsweise das italienische Patent Nr. 1283199 desselben Anmelders).
  • Die bekannten Vorrichtungen haben zwar die Probleme, die mit der automatischen Ofenbeschickung der auf Blechen befindlichen Teiglinge verbunden sind, auf wirksame Weise gelöst, doch besitzen sie noch einige Nachteile. In erster Linie die Tatsache, dass die bekannten Vorrichtungen zu ihrer Funktion Backblechträgerwagen besonderer Art, Bleche mit bestimmten und präzisen Größen, die von den Wagen getragen werden können, sowie Hubmittel nicht nur für die Bleche, sondern auch für den Wagen benötigen, der diese Bleche trägt.
  • Dem Benutzer der bekannten Vorrichtungen ist es nicht immer angenehm, eine besondere Art von Wagen und Bleche verwenden zu müssen, vor allem dann, wenn er bereits über Wagen und Bleche verfügt, die nicht in der Vorrichtung benutzt werden können. Diese Nachteile haben die Verbreitung automatischer Beschickungsvorrichtungen gehemmt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtung zu realisieren, die es dem Benutzer ermöglicht, die meisten bekannten Backblechträgerwagen und die dazugehörigen Bleche verwenden zu können, deren Platzbedarf bei Nichtgebrauch nicht zu groß ist und welche bei gleicher Höhe der Vorrichtung sowohl mit einer größeren Anzahl von Blechen als auch mit unterschiedlichem Abstand zwischen den Blechen beladen werden kann.
  • Diese und andere Zwecke erscheinen dem Fachmann durch eine Vorrichtung erfüllt zu werden, die den beiliegenden Ansprüchen entspricht. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden Zeichnungen beigelegt, die nur zur Veranschaulichung dienen, jedoch keinerlei einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung;
  • 2 und 3 schematische, vereinfachte Teilansichten von vorn und von der Seite;
  • 4 und 5 vereinfachte schematische Draufsichten eines rückwärtigen und eines vorderen Teils;
  • 6, 7A–B, 8 schematische Ansichten von Varianten der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Ausführungsform;
  • 9A–B–C schematische Ansichten einer erfindungsgemäßen Form im Längsschnitt.
  • Unter Bezugnahme auf die zitierten Figuren wird dort eine Ofenbeschickungsvorrichtung gezeigt, welche Mittel 1 zur Halterung einer Vielzahl von herkömmlichen Blechen 2 besitzt (beispielsweise des Typs, wie er im zuvor zitierten Patent Nr. 1283199 beschrieben ist), die mit einer Vielzahl von zu backenden (nicht dargestellten) Teiglingen befüllt werden, Mittel 3 zur Bewegung der genannten Halterungsmittel 1, die dazu dienen, die Bleche an mindestens eine Öffnung 4 eines Ofens zu bringen und Ofenbeschickungsmittel 5 (beispielsweise des Typs, wie er im zuvor zitierten Patent Nr. 1283199 beschrieben ist), die dazu dienen, die Teiglinge, die sich an der Öffnung befinden, in den Ofen zu schieben. Insbesondere umfassen die Halterungsmittel 1 eine Vielzahl von Konsolen 6, die abnehmbar mit vertikalen Stangen 7 verankert sind, die im wesentlichen in einem Winkel von 90° bewegt werden können (4, 5); diese Stangen werden durch Teller 8 an einer beweglichen Halterungsstruktur 9 (2) verankert, die im wesentlichen flach ist und zwei parallel zueinander verlaufende Querträger 9A sowie zwei parallel zueinander stehende Ständer 9B umfasst, die sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstrecken. Die Struktur 9 ist vertikal entlang vertikaler Führungen 10 beweglich verbunden; zu diesem Zweck sind Widerlager 11 (1) vorgesehen, welche die Lager 11A tragen, die in den vertikalen Führungen 10 gleiten und mit einer herkömmlichen motorisierten Umlaufkette 11B verbunden sind. Vorteilhafterweise bestehen die vertikalen Führungen 10 aus zwei gegenüberliegenden Hohlräumen von zwei parallel zueinander angeordneten Profilen mit H-förmigem Querschnitt, wobei die äußeren Hohlräume, wie im folgenden beschrieben wird, zwei weitere Führungen 12 für eine Halterungsstruktur 13 der Beschickungsmittel bilden.
  • Vorteilhafterweise sind die Konsolen 6 kammförmig an den jeweiligen vertikalen Stangen 7 mittels Muffen 14 (3) verankert, die an den Stangen entlang gleiten und mit diesen mittels Schrauben 14A verankert werden können, um eine abnehmbare Verbindung zwischen den Konsolen und den Stangen zu schaffen und den Abstand D zwischen den einzelnen Konsolen nach Belieben verändern zu können, um sie beispielsweise an die Höhe der zu backenden Teiglinge anzupassen.
  • Es muss außerdem betont werden, dass erfindungsgemäß die tiefste Konsole 6A (2) weniger Zentimeter vom Boden entfernt vorgesehen ist, so dass es bei gleicher Konsolenzahl möglich ist, Vorrichtungen von geringerer Höhe und folglich geringerem Platzbedarf als die der bekannten Technik zu realisieren, bei welcher die erste Konsole nicht wenige Zentimeter, sondern mindestens zwanzig Zentimeter vom Boden entfernt angebracht werden muss, da auch der Blechträgerwagen vom Boden angehoben werden muss.
  • Die Konsolen 6 sind vorzugsweise mit einer Rolle 16A und einem Flügel 16B (4, 5) ausgestattet, um die Bleche 2 beim Gleiten entlang der Konsolen führen zu können. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, können die Konsolen zwischen zwei Positionen gedreht werden: eine Arbeitsposition A, in welcher sie die Bleche 2 tragen und eine Nicht-Arbeitsposition B, in welcher sie im wesentlichen parallel zu ihrer jeweiligen Halterungsstruktur 9 angeordnet sind, um den Platzbedarf der Vorrichtung zu reduzieren, wenn diese nicht in Gebrauch ist.
  • An dem am weitesten von der Ofenöffnung entfernten Tellerpaar 8 ist eine weitere vertikale Stange 20 verankert, die an jeder Konsole 6 ein Anschlagelement 21 für den Griff 2A der Bleche 2 trägt. Dieses Anschlagelement sieht einen – vorzugsweise verlängerbaren – herkömmlichen Arm 21 vor, der so mit der Stange verbunden ist, dass er sich in einem Winkel von 180° drehen kann. Dank seiner Einstellbarkeit kann der Arm 21 an die Länge der Bleche 2 angepasst werden, während er dank seiner Drehbarkeit in eine Arbeitsposition C oder in eine Nicht-Arbeitsposition D mit geringerem Platzbedarf gebracht werden kann.
  • Die Trägerstruktur 13 für die Ofenbeschickungsmittel 5 hat die Form eines rechteckigen Rahmens und umfasst einen ersten "tragenden" Querträger 13A mit einem relativ hohen Querschnitt; der mittels Widerlagern 22 (1), Lagern und Umlaufketten (nicht dargestellt), mit den äußeren Führungen 12 der H-förmigen Profile verbunden ist. Dank der Ketten und der entsprechenden motorisierten Bewegungsmittel (nicht dargestellt, aber herkömmlichen Typs) kann der "tragende" Querträger 13A entlang den Führungen 12 verschoben werden und mit ihm können auch die jeweiligen Bewegungsmittel 5 der Bleche 2 verschoben werden. Der "tragende" Querträger 13A ist mittels parallel zueinander und senkrecht zu den Querträgern verlaufenden Stangen 13C starr mit einem Führungsquerträger 13B (1) verbunden, der parallel zum "tragenden" Querträger angeordnet ist. Auf diese Weise bildet die Halterungsstruktur 13 eine Art rechteckigen Rahmen, der sowohl die Konsolen 6 und die entsprechenden Bleche 2 als auch die Führungen 11, 12 umgibt, auf welchen die Trägerstrukturen der Ofenbeschickungsmittel und der Konsolen gleiten. Der Führungsquerträger 13B ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er als geradlinige Führung für einen Wagen 25 dienen kann, der eine Stange 25A für die manuelle Bewegung entlang der Führung 13B oder (nicht dargestellte) herkömmliche motorisierte Mittel zur Bewegung aufweist, die an der Struktur 13 verankert sind.
  • Vorteilhafterweise kann die Halterungsstruktur 13, wie in 8 gezeigt wird, um 90° nach oben gedreht werden, damit die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine andere bekannte Vorrichtung ergänzt werden kann, welche Bleche besitzt, auf denen sich Teiglinge befinden, welche einer vor dem Backen erforderlichen Bearbeitungsphase (beispielsweise Gärung) unterzogen wurden.
  • In 8A ist ein mögliches Hebelsystem 50 dargestellt, das zur automatischen Bewegung der Halterungsstruktur 13 verwendet werden kann.
  • Der Wagen 15 trägt am Ende seines Armes 25B ein herkömmliches Zangenorgan 25C, das dazu dient, den Griff 2A (5) eines Bleches so zu ergreifen, dass beim Bewegen des Wagens 25 entlang der Führung 13B auch das auf der jeweiligen Konsole befindliche Blech bewegt wird. An dem Ende E der Trägerstruktur 13, welches sich am dichtesten an der Ofenöffnung 4 befindet, ist außerdem ein Organ 26 zum Einstecken der üblichen Stifte 2D befestigt, die am Laufband 2B der Bleche 2 seitlich überstehen. Dieses Organ 26 besitzt zwei Stäbe 27, die hintereinander, und zwar erst horizontal und dann in Rotation nach unten beweglich sind und deren freie Enden einen in die Stifte des Bandes 21 eingreifenden und diese haltenden Haken sowie (nicht dargestellte) übliche Führungs- und Bewegungsmittel vorsehen, welche die Stäbe bewegen, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Wie dem Fachmann des Sektors bekannt ist, wird das Blech 2, das an der Ofenöffnung vorgesehen ist, in den Ofen geschoben, wobei der Wagen 25 manuell oder automatisch so zum Ofen befördert wird, dass das gesamte Band 2B des Bleches sich im Ofen befindet. Erfindungsgemäß wird nun das Organ 26 aktiviert, indem seine Stäbe 27 sich mit den Stiften des Bandes kuppeln. Zu diesem Zweck müssen sich die Stäbe 27 in einem ersten Abschnitt horizontal bewegen, was dank eines Paares paralleler, horizontaler Führungen erfolgt; anschließend werden sie abgesenkt, bis sie sich mit den Stiften des Bandes kuppeln können. Nun wird, wie dem Fachmann des Sektors bekannt ist, das Blech 2, ebenfalls mit den Mitteln 5, aus dem Ofen herausgezogen, während das Band 2B, das auf eigenen (nicht dargestellten) Rollen herkömmlichen Typs rollt, die Teiglinge in gleichmäßigem Abstand voneinander in den Ofen befördert.
  • Um die Bleche auf die Konsolen 6 zu laden, genügt es, die Rahmenstruktur 13 der Beschickungsmittel 5 über die letzte Konsole 6 der Vorrichtung hinaus anzuheben. Es ist zu beachten, dass diese Position in jedem Fall der Ruheposition der Struktur entspricht. Es werden also sowohl die Konsolen 6 als auch die Anschlagelemente 21 in Arbeitsposition (A und C in 5), d.h. in eine senkrechte und parallel zur jeweiligen Halterungsstruktur (9) befindliche Position gebracht (9). Falls notwendig, kann die Länge des Armes 21 des Anschlagelements 21 entsprechend eingestellt werden, um ihn an die Länge des Bleches 2 anzupassen, damit sich das am dichtesten an der Ofenöffnung befindliche Ende des Bleches, wenn dieses beladen ist, stets an einer bestimmten, festgelegten Position befindet, egal wie lang das Blech ist. Dies ist notwendig zur Gewährleistung einer korrekten Funktion des Kupplungsorgans 26 und einer korrekten Funktion der herkömmlichen Positionsabgriffsysteme, die erforderlich sind, um eine automatische Kontrolle der in Bewegung befindlichen Teile der Vorrichtung vorzunehmen. Nun werden die Konsolen 6 auf eine Höhe gebracht, die sich etwas unterhalb der unteren Flanke der Bleche befindet, die auf einem herkömmlichen Bäckereiwagen aufliegen; dann wird der Wagen zur Vorrichtung geschoben, so dass die auf dem Wagen befindlichen Bleche sich jeweils über ein Paar Konsolen 6 positionieren können. Anschließend werden die Konsolen 6 so angehoben, dass alle Bleche 2 von den jeweiligen Halterungen des Wagens angehoben werden und der Wagen sich von der Vorrichtung entfernen kann. Daraufhin wird der Rahmen 13 abgesenkt, der die Ofenbeschickungsmittel auf die Höhe der Ofenöffnung bringt; dann werden nacheinander alle Konsolen, auf denen sich ein Blech befindet, an die Ofenöffnung gebracht, damit die Bleche in die genannte Form abgeladen werden können.
  • Es muss betont werden, dass die Profile, welche die Gleitführungen 10, 12 für die beweglichen Strukturen 9 und 13 aufweisen, vorzugsweise starr an einem U-förmigen Untergestell verankert sind, das drei Stangen 27A, B C ( 2-5) umfasst, die vorteilhafterweise in ihrem unteren Teil Räder und entsprechende automatische Bewegungsorgane besitzen, welche die Bewegung der Vorrichtung an die Ofenöffnungen und/oder an die Nicht-Gebrauchspositionen erleichtern.
  • Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zum Auflegen der Bleche auf die Konsolen 6 jede Art von Backblechträgerwagen benutzt werden, dessen Länge mindestens dem Abstand zwischen einem Paar koplanarer Konsolen entspricht.
  • Falls ein Ofen mehrere übereinander liegende Öffnungen besitzt, können die Ofenbeschickungsmittel 5, wie in Figur 6 gezeigt wird, einen Wagen 125 mit drei Armen 125B und drei Zangen 125C vorsehen, die sich in gleichem Abstand voneinander (beispielsweise im Abstand von einer Konsole) befinden. Diese Lösung ermöglicht es, drei Bleche gleichzeitig in den Ofen zu schieben.
  • Die Vorrichtung könnte außerdem herkömmliche Mittel zur Verankerung der Konsolen 6 an den jeweiligen Halterungen vorsehen, mit denen der Abstand zwischen den Konsolen automatisch geändert werden kann.
  • Wie in den 7A, 7B gezeigt wird, sind einige der Konsolen 6 drehbar mit der Halterungswelle 7 verbunden (die drehbaren Konsolen sind mit der Nummer 36 bezeichnet), um die Ruheposition, falls notwendig, nur von einigen, aber nicht allen Konsolen verändern zu können, wie in der vorhergehenden Lösung gezeigt wurde, bei welcher durch Drehung der Welle 7 um 90° ein Verschieben der Konsolen in Arbeits-oder Ruheposition möglich ist. Um die Konsolen drehbar mit der Welle 7 zu verbinden, sehen die Konsolen eine erste Nutmutter 30A vor, die fest mit der Welle 7 verbunden ist und als Führung für eine zweite Nutmutter 30B dient, die fest mit einem Ende der Konsolen verbunden ist und sich um die Welle 7 drehen kann.
  • Zur Begrenzung der Rotation der Nutmutter 30B und gleichzeitigen Sperrung der Konsole in der Arbeitsposition weisen die beiden Nutmuttern 30A, 30B Arme 31AB auf, mit welchen herkömmliche Verbindungsorgane 32, beispielsweise einrastende Organe, verankert sind, die einen Sperrknopf 33 besitzen, der in das Loch 34 eingreift.
  • In den 7A, 7B ist die Arbeitsposition mit A, die Ruheposition hingegen mit B bezeichnet.
  • Falls Teiglinge 40 mit größeren Ausmaßen in den Ofen geschoben werden sollen, kann dank der drehbaren Konsolen 36 der Raum zwischen den Konsolen auf einfache und schnelle Weise verändert werden, indem das Verbindungsorgan 32 einfach ausgekuppelt und die Konsole in die Ruheposition gedreht wird.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der bislang beschriebenen Formen können die Öfen, die mit den bislang beschriebenen oder mit anderen bekannten Beschickungsmitteln zusammenarbeiten, vorteilhafterweise eine rotierend bewegliche Verschlusstür 60 mit einer Rotationsachse Z vorsehen, die senkrecht zur Beschickungsrichtung L steht. Insbesondere ist die Tür 60 starr an einem Zapfen 61 verankert, dessen Enden rotierend mit üblichen (nicht dargestellten) Halterungen und herkömmlichen, motorisierten Mitteln zur automatischen Bewegung der Tür verbunden sind. Erfindungsgemäß kann die Tür 60 automatisch zwischen drei verschiedenen Positionen bewegt werden: P1 entspricht der Schließung des Ofens, P2 der Öffnung des Ofens; in P3 interagiert die Tür mit mindestens einem Abschnitt der üblichen Organe zur Sperrung des Tuches 62 der Beschickungsbleche 63, wenn diese aus dem Ofen geholt werden, um die auf den Blechen befindlichen Teiglinge darauf abzuladen. Diese Organe 62 zur Sperrung des Tuches bestehen üblicherweise aus einer quer zum Blech stehenden Stange, die starr am Tuch verankert ist und teilweise aus der oberen Fläche des Tuches und/oder aus den seitlichen Kanten des Bleches hervorsteht.
  • An jeder seiner Öffnungen besitzt der Ofen vorteilhafterweise einen vertieften Sitz 64 mit einem Anschlagelement 65 für die untere Kante der Tür 60. Dieser vertiefte Sitz dient dazu, den Verschluss der Ofenöffnung zu verbessern.
  • Dank der oben beschriebenen Lösung werden die Beschickungsoperationen und die Beschickungs-vorrichtungen vereinfacht, da die mit der Öffnung und Schließung der Tür und der Sperrung des Organs 62 (Tuchsperrung) verbundenen Operationen automatisiert sind. Vorteilhafterweise sieht der Ofen auch übliche Abgreiforgane 66 und eine Einheit zur Steuerung der Bewegungsmittel für die Tür 60 vor, welche bei Feststellung eines Backbleches in der Nähe der Ofenöffnung für die automatische Öffnung der Tür und nach vollständigem Einschieben des Bleches in den Ofen ( 9B) für die Absenkung der Tür bis zur Sperrung des Tuchsperrorgans sorgen. Wenn das Blech anschließend aus dem Ofen herausgenommen wurde, sorgt die Steuereinheit dafür, die Tür automatisch anzuheben und das Blech loszulassen, welches auf dieses Weise herausgenommen werden kann; anschließend sorgt sie für ein Absenken der Tür, um den Ofen wieder zu schließen. Vorteilhafterweise wird die Steuereinheit, welche die Öffnung des Ofens überwacht, mit der Steuereinheit der zuvor beschriebenen oder einer anderen automatischen Beschickungseinheit bekannter Art verbunden, um von dieser Informationen bezüglich der Bewegung des Bleches im Ofen zu empfangen.
  • Gemäß einer weiteren Variante besitzt der vordere Querträger 13B der rahmenförmigen Halterungsstruktur 13 zwei Halterungselemente 100 (1), die sich im Abstand voneinander befinden und zwischen einer parallel zum vorderen Querträger befindlichen Ruheposition und einer senkrecht zum Querträger befindlichen Arbeitsposition bewegt werden können. Wenn diese Halterungselemente 100 sich in Arbeitsposition befinden, kann eines der in den Ofen zu schiebenden Bleche von den Konsolen, auf denen es aufliegt, heruntergezogen werden (wenn die Halterungsstruktur an dem Blech positioniert ist, welches herausgezogen werden soll), so dass weitere Bearbeitungen an den auf dem Blech liegenden Teiglingen vorgenommen werden können.

Claims (23)

  1. Ofenbeschickungsvorrichtung des Typs, welcher folgendes umfasst: Halterungsmittel (6) für eine Vielzahl von Ofenbeschickungsblechen (2), welche mit einer Vielzahl von zu backenden Teiglingen gefüllt sind, Mittel zur Bewegung der Halterungsmittel (7, 9), die alle genannten Bleche an mindestens eine Öffnung (4) eines Ofens befördern können, Ofenbeschickungsmittel (5), welche die Teiglinge, die sich auf den Blechen an der Ofenöffnung (4) befinden, in den Ofen schieben; dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel der Bleche eine Vielzahl von Konsolen (6) vorsehen, die vertikal beweglich sind und die zu abzuladenden Bleche (2) direkt tragen, welche mit Mitteln versehen sind zur automatischen Bewegung (7, 9) der Konsolen zwischen mindestens einer Lade-/Abladeposition, in welcher die Bleche auf die / von den Konsolen (6) abgeladen / beladen werden, und mindestens einer Arbeitsposition, in welcher mindestens eine Konsole (6) an mindestens eine Öffnung (4) des Ofens gebracht wird, damit die Ofenbeschickungsmittel (5) die Teiglinge, die sich auf dem Blech von mindestens einer Konsole befinden, in den Ofen schieben können.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Konsolen (6) kammförmig angeordnet sind, damit die automatischen Bewegungsmittel (7, 9) während der Beladung der Bleche (2) die Konsolen (6) unterhalb der Bleche positionieren können, wenn diese auf einem üblichen Backblechträgerwagen abgelegt sind, der sich neben der Vorrichtung befindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) eine Halterungsstruktur (13) vorsehen, die sich zwischen folgenden Positionen. bewegt: eine Nicht-Arbeitsposition, in der die Struktur nicht mit den Konsolen (6) interferiert, um die Bleche von einem Wagen auf die Konsolen (6) laden / abladen zu können bzw. umgekehrt und eine Arbeitsposition, in der diese Struktur an der das Blech tragenden Konsole vorgesehen ist, die auf der Höhe der Öffnung (4) des zu beschickenden Ofens vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) und die Mittel (7, 9) zur Bewegung der Konsolen (6) entlang der vertikalen Führungselemente (10, 12) bewegt werden können, die mit einer üblichen Trägerstruktur verbunden sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Konsolen (6) Halterungselemente (7) für die Konsolen (6) vorsehen, durch welche es möglich ist, die Konsolen zwischen einer Arbeitsposition (A) und einer Nicht-Arbeitsposition (B) zu bewegen, wobei die beiden Positionen in einem Winkel von circa 90° zueinander stehen, wobei die Konsolen in der Nicht-Rrbeitsposition (B) im wesentlichen parallel zu einer Halterungsstruktur (9) angeordnet sind, die allen Konsolen gemein ist, um den Platzbedarf der Vorrichtung zu vermindern, während sie in der Arbeitsposition (A) im wesentlichen senkrecht zur genannten Halterungsstruktur (9) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Konsole (6) ein Anschlagelement (21) für den Griff (2A) der Bleche (6) vorgesehen ist, welche von den Konsolen (6) getragen werden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (21) einen einstellbaren Arm umfasst, damit die Position des Elements an die Länge der Bleche (6) angepasst werden kann.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (21) zwischen einer Arbeitsposition (C) und einer Nicht-Arbeitsposition (D) bewegt werden kann und dass diese beiden Positionen in einem Winkel von circa 180° zueinander stehen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (6) Organe (14, 14A) für ihre abnehmbare Verankerung an den Halterungselementen (7) vorsehen, damit der Abstand (D) zwischen den Konsolen variiert werden kann.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Konsole (6) wenige Zentimeter von der Auflagefläche der Vorrichtung entfernt vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) eine rahmenförmige Halterungsstruktur (13) vorsehen, welche die Konsolen (6) umgibt, wenn die Ofenbeschickungsmittel (5) sich in Arbeitsposition befinden.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstrukturen (13, 9) der Ofenbeschickungsmittel und der Konsolen (6) mit zwei Flanken verbunden sind, denen jeweils ein Paar Vertikalprofile gegenüberliegen, welche jeweils auf den gegenüberliegenden Flanken Führungselemente (10, 12) für diese Strukturen aufweisen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel ein Kupplungsorgan (26) für die überstehenden Stifte (2D) des Laufbandes (2B) der Bleche (2) während des Abladens des Bleches in den Ofen vorsehen und dass das Organ Kupplungsstäbe (27) sowie Mittel zur automatischen Bewegung und Führung dieser Stäbe vorsieht, die diese Stäbe zuerst horizontal und dann rotierend nach unten und umgekehrt bewegen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) Bewegungsmittel (50) vorsehen, welche die Ofenbeschickungsmittel (5) in eine Arbeitsposition bringen, in der diese Mittel die Teiglinge in den Ofen schieben oder in eine Ruheposition bringen, in der diese Mittel nicht mit den Konsolen (6) zur Halterung der Bleche interferieren.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- und die Ruheposition der Ofenbeschickungsmittel (5) in einem Winkel von circa 90° zueinander stehen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vielzahl von Konsolen (6) mit einer Halterungsstruktur (7) in einer zuvor festgelegten Position verankert ist, während eine zweite Vielzahl von Konsolen um die Längsachse der Struktur rotierend mit der Struktur (7) verbunden ist, um in eine erste Position gedreht werden zu können, die parallel zur Position der ersten Vielzahl der Konsolen liegt oder in eine zweite Position, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Position angeordnet ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) Mittel (125, 125A -C) aufweisen, die eine Vielzahl von auf den Konsolen liegenden Blechen gleichzeitig in den Ofen schieben können .
  18. Ofen, der in der Lage ist, mit einer Beschickungsvorrichtung, insbesondere mit einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 – 17, des Typs zusammenzuwirken, der eine Tür zum Verschluss der Ofenöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür Mittel (61) besitzt, die sie in eine erste Position (P1) bewegen, in der die Tür die Ofenöffnung verschließt, in eine zweite Position (P2), in der sie die Ofentür öffnen und in eine dritte Position (P3), in der die Tür mit einem Organ (62) zur Sperrung der Bewegung des Tuches eines Backbleches (63) zusammenwirkt, wenn dieses aus dem Ofen gezogen wird, um die auf dem Blech befindlichen Teiglinge abzuladen.
  19. Ofen gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel (61) mit motorisierten Mitteln zur automatischen Bewegung der Tür (60) verbunden sind.
  20. Ofen gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit zur Steuerung der Mittel für die automatische Bewegung der Tür vorgesehen sind, welche die Bewegung entsprechend den Bewegungen des im Ofen bewegten Bleches steuern.
  21. Ofen gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit mit Organen (66) zum Abgreifen der Position des Bleches, das in den Ofen geschoben wurde oder mit einer weiteren Steuereinheit zur Steuerung der Ofenbeschickungsmittel (5) der Ofenbeschickungsvorrichtung verbunden sind.
  22. Ofen gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagebasis für das Backblech und an der Ofenöffnung ein vertiefter Sitz (64) vorgesehen ist, der mindestens eine untere Kante der Tür (60) teilweise aufnehmen kann, wenn diese sich in der Schließposition (P1) befindet, wobei eine der Seiten (65) dieses Sitzes als Anschlag für die untere Kante dient.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenbeschickungsmittel (5) eine Halterungsstruktur (13) vorsehen, welche einen vorderen Querträger (13B) umfassen, welcher Halterungselemente (100) besitzt, die zwischen einer parallel zum vorderen Querträger befindlichen Ruheposition und einer senkrecht zum vorderen Querträger befindlichen Arbeitsposition bewegt werden können, wobei die Halterungselemente (100) es ermöglichen, eines der in den Ofen zu schiebenden Bleche von den Konsolen herunter zu nehmen, wenn die Halterungsstruktur sich an dem Blech befindet, das herausgezogen werden soll, damit weitere Arbeitsgänge an den auf dem Blech befindlichen Teiglingen vorgenommen werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2890533A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Jean Claude Bernard Drouet Dispositif pour l'enfournement de produits alimentaires dans une enceinte de cuisson
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FR2890533A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Jean Claude Bernard Drouet Dispositif pour l'enfournement de produits alimentaires dans une enceinte de cuisson
FR2890534A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Jean Claude Bernard Drouet Dispositif pour le transport et le transfert des patons.

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