DE202004004240U1 - Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(1 – 4,
50, 58, 59, 72 – 74) zum
Betrieb eines Mobiltelefons (13, 14, 15, 45, 51, 65, 71) in einem
Fahrzeug (5), wobei die Vorrichtung (1 – 4, 50, 58, 59, 72 – 74) eine
Elektronikbox (6) mit einem Mikroprozessor (23) und einen Adapter
(7, 9, 11, 39, 52, 60, 66, 75 – 77) aufweist,
wobei die Elektronikbox (6) eine Anpassung an ein Stromnetz und/oder
an Peripheriegeräte
wie einen Lautsprecher (24) und/oder ein Mikrofon (25) und/oder
eine Antenne (30) und/oder eine Audioanlage vornimmt, wobei der
Adapter (7, 9, 11, 39, 52, 60, 66, 75 – 77) als Verbindungselement
(8, 10, 12, 40, 53, 61, 67) ausgebildet ist, wobei der Adapter (7,
9, 11, 39, 52, 60, 66, 75 – 77) über eine
an einem ersten Ende (A) angeordnete erste Steckverbindung (19,
20, 21, 41, 54, 62, 68) mit der Elektronikbox (6) verbindbar und über eine
an einem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons.
- Trotz gesetzlicher Vorschriften werden auch heute Mobiltelefone häufig ohne sogenannte Kraftfahrzeug-Einbausätze bzw. Freisprecheinrichtungen vom Fahrer eines Fahrzeugs betrieben, da die zur Verfügung stehenden Vorrichtungen entweder einen hohen Einbauaufwand erfordern oder einen Wechsel zu einem anderen Mobiltelefontyp nicht erlauben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche kostengünstig ist, auf einem hohen technischen Niveau arbeitet und ohne großen finanziellen und technischen Aufwand den Wechsel zu einem Mobiltelefon anderen Typs ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, welche unterschiedliche Arten der Kontaktierung und Halterung für ein Mobiltelefon eines bestimmten Typs ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Elektronikbox mit einem Mikroprozessor, welche eine erste Stufe der Anpassung, nämlich die Anpassung der Vorrichtung auf das Fahrzeug und der Norm entsprechende Peripheriegeräte vornimmt, und einen Adapter welcher als Verbindungselement und insbesondere als Kabel ausgebildet ist und eine zweite Stufe der Anpassung, nämlich die Anpassung der Vorrichtung auf das spezielle Mobiltelefon vornimmt, wobei der Adapter entweder zwischen die aufeinander anzupassenden Bauteile steckbar ist oder an die Elektronikbox ansteckbar ist und zu dem Mobiltelefon in einem drahtlosen Funkkontakt steht oder eine Halteschale umfasst, in welche das Mobiltelefon einlegbar ist. Hierbei erfolgt die Anpassung mit Hilfe eines Mikroprozessors, welcher selbst Anpassungen vornimmt oder Daten für die Anpassung bereitstellt und in einer Steckverbindung des Adapters angeordnet ist, über welche der Kontakt zu der Elektronikbox hergestellt wird. Durch diesen modularen Aufbau und die Unterbringung der mobiltelefonspezifischen Komponente der Vorrichtung in einem Verbindungselement ist die Anpassung der Vorrichtung auf unterschiedlichste Mobiltelefontypen ohne Eingriff in fest verbaute Komponenten kostengünstig möglich. Bei diesem modularen Aufbau findet die Elektronikbox als universelle Basisstation für jedes Mobiltelefon Verwendung. Eine Anpassung der Vorrichtung auf das spezifische Mobiltelefon erfolgt mit Hilfe des Adapters, welcher auf einer baulich standardisierten ersten Steckverbindung mit einer daran angeordneten Leitung und einem in der Steckverbindung angeordneten Mikroprozessor basiert. Der Adapter umfasst neben diesen standardisierten Teilen eine mobiltelefonspezifische Steckverbindung oder eine mobiltelefonspezifische Sende- und Empfangseinheit oder eine mobiltelefonspezifische Halteschale. Die Programmierung des Mikroprozessors in der ersten Steckverbindung erfolgt abhängig vom Mobiltelefontyp oder der Mobiltelefonbaureihe, für welche der Adapter vorgesehen ist. Die Ausstattung des Adapters mit einer auf die am Mobiltelefon angeordnete Schnittstelle angepassten Steckverbindung erlaubt eine besonders kostengünstige Ausführung des Adapters und oftmals auch die Verwendung des Adapters für eine ganze Baureihe eines Mobiltelefons. Die Ausstattung des Adapters mit einer drahtlosen Sende- und Empfangseinheit erlaubt eine besonders rasche Anpassung der Vorrichtung an einen anderen Mobiltelefontyp, da lediglich die Verbindung zwischen der Elektronikbox und dem Adapter hergestellt werden muss, um den anderen Mobiltelefontyp an der Vorrichtung zu betreiben. Die Herstellung der Steckverbindung zwischen dem Adapter und dem Mobiltelefon entfällt, somit ist es auch möglich die Position des Mobiltelefons am Armaturenbrett oder im Fahrzeug frei zu wählen, ohne dass die Wahl der Position durch eine Kabelzuführung beeinträchtigt wird. Durch die Einbindung einer Halteschale in den Adapter ist es möglich das Mobiltelefon besonders sicher am Armaturenbrett zu halten. Die Ausbildung des Adapters als kabelartiges Verbindungselement zur Überbrückung einer größeren Distanz erlaubt es problemlos die Distanz vom Mobiltelefon oder von der Sende- und Empfangseinheit zu der universellen Basisstation zu überbrücken, ohne dass weitere Anschlussleitungen benötigt werden.
- Unter einer Steckverbindung ist im Sinne der Erfindung ein Stecker zu verstehen, welcher mit einem weiteren Stecker oder einer Buchse zusammenwirkt und hierdurch eine elektrische Verbindung für mehrere Kontakte herstellt.
- Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, das Mobiltelefon und die Elektronikbox mittels des Adapters aufeinander anzupassen. Hierdurch ist es sichergestellt, dass vom Mobiltelefon ausgehende Signale von der Elektronikbox richtig interpretiert werden und dass umgekehrt das Mobiltelefon die von der Elektronikbox ausgehenden Signale versteht.
- Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Sende- und Empfangseinheit als BlueTooth-Sender bzw. Empfänger auszubilden. Dies ermöglicht eine absolut freie Wahl der Position der Sende- und Empfangseinheit bzw. des Mobiltelefons, da zwischen den kommunizierenden Einheiten kein Blickkontakt erforderlich ist.
- Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Elektronikbox, welche eine an einem Kabel angeordnete Steckverbindung aufweist, welche mit der ersten Steckverbindung des Adapters koppelbar ist. Hierdurch kann die Steckverbindung zwischen der Elektronikbox und dem Adapter auch bei einem versteckten Einbau der Elektronikbox im Fußraum des Fahrzeugs oder hinter einem Verkleidungsteil leicht gelöst und wiederhergestellt werden, da die Schnittstelle der Elektronikbox an eine räumlich leicht zugängliche Stelle gelegt werden kann.
- Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Sende- und Empfangseinheit des Adapters mit wenigstens einer Taste zur Bedienung der Vorrichtung und/oder des Mobiltelefons auszustatten. Hierdurch ist es möglich die Bedienung der beiden Geräte von einem für den Fahrer besonders günstig gelegenen Ort auszuführen.
- Erfindungsgemäß ist im Fahrzeug eine Haltevorrichtung zur Befestigung des Mobiltelefons vorgesehen. Hierdurch ist eine kostengünstige Anordnung des Mobiltelefons möglich, welche unabhängig von der Vorrichtung ist.
- Gemäß der Erfindung ist für das Mobiltelefon ersten Typs der erste Adapter vorgesehen und für ein Mobiltelefon eines weiteren Typs ein zweiter Adapter vorgesehen. Somit ist es möglich die Elektronikbox mit den unterschiedlichsten Mobiltelefontypen zu nutzen.
- Die Erfindung sieht vor, mittels der Mikroprozessoren in der Elektronikbox und im Adapter einen Freisprecheinrichtung zu realisieren. Hierdurch ermöglicht die Vorrichtung einen vorschriftsmäßigen Gebrauch des Mobiltelefons durch den Fahrer eines Fahrzeugs.
- Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Adapter insbesondere zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile des Adapters insbesondere über eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind. Durch diese Zweiteiligkeit wird das modulare System der Vorrichtung noch erweitert, denn nun ist es möglich durch eine entsprechende Kombination der Adapterteile mit vier Adapterteilen die drei Möglichkeiten der Anbindung des Mobiltelefons an die Vorrichtung zu realisieren. Für alle drei Anbindungsvarianten ist ein erstes Adapaterteil erforderlich, welches die erste Steckverbindung und einen Teil der Leitung umfasst, diese kann dann abhängig von der gewünschten Anbindungsvariante um zweite Adapaterteile ergänzt werden, welche als zweite Steckverbindung, als Sende- und Empfangseinheit oder als Halteschale ausgebildet sind, wobei diese zur Verbindung mit dem ersten Adapterteil vorgesehen sind.
- Schließlich sieht die Erfindung vor, die Halteschale mit einer Steckverbindung auszubilden, an welche der Adapter mit seiner zweiten Steckverbindung anschließbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Adapter mit Halteschale aus einer Halteschale und einem für den direkten Anschluss eines Mobiltelefons Verwendung findenden Adapter zusammenstellen und somit kostengünstig herstellen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematische dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
- Hierbei zeigt:
-
1 : drei Varianten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 : eine vierte und eine fünfte Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3 : eine sechste und eine siebte Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
4 : unterschiedliche Varianten für die Anbindung des dritten Mobiltelefontyps an die erfindungsgemäße Vorrichtung. - In der
1 sind drei unterschiedliche Varianten einer Vorrichtung1 bis3 dargestellt, welche in einem Fahrzeug5 angeordnet ist. Eine Elektronikbox6 findet bei allen drei Vorrichtungen1 bis3 Verwendung. Die Vorrichtung1 besteht aus der Elektronikbox6 und einem Adapter7 , welcher als Verbindungselement bzw. Kabel8 ausgebildet ist. Die Vorrichtung2 besteht aus der Elektronikbox6 und einem Adapter9 , welcher als Kabel10 ausgebildet ist. Die Vorrichtung3 schließlich besteht aus der Elektronikbox6 und einem Adapter11 , welcher als Kabel12 ausgebildet ist. Die Adapter7 bzw.9 bzw.11 sind für den Anschluss von Mobiltelefonen13 bzw.14 bzw.15 vorgesehen. Hierfür weisen die Adapter7 bzw.9 bzw.11 speziell ausgebildete oder programmierte Mikroprozessoren16 bzw.17 bzw.18 auf, welche beispielsweise in ersten Steckverbindungen19 bzw.20 bzw.21 angeordnet sind, welche an ersten Enden A der Kabel8 bzw.10 bzw.12 sitzen. Die Steckverbindungen19 bzw.20 bzw.21 erlauben einen Anschluss der Adapter7 bzw.9 bzw.11 an eine an der Elektronikbox6 ausgebildete Steckverbindung22 . In der Elektronikbox6 ist ebenfalls ein Mikroprozessor23 angeordnet, welcher abhängig von der jeweils realisierten Vorrichtung1 oder2 oder3 mit einem der Mikroprozessoren16 oder17 oder18 kommuniziert und das Zusammenwirken des jeweils angeschlossenen Mobiltelefons13 oder14 oder15 mit einem Lautsprecher24 und einem Mikrofon25 zu einer Freisprecheinrichtung I oder II oder III ermöglicht. Der Lautsprecher24 und das Mikrofon25 sind über Steckverbindungen26 ,27 an Buchsen28 ,29 der Elektronikbox6 angeschlossen. Die Elektronikbox6 und die Peripheriegeräte24 und25 sind vorzugsweise fest im Fahrzeug5 eingebaut. Optional erlaubt die Elektronikbox6 den Anschluss einer Außenantenne30 und weist Buchsen31 ,32 für den Anschluss einer Radiostummschaltung (Mute) und eines Stromnetzes auf. Der Anschluss der Mobiltelefone13 bzw.14 bzw.15 an die Vorrichtungen1 bzw.2 bzw.3 erfolgt über zweite Steckverbindungen33 bzw.34 bzw.35 an zweiten Enden B der Kabel8 bzw.10 bzw.12 , welche mit Steckverbindungen36 bzw.37 bzw.38 der Mobiltelefone13 bzw.14 bzw.15 gekuppelt sind. Die Umwandlung einer Freisprecheinrichtung I für das Mobiltelefon13 in eine Freisprecheinrichtung II für das Mobiltelefon14 erfolgt durch ein Abziehen der Steckverbindung19 von der Steckverbindung22 der Elektronikbox und ein Aufstecken des Adapters9 mit seiner Steckverbindung20 auf die Steckverbindung22 der Elektronikbox6 . Anschließend muss lediglich noch das Mobiltelefon14 mit seiner Steckverbindung37 an die Steckverbindung34 angeschlossen werden, um eine vollständige Funktionseinheit zu realisieren. - In der
2 ist eine vierte Vorrichtung4 in einem Fahrzeug5 dargestellt. Die Vorrichtung4 besteht aus der aus der1 bekannten Elektronikbox6 mit dem Mikroprozessor23 und einem mit dieser verbundenen Adapter39 . Dieser ist als Kabel40 ausgebildet und weist an einem ersten Ende A eine erste Steckverbindung41 auf. Diese Steckverbindung41 ist für den Anschluss an eine Steckverbindung22 der Elektronikbox6 vorgesehen, welche mit der Elektronikbox6 über ein Kabel42 in Verbindung steht. An einem zweiten Ende B des Kabels40 ist eine zum Adapter39 gehörende Sende- und Empfangseinheit43 angeordnet. Diese steht über eine Funkverbindung44 , zum Beispiel eine sogenannte BlueTooth- Verbindung, eine drahtlose Netzverbindung (wireless lan) oder eine Infrarotverbindung, in Verbindung zu einem Mobiltelefon45 , welches für einen Dialog über eine entsprechende Funkverbindung ausgerüstet ist. Der Anschluss eines Lautsprechers24 , eines Mikrofons25 und einer Antenne30 an die Elektronikbox6 erfolgt entsprechende der Beschreibung zu der1 . Der Adapter39 weist ebenso wie die in der1 gezeigten Adapter einen Mikroprozessor46 auf. Auf der Sende- und Empfangseinheit43 sind Tasten47 ,48 angeordnet, über welche Funktionen des Mobiltelefons45 und/oder der Vorrichtung4 und/oder angeschlossener Peripheriegeräte24 ,25 ,30 steuerbar sind. Beispielsweise lässt sich über die Taste47 eine in der Vorrichtung4 oder dem Mobiltelefon45 vorhandene Spracherkennung aktivieren oder ein Gespräch beenden oder die Lautstärke des Lautsprechers24 regeln. Für die Anordnung des Mobiltelefons45 ist im Fahrzeug5 eine Haltevorrichtung49 vorgesehen, welche unabhängig von der Vorrichtung4 arbeitet. Durch das Zusammenwirken der beschriebenen Komponenten entsteht eine funktionsfähige Freisprecheinrichtung IV. - Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind auch die in der
1 gezeigten Adapter7 bzw.9 bzw.11 mit den zugehörigen Mobiltelefontypen13 bzw.14 bzw.15 an die in der2 dargestellte Elektronikbox6 anschließbar. - Alternativ ist in der
2 eine fünfte Vorrichtung50 für den Anschluss eines fünften Mobiltelefons51 dargestellt. Diese besteht aus der Elektronikbox6 und einem daran angeschlossenen Adapter52 , welcher als Kabel53 ausgebildet ist und ebenso wie der Adapter39 an einem ersten Ende A eine erste Steckverbindung54 und an einem zweiten Ende B eine Sende- und Empfangseinheit55 aufweist. Die Sende- und Empfangseinheit55 ist auf das fünfte Mobiltelefon51 abgestimmt und kommuniziert mit diesem über eine Funkverbindung56 . In der ersten Steckverbindung54 ist ein Mikroprozessor57 angeordnet. Beim Zusammenwirken der Vorrichtung50 mit dem Mobiltelefon51 und den im Fahrzeug5 angeordneten Peripheriegeräten24 ,25 ,30 entsteht eine Freisprecheinrichtung V. - In der
3 sind mit einer sechsten und siebten Vorrichtung58 und59 zwei weitere erfindungsgemäße Ausführungsvarianten dargestellt. Die Vorrichtungen58 und59 umfassen die aus der2 bekannte Elektronikbox6 mit dem Mikroprozessor23 und der über das Kabel42 herausgeführten Steckverbindung22 . Die Vorrichtung58 wird durch den Anschluss eines Adapters60 an die Elektronikbox6 komplettiert, wobei der Adapter60 als Kabel61 ausgebildet ist, welches an einem ersten Ende A eine erste Steckverbindung62 mit einem Mikroprozessor63 und an einem zweiten Ende B eine Halteschale64 umfasst. Die Halteschale64 ist zur Aufnahme und zum Anschluss eines Mobiltelefons65 vorgesehen. Zusammen mit den Peripheriegeräten24 ,25 ,30 wird eine Freisprecheinrichtung VI für ein Fahrzeug5 realisiert. - Alternativ zur sechsten Vorrichtung
58 wird die siebte Vorrichtung durch den Anschluss eines Adapaters66 an die Elektronikbox6 hergestellt. Der Adapter66 ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem ersten Teilabschnitt a, welcher an einem ersten Ende A des als Kabel67 ausgebildeten Adapters66 eine erste Steckverbindung68 mit einem Mikroprozessor69 zum Anschluss an die Elektronikbox aufweist. Weiterhin besteht der Adapter66 aus einem zweiten Teilabschnitt b, welcher als Verlängerung V zu einer Halteschale70 ausgebildet ist, die einen dritten Teilabschnitt c des Adapters66 bildet. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, die Teilabschnitte b und c zu einem einteiligen Teilabschnitt zusammenzufassen. Die Halteschale70 des Adapters66 nimmt ein Mobiltelefon71 auf. Zusammen mit den Peripheriegeräten24 ,25 ,30 wird eine Freisprecheinrichtung VII für das Fahrzeug5 realisiert. - In der
4 werden in Anlehnung an die Darstellung in der1 drei mögliche Anschlussvarianten für das Mobiltelefon13 in einem Fahrzeug5 dargestellt. Wahlweise zusammenstellbare Vorrichtungen72 ,73 und74 bestehen aus der bekannten Elektronikbox6 mit der Steckverbindung22 und dem Mikroprozessor23 und mit diesen Bauteilen wahlweise verbindbaren zweiteiligen Adaptern75 ,76 und77 , welche jeweils durch eine Steckkupplung5 in zwei Teilabschnitte a und b trennbar sind, wobei der Teilabschnitt a den für das Mobiltelefon13 programmierten Mikroprozessor78 umfasst und für alle drei Anschlussvarianten identisch ist. Der Adapater75 weist zum Anschluss an das Mobiltelefon13 eine zweite Steckverbindung79 auf. Der Adapter76 ist über eine Sende- und Empfangseinheit80 mit dem Mobiltelefon13 drahtlos verbunden und der Adapter77 stellt den Kontakt zu dem Mobiltelefon13 mittels einer Halteschale81 her. Durch diesen modularen Aufbau der Adapter75 ,76 und77 lassen sich für das Mobiltelefon13 drei Freisprecheinrichtungen VIII, IX und X mit jeweils unterschiedlicher Anbindung des Mobiltelefons13 verwirklichen. - Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, an die Elektronikbox ein Display anzuschließen oder diese mit einem Fahrzeugbus zu verbinden. Weiterhin ist es vorgesehen, bei der Verwendung eines Adapters mit Sende- und Empfangsvorrichtung mehrere im Fahrzeug in Gebrauch befindliche Mobiltelefone mit der Vorrichtung zu betreiben.
-
- 1–4
- Vorrichtung
- 5
- Fahrzeug
- 6
- Elektronikbox
- 7
- erster Adapter
- 8
- Verbindungselement bzw. Kabel
- 9
- zweiter Adapter
- 10
- Kabel
- 11
- dritter Adapter
- 12
- Kabel
- 13–15
- Mobiltelefon (erster bis dritter Typ)
- 16–18
- Mikroprozessor
in
7 bzw.9 bzw.11 - 19
- erste
Steckverbindung am Ende A von
7 bzw.8 - 20
- erste
Steckverbindung am Ende A von
9 bzw.10 - 21
- erste
Steckverbindung am Ende A von
11 bzw.12 - 22
- Steckverbindung
an
6 - 23
- Mikroprozessor
in
6 - 24
- Lautsprecher
- 25
- Mikrofon
- 26, 27
- Steckverbindung
an
24 bzw.25 - 28, 29
- Buchse
an
6 - 30
- Antenne
- 31, 32
- Buchse
an
6 - 33
- zweite
Steckverbindung am Ende B von
7 bzw.8 - 34
- zweite
Steckverbindung am Ende B von
9 bzw.10 - 35
- zweite
Steckverbindung am Ende B von
11 bzw.12 - 36–38
- Steckverbindung
an
13 bzw.14 bzw.15 - 39
- vierter Adapter
- 40
- Kabel
- 41
- Steckverbindung
am ersten Ende A von
39 bzw.40 - 42
- Kabel
zwischen
22 und6 - 43
- Sende- und Empfangseinheit
- 44
- Funkverbindung
zwischen
43 und45 - 45
- viertes Mobiltelefon
- 46
- Mikroprozessor
in
39 bzw.43 - 47, 48
- Taste
auf
43 - 49
- Haltevorrichtung
- 50
- Vorrichtung
- 51
- Mobiltelefon (fünfter Typ)
- 52
- fünfter Adapter
- 53
- Kabel
- 54
- erste
Steckverbindung am Ende A von
52 bzw.53 - 55
- Sende- und Empfangseinheit
- 56
- Funkverbindung
zwischen
51 und55 - 57
- Mikroprozessor
in
52 - 58, 59
- Vorrichtung
- 60
- sechster Adapter
- 61
- Kabel
- 62
- erste
Steckverbindung am Ende A von
60 bzw.61 - 63
- Mikroprozessor
in
60 - 64
- Halteschale
für
65 - 65
- Mobiltelefon (sechster Typ)
- 66
- siebter Adapter
- 67
- Kabel
- 68
- erste
Steckverbindung am Ende A von
66 bzw.67 - 69
- Mikroprozessor
in
68 - 70
- Halteschale
für
71 - 71
- Mobiltelefon (siebter Typ)
- 72–74
- Vorrichtung
- 75–77
- achter bis zehnter Adapter
- 78
- Mikroprozessor
- 79
- zweite
Steckverbindung an
75 - 80
- Sende- und Empfangseinheit
- 81
- Halteschale
für
13 - A, B
- erstes bzw. zweites Ende des Kabels
- a–c
- erster bis dritter Teilabschnitt des Adapters
- S
- Steckkupplung zwischen a und b
- V
- Verlängerung
- I–X
- erste bis zehnte Freisprecheinrichtung
Claims (10)
- Vorrichtung (
1 –4 ,50 ,58 ,59 ,72 –74 ) zum Betrieb eines Mobiltelefons (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) in einem Fahrzeug (5 ), wobei die Vorrichtung (1 –4 ,50 ,58 ,59 ,72 –74 ) eine Elektronikbox (6 ) mit einem Mikroprozessor (23 ) und einen Adapter (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) aufweist, wobei die Elektronikbox (6 ) eine Anpassung an ein Stromnetz und/oder an Peripheriegeräte wie einen Lautsprecher (24 ) und/oder ein Mikrofon (25 ) und/oder eine Antenne (30 ) und/oder eine Audioanlage vornimmt, wobei der Adapter (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) als Verbindungselement (8 ,10 ,12 ,40 ,53 ,61 ,67 ) ausgebildet ist, wobei der Adapter (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) über eine an einem ersten Ende (A) angeordnete erste Steckverbindung (19 ,20 ,21 ,41 ,54 ,62 ,68 ) mit der Elektronikbox (6 ) verbindbar und über eine an einem zweiten Ende (B) angeordnete zweite Steckverbindung (33 ,34 ,35 ,79 ) oder eine Sende- und Empfangseinheit (43 ,55 ,80 ) oder eine Halteschale (64 ,70 ,81 ) mit dem Mobiltelefon (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) verbindbar ist, wobei in der ersten Steckverbindung (19 ,20 ,21 ,41 ,54 ,62 ,68 ) des Adapters (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) ein Mikroprozessor (16 ,17 ,18 ,46 ,57 ,63 ,69 ,78 ) angeordnet ist und wobei der Mikroprozessor (16 ,17 ,18 ,46 ,57 ,63 ,69 ,78 ) zur Anpassung unterschiedlicher Mobiltelefone (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) an die für alle Mobiltelefone (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) verwendbare Elektronikbox (6 ) dient. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Mikroprozessor (
16 ,17 ,18 ,46 ,57 ,63 ,69 ,78 ) in der Steckverbindung (19 ,20 ,21 ,41 ,54 ,62 ,68 ) des Adapters (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) eine Anpassung des Mobiltelefons (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) auf die Elektronikbox (6 ) bzw. der Elektronikbox (6 ) auf das Mobiltelefon (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) vornehmbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheit (
43 ,55 ,80 ) als BlueTooth-Sender bzw. Empfänger ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikbox (
6 ) eine an einem Verbindungselement (42 ) angeordnete Steckverbindung (22 ) aufweist, welche mit der ersten Steckverbindung (19 ,20 ,21 ,41 ,54 ,62 ,68 ) des Adapters (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) koppelbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheit (
43 ,55 ,80 ) wenigstens eine Taste (47 ,48 ) zur Bedienung der Vorrichtung (1 –4 ,50 ,58 ,59 ,72 –74 ) und/oder des Mobiltelefons (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug (
5 ) eine Haltevorrichtung (49 ) zur Befestigung des Mobiltelefons (13 ,14 ,15 ,45 ,51 ,65 ,71 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Mobiltelefon (
13 ) ersten Typs die ersten Adapter (7 ,75 –77 ) vorgesehen ist und dass für die Mobiltelefone (14 ,15 ,45 ,51 ,65 ) weiterer Typen die weiteren Adapter (9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Mikroprozessors (
16 ,17 ,18 ,46 ,57 ,63 ,69 ,78 ) Freisprecheinrichtungen (I – X) realisierbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Verbindungselement (
8 ,10 ,12 ,40 ,53 ,61 ,67 ) ausgebildete Adapter (7 ,9 ,11 ,39 ,52 ,60 ,66 ,75 –77 ) aus wenigstens zwei Teilstücken (a, b, c) besteht, welche insbesondere über eine Steckkupplung (S) verbindbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschale (
70 ) eine Steckverbindung aufweist, an welche der Adapter (66 ) mit seiner zweiten Steckverbindung anschließbar ist.
Priority Applications (1)
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DE202004004240U DE202004004240U1 (de) | 2004-02-05 | 2004-03-17 | Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons |
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---|---|---|---|
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DE202004001784 | 2004-02-05 | ||
DE202004004240U DE202004004240U1 (de) | 2004-02-05 | 2004-03-17 | Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004004240U1 true DE202004004240U1 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=33103776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004004240U Expired - Lifetime DE202004004240U1 (de) | 2004-02-05 | 2004-03-17 | Vorrichtung zum Betrieb eines Mobiltelefons |
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DE (1) | DE202004004240U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008008233U1 (de) | 2008-06-19 | 2008-08-28 | Shen, Wen Hong | Halterung mit Batterie-Ladegerät für Kraftfahrzeuge |
-
2004
- 2004-03-17 DE DE202004004240U patent/DE202004004240U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008008233U1 (de) | 2008-06-19 | 2008-08-28 | Shen, Wen Hong | Halterung mit Batterie-Ladegerät für Kraftfahrzeuge |
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