DE202004005415U1 - Aufgabeweiche für Sammelförderer - Google Patents

Aufgabeweiche für Sammelförderer Download PDF

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Abstract

Aufgabeweiche für einen Sammelförderer (1) für an Bügeln (15) hängende Ware, der eine ebene Bügelführung (5) und oberhalb davon eine Rollenkette (3) mit in definierten Abständen angebrachten Mitnehmern (4) besitzt, die ein tangential durch die Kette des Sammelförderers formschlüssig bewegtes Antriebsrad (10) mit Mitnehmern (11) aufweist, welche die Bügel über eine horizontal verschwenkbare, ebene Weichenzunge (6) in den Sammelförderer befördern und die von einen Zuführfördererer (14) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel innerhalb der Weiche durch einen Zwischenförderer (86), der zwischen dem Zuführförderer und Bereich (66) der Schiene (13) angeordnet ist, angetrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weiche für einen Sammelförderer zum Aufgabe von an Bügeln hängender Ware entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabeweichen für an Bügeln hängende Ware, insbesondere Kleiderbügel, haben die Aufgabe, Bügel seitlich in einen Sammelförderer einzuschleusen. Die Sammelförderer sind meistens als Kreisförderer ausgebildet.
  • Aus DE 202 17 423.9 ist bekannt, Bügel mit Hilfe eines horizontal verschwenkbaren Schienenstückes und eines Antriebsrades mit festen Mitnehmern einzuschleusen. Der Sammelförderer weist unten eine Kunststoffschiene auf, die das Gewicht der Bügel aufnimmt.
  • Oberhalb der Schiene befindet sich ein endloses Zugmedium, vorzugsweise eine Rollenkette, die in festen Abständen Mitnehmer aufweist, die z. B. Transportstifte sein können, oder aber auch sogenannte 'Power and Free'– Mitnehmer. Die Mitnehmer des Antriebsrads übernehmen den Transport der Bügel im Aufgabebogen und geraten dann ausser Eingriff, der Bügel bleibt dann stehen, bis ein Mitnehmer des Sammelförderers den Weitertransport übernimmt. Das Antriebsrad selbst wird formschlüssig durch die Rollenkette angetrieben, der Abstand von zwei Mitnehmern auf dem Antriebsrad entspricht dem Abstand zweier Mitnehmer im Sammelförderer, eine Kollision ist somit ausgeschlossen. Diese Lösung hat gravierende Nachteile: der Zuführförderer ist meistens im Winkel von 90° angeordnet, das bedeutet dass der Bügel den halben Durchmesser des Antriebsrades innerhalb der Weiche durch Schwerkraft und Gefälle zurücklegen muss, bevor er durch die Mitnehmer des Antriebsrades mitgenommen wird. Der Höhenverlust auf dieser Strecke führt dazu, dass der Boden des Weichengehäuses eine Vorlaufkante für problematische Bügel bildet, z.B. für Bügel mit Rockspannern oder solche mit hochstehenden Klammern. Dies führt in der Praxis zu Störungen, im Extremfall zu zerstörten Mitnehmern im Zuführsystem. Oft liegt der Antrieb des Zuführsystems vor der Stelle, wo der Bügel den Förderer verlässt, damit sich Antrieb und Weichengehäuse nicht in die Quere kommen, müssen sie in gewissem Abstand und unabhängig voneinander angeordnet werden. Damit verlängert sich wiederum die Strecke, die der Bügel rutschend zurücklegen muss, dies führt zu Unsicherheiten, es erhöht sich der Montageaufwand beim Endkunden, wo die erforderlichen Übergänge zwischen Zuführsystem und Weiche angefertigt werden müssen. Da diese Übergänge mit Höhenverlust, verbunden sind, steigt der Raumbedarf für mit Aufgabeweichen ausgestatteten Anlagen. Unter DE 20 2004 004 824.8 ist eine Lösung bekannt, bei der Antrieb für den Zuführförderer, Weiche und Schienenelemente des Sammelförderers ein einbaufertiges Modul bilden, alle zu- und abführenden Schienenteile ein gemeinsames Niveau besitzen, und ein Antriebsrad mit Mitnehmern den Transport der Bügel im Aufgabebogen übernimmt. Eine horizontal verschwenkbare Weichenzunge bildet für beide Richtungen eine schaltbare Brücke. Diese Lösung funktioniert sehr gut, aber sie liefert keine brauchbaren Ergebnisse, wenn bei Behängungsseite links die Bügel von der rechten Seite zugeführt werden, oder bei Behängungseite rechts die Bügel von der linke Seite zugeführt werden. Es ist dann nicht möglich, den Antrieb des Zuführförderers nahe genug an die Stelle zu bringen, wo die Mitnehmer des Transportrades den Transport der Bügel übernehmen. Lange interne Rutschstrecken mit entsprechenden Nachteilen wären die Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufgabeweiche zu schaffen, die bei Behängungsseite links und Aufgabe von rechts sowie bei Behängungsseite rechts und Aufgabe von links ohne lange interne und externe Rutschstrecken auskommt und die es ermöglicht, Sammelförderer, Weiche und Zuführförderer in einem Niveau und in einem Gehäuse anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufgabeweiche nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die hier vorgestellte Aufgabeweiche bietet vielfältige Vorteile. Sammelförderer, Weiche und Antriebseinheit für das Zuführsystem bilden ein einbaufertiges Modul, zeitraubende und damit kostenträchtige Justier- und Ausrichtarbeiten entfallen vollständig.
  • Der Transport der Bügel über die Weiche ist genau definiert und nicht dem Zufall überlassen. Es ist nicht erforderlich, Zuführförderer und Antriebsrad des Sammelförderers zu synchronisieren. Der Übergang von der Bügelführung des Zuführförderers auf die Bügelführung unterhalb des Antriebsrades geschieht durch zwei sehr kurze Stücke mit Rutschgefälle. Die dafür erforderliche Höhe wird durch eine flach ansteigende Rampe in der Weiche selbst erzeugt., wo er bedingt durch den ebenen Boden des Gehäuses keinen Spielraum für irgendwelche Pendelbewegungen hat. Ein Zwischenförderer, der keinen eigenen Antrieb benötigt, verbindet in der Weiche selbst den Zuführförderer mit der Weiche. Selbst einseitig behängte Bügel, Bügel mit hochgesetzten Klammern oder Leerbügel sowie Bügel aus Kunststoff werden problemlos aufgegeben. Eine Störung in der Weiche ist nahezu ausgeschlossen, die Weiche arbeitet absolut sicher und geräuscharm. Das gemeinsame Gehäuse spart Kosten durch weniger Materialeinsatz und Bauteile. Die erforderlichen Komponenten sind teils von einfacher Gestalt oder mit heute üblichen Fertigungsvefahren kostengünstig zu fertigen. Die Konstruktionsmerkmale dieser Weiche ermöglichen eine sanfte, kontinuierliche Aufgabe der Bügel. Wenig Verschleiss, ein niedriges Geräuschniveau und geringe Anfälligkeit für Störungen zeichnen diese Aufgabeweiche aus. Anstelle der Stiftmitnehmer können sowohl im Sammelförderer, als auch im Zuführförderer, als auch im Zwischenförderer sogenannte 'Power & Free'- Mitnehmer montiert werden, so das auch weitere Funktionen wie Stauen der Bügel möglich sind. Es ist auch vorstellbar, zusätzlich die festen Mitnehmer auf dem Antriebsrad durch diese Stauklinken zu ersetzen. In diesem Fall könnte man Bügel vom Zuführförderer bis in den in den Sammelförderer durchstauen. Bisher war dies technisch nicht möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch das Fördererprofil des Sammelförderers bzw. des Zuführförderers
  • 2: eine schematische Draufsicht auf eine Aufgabeweiche für Behängungsseite links und Aufgabe von rechts
  • 3: eine schemtische Draufsicht auf eine Aufgabeweiche für Behängungsseite rechts und Aufgabe von links
  • 4: eine vergrösserte Draufsicht des Zwischenantriebs
  • 5: einen Schnitt durch die Lagerung des Zwischenantriebs
  • 6: einen Schnitt quer durch den Sammelförderer mit Sicht auf die Führungsschiene des Zwischenförderers
  • 7: Draufsicht auf die Bügelführungen bei geschalteter Weiche
  • 8: Draufsicht auf die Bügelführungen bei nicht geschalteter Weiche
  • 1 zeigt den Sammel- bzw. den Aufgabeförderer im Schnitt. Ein Strangpressprofil 30 aus Aluminium weist Aufnahmen 33 für ein Kunstoffprofil 31 auf, welches als Führung für eine Rollenkette 3 dient. Mit der Rollenkette fest verbunden ist ein Stift 4, der einen Bügel 15 im Lasttrum 32 über eine Bügelführung 5 bzw. 17 schiebt. Im Leertrum 23 ist diese Führung nicht vorhanden.
  • 2 zeigt den schematischen Aufbau eines Sammelförderers 1 für Bügel 15 mit der Aufgabeweiche 35 in der Draufsicht. Die Weiche ist aktiv, die Bügel 15 werden also im Bogen über den Zuführförderer 14 zugeführt. Der Zuführförderer besteht aus einem endlosen Rollenkette 3 , die in definierten Abständen mit Mitnehmern 4 ausgestattet ist, die hier nur schematisch als Stifte angedeutet sind. Der Sammelförderer weist eine Bügelführung 39 und 42 auf die durch eine horizontal verschwenkbare Weichenzunge 6 bei inaktiver Weiche eine durchgehende Schiene bilden. Die Weichenzunge ist um den Punkt 7 drehbar gelagert und mit zwei weiteren Loslagern 8 versehen. Ein Stellglied 9 treibt die Weichenzunge an.
  • Die Aufgabe der Bügel in den Sammelförderer beginnt damit, dass die Stiftmitnehmer 4 die Bügel 15 im Anschluss an die Bügelführung 17 über zwei Rampen 18 und 20 schiebt, die im Winkel β ansteigen. Die so gewonnene Höhe wird anschliessend durch Rutschen des Bügels über den Bereich 19 der Schiene 13 wieder abgebaut. Die Stiftmitnehmer 4 des Zuführförderers laufen dann noch ein kurzes Stück geradeaus weiter. Die innere Rampe 20 endet abrupt im höchsten Punkt 44, damit der Bügel sofort aussser Eingriff gerät. Die Rampe 18 geht in den Bereich 19 über, der als Rutschgefälle ausgebildet wird. Der Bereich 19 endet auf der Schiene 62. In diesem Bereich werden die Bügel durch einen Zwischenförderer 56 angetrieben, der mit Stiftmitnehmern 63 ausgestattet ist. Die Schiene 62 weist ein Ausformung 36 auf, die auf dem Niveau der Schienen 17 und 62 liegt, sie ist erforderlich, damit die Mitnehmer 63 nicht im Berich 19 aufsetzen. Am Ende der Schiene 62 schliessen sich wiederum zwei Rampen 59 und 60 an, die Bügel gewinnen wieder an Höhe. Die innere Rampe 60 endet am höchsten Punkt 61. Die Mitnehmer des Zwischenförderers laufen noch ein kurzes Stück geradeaus, die Bügel geraten wieder ausser Eingriff. Es schliesst sich ein weiterer Bereich 66 an, der wiederum Rutschgefälle aufweist. Der Bügel befindet sich jetzt in einem gebogenen Abschnitt 68 der Schiene 13. Der Vortrieb der Bügel geschieht nun durch die Mitnehmer 11, die an einem Antriebsrad 10 angebracht sind. Die Aussparung 67 der Schiene 13 ist erforderlich, damit die Mitnehmer 11 nicht mit der Schiene im Bereich 66 kollidieren. Die Zähne 12 des Antriebsrades werden formschlüssig durch die Rollenkette 3 des Sammelförderers 1 tangential angetrieben. Die Anzahl der Zähne zwischen zwei Mitnehmern 11 muss immer der Anzahl der Kettenteilungen zwischen zwei Mitnehmern im Sammelförderer 1 entsprechen, sonst würde es zu Kollisionen zwischen den Mitnehmern 11 und den Stiftmitnehmern im Sammelförderer kommen. Die Mitnehmer 11 laufen knapp oberhalb der Bügelführung 13 und treiben die Bügel 15 durch Schieben in diesem Bereich und im Bereich der Weichenzunge 6 an. Im weiteren Verlauf des Aufgabevorgangs, wenn der Bügel sich bereits im Sammelförderers befindet, geraten diese Mitnehmer ausser Eingriff, der Bügel bleibt auf der Bügelführung 42 stehen, bis ihn der nächste Mitnehmer 4 des Sammelförderers mitnimmt. Das gebogene Schienenstück 13 bildet eine Brücke für die Bügel zwischen dem Sammelförderer 1 und dem Zuführförderer 14.
  • 3 zeigt die Anordnung der Bauteile für eine Aufgabeweiche mit Behängungsseite rechts und Aufgabe von links. Alle Teile sind im Prinzip nur gespiegelt.
  • 4 zeigt die Anordnung des Antriebs für den Zuführförderer. Der Zwischenförderer ist sehr kurz, er benötigt daher keinen separaten Antriebsmotor. Die Welle 70 des Antriebsmotors 24 besitzt ein Kettenrad 71, das zwei Verzahnungen 22 und 42 aufweist. Die Verzahnung 22 treibt die Kette 3 mit den Stiftmitnehmern 4 des Zuführförderers. Die Verzahnung 42, welche oberhalb angeordnet ist, treibt über eine Kette 81 ein weiteres Doppelkettenrad 79 mit der Verzahnung 78 an. Die zweite Verzahnung 80 greift nahezu tangential in das Rücktrum der Kette 76 des Zwischenförderers 86. Dies ist unüblich, aber jedoch nötig, um den richtigen Drehsinn zu erzeugen. Die Kette 76 ist mit Stiftmitnehmern 73 versehen, die Bügel über die Schiene 13 schieben. Die Räder 52 und 53 sind reine Umlenkräder und sind an der oberen Platte 27 befestigt. Der Antriebsmotor und die Lagerstelle 85 mit der Welle 77 für das Kettenrad 79 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 54 befestigt. Sie ist oberhalb der Platte 27 angeordnet
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Lagerstelle 85. Die Welle 77 mit dem dem Kettenrad 79 ist fliegend über zwei Lager 82 gegenüber der Grundplatte 54 gelagert.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Weiche entlang der Linie 75 des Zwischenförderers 86. Der Bügel erreicht die Weiche über die Bügelführung 17, steigt dann über die Rampen im flachen Winkel β bis zum höchsten Punkt 44, rutscht dann über den Bereich 19 auf die Schiene 13 in den Zwischenförderer, der ihn über ein weiteres Paar Rampen 59 und 60 wieder zu einem höchsten Punkt 63 befördert, auch hier schliesst sich ein Bereich 66 mit Gefälle an. Am Ende des Gefälles befindet sich der Bügel auf dem gebogenen Abschnitt der Schiene 13, wie schon beschrieben wird er ab hier durch die Mitnehmer 11 bis auf die Bügelführung 42 transportiert. Das Antriebsrad 10 ist um die Achse 29 drehbar gelagert, die Zähne 12 greifen formschlüssig in die Kette 3 des Sammelförderers.
  • 7 zeigt schematisch alle Schienestücke in der Weiche. Die Weiche ist aktiv, die Bügel werden über den Zuführförderer 14 zugeführt. Die Weichezunge 6 ist um den Drehpunkt 7 ausgelenkt, dass ihre Stirnseite der Stirnseite der Schiene 13 genau gegenüber steht. So ergibt sich eine geschlossene Führung für die Bügel. Mit Ausnahme der Rampen 18, 20, 59 und 60 sowie der Bereiche 19 und 66 mit Gefälle befinden sich alle Führungen auf gleicher Höhe, auch die Böden 87 und 88 zwischen den Rampen.
  • 8 zeigt die alle Details der Bügelführungen bei inaktiver Weiche. Die Mitnehmer 11 des Antriebsrades sind dann ohne Funktion. Die Bügel werden dann über die Bügelführung 39 zugeführt.

Claims (14)

  1. Aufgabeweiche für einen Sammelförderer (1) für an Bügeln (15) hängende Ware, der eine ebene Bügelführung (5) und oberhalb davon eine Rollenkette (3) mit in definierten Abständen angebrachten Mitnehmern (4) besitzt, die ein tangential durch die Kette des Sammelförderers formschlüssig bewegtes Antriebsrad (10) mit Mitnehmern (11) aufweist, welche die Bügel über eine horizontal verschwenkbare, ebene Weichenzunge (6) in den Sammelförderer befördern und die von einen Zuführfördererer (14) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel innerhalb der Weiche durch einen Zwischenförderer (86), der zwischen dem Zuführförderer und Bereich (66) der Schiene (13) angeordnet ist, angetrieben werden.
  2. Aufgabeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche über zwei ansteigende Rampen (18) und (20) am Ende des Zuführförderers (14) und zwei weitere ansteigende Rampen (59) und (60) am Ende des Zwischenförderers (86) verfügt.
  3. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenförderer mit einer Kette (81) über die Verzahnung (42) vom Antriebsmotor (24) des Zuführförderers (14) angetrieben wird.
  4. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Rampe (18) ein Gefällebereich (19) anschliesst, über den die Bügel rutschend das ursprüngliche Niveau erreichen und dabei in den Eingriffsbereich der Mitnehmer (73) des Zwischenförderers (86) geraten.
  5. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Rampe (59) ein Geflällebereich (66) anschliesst, über den die Bügel rutschend dass ursprüngliche Niveau erreichen und dabei in den Eingriffsbereich der Mitnehmer (11) des Antriebsrades (10) geraten.
  6. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (71) zwei Verzahnungen (22) und (42) aufweist.
  7. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle ein Kettenrad (79) mit zwei Verzahnungen (78) und (80) aufweist.
  8. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (80) den Zwischenförderer über das Rücktrum der Kette (76) antreibt.
  9. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenförderer mit Stiftmitnehmern (73) ausgestattet ist.
  10. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rampe (20) abrupt am höchsten Punkt (44) der Rampe endet.
  11. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rampe (60) abrupt am höchsten Punkt (63) der Rampe endet.
  12. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (24) für das Zuführsystem (14) fester Bestandteil der Aufgabeweiche und an der oberen Platte (27) befestigt ist.
  13. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strangpressprofile (30) des Sammelförderers (1) und des Zuführförderers (14) auf gleicher Höhe befinden.
  14. Aufgabeweiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Antriebsmotor (24) und Weiche in einem Gehäuse befinden und ein einbaufertiges Modul bilden.
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