DE202004006531U1 - Bodenbelag - Google Patents

Bodenbelag Download PDF

Info

Publication number
DE202004006531U1
DE202004006531U1 DE202004006531U DE202004006531U DE202004006531U1 DE 202004006531 U1 DE202004006531 U1 DE 202004006531U1 DE 202004006531 U DE202004006531 U DE 202004006531U DE 202004006531 U DE202004006531 U DE 202004006531U DE 202004006531 U1 DE202004006531 U1 DE 202004006531U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
floor covering
cover layer
joints
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004006531U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202004006531U priority Critical patent/DE202004006531U1/de
Publication of DE202004006531U1 publication Critical patent/DE202004006531U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

Abstract

Bodenbelag mit zumindest einer, auf einen Boden auslegbaren Abdecklage (1), die mehrere Fugen (2) und mehrere, durch die Fugen (2) voneinander getrennte Trittflächen (3) mit erhabener Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen (2) mit einer Beschichtung (4) versehen sind, die in ihrer äußeren Erscheinung von der Erscheinung der Abdecklage (1) verschieden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag mit zumindest einer, auf einen Boden auslegbaren Abdecklage, die mehrere Fugen und mehrere, durch die Fugen voneinander getrennte Trittflächen mit erhabener Oberfläche aufweist.
  • Bodenbeläge dieser Art sind aus der DE 44 02 801 bekannt. Die bekannten Bodenbeläge werden insbesondere im Sportbodenbau oder im Rahmen von sonstigen öffentlichen Anlagen, insbesondere Spielplätzen, verwendet, wobei sowohl der Einsatzzweck der bekannten Böden als auch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung auf diese Verwendung nicht eingeschränkt sein soll. Die Abdecklagen werden auf einen geeignet vorbereiteten Untergrund aufgebracht und dort fixiert. Bei der Abdecklage kann es sich einerseits um Meterware handeln, also um Rollen des dünnen Materials, die vor Ort abgerollt werden, als auch um übliches mattenförmiges Material, das nach der Art von Fliesen, in der Regel ohne Fugenfüllung, verlegt wird.
  • Üblicherweise bestehen die Abdecklagen aus Kunststoff. Obwohl hier auch thermoplastisches oder in Einzelfällen, insbesondere bei Verlegung in Plattenform auch duoplastisches homogenes Material verwendet werden kann, wird bei den meisten Einsatzfällen ein gesintertes Kunststoffgranulat mit oder ohne klebender Bindematrix Verwendung finden. Gerade im Sportboden- oder Spielplatzbau ist es dabei besonders wichtig, dass der Boden eine Elastizität aufweist, um Verletzungen im Falle von Stürzen zu vermeiden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Abdecklage ist daher aus elastischen Kunststoffen oder aus einer Mischung zwischen Kunststoffgranulaten oder Natur- oder Kunstgummigranulaten oder aus elastischen Partikeln, die aus einem Recycling gewonnen wurden, wie beispielsweise Altgummi, hergestellt. Diese Granulate werden unter Druck zu der Abdecklage verpresst, wobei gleichzeitige Wärmeeinwirkung eine thermische Verbindung der Granulate bewirkt. Alternativ zum thermischen Verschweißen kann selbstverständlich auch eine Klebeverbindung über einen Matrixwerkstoff erfolgen.
  • Insbesondere auf Grund des Kostendrucks bei öffentlichen Bauvorhaben wird allerdings üblicherweise eine möglichst kostengünstige Variante gewählt werden. Diese besteht meist darin, dass die Abdecklage aus einem nicht durchgefärbten elastischen Kunststoffgranulat hergestellt wird, wobei hier ausschließlich ein einheitliches Material zum Einsatz kommt. Die erforderliche Elastizität des Bodens wird dabei durch das Material selbst, etwa durch Co-Polymerisation von Natur- oder Kunstgummianteilen oder auch durch die zwischen den Granulaten verbleibenden Freiräume gewährleistet.
  • Granulate werden in einer vorhandenen Form von Hand oder maschinell gleichmäßig eingebracht und anschließend unter Einbringung von Wärme und Bindemittel zu einer im Vergleich zur Längs- und Querausdehnung dünnen oder stärkeren Platte verpresst.
  • Um einerseits einen besseren optischen Eindruck, insbesondere den Eindruck einer Verlegung von kleineren Einzelplatten zu erzeugen und andererseits Regenwasser und Flüssigkeiten zunächst ohne Gefährdung aufnehmen und anschließend abführen zu können, sind die bekannten Abdecklagen mit Fugen versehen. Diese Fugen können sich sowohl längs der Ränder der Abdecklagen bzw. im Falle von plattenförmigen Materialien längs der Ränder der Platten erstrecken, sind jedoch auch zur Bildung der Trittflächen in die Platte zwischen den Rändern eingeprägt. Auf diese Weise ergeben sich kleine erhabene Bereiche, die die Trittflächen bilden, oder es ergeben sich größere Platten mit Vertiefungen im Randbereich. Die Trittflächen können eine spezielle Oberfläche aufweisen, zum Beispiel geschliffen sein oder auch mit einem rutschfesten Material beflockt werden.
  • Die Fugen können einfache Fugen mut rechteckigem oder rundem Querschnitt sein, bevorzugt werden jedoch so genannte Doppelfugen eingesetzt, die neben einem äußeren Bereich mit einer ersten Tiefe einen mittleren Bereich mit einer im Vergleich zur ersten Tiefe nochmals reduzierten Tiefe aufweisen. Dies hat zum einen den Vorteil, dass auch bei vergleichsweise breiten Fugen in der tieferen Mittelfuge Feuchtigkeit gesammelt werden kann, ohne dass im äußeren Bereich Rutschgefahren bestehen, als auch dass die Ränder der einzeinen Platten bei plattenförmigen Abdecklagen oder die Ränder des Rollenmaterials in der inneren tieferen Fuge angeordnet werden können, was eine verdeckte Anordnung mit optische hoher Attraktivität des Belages ermöglicht.
  • Trotz dieser Vorteile weist der Stand der Technik den Nachteil auf, dass der Bodenbelag oft zu eintönig empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen optisch attraktiven, einfach herstellbaren Bodenbelag zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Fugen mit einer Beschichtung versehen sind, die in ihrer äußeren Erscheinung von der Erscheinung der Abdecklage verschieden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenbelags ist es nun möglich, über die Beschichtung der Fugen zum einen weitere mechanische Eigenschaften zu realisieren und zum anderen die optische Attraktivität des Belags zu erhöhen. Hierzu wird auf die Fuge das Beschichtungsmaterial aufgebracht. Allerdings wird der erhabene Bereich der Trittfläche nicht beschichtet bzw., wenn er verfahrensbedingt doch beschichtet wurde, nachträglich von der Beschichtung befreit.
  • Die Beschichtung kann im einfachsten Fall durch Bestreichen oder Bedrucken des Fugenbereichs mit einem pastösen Material erfolgen, das nachfolgend erstarrt. Wird beispielsweise die verpresste Formmasse aus der Form entnommen, könnte anschließend über herkömmliche Pinselverfahren oder über ein Sprühwerkzeug, das gemäß dem Fugenverlauf angeordnete Sprühdüsen aufweist, das pastöse oder flüssige Material aufgebracht werden. Dieses kann entweder unter Umgebungsbedingungen oder unter nochmaliger Aufbringung von Wärme erstarren. Im Falle einen offenporigen Abdecklage ist dabei besonders günstig, dass das flüssige bzw. pastöse Material in die Poren der Abdecklage eindringen kann und somit nicht nur einen festen mechanischen Verbund bewirkt sondern auch selbst im Falle des Verschleißes durch Abschleifen der Beschichtung eine Restwirkung erhalten bleibt.
  • Ein weiteres sehr günstiges Beschichtungsverfahren, das sich gerade bei Massenproduktionen anbietet, besteht darin, dass in die Form zur Herstellung zur Abdecklage zunächst eine Gitterstruktur in Form einer aus Maschen gebildeten Formmatte eingebracht wird, wobei diese Struktur die späteren Fugen ergeben. Die Gitterstruktur ist auf der oberen Seite dann mit einer flüssigen oder pastösen Beschichtungsmasse bestrichen und wird anschließend mit dem rieselfähigen Granulat abgedeckt. Beim weiteren Verpressen des Granulats zur Abdecklage wird dann bei geeigneter Materiallage das pastöse Material im Fugenbereich mit der Abdecklage verbunden und nach Entformen der fertigen Abdecklage von der Gitterstruktur gelöst. Auf diese Weise kann nicht nur einfach die Beschichtung erfolgen, sondern es ist trotz des Aufbringens der Beschichtung eine maßgenaue Fertigung der Fugenform gewährleistet.
  • Ferner ist es möglich, die Beschichtung durch Aufkaschieren von Folien zu realisieren. Dies hat den Vorteil, dass durch übliche Kalandriervertahren beliebige Oberflächenstrukturen in der Beschichtung erzeugt werden können.
  • Sowohl im Falle der Beschichtung aus flüssigen oder breiigem Material als auch bei der Verwendung von aufkaschierten Folien kann das Beschichtungsmaterial formgetreu in die Fugen eingebracht werden als auch die Fugen zunächst überragend oder dir Abdecklage vollständig abdeckend aufgebracht werden. Im letztgenannten Fall wird durch anschließendes Abschleifen der Abdecklage die erhabene Trittfläche wieder von der Beschichtung befreit, was zusätzlich den Vorteil aufweist, dass die Obertläche der Abdecklage aufgerauht wird und so die Rutschsicherheit weiter erhöht werden kann.
  • Zur Erhöhung der Attraktivität kann das Beschichtungsmaterial eine andere Farbe aufweisen als die Trittfläche. Hier kann zum einen der Eindruck einer tieferen Fuge durch Venrvendung einer dunkleren Farbe bei hellerem Kontrast der Trittfläche erzielt werden als auch zum anderen der Eindruck, dass die Abdecklage aus verschiedenen kleinen Platten oder Fliesen mit eingebrachtem Fugenmaterial besteht, erzeugt bzw. verstärkt werden.
  • Es ist jedoch auch oder zusätzlich möglich, dass die Beschichtung weitere mechanische Eigenschaften gewährleistet. Insbesondere bei sehr breiten Fugen, die durchaus eine Breite von 10 cm oder mehr erreichen können, kann es sinnvoll sein, über die Oberflächenrauhigkeit einen weiteren Rutschschutz zu erzeugen. Dient die Fuge zum Ableiten von Regenwasser oder sonstigen Flüssigkeiten, kann über eine hydrophile oder hydrophobe Eigenschaft des Beschichtungsmaterials zielgerichtet eine Funktion der fuge eingerichtet werden. Im Falle der Doppelfuge wird es beispielsweise empfehlenswert sein, die äußeren Bereiche hydrophob auszugestalten, während die Flüssigkeit ableitenden Innenbereiche hydrophil ausgebildet sein sollten.
  • Sowohl bei der Verwendung von flüssigem und später erstarrendem Beschichtungsmaterial als auch bei der Verwendung von aufkaschierten Folien kann der so genannte Lotoseffekt eingesetzt werden. Durch Gestaltung der Oberfläche des Beschichtungsmaterials kann gemäß dem Lotoseffekt verhindert werden, dass Schmutzpartikel auf der Beschichtung haften bleiben, so dass sich eine einwandfreie Oberflächengestaltung ergibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Bodenbelag nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
  • 2 eine weitere Ausgestaltung eines Bodenbelags in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Bodenbelag und
  • 4 den vergrößerten Bereich einer Doppelfuge des Bodenbelages aus 2.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bodenbelag in einer Seitenansicht gezeigt. Der Bodenbelag besteht aus einer Abdecklage 1, die über Fugen 2 in Trittflächen 3 unterteilt ist. Die Fugen 2 sind hier als Einfachfugen mit ebenem Grund ausgebildet. Auf die Fuge 2 ist eine Beschichtung 4 aufgebracht. Die Beschichtung 4 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem ursprünglich pastösen und später erstarrten Material, das nach der Art einer Farbe auf die Fuge 2 aufgestrichen ist.
  • In 2 ist ein ähnlicher Bodenbelag wie in 1 dargestellt, der jedoch eine so genannte Doppelfuge mit einem äußeren Bereich 2' und einem relativ zum äußeren Bereich 2' vertieften inneren Bereich 2" aufweist. Auch die Doppelfuge 2 ist mit der Beschichtung 4 versehen, diese kann sowohl den äußeren Bereich 2' und den vertieften inneren Bereich 2" oder auch nur den äußeren Bereich 2' abdecken. 3 zeigt den Bodenbelag aus 1 in einer Draufsicht, in der der Verlauf der Fugen 2 und die beispielhafte Größe der Trittflächen 3 erkennbar ist.
  • Der Bodenbelag aus 1 ist in 4 in einer Seitenansicht im Schnitt auszugsweise und vergrößert dargestellt. Die Beschichtung 4 ist aus einer ersten Beschichtung 4' und einer zweiten Beschichtung 4" besteht. Während die erste Be schichtung 4' im Außenbereich der Fuge 2' angeordnet ist, ist die zweite Beschichtung 4" im Innenbereich der Fuge 2" aufgebracht worden. Diese Zweiteiligkeit der Beschichtung ist ein optionales Merkmal, das zusätzliche Vorteile bringen kann, jedoch nicht verwirklicht werden muss. Insbesondere kann zum Beispiel der innere Bereich der Fuge 2" mit einer dunklen Farbe und der äußere Bereich der Fuge 2' mit einer helleren Farbe versehen werden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn die Fuge sehr breit ist und über die Farbgebung des Außenbereiches der Fuge 2' ein besonderer attraktiver Effekt erzielt werden soll, während die Farbgebung des Innenbereichs der Fuge 2" über eine dunkle Farbgebung den Effekt von Einzelfliesen erzeugt.
  • 1
    Abdecklage
    2
    Fuge
    2'
    Außenbereich der Fuge
    2"
    Innenbereich der Fuge
    3
    Trittfläche
    4
    Beschichtung
    4'
    Erste Beschichtung
    4"
    Zweite Beschichtung

Claims (12)

  1. Bodenbelag mit zumindest einer, auf einen Boden auslegbaren Abdecklage (1), die mehrere Fugen (2) und mehrere, durch die Fugen (2) voneinander getrennte Trittflächen (3) mit erhabener Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen (2) mit einer Beschichtung (4) versehen sind, die in ihrer äußeren Erscheinung von der Erscheinung der Abdecklage (1) verschieden ist.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4) in der Farbe von der Farbe der Abdecklage (1) verschieden ist.
  3. Bodenbelag nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4) in ihrer Oberflächenrauhigkeit von der Oberflächenrauhigkeit der Abdecklage (1) verschieden ist.
  4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Oberflächen geschliffen sind.
  5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklage (1) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  6. Bodenbelag nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das das Kunststoffmaterial großporig ist, insbesondere ein gepresstes Granulat ist.
  7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4) von einem erstarrten pastösen oder flüssigen Material gebildet ist, das auf die Fuge aufgebracht ist.
  8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4) von einer auf die Fuge aufgeklebten Folie gebildet ist
  9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (2) einen im Vergleich zur Trittfläche (3) um eine erste Tiefen abgesenkten, an die Trittfläche (3) angrenzenden Außenbereich (2') und einen, im Vergleich zum Außenbereich (2') nochmals abgegrenzten Innenbereich (2") aufweist.
  10. Bodenbelag nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (2') eine erste Beschichtung (4') und der Innenbereich (2") eine zweite Beschichtung (4") aufweist.
  11. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklage (1) von einer Rollenware gebildet ist, in die die Fugen (2) eingeprägt sind.
  12. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklage (1) von einzelnen Fliesen gebildet ist, wobei die Fugen (2) innerhalb der Fliesen und/oder an den Rändern der Fliesen angeordnet sind.
DE202004006531U 2004-04-22 2004-04-22 Bodenbelag Expired - Lifetime DE202004006531U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004006531U DE202004006531U1 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Bodenbelag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004006531U DE202004006531U1 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Bodenbelag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004006531U1 true DE202004006531U1 (de) 2004-07-29

Family

ID=32798414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004006531U Expired - Lifetime DE202004006531U1 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Bodenbelag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004006531U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2174780A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-14 Sika Technology AG Aufwickelbarer Fliesenaufbau, Verfahren zur Herstellung sowie die Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2174780A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-14 Sika Technology AG Aufwickelbarer Fliesenaufbau, Verfahren zur Herstellung sowie die Verwendung
WO2010040725A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-15 Sika Technology Ag Aufwickelbarer fliesenaufbau, verfahren zur herstellung sowie die verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0857442B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie
DE202011110960U1 (de) Fußbodenpaneel
DE202011110958U1 (de) Fußbodenpaneel
EP2082897B1 (de) Fussbodenpaneele sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2759394A1 (de) Trägerplatte für Dekorpaneel
DE102010005068A9 (de) Bodenbelag mit integralen Steinplatten sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP2927015B1 (de) Verfahren zur Bearbeitung einer Nutzoberfläche eines Korkbodenbelags
DE3937617A1 (de) Ski
DE19901377A1 (de) Bodenbelagelement
DE10131337A1 (de) Verfahren zum Herstellung von Platten, durch das Verfahren hergestellte Platten, deren Verwendung und Gießform für deren Herstellung
DE3132742A1 (de) Platte, insbesondere fussbodenplatte sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE202004006531U1 (de) Bodenbelag
DE3215684C2 (de)
DE102011011079A1 (de) Fußbodenleiste sowie Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenleiste
DE202007007768U1 (de) Korkbodenelement
DE102018117102A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fußbodenpaneelen
EP0884172A2 (de) Flächenbelagelement und Flächenbelag, insbesondere Bodenbelagelement oder Wandbelagelement, und Verfahren hierzu
DE2155082A1 (de) Fliese und verfahren zur herstellung derselben
DE102011001588A1 (de) Platte für einen Bodenbelag
DE102017125744A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dekorierten Oberfläche eines Gegenstandes
EP1762281B1 (de) Schneegleitbrett sowie Verfahren zu dessen Herstellung
CH657173A5 (de) Oberflaechenbelag und verfahren fuer dessen herstellung.
DE3302721A1 (de) Dekorativer schichtkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE2132342A1 (de) Wandverkleidungselement
DE1928531A1 (de) Wandabdeckteile

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040902

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070502

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101103