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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Archivierung von Bildern zusammen mit zuordenbaren Informationträgern, bestehend
aus vorgegebenen Informationsträgern
sowie einer Aufnahmevorrichtung mit mehreren Aufnahmen.
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Eingangs erwähnte Aufnahmevorrichtungen sind
beispielsweise als Fotoalben zur Archivierung von Informationsträgern in
Form von Fotos bekannt Solche Aufnahmevorrichtungen weisen Aufnahmen für Fotos
auf, in denen diese Fotos befestigbar und so in dem Fotoalbum archivierbar
sind.
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Als nachteilig an solchen Aufnahmevorrichtungen
wird häufig
empfunden, dass zwar eine beliebige Anzahl von Fotos, etwa Urlaubsfotos,
in einem solchen Album archivierbar ist, dass jedoch eine Zuordnung
der Fotos zu einem bestimmten Ort, einer bestimmten Stadt, einem
Denkmal etc. im Nachhinein nur mehr schwer möglich ist.
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Andererseits sind beispielsweise
Reiseführer
bekannt, in denen Orte, Bauwerke, Denkmäler etc. abgebildet und großteils auch
beschrieben sind. Solche Reiseführer
bieten aber keine einfache, zuverlässige und komfortable Möglichkeit,
zusätzlich
eigene Informationen im Zusammenhang zu den in dem Reiseführer beinhalteten
Informationen zu archivieren.
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Es ist eine Aufgabe der Eridung,
eine einfache und zuverlässige
Archivierung von Bildern gemeinsam mit vorgegebenen, den Bildern
zuordenbaren Informationsträgern
zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird mit einer eingangs
erwähnten
Erfindung dadurch gelöst,
dass je einer ausgezeichneten Aufnahme für einen vorgegebenen Informationsträger zumindest
eine weitere Aufnahme für
dem vorgegebenen Informationsträger
zuordenbare Bilder zugeordnet ist.
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Mit der Erfindung wird es möglich, selbst
angefertigte oder sonstwie erstandene Bilder, gemeinsam mit entsprechend
vorgegebenen Informationsträgern,
die inhaltlich eine Verbindung zu den Bildern aufweisen, zu archivieren
sodass die Bilder dauerhaft in Verbindung gebracht sind mit der
entsprechenden Information zum Bildmotiv.
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Die Erfindung verbindet somit die
Funktionalitäten
eines Reiseführers/Sachbuches/Bildbandes (Information
zu bestimmten Objekten) mit jenen eines Albums (Archivierung pesönlich erstellter
oder erworbener Objekte).
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Es ist zweckmäßig, wenn die Vorrichtung weiters
zumindest eine Speichervorrichtung für die vorgegebenen Informationsträger umfasst,
in der die vorgegebenen Informationsträger bis zu deren Anbringung
in der Aufnahmevorrichtung aufbewahrt werden
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Bei einer ersten Ausführungsform
ist die Speichereinrichtung getrennt von der Aufnahmevorrichtung
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Speichereinrichtung,
oder Teile derselben, bei einer Besichtigungstour etc. alleine mitgenommen
werden kann und so besonders wenig Unterlagen mitgeführt werden
müssen
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Sehr kompakt gestaltet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung,
wenn die Speichereinrichtung und die Aufnahmevorrichtung miteinander
verbunden sind.
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Besonders günstig ist es, wenn die Speichereinrichtung
und die Aufnahmevorrichtung lösbar
miteinander verbunden sind, beispielsweise über eine Klettverbindung oder über eine
Einschubmöglichkeiten
für die
Speichereinrichtung. Diese Ausführungsform
vereint die kompakte Ausgestaltung mit der Möglichkeit, bei Wunsch auch
nur die Speichereinrichtung, oder Teile derselben, mitzunehmen.
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Zweckmäßig ist es, wenn die Speichereinrichtung
als Block von mehreren miteinander lösbar verbundenen Informationsträgern ausgebildet
ist, wobei die Informationsträger
beispielsweise miteinander verklebt, über Spiralen oder eine Perforierung miteinander
verbunden sind und so ein leichtes Lösen einzelner Informationsträger aus
der Speichereinrichtung möglich
ist.
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Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
besteht die Speichereinrichtung aus einer Hülle mit mehreren darin befindlichen
losen Informationsträger,
welche ein müheloses
Entnehmen einzelner Informationsträger erlaubt.
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Ein noch einfacheres Entnehmen ist
gewährleistet,
wenn die Speichereinrichtung aus mehreren Hüllen mit jeweils einem darin
befindlichen Informationsträger
besteht, wobei die einzelnen Hüllen
vorzugsweise miteinander verbunden sind.
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Üblicherweise
ist die Aufnahmevorrichtung ein Album, vorzugsweise ein Fotoalbum,
weiche besonders für
die Aufnahme von Bildern in Form von Fotografien oder Postkarten
geeignet ist.
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Hinsichtlich der Anordnung der Aufnahmen ist
bei einer Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung eine Anzahl
von Blättern
aufweist, und die Aufnahme für
einen vorgegebenen Informationsträger sowie die diesem zugeordneten
Aufnahmen auf einer Seite eines Blattes angeordnet wird.
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Es kann aber auch vorgesehen sein
dass die Aufnahmevorrichtung eine Anzahl von Blättern aufweist, und die Aufnahme
für einen
vorgegebenen Informationsträger
sowie die diesem zugeordneten Aufnahmen je einer eigenen Seite des
Blattes angeordnet sind, oder dass die Aufnahmevorrichtung eine Anzahl
von Blättern
aufweist, und die Aufnahme für einen
vorgegebenen Informationsträger
sowie die diesem zugeordneten Aufnahmen auf einander gegenüberliegenden
Seiten von gegenüberliegenden Blättern angeordnet
sind.
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Hinsichtlich des Abmessungen der
Aufnahmen in der Aufnahmevorrichtung ist bei einer Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, dass sämtliche Aufnahmen
die selbe Grüße aufweisen.
Somit ist jede einzelne Aufnahme sowohl für das Aufnehmen eines Bildes
als auch für
das Aufnehmen eines vorgegebenen Informationsträgers geeignet. Dadurch wird
der Gestaltungsspielraum des Benutzers beim Befüllen der Aufnahmevorrichtung
maximiert, da auf einen vorgegebenen Informationsträger beliebig
viele Bilder folgen bzw. diesem vorangehen können oder einem Bild mehrere
vorgegebene Informationsträger
folgen bzw. diesem vorangehen können.
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Es kann aber auch vorgesehen sein,
dass die Aufnahmen in der Aufnahmevorrichtung verschieden groß sind,
z.B. eine Größe für die Aufnahme
von Bildern und eine Größe für die Aufnahme
vorgegebener Informationsträger.
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Eine auch noch im Nachhinein optimale
Zuordenbarkeit der Bilder zu den vorgegebenen Informationsträgern ist
gegeben, wenn die vorgegebenen Informationsträger Objekt-Beschreibungen in Form von Abbildungen
und/oder Fotos und/oder Texten enthalten Mithilfe dieser Objekt
Beschreibungen kann das Motiv des Bildes leicht identifiziert werden und
somit das Bild dem entsprechenden vorgegebenen Informationsträger problemlos
zugeordnet werden.
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Im folgenden ist die Erfindung an
Hand der Zeichnung näher
erläutert.
In dieser zeigt
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1 eine
konkrete Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 – 6 Anordnungsmöglichkeiten
der Aufnahmen für
Informationsträger
bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
und
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7 eine
weitere Ausführungsvorrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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1 zeigt
eine Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum
Archivieren von vorgegebenen Informationsträgern sowie zuordenbaren Bildern.
Die Vorrichtung 1 besteht auf einer Aufnahmevorrichtung 2 sowie
vorgegebenen Informationsträgern 3a, 3b.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind
die Informationsträger 3a, 3b in
einer von der Aufnahmevorrichtung 2 getrennten Speichereinrichtung 3 zusammengehalten.
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Die Aufnahmevorrichtung 2 weist
Aufnahmen 4 für
die vorgegebenen Informationsträger 3a, 3b auf,
sowie weitere Aufnahmen 5a, 5b, welche der Archivierung
von Bildern dienen.
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Die Aufnahmevorrichtung 2 ist
beispielsweise in Form eines bekannten Fotoalbums ausgebildet, mit
einer in der Regel stabilen Außenhülle und
mehreren Blättern 6, 7,
welche etwa an einem Spiralring 8 befestigt sind und so
leicht umgeblättert
werden können.
Natürlich
sind auch andere Anordnungen der Blätter 6, 7 und
andere Befestigungsarten möglich,
worauf aber an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll.
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Beispielsweise können die Blätter auch transparente Folien
mit entsprechenden Aufnahmen für
die Bilder und die vorgegebenen Informationsträger sein.
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Die Aufnahmen 4, 5a, 5b sind
beispielsweise als transparente Fächer ausgebildet, in welche
die vorgegebenen Informationsträger
sowie die Bilder einschiebbar und dort zuverlässig gehalten sind. Die Aufnahmen 4, 5a, 5b können aber
auch beispielsweise lediglich in Form von auf den Blättern 6, 7 angebrachten
Klebestreifen sein, an welchen die Informationsträger und
Bilder befestigbar, d.h. anklebbar sind.
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Bei der nach 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Aufnahme 4 für vorgegebene
Informationsträger 3a, 3b auf
einer Seite eines Blattes 7 angeordnet, die beiden Aufnahmen 5a, 5b für dem vorgegebenen
Informationsträger 3a, 3b zuordenbare
Bilder 8a, 8b befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite
des anderen Blattes 6.
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Die vorgegebenen Informationsträger 3a, 3b werden
vorzugsweise durch eine Speichereinrichtung 3 zusammenhalten.
Gemäß 1 handelt es sich bei dieser
Speichereinrichtung
3 um einen Block aus miteinander verbundenen
Informationsträgern 3a, 3b.
Diese sind etwa auf bekannte Weise derart miteinander verklebt,
dass einzelne Informationsträger 3a leicht
abreißbar
sind. Diese können
aber auch über
eine Spirale und/oder eine Perforierung miteinander verbunden sein,
so dass jeder einzelne Informationsträger 3a, 3b leicht
aus der Speichereinrichtung 3 entnehmbar ist.
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Alternativ zu der in 1 dargestellten Ausführungsform kann die Speichereinrichtung
als Hülle o.ä. ausgestaltet
sein, welche die vorgegebenen Informationsträger lose aufnimmt und eine
mühelose Entnahme
einzelner Informationsträger
ermöglicht.
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Die Speichereinrichtung kann aber
auch aus mahreren Hüllen,
welche jeweils für
die Aufnahme von einem Informationsträger vorgesehen sind, bestehen,
wobei die Hüllen
vorzugsweise miteinander verbunden sind, etwa über Spiralen.
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Bei den vorgegebenen Informationsträgern 3a, 3b handelt
es sich beispielsweise um einen dünnen Karton, der Informationen
(Abbildungen, Fotos, Texte, o.ä.)
zu einem Objekt wie z.B. einer Sehenswürdigkeit enthält.
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Bei den Bildern 8a, 8b handelt
es sich entweder um durch den Benutzer mit einer Kamera 10 selbst
angefertigte Fotos oder um sonstwie erstandene Fotos, Bilder, Zeichnungen
o.ä. Nach
dem Entwickeln der Fotos 8a, 8b werden dieselben
gemeinsam mit den zuordenbaren vorgegebenen Informationsträgern 3a, 3b in
den dafür
vorgesehen Aufnahmen 4, 5a, 5b archiviert.
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Ein Urlauber kann etwa bei einem
Städteurlaub
die auf den vorgegebenen Informationsträgern 3a, 3b gezeigten/beschriebenen
Bauwerke etc. selbst fotografieren, z.B. mit sich selbst, Freunden, Familie,
etc. im Vordergrund. Die entwickelten Fotos 8a, 8b können dann
zusammen mit den entsprechenden vorgegebenen Informationsträgern 3a, 3b in
der Aufnahmevorrichtung archiviert werden. Der Anwender kreiert
dadurch mühelos
einen personalisierten Reiseführer
bzw. ein professionell dokumentiertes Fotoalbum Hinsichtlich der
Anordnung der Aufnahmen für
die verschiedenen Informationsträger
sind verschiedene Ausführungen
möglich,
wie in den folgenden 2 – 6 gezeigt. In diesen Figuren
bedeuten die Bezugszeichen 100,101 eine Aufnahme
für einen
vorgegebenen Informationsträger,
die Bezugszeichen 102, 203 kennzeichnen Aufnahmen
für Bilder.
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Es besteht aber auch die nicht dargestellte Möglichkeit
der Anordnung der zugeordneten Aufnahmen auf der Vorder- und Rückseite
eines Blattes.
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Die gemäß 1 gezeigte
Ausführung,
bei der die Aufnahmevorrichtung 2 und die Speichereinrichtung 3 getrennt
sind, hat den Vorteil, dass die Speichereinrichtung 3 oder
Teile derselben bei einem Rundgang eines Benutzers etwa im Rahmen
einer Besichtigungstour etc. komfortabel mitgefürt werden kann.
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Bei einer Ausführungsform nach 7 ist die Speichereinrichtung 3 mit
der Aufnahmevorrichtung 2 fest verbunden, wobei natürlich die
Position der Speichereinrichtung und der Aufnahmen 4, 5a, 5b nicht
auf die gezeigte beispielhafte Ausführung eingeschränkt ist.
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Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 hat
den Vorteil., dass sie besonders kompakt ist, da sie nicht aus zwei
Bestandteilen besteht, und die Aufnahmevorrichtung 2 und
die Speichereinrichtung 3 in einem von einem Benutzer mitgeführt werden
können.
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Nachteilig ist allerdings, dass der
Benutzer in der Regel gegenüber
der zweiteiligen Ausführungsform
weht Material mit sich führt
und unter Umständen
auch bereits archivierte Informatiunsträger mit sich herumführen muss.
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Die in 7 gezeigte
Ausführung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eignet
sich besonders zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Sofortbildkamera.