DE202004002113U1 - Wandelement - Google Patents

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Abstract

Wandelement, insbesondere zum Aufbau einer Trennwand, beispielsweise im Messebau, mit einer Verbindungseinrichtung mit wenigstens einem Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung mit einem weiteren Wandelement, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Verbindung des Wandelementes (2) mit einem weiteren Wandelement (2') werkzeuglos hergestellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist bekannt, im Messebau aus einer Mehrzahl von Wandelementen durch Verbinden derselben temporär Trennwände aufzubauen, die beispielsweise der Abgrenzung eines Messestandes dienen. Derartige Wandelemente weisen in der Regel eine rechteckige Form auf und sind aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt, so daß sie aufgrund ihres geringen Gewichts problemlos transportiert und gehandhabt werden können.
  • Um eine Trennwand aus einer Mehrzahl von Wandelementen aufzubauen, ist es erforderlich, jeweils zwei Wandelemente so zueinander zu positionieren, daß Verbindungsflächen an den Außenseiten zweier zu verbindender Wandelemente miteinander in Kontakt gebracht werden. Zur Fixierung dieser Verbindung zweier Wandelemente werden Schraubelemente verwendet.
  • Jedoch ist der Aufbau einer Trennwand aus derartigen Wandelementen zeitaufwendig, da jeweils zwei Wandelemente durch Herstellen von mehreren Schraubverbindungen miteinander verbunden werden müssen und diese Arbeiten wiederholt ausgeführt werden müssen, um eine aus mehreren Wandelementen bestehende Trennwand gewünschter Länge zu erhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wandelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, mit dem die Montagezeit bei der Verbindung von zwei oder mehreren Wandelementen verkürzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet, daß die Verbindung des Wandelementes mit einem weiteren Wandelement werkzeuglos hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Verbindung der Wandelemente ohne Benutzung von Werkzeugen erfolgen. Dies spart Zeit und damit Montagekosten. Das erfindungsgemäße Wandelement ermöglicht in besonders schneller und einfacher Weise den Aufbau von Trennwänden, wobei die jeweilige Trennwand aus einer entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewünschten Anzahl von Wandelementen zusammengesetzt werden kann. Die Wandelemente können erfindungsgemäß miteinander fluchtend verbunden werden. Sie können jedoch auch zueinander im Winkel stehend verbunden werden.
  • Zur Verkürzung der Montagekosten ist es erfindungsgemäß ausreichend, wenn die Verbindung werkzeuglos hergestellt werden kann, zum Lösen der Verbindung jedoch Werkzeug erforderlich ist. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Verbindung des Wandelementes mit einem weiteren Wandelement werkzeuglos gelöst werden kann. Bei dieser Ausführungsform folgt auch das Lösen der Verbindung werkzeuglos, so daß die Demontagezeit der Trennwand und damit die Demontagekosten wesentlich verringert sind.
  • Eine andere außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Verbindungseinrichtung Klemmittel aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindung zwischen den Wandelementen eine Klemmverbindung. Dies ermöglicht auf besonders einfache und kostengünstige Weise ein werkzeugloses Herstellen bzw. Lösen der Verbindung.
  • Um das Verbindungselement einfach im Aufbau und damit kostengünstig zu gestalten, ist es zweckmäßig, daß das Verbindungselement im wesentlichen klammerartig oder klemmenartig ausgebildet ist und so die Klemmittel bildet.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäen Lehre weist das Verbindungselement einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Ein derartiges Verbindungselement kann Teile von miteinander zu verbindenden Wandelementen klemmend übergreifen und so die Wandelemente miteinander verbinden. Das Verbindungselement kann beispielsweise den freien Rand zweier benachbarter Trennwände übergreifen. Es ist jedoch auch möglich, das Verbindungselement in miteinander fluchtende fensterartige Ausnehmungen einzusetzen, die in zueinander benachbarten Teilen benachbarter, miteinander zu verbindender Wandelemente gebildet sind.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem klammerartigen oder klemmenartigen Verbindungselement sieht vor, daß das Verbindungselement zwei zueinander beabstandete und vorzugsweise zueinander im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die gemäß einer anderen Ausführungsform vorzugsweise über einen Mittelsteg miteinander verbunden sind. Derartige Verbindungselemente sind besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Um bei der Ausführungsform mit den Klemmitteln die Klemmittel durch das Verbindungselement selbst zu bilden und somit auch auf separate Klemmittel zu verzichten, ist es zweckmäßig, daß die Schenkel elastisch federnd ausgebildet sind und so die Klemmittel bilden. Bei dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung besonders einfach und damit kostengünstig gestaltet.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Wandelement wenigstens eine vorzugsweise fensterartige Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme des Verbindungselementes ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht in einfacher und ästhetisch vorteilhafter Weise die Verbindung zweier benachbarter Wandelemente mittels wenigstens eines klammer- oder klemmenartigen Verbindungselementes.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das erfindungsgemäß verwendete Verbindungselement beispielsweise klemmend in seiner Montageposition fixiert ist. Um ein unerwünschtes Lösen des Verbindungselementes zu verhindern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Verbindungseinrichtung Rastmittel zur Fixierung des in die Ausnehmung eingesetzten Verbindungselementes aufweist.
  • Die Rastmittel lassen sich besonders einfach gestalten, wenn die Rastmittel eine Rastaushebung, insbesondere eine Bohrung oder Einkerbung an dem Wandelement aufweisen, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung vorsieht. In die Rastausnehmung greift in Montageposition ein am Verbindungselement ausgebildeter Rastvorsprung ein.
  • Form, Größe und Material des erfindungsgemäßen Wandelementes sind in weiten Grenzen wählbar. Um das Wandelement einfach und kostengünstig und mit geringem Gewicht auszuführen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß das Wandelement wenigstens teilweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Wandelement im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Verbindungselement aus gebogenem Blech besteht. Bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungselement besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Um das Lösen des Verbindungselementes von den Wandelementen zu erleichtern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem zwei Schenkel aufweisenden Verbindungselement vor, daß die Schenkel an ihren Enden jeweils einen abgebogenen oder abgeknickten Endabschnitt aufweisen, derart, daß das Verbindungselement durch Hintergreifen der Endabschnitte auf spreizbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement ist im Anspruch 16 angegeben. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes sind in den Unteransprüchen 17 bis 26 angegeben.
  • Im Anspruch 27 ist eine erfindungsgemäße Trennwand angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 zwei erfindungsgemäße Wandelemente in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes und
  • 4 eine perspektivische De tailansicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes mit eingesetztem Verbindungselement.
  • Es wird auf die 1 bis 4 bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Trennwand besteht aus einer Mehrzahl von Wandelementen 2,2', die jeweils aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt sind. Die Anzahl der die Trennwand bildenden Wandelemente 2,2' ist entsprechend der gewünschten Länge der Trennwand in weiten Grenzen wählbar. Die Außenseiten der Wandelemente 2,2' weisen zu dem jeweils benachbart angeordneten Wandelement 2 bzw. 2' Verbindungsflächen 4,4' auf, die nach dem Zusammenfügen der Wandelemente 2,2' miteinander in Kontakt stehen.
  • In den Verbindungsflächen 4,4' der Wandelemente 2,2' sind fensterartige, rechteckförmige Ausnehmungen 6,6',6" gebildet, die derart angeordnet sind, daß sich die Ausnehmungen 6,6',6" zweier benachbart angeordneter Wandelemente 2,2' decken und einen Durchgang bilden. Unterhalb jeder Ausnehmung 6 ist an jeder Verbindungsfläche 4 ein Loch 8 vorgesehen, das eine Rastausnehmung von Rastmitteln bildet.
  • Die Ausnehmung 6 und das Loch 8 sind derart ausgebildet, daß ein Verbindungselement 12 derart eingesetzt werden kann, daß durch das Verbindungselement 12 eine stabile Verbindung zwischen den Wandelementen 2,2' gewährleistet ist.
  • Hierzu ist das Verbindungselement 12 aus gebogenem Blech mit einer Dicke von ca. 0,1 cm gefertigt und federnd ausgebildet. Es weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Grundkörper mit zwei Schenkeln 10,10' auf, die über einen Mittelsteg 15 miteinander verbunden sind, wobei der Grundkörper bei diesem Ausführungsbeispiel eine Höhe von ca. 4 cm und eine Breite von ca. 2,6 cm aufweist. In Montageposition des Verbindungselementes 12 übergreift jeder Schenkel 10,10' des Verbindungselementes 12 je einen Abschnitt der Wandelemente 2,2' und drückt die Wandelemente 2,2' federnd zusammen.
  • Um ein ungewolltes Lösen des Verbindungselementes 12 aus der in 4 dargestellten Montageposition zu verhindern, weist das Verbindungselement 12 Rastmittel auf, die an den Schenkeln 10,10' des U-förmigen Grundkörpers einen Rastvorsprung in Form einer kreisförmigen Nase 14 mit einem Durchmesser von ca. 0,4 cm aufweisen, die durch eine kreisförmige Prägung in dem Blech des Grundkörpers gebildet ist und in Eingriff mit dem Loch 8 der Rastmittel des Wandelementes 2 gebracht werden kann. Die Nase 14 erstreckt sich jeweils von einem Schenkel 10,10' in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel 10',10.
  • Um das Trennen zweier Wandelemente 2 ohne Werkzeug zu ermöglichen, weist das Verbindungselement 12 an den beiden Enden des jeweiligen Schenkels 10,10' des U-förmigen Grundkörpers einen abgebogenen oder abgeknickten Endabschnitt 16,16' auf, der vorzugsweise im Winkel von 45 Grad abgeknickt angeordnet ist und eine Höhe von ca. 0,5 cm aufweist. Diese abgeknickten Endabschnitte 16,16' erlauben es, das Verbindungselement 12 aus der Montageposition zu entfernen, indem durch Hintergreifen der abgeknickten Endabschnitte 16,16' das Verbindungselement 12 derart gespreizt wird, daß die Nase 14 außer Eingriff aus dem Loch 8 gebracht wird und das Verbindungselement 12 durch Hochschieben aus der Ausnehmung 6 entfernt werden kann, so daß die beiden Wandelemente 2,2' wieder voneinander getrennt sind.
  • Im folgenden wird die Montage und die Demontage der erfindungsgemäßen Trennwand erläutert.
  • Zur Montage werden zwei Wandelemente 2,2' derart zusammengeschoben, daß ihre Verbindungsflächen 4 an der Außenseite miteinander in Kontakt gelangen. Die Wandelemente 2,2' weisen an ihren Verbindungsflächen 4,4' zueinander beabstandete Ausnehmungen 6,6',6" auf, wobei in Montageposition die Ausnehmungen 6,6',6" des Wandelementes 2 mit korrespondierenden Ausnehmungen des Wandelementes 2' fluchten.
  • Anschließend wird in jede Ausnehmung 6,6',6" ein Verbindungselement 12 eingesetzt und in seine Montageposition (siehe 4) gebracht, indem das Verbindungselement 12 mittels der abgeknickten Endabschnitte 16,16' gespreizt und in 3 nach unten geschoben wird, bis die Nase 14 des Verbindungselementes 12 in Eingriff das Loch 8 an dem Wandelement 2 einrastet.
  • Damit sind die zwei Wandelemente 2,2' klemmend miteinander verbunden und bilden einen Abschnitt einer Trennwand. Anschließend können an diese Trennwand weitere Wandelemente angefügt werden, um die Trennwand bis zu einer gewünschten Länge zu verlängern.
  • Zur Demontage wird das Verbindungselement 12 mittels der abgeknickten Endabschnitte 16,16' derart gespreizt, daß die Nase 14 des Verbindungselementes 12 außer Eingriff aus dem Loch 8 des Wandelementes 2 gebracht wird. Anschließend kann durch Verschieben des Verbindungselementes 12 in 4 nach oben dieses aus der Ausnehmung 6 der Wandelemente 2,2' entfernt werden. Damit sind die beiden Wandelemente 2,2' wieder getrennt und können einzeln abtransportiert werden.

Claims (27)

  1. Wandelement, insbesondere zum Aufbau einer Trennwand, beispielsweise im Messebau, mit einer Verbindungseinrichtung mit wenigstens einem Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung mit einem weiteren Wandelement, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Verbindung des Wandelementes (2) mit einem weiteren Wandelement (2') werkzeuglos hergestellt werden kann.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Verbindung des Wandelementes (2) mit dem weiteren Wandelement (2') werkzeuglos gelöst werden kann.
  3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Klemmittel zur Klemmverbindung der Wandelemente (2,2') aufweist.
  4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) im wesentlichen klammerartig oder klemmenartig ausgebildet ist und so die Klemmittel bildet.
  5. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) (12') einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) zwei zueinander beabstandete und vorzugsweise zueinander im wesentlichen parallele Schenkel (10,10') aufweist.
  7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10,10') über einen Mittelsteg (15) miteinander verbunden sind.
  8. Wandelement nach Anspruch 3 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10,10') elastisch federnd ausgebildet sind und so die Klemmittel bilden.
  9. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement wenigstens eine vorzugsweise fensterartige Ausnehmung (6) aufweist, die zur Aufnahme des Verbindungselementes (12) ausgebildet ist.
  10. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Rastmittel zur Fixierung des in die Ausnehmung (6) eingesetzten Verbindungselementes (12) aufweist.
  11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine Rastausnehmung, insbesondere eine Bohrung oder Einkerbung (8), an dem Wandelement (2) aufweisen.
  12. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) wenig stens teilweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt ist.
  13. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  14. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus gebogenem Blech besteht.
  15. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel an ihren freien Enden jeweils abgebogene oder abgewinkelte Endabschnitte (16,16') aufweisen, derart, daß das Verbindungselement (12) durch Hintergreifen der Endabschnitte (16,16') aufspreizbar ist.
  16. Verbindungselement zur Verbindung von Wandelementen, insbesondere zum Aufbau einer Trennwand, beispielsweise im Messebau, insbesondere zum Verbinden von Wandelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) derart ausgebildet ist, daß die Verbindung eines Wandelementes (2) mit einem weiteren Wandelement (2') werkzeuglos hergestellt werden kann.
  17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) derart ausgebildet ist, daß die Verbindung des Wandelementes (2) mit dem weiteren Wandelement (2') werkzeuglos gelöst werden kann.
  18. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) Klemmittel zur Klemmverbindung zweier Wandelemente (2,2') miteinander aufweist.
  19. Verbindungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) im wesentlichen klammerartig oder klemmenartig ausgebildet ist und so die Klemmittel bildet'.
  20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  21. Verbindungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) zwei zueinander beabstandete und vorzugsweise zueinander im wesentlichen parallele (10,10') Schenkel aufweist.
  22. Verbindungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10,10') über einen Mittelsteg (15) miteinander verbunden sind.
  23. Verbindungselement nach Anspruch 18 und 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10,10') elastisch federnd ausgebildet sind und so die Klemmittel bilden.
  24. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) Rastmittel zur Fixierung des in eine Ausnehmung der Wandelemente (2,2') eingesetzten Verbindungselementes aufweist.
  25. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) aus gebogenem Blech besteht.
  26. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10,10') an ihrem freien Ende jeweils einen abgebogenen oder abgewinkelten Endabschnitt (16,16') aufweisen, derart, daß das Verbindungselement(12) durch Hintergreifen der Endabschnitte (16,16') aufspreizbar ist.
  27. Trennwand, mit wenigstens zwei Wandelementen, wobei wenigstens zwei zueinander benachbarte Wandelemente über wenigstens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand wenigstens ein Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und/oder wenigstens ein Verbindungselement nach einem der Ansprüche 16 bis 26 aufweist.
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