DE202004002484U1 - Vorrichtung zum Herstellen von bogen- und kurvenförmigen Kopierkanten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von bogen- und kurvenförmigen Kopierkanten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von bogen- und kurvenförmigen Kopierkanten, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Lineal (1) eine im wesentlichen vertikale Anfahrkante (2) besitzt, und dass parallel zu der Anfahrkante (2) die Breite des Grundkörpers (3) durch im wesentlichen vertikale Konturkanten (4) begrenzt ist, und das parallel zu der Anfahrkante (2) im wesentlichen vertikal angeordnete Bohrungen (5) vorgesehen und dass um je eine Bohrung (5) herum, je ein im wesentlichen zentrisch angeordneter halbkreisförmiger Materialkranz (6) vorhanden ist, der über den Grundkörper (3) hinausragt, und dass die Höhe des Grundkörpers (3) des flexiblen Lineals (1) durch eine im wesentlichen horizontale Unterseite (7) und eine dazu parallel angeordnete im wesentlichen horizontale Oberseite (8) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von bogen- und kurvenförmigen Kopierkanten.
  • Für diverse Holzwerkstücke werden bogen- und kurvenförmige Kopierkanten benötigt, wie sie bei Schablonen im Fenster- und Türenbau, im Möbelbau und Treppenbau, sowie im Innenausbau und Bootsbau benötigt werden.
  • Die am meisten verbreitete Methode zur Herstellung dieser Kopierkanten ist die Herstellung von Schablonen. Eine Schablone hat eine oder mehrere vertikale Kopierkanten, die dem gewünschten Verlauf des zu fertigenden Werkstückes möglichst genau entsprechen. Die Schablone wird ober- oder unterhalb des Werkstückes gespannt, geschraubt oder genagelt, wobei das Werkstück grob vorgesägt ist und noch einige Millimeter Werkstückmaterial über den zu fräsenden Verlauf hinaus breiter ist. Nun fährt ein mit einem Fräswerkzeug kombinierter Kopierring ( ein kugelgelagerter Anlaufring oder ein stationärer Ring einer Oberfräse ) auf einer meist vertikalen Achse an der Schablonenkante entlang, wobei das Fräswerkzeug das überstehende Werkstückmaterial zerspant.
  • Die Herstellung der Schablone geht mit erheblichem Zeitaufwand einher. Es ist erforderlich die Schablonenkante gemäß des gewünschten Verlaufes möglichst genau, zeitsparend und kostengünstig herzustellen.
  • Eine Methode ist die, den Schablonenrohling mit einer Band- oder Stichsäge grob vor zusägen, um dann den genauen markierten Verlauf von Hand nachzuarbeiten. Diese Methode ist sehr zeitintensiv und die Qualität der Schablonenkante hängt von dem Geschick des Bearbeiters unmittelbar ab.
  • Eine weitere Methode besteht darin, mit einer am Radialarm geführten Oberfräsmaschine kreisförmige Schablonenkanten aus zu fräsen. Mit dieser Methode können allerdings keine Kurvenkanten ausgefräst werden, und der Radius ist von der Länge des führenden Radialarmes abhängig, also meist schon aus Platzgründen begrenzt.
  • Eine weitere Praktik ist die Herstellung auf CNC- gesteuerten Maschinen. Hier werden die Schablonenkanten direkt gefräst. Die Bearbeitung mit CNC- gesteuerten Maschinen ist aufgrund der Anschaffungskosten und der Programmierzeit sehr kostenintensiv.
  • Vereinzelt fertigen Anwender Schablonen, indem sie längliche Streifen auf den Schablonenwerkstoff aufschrauben, so dass der aufgeschraubte Streifen für den Kopiering einer Oberfräse oder für einen stationären Anlaufring einer Tischfräsmaschine eine Anfahrkante bildet und den Verlauf direkt nachfräst. Hierbei ergeben sich folgende Probleme:
  • Zum einen ist neben der erforderlichen Flexibilität für eine Biegung eine gewisse Reststeifigkeit erforderlich, damit der Streifen auch dort wo er nicht angeschraubt ist Kraft überträgt, und dem Druck des Kopieringes standhält, wodurch erst eine genaue Fräsung entsteht.
  • Indem Fall aber wo ein Streifen so schmal ist um auch enge Kurven nachzubilden, biegt dieser oft durch und die Köpfe der Befestigungsschrauben drücken an der Aussenkante durch, so dass Ausbeulungen entstehen die sich am Fräsbild markieren.
  • Ist der längliche Streifen breiter, so dass keine Durchbiegungen und Ausbeulungen entstehen, fehlt es an Flexibilität um auch enge Radien und Kurven nachbilden zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber dem Stand der Technik eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass an Schablonenkanten auch bei engen Radien und Kurven qualitativ einwandfreie Fräsungen entstehen, und dass die Fertigungszeit erheblich verkürzt wird und die Vorrichtung für den Anwender aufgrund des Anschaffungspreises kein Hindernis darstellt.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein flexibles Lineal eine im wesentlichen vertikale Anfahrkante besitzt, und dass parallel zu der Anfahrkante die Breite des Grundkörpers durch im wesentlichen vertikale Konturkanten begrenzt ist, und das parallel zu der Anfahrkante im wesentlichen vertikal angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, und dass um je eine Bohrung herum, je ein im wesentlichen zentrisch angeordneter halbkreisförmiger Materialkranz vorhanden ist, der über den Grundkörper hinausragt, und dass die Höhe des Grundkörpers des flexiblen Lineals durch eine im wesentlichen horizontale Unterseite und eine dazu parallel angeordnete im wesentlichen horizontale Oberseite begrenzt ist.
  • Das flexible Lineal ist dehnbar, lässt sich durch Handkraft verbiegen und besteht aus einem gummi-, kautschuk- oder kunststoffartigen Material, und lässt sich vorübergehend durch Presskräfte, wie Anschrauben, -saugen oder -pressen auf einen starren Untergrund ( Werkstück ) ( Trägermaterial ) pressen, wodurch das flexible Lineal starr wird, und eine Kopiereinrichtung beim Abfahren der starren Anfahrkante keine Durchbiegungen verursacht.
  • Das flexible Lineal passt sich durch Verbiegen und Anschrauben problemlos nahezu jeder Bogen- oder Kurvenform an. Dabei ist es egal ob es sich um einen Außen- oder Innenbogen handelt, oder ob nach einem Bogen oder einer Kurve das Werkstück geradlinig weiterläuft. Sogar die Länge kann unbegrenzt sein. Ist z. B. die Lieferlänge des flexiblen Lineals zu kurz, werden einfach mehrere flexible Lineale an einem oder beiden Enden gestoßen, sodass die Anfahrkante entsprechend verlängert wird.
  • Der halbkreisförmige Materialkranz um die Bohrungen herum bewirkt, dass Kräfte für die benötigte Materialsteifigkeit übertragen werden und beim Fräsen keine Durchbiegungen entstehen.
  • Das flexible Lineal wird zu Herstellung von Schablonen aus Holz oder Holzwerkstoffplatten durch handelsübliche Schrauben einfach auf die Schablone aufgeschraubt. Dazu wird es in die Form des gewünschten Verlaufes gebogen und an beispielsweise einer Linie angeschraubt. Die vertikale Anfahrkante bewirkt hierbei ein einfaches Anlegen des flexiblen Lineals an der vorgegebene Linie. Das Schablonenmaterial ist noch um einige Millimeter breiter, ragt also über die vorgegebene Linie hervor und ist grob vorgeschnitten.
  • Bei der Bearbeitung durch eine handgeführte Oberfräsmaschine wird die zu bearbeitende Schablone gegen verrutschen gesichert, wobei die Handoberfräse mit einem Kopiering an der Anfahrkante anfährt, und das Fräswerkzeug das über die Linie stehende Schablonenmaterial zerspant. Die vertikale Anfahrkante bewirkt einen sicheren Anschlag für den mit dem Fräswerkzeug kombinierten Führungsring. Die horizontale Oberseite des flexiblen Lineals bildet eine Auflagefläche für den Frästisch der Oberfräsmaschine.
  • Bei der Bearbeitung an einer stationären Tischfräsmaschine wird die Schablone mit dem aufgeschraubten flexiblen Lineal auf dem Maschinentisch aufliegend vorbeibewegt, wobei ein auf einer rotierenden Welle aufgespannter Anlaufring die Anfahrkante abfährt und das Fräswerkzeug das überstehende Werkstückmaterial zerspant. Der Vorschub kann sowohl von Hand als auch mit dem Vorschubapparat erfolgen.
  • Werden gleichzeitig zwei flexible Lineale benutzt, beispielsweise für eine Vorder- und Hinterkante einer Schablone, wenn also die Breite exakt gefräst wird, so kann die Schablone mit beiden angeschraubten flexiblen Linealen alternative auch umgedreht werden, nun bilden die horizontalen Oberseiten, die jetzt Unterseiten sind, eine sichere Auflage für die Bearbeitung auf dem Frästisch. Nach dem Abschrauben des flexiblen Lineals verfügt die Schablone über die gewünschte Fräsung und das flexible Lineal kann für weitere noch zu fräsende Kurven oder Rundungen verwendet werden.
  • Das flexible Lineal ist auch für weitere Einsatzgebiete vorgesehen. So sind die Bohrungen auch dafür vorgesehen beispielsweise Vakuumsauggreifer auf zu nehmen. Jetzt kann das flexible Lineal auch auf Glasflächen, Metalloberflächen oder Kunststoffoberflächen eingesetzt werden, und als Anschlag für einen Zeichenstift oder ein Markierungsgerät dienen. Beim Einsatz auf Glasoberflächen ist es nun möglich gegen die Anfahrkante einen Glasschneider zu führen und gemäß des vorgegebenen Verlaufes das Glas vorzuritzen.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die 1 zeigt die Draufsicht auf die horizontale Oberseite (8) des flexiblen Lineals (1). Deutlich zu sehen sind hier die Anfahrkante (2), die Breite des Grundkörpers (3), die Bohrungen (5), die im wesentlichen zentrisch angeordneten halbkreisförmigen Materialkränze (6) und die hinteren Konturkanten (4).
  • Die 2 zeigt die Draufsicht auf das auf die Schablone, Werkstück (13) aufgeschraubte flexible Lineal (1). Deutlich zu sehen sind die angeschraubten Schraubenköpfe (12), der an der Anfahrkante (2) anliegende Kopiering (11), die Drehrichtung (10)(Pfeil) des unter dem Kopiering angeordneten Fräswerkzeuges mit der Draufsicht auf die Werkzeugachse (15). Am linken Ende des flexiblen Lineals (1) ist bereits ein Teil der Schablonen-, bzw. Werkstückkante (9) abgefräst. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kopierringes (11) ist noch zu fräsendes Schablonenmaterial (13a) vorhanden. Dieses Material steht vor der Anfahrkante (2) noch über. Zu sehen ist auch bereits abgefrästes Schablonenmaterial (13b) in Form von Spänen. Der Pfeil (16) zeigt die Vorschubrichtung der Schablone.
  • Die 3 zeigt den in der 2 angegebenen Schnitt. Deutlich zu sehen ist die Schablone (13), die auch ein Werkstück sein kann. Das ist dann sinnvoll wenn z.B. eine Seite des Werkstückes unsichtbar ist und die Schraubenlöcher nicht stören, oder in dem Fall wenn das flexible Lineal mit Vakuumsauggreifern gespannt ist. Das flexible Lineal (1) ist auf die Schablone (13) aufgeschraubt, diese liegt auf einem Frästisch (14) einer stationären Tischfräse auf. Auf der horizontalen Fräswerkzeugachse (15) ist der Kopiering (11) über dem Fräswerkzeug (10) aufgespannt, wobei der Kopiering (11) an der Anfahrkante (2) anliegt. Deutlich zu sehen ist die Schnittfläche (1a) durch den Querschnitt des flexiblen Lineals (1) und der Schablone (13). Aus Gründen des besseren Verständnisses geht der Schnitt nicht durch die Schraube (12) selbst hindurch. Schön zu sehen ist die begrenzte Höhe des Grundkörpers (3) durch die horizontale Oberseite (8) und die parallel dazu angeordnete Unterseite (7).

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von bogen- und kurvenförmigen Kopierkanten, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Lineal (1) eine im wesentlichen vertikale Anfahrkante (2) besitzt, und dass parallel zu der Anfahrkante (2) die Breite des Grundkörpers (3) durch im wesentlichen vertikale Konturkanten (4) begrenzt ist, und das parallel zu der Anfahrkante (2) im wesentlichen vertikal angeordnete Bohrungen (5) vorgesehen und dass um je eine Bohrung (5) herum, je ein im wesentlichen zentrisch angeordneter halbkreisförmiger Materialkranz (6) vorhanden ist, der über den Grundkörper (3) hinausragt, und dass die Höhe des Grundkörpers (3) des flexiblen Lineals (1) durch eine im wesentlichen horizontale Unterseite (7) und eine dazu parallel angeordnete im wesentlichen horizontale Oberseite (8) begrenzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Lineal (1) dehnbar ist, sich durch Handkraft verbiegen lässt, und aus einem gummi-, kautschuk- oder kunststoffartigen Material besteht, und sich vorübergehend durch Presskräfte, wie Anschrauben, -saugen oder -pressen auf einen starren Untergrund (13) (Werkstück) (Trägermaterial) pressen lässt, wodurch das flexible Lineal (1) starr wird, und eine Kopiereinrichtung beim Abfahren der nun starren Anfahrkante (2) keine Durchbiegungen verursacht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 – 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kopiereinrichtung ein mit einem um eine Achse rotierenden Fräswerkzeug (10) kombinierter gelagerter oder fester Kopiering (11) ist, wobei das Fräswerkzeug (10) Werkstückmaterial gemäß der Vorgabe der Anfahrkante (2), oder in einem hierzu parallel versetzen Verlauf abfräst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 – 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kopiereinrichtung ein Zeichenstift, eine Glasschneide- oder Glasvorritzeinrichtung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) im wesentlichen reihenförmig und im gleichen Abstand hintereinander und parallel zur Anfahrkante (2) angeordnet sind, und das die Aufreihung der Bohrungen (5) stets an je einem Ende der insgesamt zwei Enden des flexiblen Lineals (1) beginnt bzw. endet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) Aufnahmen für handelsübliche Schrauben (12) sind, die das flexible Lineal (1) durch Anschrauben fest mit dem Werkstück (13) verbinden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) Aufnahmen für Vakuumsauggreifer sind, die das flexible Lineal (1) durch Ansaugen der Vakuumsauggreifer fest mit einem Trägermaterial verbinden.
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