DE202004006889U1 - Bodenbelagselement - Google Patents

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Abstract

Bodenbelagselement, wie Bodenplatte, Pflasterstein oder dergleichen, insbesondere für den öffentlichen Raum, wie für Straßen, Bürgersteige, Fußgängerzonen, mit einem Grundkörper (2) aus Steinzeug, gekennzeichnet durch eine Beschichtung (4) mit Korund-Partikeln (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbelagselement, wie Bodenplatte, Pflasterstein oder dergleichen, insbesondere für den öffentlichen Raum, wie für Straßen, Bürgersteige, Fußgängerzonen, mit einem Grundkörper aus Steinzeug.
  • Sowohl für den Innenbereich als auch für den privaten Außenbereich sind Bodenbelagselemente aus Steinzeug, beispielsweise in Form von glasierten Fliesen, aber auch unglasiert, bekannt.
  • Es hat sich gezeigt, dass derartige bekannte Bodenbelagselemente nicht im öffentlichen Raum, wie in Fußgängerzonen, als Straßen- oder Bürgersteigbelag eingesetzt werden können, da aufgrund der dort gegebenen erhöhten Belastung, einerseits der erhöhten Gehfrequenz durch Passanten, zum anderen aber auch der höheren einwirkenden Kraft, beispielsweise beim Überfahren mittels Fahrzeugen der bekann ten Bodenbelagselemente sehr schnell beschädigt oder auch zerstört werden. Dies gilt insbesondere für mit einer farbigen Oberfläche, beispielsweise in Form einer Glasur auf dem üblichen gräulichen bis cremefarbenen Steinzeuggrundkörper versehenen Bodenbelagselementen durch Beschädigung der andersfarbigen Beschichtung, abplatzen der derselben oder dergleichen.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil bekannter keramischer Bodenbelagselemente, insbesondere auch aus Steinzeug, besteht in der erhöhten Rutschgefahr schon bei geringer Feuchtigkeit. Dies gilt insbesondere für mit einer Glasur versehene Bodenbelagselemente, aber auch für unglasierte gebrannte keramische Bodenbelagselemente, die im übrigen aufgrund ihrer gräulichen bis cremefarbenen Grundfarbe einen tristen Eindruck geben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Bodenbelagselement für den öffentlichen Raum, wie für Fußgängerzonen, Straßen und Bürgersteige zu schaffen, das auch in diesem Einsatzraum eine äußerst hohe Standfestigkeit ohne funktionelle und optische Beeinträchtigungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe mit einem Bodenbelagselement der eingangs genannten Art gelöst, welches gekennzeichnet ist durch eine Beschichtung mit Korund-Partikeln.
  • Während sich herausgestellt hat, dass andere Antirutschmaßnahmen, beispielsweise Ätzen einer Oberfläche oder Beschichten mit Sandkörnern, nicht auf Dauer die erwünschte Antirutschwirkung gewährleisten und insbesondere beispielsweise Sandkörner abgerieben und abgeschert werden, hat sich überraschenderweise bei Vorsehen von Korund auf der Ober fläche der erfindungsgemäßen Bodenbelagselemente eine äußerst hohe Dauerstandfestigkeit unter stärksten und unterschiedlichen Belastungen gezeigt. Dies gilt insbesondere für den vorzugsweise vorgesehenen Edelkorund.
  • So ergaben sich bei Griffigkeitsuntersuchungen äußerst hohe Skid-Resistance-Test-Werte (SRT-Werte) in der Größenordnung von 70 gegenüber dem für eine positive Bewertung unteren Grenzwert von 55, die sowohl bei Überrollungen mittels eines Spurbildungsgeräts bis zu 120.000 Zyklen als auch nach mehreren Frost-Tau-Wechsel-Versuchen kaum abfielen, und zwar sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung. Obwohl hiermit äußerst positive dauerstandfeste Griffigkeit und Rutschwiderstände gegeben sind, zeigen auch standardisierte Ausflussmessungen Werte von deutlich unter 40 Sekunden und damit neben der schon durch die SRT-Werte gegebenen Mikrorauheit eine optimale Makrorauheit.
  • Bei bis zu 20 Frost-Tau-Wechsel-Versuchen wurden keinerlei Absplitterungen oder Risse auf der Oberfläche der Proben und praktisch kein Material- bzw. Gewichtverlust festgestellt. Weiterhin zeigten sich auch nach den genannten durch Überrollungen vorgenommenen Lastwechseln keinerlei Änderungen bei Höhenmessungen der untersuchten Proben.
  • Auch der (gelbe) Farbeindruck der Proben blieb nahezu unverändert; es ergab sich durch den Gummiabrieb der Prüfräder lediglich ein geringer Schatteneindruck. Die Versuche und Auswertungen wurden gemäß der einschlägigen Anweisungen, Merkblätter und Vorschriften sowie Normen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sowie des Deutschen Instituts für Normung vorgenommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Partikel weiß oder farblos sind. Um einen positiven dauerhaften Farbeindruck zu schaffen, sieht die Erfindung in weiterer bevorzugter Ausgestaltung vor, dass der Grundkörper in der Masse durchgefärbt ist, wobei insbesondere der Grundkörper mittels keramischer Farbkörper durchgefärbt ist. In Weiterbildung kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass zwischen dem Grundkörper und der Beschichtung mit Korund-Partikeln sich eine Steinzeug-Zwischenschicht befindet, wobei insbesondere die Zwischenschicht ebenfalls in der Masse durchgefärbt ist, vorzugsweise mittels keramischer Farbkörper. Um den Farbeindruck zu verstärken, kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Zwischenschicht zumindest Anteile andersfarbiger Färbekörper, gegebenenfalls auch fluoreszierend, als der Grundkörper aufweist.
  • In bevorzugter Weise haben die Bodenbelagselemente als Bodenplatten folgende Abmessungen: Länge zwischen 300 und 600 mm, Breite zwischen 200 und 300 mm und die Höhe zwischen 50 und 100 mm.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bodenbelagselements in Form einer Bodenplatte;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Bodenbelagselement der 1; und
  • 3 eine Darstellung zur Einbettungssituation eines erfindungsgemäßen Bodenbelagselements.
  • Das erfindungsgemäße Bodenbelagselement 1 kann eine Bodenplatte oder ein Bodenstein, insbesondere Pflasterstein, sein. Wesentlich ist eine Stärke, die über der einer Fliese liegt und vorzugsweise mindestens 50 mm beträgt, höchst vorzugsweise im Bereich von 100 mm liegt. Auch Länge und Breite können verschiedene Werte annehmen und liegen bei einer Bodenplatte beispielsweise zwischen 200 × 300 mm und 300 × 500 mm.
  • Das erfindungsgemäße Bodenbelagselement 1 weist in der dargestellten Ausführungsform einen Grundkörper 2 auf, der in der Masse mit einer Keramikfarbe durchgefärbt ist.
  • Über dem Grundkörper 2 befindet sich eine Zwischenschicht 3, die ebenfalls aus Steinzeug besteht und ebenfalls in der Masse durchgefärbt ist, vorzugsweise aber mit einer intensiveren Farbgebung als die Grundmasse 2, um die Abschwächung des Farbeindruckes auf die Zwischenschicht 3 aufgebrachte weitere farbabschwächende Schichten (die im Weiteren erläutert werden) zu kompensieren. Beispielsweise kann bei einem gelb durchfärbten Grundkörper 2 die Zwischenschicht 3 einen leichten Anteil einer roten Keramikfarbe aufweisen, um den Farbeindruck als solchen intensiver zu gestalten.
  • Auf der Zwischenschicht 3 findet sich eine Glasur 4, in die Korund-Partikel eingelassen sind, vorzugsweise Edel-Korund-Partikel. Vorzugsweise werden als Korund-Partikel sogenannte weiße, d.h. teiltransparente Edel-Korund-Partikel eingesetzt, die bei dem Korund-Grundmaterial Al2O3 mit mehr als 99% geringe Anteile von Na2O, Fe2O3, SiO2 sowie gegebenenfalls weitere Mineralanteile aufweisen kann.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelagselements geschieht grundsätzlich folgendermaßen:
  • Zunächst wird das Steinzeug-Grundmaterial mit Keramikfarbe und Wasser vermischt und anschließend der Rohling des Grundkörpers 2 geformt. Die gleiche Grundmasse wird nach Zugabe weiterer keramischer Farbe, gegebenenfalls, wie erwähnt, auch anderer, als Zwischenschicht 3 auf den Grundkörper 2 aufgebracht, beispielsweise aufgestrichen.
  • Anschließend erfolgt, gegebenenfalls nach einem Trocknen bei niedrigen Temperaturen, das Brennen und Sintern der Kombination aus Grundkörper 2 und Zwischenschicht 3 bei zur Steinzeugherstellung geeigneten Temperaturen.
  • Als Steinzeug-Grundmasse wird vorzugsweise das Material 19SG40 der Firma Arno Witgert, Inh. Ralph Liebig, 56414 Herschbach, mit einem Schamotteanteil von 40% eingesetzt.
  • Soll ein hellgelber Farbton erzielt werden, so werden hierzu hierzu vorzugsweise die keramischen Farbkörper FK 230 629 der Firma Ferro (gelb) und als Zumischung zur Zwischenschicht 3 die Farbkörper FK 135 48 der Firma Ferro (rot) eingesetzt.
  • Nach dem Brennen und Sintern von Grundkörper und Zwischenschicht sowie Abkühlen, was insgesamt etwa eine Zeit von einem Tag benötigt, erfolgt das Aufbringen der Glasur 4 mit den Korund-Partikeln 5. Die Glasur 4 wird aufgespritzt und die Korund-Partikel 5 werden in sie eingestreut.
  • Anschließend erfolgt ein weiterer Brennvorgang zum Einbrennen von Korund-Partikeln 5 und Glasur 4 auf der Zwischenschicht 3.
  • Vor diesem Brennvorgang können auch dekorative Elemente auf der Oberfläche der Zwischenschicht 3 aufgebracht werden, beispielsweise durch farbige grafisch ausgestaltete Glasuren mit figurativen Motiven oder Schriftzeichen.
  • In der 3 ist die Verlegung von erfindungsgemäßen Bodenbelagselementen dargestellt. Bei der Darstellung der 3 sind die Bodenbelagselemente in einer Reihe angeordnet. In gleicher Weise können auch Bodenbelagselemente zweidimensional angeordnet sein.
  • Neben der Reihe der erfindungsgemäßen Bodenbelagselemente 1 sind bei der Ausgestaltung der 3 beidseitig herkömmliche Bodenbelagselemente, beispielsweise in Form von Pflastersteinen, vorgesehen.
  • Zunächst wird ein Untergrund 12 aus Mineralbeton, beispielsweise Mineralbeton mit einer Körnung von 0 bis 32 mm geschaffen, beispielsweise in einer Stärke von 100 bis 200 mm, vorzugsweise 150 mm. Auf diesen wird ein Verlegebett 13 aus lockerem oder Schüttmaterial aufgebracht. Beispielsweise ist hierzu Kalk-Brechsand mit einer Körnung 0 bis 8 mm geeignet. Die Stärke beträgt beispielsweise im Bereich von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 40 mm. Auf diesem Verlegebett 13 werden die erfindungsgemäßen Bodenbelagselemente 1 verlegt. Zu benachbarten andersartigen, herkömmlichen Bodenbelagselementen 11 – oder aber auch erfindungsgemäßen Bodenbelagselementen 1 verbleibt eine Fuge 14 im Bereich von beispielsweise 5 bis 10 mm. Diese Fugen 14 werden mit Fugenmaterial 15 verfüllt. Hierzu eignet sich vorzugsweise eine Sand-Splitt-Mischung mit 40% Sand der Körnung 0 bis 2 mm mit 40% gewaschenem Sand der Körnung 0 bis 2 mm und 60% Splitt der Körnung 2 bis 5 mm. Auch ausschließlich Splittmaterial ist verwendbar.
  • Die Oberfläche der erfindungsgemäßen Bodenbelagselemente überragt geringfügig, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 mm die Oberfläche benachbarter herkömmlicher Bodenbelagselemente 11.

Claims (10)

  1. Bodenbelagselement, wie Bodenplatte, Pflasterstein oder dergleichen, insbesondere für den öffentlichen Raum, wie für Straßen, Bürgersteige, Fußgängerzonen, mit einem Grundkörper (2) aus Steinzeug, gekennzeichnet durch eine Beschichtung (4) mit Korund-Partikeln (5).
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (5) aus Edelkorund bestehen.
  3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel weiß oder farblos sind.
  4. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in der Masse durchgefärbt ist.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mittels keramischer Farbkörper durchgefärbt ist.
  6. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korund-Partikel (5) mittels einer Glasur-Beschichtung (4) mit dem Grundkörper verbunden sind.
  7. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (2) und der Beschichtung (4) mit Korund-Partikeln (5) sich eine Steinzeug-Zwischenschicht (3) befindet.
  8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (3) ebenfalls in der Masse durchgefärbt ist, vorzugsweise mittels keramischer Farbkörper.
  9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht zumindest Anteile andersfarbiger Färbekörper als der Grundkörper aufweist.
  10. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge zwischen 300 und 600 mm, die Breite zwischen 200 und 300 mm und die Höhe zwischen 50 und 100 mm liegt.
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