DE202004004824U1 - Aufgabeweiche für Sammelförderer - Google Patents
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Abstract
Aufgabeweiche für einen Sammelförderer (1) für an Bügeln (15) hängende Ware, der eine ebene Bügelführung (5) und oberhalb davon eine Rollenkette (3) mit in definierten Abständen angebrachten Mitnehmern (4) besitzt, die ein tangential durch die Kette des Sammelförderers formschlüssig bewegtes Antriebsrad (10) mit Mitnehmern (11) aufweist, welche die Bügel über eine horizontal verschwenkbare, ebene Weichenzunge (6) in den Sammelförderer befördern und die von einen Zuführfördererer (14) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel innerhalb der Weiche über zwei Rampen (18) und (20), die in einem flachen Winkel β ansteigen, angehoben werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Weiche für einen Sammelförderer zum Aufgabe von an Bügeln hängender Ware entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aufgabeweichen für an Bügeln hängende Ware, insbesondere Kleiderbügel, haben die Aufgabe, Bügel seitlich in einen Sammelförderer einzuschleusen. Die Sammelförderer sind im oft als Kreisförderer ausgebildet und besitzen mindestens zwei Aufgabestellen.
- Aus
DE 202 17 423.9 ist bekannt, Bügel mit Hilfe eines horizontal verschwenkbaren Schienenstückes und eines Antriebsrades mit festen Mitnehmern einzuschleusen. Der Sammelförderer weist unten eine Kunststoffschiene auf, die das Gewicht der Bügel aufnimmt. Oberhalb der Schiene befindet sich ein endloses Zugmedium, vorzugsweise eine Rollenkette, die in festen Abständen Mitnehmer aufweist, die z. B. Transportstifte sein können, oder aber auch sogenannte 'Power and Free'-Mitnehmer. Die Mitnehmer des Antriebsrads übernehmen den Transport der Bügel im Aufgabebogen und geraten dann ausser Eingriff, der Bügel bleibt dann stehen, bis ein Mitnehmer des Sammelförderers den Weitertransport übernimmt. Das Antriebsrad selbst wird formschlüssig durch die Rollenkette angetrieben, der Abstand von zwei Mitnehmern auf dem Antriebsrad entspricht dem Abstand zweier Mitnehmer im Sammelförderer, eine Kollision ist somit ausgeschlossen. Diese Lösung hat gravierende Nachteile: der Zuführförderer ist meistens im Winkel von 90° angeordnet, das bedeutet dass der Bügel den halben Durchmesser des Antriebsrades innerhalb der Weiche durch Schwerkraft und Gefälle zurücklegen muss, bevor er durch die Mitnehmer des Antriebsrades mitgenommen wird. Der Höhenverlust auf dieser Strecke führt dazu, dass der Boden des Weichengehäuses eine Vorlaufkante für problematische Bügel bildet, z.B. für Bügel mit Rockspannern oder solche mit hochstehenden Klammern. Dies führt in der Praxis zu Störungen, im Extremfall zu zerstörten Mitnehmern im Zuführsystem. Oft liegt der Antrieb des Zuführsystems vor der Stelle, wo der Bügel den Förderer verlässt, damit sich Antrieb und Weichengehäuse nicht in die Quere kommen, müssen sie in gewissem Abstand und unabhängig voneinander angeordnet werden. Damit verlängert sich wiederum die Strecke, die der Bügel rutschend zurücklegen muss, dies führt zu Unsicherheiten, es erhöht sich der Montageaufwand beim Endkunden, wo die erforderlichen Übergänge zwischen Zuführsystem und Weiche angefertigt werden müssen. Da diese Übergänge mit Höhenverlust, verbunden sind, steigt der Raumbedarf für mit Aufgabeweichen ausgestatteten Anlagen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufgabeweiche zu schaffen, die ohne lange interne und externe Rutschstrecken auskommt und die es ermöglicht, Sammelförderer, Weiche und Zuführförderer in einem Niveau und in einem Gehäuse anzuordnen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Aufgabeweiche nach Anspruch 1 gelöst.
- Die hier vorgestellte Aufgabeweiche bietet vielfaltige Vorteile. Sammelförderer, Weiche und Antriebseinheit für das Zuführsystem bilden ein einbaufertiges Modul, zeitraubende und damit kostenträchtige Justier- und Ausrichtarbeiten entfallen vollständig.
- Der Transport der Bügel über die Weiche ist genau definiert und nicht dem Zufall überlassen. Es ist nicht erforderlich, Zuführförderer und Antriebsrad des Sammelförderers zu synchronisieren. Der Übergang von der Bügelführung des Zuführförderers auf die Bügelführung unterhalb des Antriebsrades geschieht durch ein sehr kurzes Stück Rutschgefälle. Die dafür erforderliche Höhe wird durch eine flach ansteigende Rampe in der Weiche selbst erzeugt., wo er bedingt durch den ebenen Boden des Gehäuses keinen Spielraum für irgendwelche Pendelbewegungen hat. Selbst einseitig behängte Bügel, Bügel mit hochgesetzten Klammern oder Leerbügel sowie Bügel aus Kunststoff werden problemlos aufgegeben. Eine Störung in der Weiche ist nahezu ausgeschlossen, die Weiche arbeitet absolut sicher und geräuscharm. Das gemeinsame Gehäuse spart Kosten durch weniger Materialeinsatz und Bauteile. Die erforderlichen Komponenten sind teils von einfacher Gestalt oder mit heute üblichen Fertigungsvefahren kostengünstig zu fertigen. Die Konstruktionsmerkmale dieser Weiche ermöglichen eine sanfte, kontinuierliche Aufgabe der Bügel. Wenig Verschleiss, ein niedriges Geräuschniveau und geringe Anfälligkeit für Störungen zeichnen diese Aufgabeweiche aus. Anstelle der Stiftmitnehmer können sowohl im Sammelförderer, als auch im Zuführförderer sogenannte 'Power & Free'- Mitnehmer montiert werden, so das auch weitere Funktionen wie Stauen der Bügel möglich sind. Es ist auch vorstellbar, zusätzlich die festen Mitnehmer auf dem Antriebsrad durch diese Stauklinken zu ersetzen. In diesem Fall könnte man Bügel vom Zuführförderer bis in den in den Sammelförderer durchstauen. Bisher war dies technisch nicht möglich.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 : einen Schnitt durch das Fördererprofil des Sammelförderers bzw. des Zufiihrförderers -
2 : eine schematische Draufsicht auf eine Aufgabeweiche -
3 : einen Schnitt quer durch den Sammelförderer -
4 : Draufsicht auf die Bügelführungen bei geschalteter Weiche -
5 : Draufsicht auf die Bügelführungen bei nicht geschalteter Weiche -
1 zeigt den Sammel- bzw. Aufgabeförderer im Schnitt. Ein Strangpressprofil aus Aluminium30 weist Aufnahmen33 für ein Kunstoffprofil31 auf, welches als Führung für eine Rollenkette3 dient. Mit der Rollenkette fest verbunden ist ein Stift4 , der einen Bügel15 im Lasttrum32 über eine Bügelführung5 bzw.17 schiebt. Im Leertrum23 ist diese Führung nicht vorhanden. -
2 zeigt den schematischen Aufbau eines Sammelförderers1 für Bügel15 mit der Aufgabeweiche34 in der Draufsicht. Die Weiche ist aktiv, die Bügel15 werden also im Bogen über den Zuführförderer14 zugeführt. Der Zuführförderer besteht aus einem endlosen Rollenkette3 , die in definierten Abständen mit Mitnehmern4 ausgestattet ist, die hier nur schematisch als Stifte angedeutet sind. Der Förderer weist eine Bügelführung39 und42 auf, die durch eine horizontal verschwenkbare Weichenzunge6 bei inaktiver Weiche eine durchgehende Schiene bilden. Die Weichenzunge ist um den Punkt7 drehbar gelagert und mit zwei weiteren Loslagern8 versehen. Ein Stellglied9 treibt die Weichenzunge an. In die Rollenkette3 greift formschlüssig mit den Zähnen12 tangential ein Antriebsrad10 mit gleichmässig am Umfang verteilten Mitnehmern11 . Die Anzahl der Zähne zwischen zwei Mitnehmern11 muss immer der Anzahl der Kettenteilungen zwischen zwei Mitnehmern im Sammelförderer1 entsprechen. Die Mitnehmen11 laufen knapp oberhalb der Bügelführung13 und treiben die Bügel15 durch Schieben in diesem Bereich und im Bereich der Weichenzunge6 an. Im weiteren Verlauf des Aufgabevorgangs, wenn der Bügel sich bereits im Sammelförderers befindet, geraten diese Mitnehmer ausser Eingriff, der Bügel bleibt auf der Bügelführung42 stehen, bis ihn der nächste Mitnehmer4 des Sammelförderers mitnimmt. Das gebogene Schienenstück13 bildet eine Brücke für die Bügel zwischen dem Sammelförderer1 und dem Zuführförderer14 . Die Bügelführung17 des Zuführförderers ist zunächst eben und befindet sich auf gleicher Höhe wie die des Sammelförderers. Am Ende des Förderers befinden sich beidseitig die Rampen18 und20 , die mit dem Winkel β ansteigen. Dadurch gewinnen die Bügel die nötige Höhe, um über den Bereich19 des Schienenstücks13 in den Arbeitsbereich der Mitnehmer11 zu rutschen. Die Mitnehmer des Zuführförderers laufen noch eine kurze Strecke weiter geradeaus und dann über das Antriebsrad22 zurück in das Rücktrum23 . -
3 zeigt einen Schnitt durch die Aufgabeweiche in Höhe der Achse29 mit Sicht auf den Zuführförderer14 . Das Antriebsrad ist drehbar um diese Achse gelagert und greift im Bereich35 tangential in das Lasttrum des Sammelförderers ein. Das Gehäuse der Weiche besteht aus einer oberen Platte27 und den beiden unteren Platten25 und26 , die Platte26 trägt auch die die Bügelführung13 . Das Strangpressprofil30 ist ebenfalls zwischen den Platten verschraubt. Zusätzliche Bolzen28 dienen der Versteifung. Der Antriebsmotor24 treibt mit dem Antriebsrad22 die Rollenkette des Zuführförderers an. Die Mitnehmerstifte4 schieben die Bügel15 zunächst über die Bügelführung17 . Am Ende des Förderers, in Förderrichtung gesehen, weist die Bügelführung zwei Rampen auf, die flach im Winkel β ansteigen. Die Bügel15 gewinnen hier die erforderliche Höhe, um anschliessend auf das gebogene Schienenstück13 zu rutschen. Der Boden43 der Nut38 weist die gleiche Höhe auf wie die Bügelführung17 , so können die Mitnehmer4 frei durchlaufen. Die Rampe20 endet abrupt am höchsten Punkt44 , der Bügel zieht sich damit durch die Schwerkraft bedingt aus dem Bereich des Zuführförderers und rutscht dann über den Gefällebereich19 , der eine Fortsetzung der Rampe18 auf den ebenen Teil des Schienenstücks13 bildet. Der nächste Mitnehmer11 des Antriebsrades10 transportiert ihn anschliessend über die Weichenzunge6 in den Sammelförderer, wo er dann durch den nächsten Stiftmitnehmer übernommen wird. -
4 zeigt alle Details der Bügelführungen in der Weiche in der Draufsicht. Die Breite38 und43 der zuführenden Schienenteile39 und13 ist grösser als die Breite45 der Weichenzunge6 . Dies erleichtert den Bügeln den Übergang und die Weiche ist einfacher einzustellen, Vorlaufkanten werden vermieden. Ebenso ist das Zweifache des Radius41 an der Ablaufseite der Weichenzunge grösser als die Breite des Schienenstücks42 . Die Abweichung beträgtt 10–20%. Das runde Schienenstück13 besitzt im Gefällebereich19 noch eine kreisförmige Aussparung36 , die es den Mitnehmern11 des Kettenrades10 erlaubt, den Bügel möglichst früh zu übernehmen. Der runde Bereich der Bügelführung ist als Radius um die Achse29 ausgebildet. An der gedachten Linie21 endet der Gefällebereich19 . Der Boden43 zwischen den Rampen18 und20 bildet eine ebene Fläche mit der Bügelführung17 . -
5 zeigt die alle Details der Bügelführungen bei inaktiver Weiche. Die Mitnehmer11 des Antriebsrades sind dann ohne Funktion. Die Bügel werden dann über die Bügelführung39 zugeführt.
Claims (13)
- Aufgabeweiche für einen Sammelförderer (
1 ) für an Bügeln (15 ) hängende Ware, der eine ebene Bügelführung (5 ) und oberhalb davon eine Rollenkette (3 ) mit in definierten Abständen angebrachten Mitnehmern (4 ) besitzt, die ein tangential durch die Kette des Sammelförderers formschlüssig bewegtes Antriebsrad (10 ) mit Mitnehmern (11 ) aufweist, welche die Bügel über eine horizontal verschwenkbare, ebene Weichenzunge (6 ) in den Sammelförderer befördern und die von einen Zuführfördererer (14 ) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel innerhalb der Weiche über zwei Rampen (18 ) und (20 ), die in einem flachen Winkel β ansteigen, angehoben werden. - Aufgabeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Rampe (
18 ) ein Gefällebereich (19 ) anschliesst, über den die Bügel rutschend das ursprüngliche Niveau erreichen und dabei in den Eingriffsbereich der Mitnehmer (11 ) des Antriebsrades (10 ) geraten. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Rampen eine Nut (
38 ) befindet, deren Boden das gleiche Niveau wie die Oberkante der Bügelführung (17 ) aufweist. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rampe (
20 ) abrupt am höchsten Punkt (44 ) der Rampe endet. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (
24 ) für das Zuführsystem (14 ) fester Bestandteil der Aufgabeweiche und an der oberen Platte (27 ) befestigt ist. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strangpressprofile (
30 ) des Sammelförderers (1 ) und des Zuführförderers (14 ) auf gleicher Höhe befinden. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Antriebsmotor (
24 ) und Weiche in einem Gehäuse befinden und ein einbaufertiges Modul bilden. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (
41 ) des horizontal verschwenkbaren Weichenzunge (6 ) kleiner ist als die Breite (43 ) des gebogenen Schienenstücks (13 ) - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (
38 ) der Bügelführung (39 ) grösser ist als die Breite (41 ) der horizontal verschwenkbaren Weichenzunge (6 ). - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Bügelführung (
42 ) kleiner ist als das Zweifache des Radius (45 ), welcher an der Ablaufseite der horizontal verschwenkbaren Weichenzunge (6 ) angeordnet ist. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Stiftmitnehmer (
4 ) auch sogenannte 'Power & Free'- Mitnehmer verwendet werden können. - 0Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Mitnehmer am Antriebsrad (
10 ) auch sogenannte 'Power & Free'- Mitnehmer verwendet werden können. - Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bügelführungen mit Ausnahme der Rampen (
18 ) und (20 ) sowie des Gefällebereichs (19 ) alle in gleichem Niveau befinden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420004824 DE202004004824U1 (de) | 2004-03-27 | 2004-03-27 | Aufgabeweiche für Sammelförderer |
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DE200420004824 DE202004004824U1 (de) | 2004-03-27 | 2004-03-27 | Aufgabeweiche für Sammelförderer |
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DE202004004824U1 true DE202004004824U1 (de) | 2004-07-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113148601A (zh) * | 2021-04-23 | 2021-07-23 | 临沂雨诺日用品有限公司 | 一种钩子上料装置 |
-
2004
- 2004-03-27 DE DE200420004824 patent/DE202004004824U1/de not_active Expired - Lifetime
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