DE202006020361U1 - Einrichtung zur universellen Steuerung einer Freisprecheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur universellen Steuerung einer Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge, die in eine Box untergebracht und an das Spannungsbordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, einen Mikroprozessor und einen Audioverstärker enthält, über Anschlüsse wenigstens für ein Mikrofon (1) und einen Lautsprecher (36) verfügt und mindestens eine Übertragungsschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Steuerung unterschiedlich konzipierter Arten von Freisprecheinrichtungen eine gemeinsame Steuereinheit (29), eine Erkennungselektronik (24) für die Art der angeschlossenen Freisprecheinrichtung und wenigstens zwei systemspezifisch für die Art der Freisprecheinrichtung zuschaltbare elektronische Vorrichtungen (30 bis 33) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur universellen Steuerung einer Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge, die in eine Box untergebracht und an das Spannungsbordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, einen Mikroprozessor und einen Audioverstärker enthält, über Anschlüsse wenigstens für ein Mikrofon und einen Lautsprecher verfügt und mindestens eine Übertragungsschnittstelle aufweist,
  • Es sind Freisprecheinrichtungen in Fahrzeugen bekannt, die unterschiedlich konzipiert sind. Solche Freisprecheinrichtungen sind mit einem Telefonhalter ausgestattet und per Kabel an die Spannungsversorgung des Fahrzeugs angeschlossen. Die Kommunikation zwischen einem Telefon und der Freisprecheinrichtung wird über Kabel oder mittels einer Fernübertragung ermöglicht.
  • Es sind Freisprecheinrichtungen auf dem Markt bekannt, die zur Aufnahme eines mobilen Telefons und einem Halter konzipiert sind, der mittels Kabelverbindung und Kontaktstecker das eingelegte Telefon mit der Freisprecheinrichtung verbindet. Hierzu gibt es meistens eine möglichst universelle elektronische Steuerung, die im Fahrzeug ausgelagert verbaut ist und eine telefonspezifische Elektronik aufweist, die in einem Fall in dem mechanischen Halter untergebracht ist ( WO 2005/046190 A1 ). Andere Lösungen platzieren die telefonspezifische Elektronik in der Hauptsteuerung, indem dort in einer prozessorgesteuerten Umgebung viele telefonspezifische Daten im Speicher vorgehalten und für das eingelegte Telefon automatisch ausgewählt werden. Im einfachsten Fall ist die telefonspezifische Elektronik in der Hauptbox untergebracht. Weitere bekannte Lösungen gehen zu einer drahtlosen Datenübertragung zwischen dem Telefon und der Freisprecheinrichtung über und nutzen hierzu oft den Bluetooth-Standard. Solche Anlagen bieten auch dennoch einen Telefonhalter an, um damit zumindest die Ladespannung telefonspezifisch bereit zu stellen, da sonst das Telefon schnell seine Akkumulatoren leert und nicht mehr zur Verfügung steht.
  • EP 0 780 992 A1 offenbart eine Stromversorgung für eine mobiles Telefon, die an verschiedene Telefongerätetypen angepasst werden kann. Die Vorrichtung ist auch mit einer Freisprecheinrichtung verwendbar. Deren Realisierung ist in der Schrift nicht erläutert.
  • Die Vielzahl unterschiedlicher Lösungen für die Realisierung von Freisprecheinrichtungen hat dazu geführt, dass eine große Anzahl elektronischer Steuerungen entstanden ist, die trotz größter Bemühungen um deren Universalität nicht miteinander austauschbar sind. Hierdurch fällt ein hoher Aufwand in der Produktion, dem Handel und dem Service an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur universellen Steuerung einer Freisprecheinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass an sie ohne großen Zusatzaufwand unterschiedliche Systeme der Freisprecheinrichtungen angeschlossen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dabei steuert eine Mikroprozessorsteuerung eine gemeinsame Elektronik und eine Anzahl systemspezifischer elektronischer Teilsysteme. Dabei wird eine Systemer kennung des angeschlossenen Freisprechsystems durchgeführt, beispielsweise anhand gemessener Spannungspegel, die an Signalleitungen anliegen. Abhängig davon werden elektronische Teilsysteme ein- oder ausgeschaltet und wird eine systembedingte Transformation der Audiosignale durchgeführt.
  • Alternativ können mechanische Stecker und Buchsen so ausgeführt sein, dass beispielsweise mindestens ein in dem Stecker ausgebildeter Hebel durch das Einführen des Steckers in die zugehörige Buchse ein oder mehrere Schalter in der Steuerung betätigt werden, wodurch direkt bestimmte Teilschaltungen ein- und andere ausgeschaltet werden, sodass sich die universelle multikonzeptionelle Steuerung an das angeschlossene Freisprechsystem durch Wirkung von außen anpassen lässt.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eines der Teilsysteme eine drahtlose Verbindung der Freisprecheinrichtung mit einem Telefon, beispielsweise nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard. Hierzu befindet sich eine Sende- und Empfangseinheit in der erfindungsgemäßen zentralen Steuerung.
  • Ein weiteres Freisprechsystem benutzt ebenso die drahtlose Kommunikation, hat aber die Möglichkeit, das Telefon in einen mechanischen Telefonhalter einzulegen und mit Ladestrom von der zentralen Steuerung zu versorgen, wodurch der Akkumulator des mobilen Telefons nicht mehr in kurzer Zeit durch die energieintensive drahtlose Kommunikation entleert wird.
  • Eine weitere anschließbare Freisprecheinrichtung ist nach dem Prinzip organisiert, das Telefon in einen telefonspezifischen Adapter einzulegen, der seinerseits an eine universelle Halterung schnell anschließbar ist. In dem Adapter befindet sich eine telefonspezifische Elektronik. Diese Freisprecheinrichtung kommuniziert mit der zentralen Steuerung mittels eines universellen Protokolls. Es sind weitere konzeptionell unterschiedliche Freisprecheinrichtungen in die erfindungsgemäße universelle Steuerung integrierbar.
  • Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhaften Beispiele erklärt.
  • In 1 ist eine erste Systemanordnung zu sehen
  • In 2 ist eine zweite Systemanordnung zu sehen
  • In 3 ist eine dritte Systemanordnung zu sehen
  • In 4 ist eine vierte Systemanordnung zu sehen
  • In 5 ist das Schema des erfindungsgemäßen Systemaufbau zu sehen.
  • 1 zeigt eine erste vorteilhafte Anordnung der erfindungsgemäßen universellen Steuerung 7 in einer Freisprecheinrichtung, die aus einem in den Telefonhalter 14 eingelegten Telefon 13 besteht. Der telefonspezifische Telefonhalter 14 wird an einer universellen Montageplatte 15 einrastend befestigt, die ihrerseits in einem Fahrzeug fest verbaut ist. Der telefonspezifische Telefonhalter 14 enthält in seinem Gehäuse eine kompakte Elektronik, die für die Anpassung der Pegel der Audiosignale sorgt. Andere Signale des Telefons sind über die Steckkontakte im Telefonhalter 14 unverändert mittels Kabel 10 und Stecker 9 in die Buchse 8 der universellen Steuerung 7 geführt, wo sie in einer telefonspezifischen Elektronikschaltung mit Hilfe des in ihr zur Verfügung stehenden telefonspezifischen Protokolls die Kommunikation zwischen Telefon und Freisprecheinrichtung ausführt. Die telefonspezifische Elektronikschaltung enthält eine telefonspezifische Ladeschaltung, die das angeschlossene Telefon in der Halterung mit Ladestrom versorgt. Der Telefonhalter 14 verbindet das eingelegte Telefon 13 über den Antennenanschluss 12 mit einer nicht dargestellten anzuschließenden Antenne.
  • Ferner verfügt die universelle Steuerung 7 über eine am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11, die zwei Tasten für die Lautstärke aufweist, und eine weitere Taste zur Bedienung einer in vorliegenden System nicht benutzten drahtlosen Verbindung per Bluetooth-Standard.
  • An den Anschlüssen der universellen Steuerung 7 wird eine Stromversorgung 3 und Audioausgänge 4 angeschlossen, die u. a. auch ein Stummschaltungssignal beinhalten.
  • In 2 ist ein konzeptionell anderes Freisprechsystem an die erfindungsgemäße universelle Steuerung 7 angeschlossen. Es verfügt über die gleichen an die universelle Steuerung 7 angeschlossenen Elemente, an der Buchse 8 jedoch ist per einem mechanisch gleichen, aber elektrisch anders beschaltetem Stecker 9 mittels Kabel 10 eine universelle Systemaufnahme 17 angeschlossen. Die Systemaufnahme 17 verfügt über mittels eines Steckers durchgeleitete Signale und Antennenanschluss 12, und hat seitlich einen leicht bedienbaren Entriegelungsknopf 16. Mit diesem Entriegelungsknopf 16 wird ein telefonspezifischer Adapter 18 frei gegeben und ist samt in ihm eingelegten Telefons 13 von der übrigen Anlage abtrennbar, wodurch ein anderes Telefon mit auf ihn zugeschnittenem Adapter schnell anschließbar ist. Der telefonspezifische Adapter 18 beinhaltet sämtliche telefonspezifische elektronische Signalverarbeitung, die unter anderem ein telefonspezifisches Ladegerät enthält, so dass alle Adapter die gleiche Spannungsversorgung über Kabel 10 erhalten. Wegen der Vielfalt der telefonspezifischen Kommunikationsprotokolle enthält der Adapter 18 eine telefonspezifische Elektronik, die das telefonspezifische Kommunikationsprotokoll in ein systemspezifisches universelles Kommunikationsprotokoll in beide Richtungen transformiert. Dadurch kann die universelle Steuerung 7 mit einer universellen telefonunabhängigen Elektronikschaltung für diese Art der Freisprecheinrichtung ausgestattet werden.
  • In 3 ist an die erfindungsgemäße universelle Steuerung 7 eine weitere Art der bekannten Freisprecheinrichtung angeschlossen. Diese sieht wie die aus der 3 aus, hat aber einen ganz anderen Kommunikationsweg, der hierbei drahtlos erfolgt. Das Telefon 13 ist in einen baugleichen Adapter 19 eingelegt, der seinerseits an die universelle Systemaufnahme 17 elektrisch angeschlossen wird. Der Adapter 19 liefert hierbei aus einer in ihm integrierten Ladeschaltung lediglich den Ladestrom für den Akkumulator des Telefons 13. Das Telefon 13 wird drahtlos, beispielsweise mittels der verbreiteten Bluetooth-Technologie mit der universellen Steuerung 7 verbunden, in der hierzu eine integrierte Sende- und Empfangseinheit für die Kommu nikation nach einem erfolgten Pairing-Vorgang und Verbindungsherstellung sorgt. Die Kommunikation über das Übertragungsprotokoll nach Bluetooth-Standard macht eine systembedingte Transformation der telefonspezifischen Protokolle überflüssig. Die am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11 verfügt über eine Taste, mit der die drahtlose Verbindung erstmalig eingerichtet, bzw. mit dem Telefon 7 verbunden wird.
  • Der Antennenanschluss 12 verbindet das eingelegte Telefon mit einer anzuschließenden Außenantenne.
  • In 4 ist an der erfindungsgemäßen Steuerung 7 eine weitere anders konzipierte Freisprecheinrichtung angeschlossen. Diese bekannte Freisprecheinrichtung verzichtet auf jeglichen per Draht verbundenen Telefonhalter und auf Kommunikation per Kabel. Das Telefon 13 kommuniziert mit der universellen Steuerung 7 ausschließlich per drahtloser Verbindung, vorzugsweise nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard. Hierzu kommt die am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11 zwecks Einrichtung und Herstellung einer drahtlosen Verbindung nach dem Bluetooth-Standard zum Einsatz.
  • In 5 ist eine erste vorteilhafte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen universellen Steuerung 7 dargestellt. Außerhalb links von ihr sind beispielhaft vier verschieden konzipierte Freisprecheinrichtungen 20, 21, 22 und 23 angeordnet, die wahlweise an die Steuerung 7 anschließbar sind. Die Steuerung 7 beinhaltet eine zentrale Steuereinheit 29 die symbolisch dargestellt von einer Erkennungselektronik 24 systemerkennende Information erhält, die jedoch ebenso in einigen Fällen zur direkten Verarbeitung in der Pegelanspassungselektronik 34 für Lautsprecher 36 und der Pegelanpassungselektronik 35 für das Mikrofon 1 herangezogen wird.
  • Die systemspezifischen elektronischen Vorrichtungen 30, 31, 32 und 34 innerhalb der Steuerung 7 enthalten Hard- und gegebenenfalls Software, die zur Funktionalität einer der anzuschließenden Art von Freisprecheinrichtungen 21 bis 23 unerlässlich sind, und andererseits nicht von ihnen allen gemeinsam nutzbar sind, denn sonst wären sie vorteilhaft in der zentralen Steuerungseinheit 29 zusammen zu fassen. In der zentralen Steuerungseinheit 29 befinden sich neben dem Prozessor und Speicher Teilschaltungen, die von allen Arten anzuschließender Freisprecheinrichtungen benutzt werden, wodurch eine effizientere Nutzung der Systemressourcen erreicht wird. Als ein Beispiel enthält eine derartige systemspezifische elektronische Vorrichtung eine Sende- und Empfangseinheit zur drahtlosen Kommunikation nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard.
  • Die Kommunikationsschnittstellen 25 bis 28 sind per Standardeinstellung den entsprechenden systemspezifischen elektronischen Vorrichtungen 30 bis 33 zugeordnet, sind aber so aufgegliedert, dass sie leicht mit jeder anderen der Vorrichtungen 30 bis 33 kombinierbar sind. Hierdurch erhöht sich die Universalität der erfindungsgemäßen Steuerung für verschieden konzipierte Freisprecheinrichtungen geeignet zu sein.
  • Die Pegelanpassungselektronik 34 für Lautsprecher 36 und die Pegelanpassungselektronik 35 für Mikrofon 1 enthalten jeweils eine ansteuerbare Verstärkerschaltung, die wahlweise per Steuersignale aus der Steuereinheit 29 oder direkt mit Steuersignalen aus der Erkennungselektronik 24 passend zu der Art der angeschlossenen Freisprechanlage eingestellt werden. Das ist erforderlich, da in verschiedenen Freisprecheinrichtungen verschiedene Verstärkungslevel vorzufinden sind.
  • Nach dem Schema können beliebig viele Arten der Freisprecheinrichtungen von einer Steuerung 7 bedient und zu einem multikonzeptionellen Freisprechsystem 37 integriert werden, wodurch die Montage und Handling sowie spätere Umrüstung wesentlich vereinfachen.
  • Im Folgenden werden gleiche und gleichwirkenden Teile mit den selben Bezugskennzeichen beziffert.
  • 1
    Mikrofon
    2
    Kabel
    3
    Stromversorgung
    4
    Audioausgänge
    5
    Stecker
    6
    Kabel
    7
    Steuerung
    8
    Buchse
    9
    Stecker
    10
    Kabel
    11
    Fernbedienung
    12
    Antenne
    13
    Telefon
    14
    Telefonhalter
    15
    Montageplatte
    16
    Entriegelungsknopf
    17
    Systemaufnahme
    18
    Adapter
    19
    Adapter ohne Kommunikationselektronik
    20
    Freisprechsystem vom Typ 1
    21
    Freisprechsystem vom Typ 2
    22
    Freisprechsystem vom Typ 3
    23
    Freisprechsystem vom Typ 4
    24
    Erkennungselektronik
    25
    Kommunikationsschnittstelle 1
    26
    Kommunikationsschnittstelle 2
    27
    Kommunikationsschnittstelle 3
    28
    Kommunikationsschnittstelle 4
    29
    Steuereinheit
    30
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 1
    31
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 2
    32
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 3
    33
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 4
    34
    Pegelanpassungselektronik Lautsprecher
    35
    Pegelanpassungselektronik Mikrofon
    36
    Lautsprecher
    37
    universelles multikonzeptionelles Freisprechsystem

Claims (9)

  1. Einrichtung zur universellen Steuerung einer Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge, die in eine Box untergebracht und an das Spannungsbordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, einen Mikroprozessor und einen Audioverstärker enthält, über Anschlüsse wenigstens für ein Mikrofon (1) und einen Lautsprecher (36) verfügt und mindestens eine Übertragungsschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Steuerung unterschiedlich konzipierter Arten von Freisprecheinrichtungen eine gemeinsame Steuereinheit (29), eine Erkennungselektronik (24) für die Art der angeschlossenen Freisprecheinrichtung und wenigstens zwei systemspezifisch für die Art der Freisprecheinrichtung zuschaltbare elektronische Vorrichtungen (30 bis 33) vorgesehen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) eine für drahtlose Signalübertragung vorgesehene Sende- und Empfangseinheit ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (3033) ein Ladegerät ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) eine telefonspezifisches Protokoll zur Signalübertragung ausführt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) ein telefonunabhängiges Protokoll zur Signalübertragung ausführt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) der systemspezifischen Anpassung der Audiosignalpegel dient.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung der Art der angeschlossenen Freisprecheinrichtung in der Erkennungselektronik (24) anhand von gemessenen Spannungspegeln erfolgt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung der Art der angeschlossenen Freisprecheinrichtung anhand von wenigstens einem in einem Stecker (9) angebrachten mechanischen Hebel erfolgt, der auf wenigstens einen Schalter in der Steuerung (7) einwirkt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der erfolgten Erkennung der angeschlossenen Freisprecheinrichtung die von dieser Freisprecheinrichtung nicht benötigten elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) abschaltbar sind.
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