DE202004003867U1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten - Google Patents

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations
    • G06K13/073Transporting of cards between stations with continuous movement

Abstract

Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten (3) oder dergleichen Karten, gekennzeichnet durch ein sich kontinuierlich bewegendes Transportband (11) mit Durchgangsöffnungen (15) zur Anwendung eines Unterdrucks oder Vakuums auf jeweils eine der gestapelten Chipkarten (3) und eine zwischen dem Transportband (11) und einem Bauteil (13) angeordnete schlitzartige Öffnung (14) zum vereinzelten Hindurchführen der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte (3a) mittels dem Transportband (11) unter Zurückhalten der restlichen gestapelten Chipkarten (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten oder dergleichen Karten gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Vorrichtungen zum Vereinzeln von Chipkarten sind bei Maschinen, die eine Karteninspektion und/oder Kartenpersonalisierung und/oder Kartenherstellung durchführen, häufig derart aufgebaut, dass für ein Vereinzeln der in einem Stapel untergebrachten Chipkarten ein getakteter Arbeitsablauf der Vereinzelungsvorrichtung erforderlich ist. Eine durch die Taktung anvisierte Zuverlässigkeit der Vereinzelung – also das Vermeiden von Zweier- oder Dreierkarten-Paketen während des Vereinzelungsvorganges – führt aufgrund des jeweils kurzzeitig stattfindenden Stillstandes der Vereinzelungsvorrichtung zu einem reduzierten Durchsatz des gesamten Gerätes und somit zu einer niedrigen Produktionsgeschwindigkeit.
  • Bisherige Vereinzelungsvorrichtungen weisen zwei voneinander beabstandete mit Gummi bzw. Kautschuk ähnlichem Material oberflächenbeschichtete Rollen auf, zwischen welchen ein Kartenstapel an seinen Längs- oder Breitenseiten eingeklemmt ist. Die Rollen werden taktweise gegenläufig zueinander derart gedreht, dass während eines Taktes nach Möglichkeit eine einzelne Chipkarte aus dem Klemmzustand herausgelöst und nach unten abgelegt wird.
  • Da die bei Chipkarten oder dergleichen Karten verwendeten Materialien häufig sehr glatte Oberflächen und die Eigenschaft aufweisen, dass sie sich während ihrer Bewegung statisch aufladen, besteht bei derartigen Vereinzelungsvorrichtungen die Gefahr, dass während des Vereinzelungsvorganges zwei Chipkarten aneinander haften und somit die Chipkarten ungewollt als Zweierkartenpaket für eine sich anschließende beispielsweise Karteninspektion vorliegen. Dies hat zur Folge, dass die auf diese Weise verdeckten Chipkarten nicht inspiziert werden können und der Funktionsablauf der Inspektion aufgrund der größeren Höhe des Doppelkartenpaketes gestört ist.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten oder dergleichen Karten zur Verfügung zu stellen, die eine zuverlässige Vereinzelung der gestapelten Chipkarten bei einem kontinuierlichem Betrieb der Vereinzelungsvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, dass eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten oder dergleichen Karten zum einen ein sich kontinuierlich bewegendes Transportband mit Durchgangsöffnungen zur Anwendung eines Unterdrucks oder Vakuums auf jeweils eine der gestapelten Chipkarten und zum anderen eine zwischen dem Transportband und einem Bauteil angeordnete schlitzartige Öffnung zum vereinzelten Hindurchführen der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte mittels dem Transportband unter Zurückhalten der restlichen gestapelten Chipkarten aufweist. Hierbei weist die schlitzartige Öffnung vorzugsweise eine Schlitzbreite auf, die der Dicke einer einzelnen Chipkarte entspricht, so dass sichergestellt ist, dass nur eine einzelne Chipkarte, die zuvor auf das Transportband angesaugt worden ist, in Transportbandrichtung weiterbefördert wird. Hierbei kann das Transportband kontinuierlich ohne Taktierung desjenigen während eines Vereinzelungsvorganges betrieben werden.
  • Eine derartige Minimierung von Vereinzelungsstörungen bei Chipkarten, selbst wenn diese eine glatte Oberfläche aufweisen und elektrostatisch aufgeladen sind, wird durch die Anwendung des Unterdrucks bzw. des Vakuums und des Friktionsprinzips auf die Chipkarte erreicht.
  • Durch eine derartige Vorrichtung können vorteilhaft nicht nur sämtliche Unregelmäßigkeiten in den Reibungs- und Auflageverhältnissen zwischen den Karten und dem Transportband (Vereinzelungsriemen), die durch unterschiedliche Oberflächenstrukturen, Kartenwölbungen und unterschiedliche Dynamikabläufe hervorgerufen werden, kompensiert werden, sondern auch ein schnellerer Arbeitsablauf der Vereinzelungsvorrichtung erzielt werden. Es ist mit einer derart ausgestalteten Vereinzelungsvorrichtung beispielsweise ein Durchsatz von mindestens 36.000 Karten pro Stunde bei zuverlässiger Vereinzelung der gestapelten Karten möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist auf einer den gestapelten Chipkarten abgewandten Seite des Transportbandes eine den Unterdruck oder das Vakuum enthaltende Kammer angeordnet, die mittels der in dem Transportband angeordneten Durchgangsöffnungen mit jeweils der untersten Chipkarte, also der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte, in Verbindung steht.
  • Ein derartiger Unterdruck oder ein Vakuum kann beispielsweise durch eine mit der Kammer verbundene Pumpe erzeugt werden.
  • Die schlitzartige Öffnung zwischen einer Transportbandoberfläche und dem Bauteil, welches unterseitig eine Vereinzelungskarte aufweisen kann, weist vorzugsweise neben der Abmessung, welche mindestens einer Kartendicke entspricht, eine weitere Abmessung in ihrer Länge auf, welche einer Kartenlänge oder einer Kartenbreite entspricht. Die Abmessung, welche mindestens einer Kartendicke entspricht, ist variabel in Abhängigkeit von der Dicke des verwendeten Kartentyps einstellbar. Auf diese Weise findet ein Zurückhalten der restlichen gestapelten Chipkarten statt.
  • Eine Ausrichtung der gestapelten Chipkarten findet durch Anliegen der Chipkarten an eine Seite des Bauteils statt.
  • In der Vorrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Vorvereinzelungseinrichtung zum sukzessiven, selbsttätigen Vereinzeln und Stapeln weiterer Chipkarten auf den gestapelten Chipkarten angeordnet, so dass die Höhe desjenigen Chipkartenstapels, der dem Transportband zugeordnet ist, durch Nachauffüllen beibehalten oder auf Wunsch verändert werden kann.
  • Es sind beidseitig des Transportbandes zwei Auflageflächen zum Auflegen der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte angeordnet, die gegenüber der Transportbandebene in ihrer Höhe verschoben werden können. Dies ermöglicht vorteilhaft die Bildung von vorzugsweise konstanten Zwischenräumen zwischen den vereinzelten auf dem Transportband abgelegten Chipkarten, in dem das Transportband durch ein Verschieben der Auflageflächen im Bezug auf die unterste noch nicht vereinzelte Chipkarte im Chipkartenstapel außer Eingriff gebracht wird oder nicht. Ein derartiges Außereingriffbringen kann teilweise geschehen, um den Zwischenraum zwischen den einzelnen abgelegten Chipkarten konstant zu halten oder zu verändern.
  • Alternativ kann der Abstand zwischen den Karten durch Variierung des Unterdrucks oder der Höhenabmessung der schlitzartigen Öffnung verändert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 in einer schematischen Querschnittsansicht entlang der Linie A– – –A aus 1 die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 wird in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zum Vereinzeln von Chipkarten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein erster Kartenstapel 2 ist in einer Vorvereinzelungseinrichtung zwischen zwei Rollen 4 und 5 eingeklemmt, wobei die Rollen 4, 5 eine gummi- bzw. kautschukartige Oberfläche aufweisen und in Richtung des Kartenstapels 2 federbeaufschlagt sind.
  • Die beiden Rollen 4, 5 drehen sich gegenläufig zueinander, wie es durch die Pfeile 6, 7 angedeutet wird.
  • Ein zweiter Kartenstapel 3 ist unterhalb des ersten Kartenstapels 2 auf einem Vereinzelungstransportband 11, dessen Laufrichtung sich in die Blattebene hinein oder aus dieser heraus erstreckt, und wahlweise auf Auflageflächen 9, 10 abgelegt.
  • Sowohl das Transportband 11 als auch die Auflageflächen 9, 10 sind mit einem Basiselement 8 verbunden und in oder auf diesem angeordnet.
  • In dem Basiselement 8 ist zusätzlich eine Kammer 12 angeordnet, in welcher ein Vakuum oder ein Unterdruck aufgebaut ist.
  • In 2 wird in einer Querschnittsansicht entlang der Linie A– – –A, wie sie in 1 gezeigt wird, die Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass oberhalb des Transportbandes ein zusätzliches Bauteil 13 mit einer unterseitig angeordneten Vereinzelungskante angeordnet ist, um eine schlitzartige Öffnung 14 zwischen dieser Kante und einer transportbandoberseitigen Ebene 11a zu bilden.
  • Das Transportband 11 weist Durchgangsöffnungen 15, die sich vorzugsweise vertikal erstrecken, auf, welche als Verbindungen zwischen der transportbandunterseitig angeordneten Vakuumkammer 12 und den transportbandoberseitigen gestapelten Chipkarten 3 dient.
  • Derartige Durchgangsöffnungen 15 ermöglichen ein Ansaugen einer untersten Chipkarte 3a aus dem Chipkartenstapel 3. Zeitgleich bewegt sich das Transportband 11 in Bildebene gesehen von rechts nach links, so dass die Chipkarte 3a durch die schlitzartige Öffnung 14 hindurchgeführt wird. Da die schlitzartige Öffnung 14 derart eingestellt ist, dass der Abstand zwischen der Vereinzelungskante des Bauteils 13 und der oberseitigen Ebene 11a des Transportbandes nur geringfügig größer als eine Chipkartendicke ist, findet auf einfache Weise eine Vereinzelung der Chipkarte 3a unter Zurückhaltung der restlichen Chipkarten aus dem Chipkartenstapel 3 statt.
  • Ein derartiges Verfahren kann kontinuierlich insofern durchgeführt werden, als dass die jeweils unten liegende Chipkarte bei kontinuierlich fortbewegtem Transportband über dessen Durchgangsöffnungen 15 von diesem angesaugt und zeitgleich weiterbefördert werden kann. Nach der stattgefundenen Weiterbeförderung der vereinzelten Chipkarte 3a durch die schlitzartige Öffnung 14 hindurch rückt der Chipkartenstapel 3 automatisch nach unten nach.
  • Dabei dienen die Auflageflächen 9, 10 der Zurückhaltung des Kartenstapels 3 gegenüber der Wirkung des Unterdrucks bis die angelegte Karte abtransportiert ist.
  • Üblicherweise besteht der Chipkartenstapel 3 aus vier bis zehn Karten und der erste Chipkartenstapel 2 aus ca. 500 Karten beispielsweise im ID-1-Format. Sobald der zweite Chipkartenstapel 3 in der Anzahl der Chipkarten eine vorbestimmbare Untergrenze unterschreitet, findet eine selbsttätige Vorvereinzelung durch Vereinzeln und Ablegen einzelner Chipkarten aus dem ersten Chipkartenstapel 2 auf den zweiten Chipkartenstapel 3 statt.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Vorrichtung zum Vereinzeln
    2
    erster Chipkartenstapel
    3
    zweiter Chipkartenstapel
    3a
    vereinzelte Chipkarte
    4, 5
    Rollen
    6, 7
    Rollrichtung
    8
    Basiselement
    9, 10
    Auflageflächen
    11
    Transportband
    11a
    oberseitige Transportbandebene
    12
    Kammer
    13
    Bauteil
    14
    schlitzartige Öffnung
    15
    Durchgangsöffnungen

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Chipkarten (3) oder dergleichen Karten, gekennzeichnet durch ein sich kontinuierlich bewegendes Transportband (11) mit Durchgangsöffnungen (15) zur Anwendung eines Unterdrucks oder Vakuums auf jeweils eine der gestapelten Chipkarten (3) und eine zwischen dem Transportband (11) und einem Bauteil (13) angeordnete schlitzartige Öffnung (14) zum vereinzelten Hindurchführen der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte (3a) mittels dem Transportband (11) unter Zurückhalten der restlichen gestapelten Chipkarten (3).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer den gestapelten Chipkarten (3) abgewandten Seite des Transportbandes (11) eine den Unterdruck oder das Vakuum enthaltende Kammer (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Durchgangsöffnungen (15) Verbindungen zwischen der Kammer (12) und der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte (3a) bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung (14) eine Abmessung aufweist, das mindestens der Dicke einer Chipkarte entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung (14) eine weitere Abmessung aufweist, die mindestens der Breite einer Chipkarte entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorvereinzelungseinrichtung (4, 5) zum sukzessiven selbsttätigen Stapeln weiterer Chipkarten (2) auf den gestapelten Chipkarten (3).
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Transportbandes (11) Auflageflächen (9, 10) zum Aufliegen der mit Unterdruck oder Vakuum beaufschlagten Chipkarte (3a) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (9, 10) gegenüber der Transportebene (11a) verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010001547U1 (de) 2010-01-13 2010-07-08 Arbeiter, Peter Vorrichtung zum Befördern flacher Gegenstände
DE102010050043A1 (de) * 2010-10-29 2012-05-03 Mühlbauer Ag vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel bereitgestellten Karten

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