DE202004001393U1 - Halter für Golfschläger - Google Patents

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Abstract

Halter (1) für Golfschläger dadurch gekennzeichnet, dass er einen unteren (2) und einen oberen (3) Bereich aufweist, wobei der untere Bereich (2) im oder am Erdboden befestigbar ist und in oder auf den oberen Bereich (3) ein Golfschläger mit seinem Schaft oder Griff legbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Golfschläger. Halter für Golfschläger sind insofern bekannt, dass Golfspieler üblicherweise Halter in der Form einer Tasche mit sich führen, die der Golfspieler selbst trägt oder mit Hilfe eines Wagens, eines sogenannten Caddys, bewegt. Hierin können Golfschläger aufbewahrt bzw. gehalten werden, und stehen für das Spiel zur Verfügung.
  • Beim Golfspiel ist es bekannt, dass in der Umgebung des Grüns, welches das Loch und die Fahne aufweist, Golftaschen bzw. Golfwagen nicht unmittelbar mitgeführt werden dürfen. Um dennoch unterschiedliche Spielsituationen zu meistern, werden üblicherweise von einem Golfspieler mehrere Schläger gleichzeitig der Tasche entnommen und auf das Grün und dessen Umgebung mitgeführt.
  • Da ein Spieler jedoch immer nur mit einem Schläger spielen kann, werden hierfür normalerweise von dem Golfspieler die übrigen Schläger aus der Hand gelegt und üblicherweise auf dem Erdboden, d.h. auf dem Rasen, abgelegt.
  • Hierbei ergeben sich im Wesentlichen zweierlei Probleme. Zum einen ist oftmals das Gras sehr feucht, beispielsweise beim Golfspielen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden, so dass durch das Ablegen im Gras auch der Griffbereich eines Golfschlägers nass wird und aufgrund der Möglichkeit eines Verrutschens in der Hand bei der weiteren Benutzung fehlerhafte Schläge möglich sind. Zum anderen kommt es vor, dass nach dem Beiseitelegen eines Golfschlägers z.B. in den etwas höheren Rasenbereich um das Grün herum in der Hektik des Spiels der nicht benutzte Schläger beim Weitergehen auf die nächste Golfbahn vergessen wird. Dies kann insbesondere deswegen vorkommen, da der Schläger sich zwischen die Rasenhalme legt und insofern nur noch schwer erkennbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der beide oben genannten Nachteile vermieden werden, d.h. dass insbesondere beim Ablegen eines Schlägers dieser nicht mehr durch eventuelle Feuchtigkeit des Rasens im Griffbereich nass wird und darüber hinaus ein abgelegter Schläger besser erkannt und nicht mehr so leicht vergessen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Halter für Golfschläger bereit gestellt wird; der einen unteren und einen oberen Bereich aufweist, wobei der untere Bereich im oder am Erdboden, d.h. z.B. dem Rasen, befestigbar ist und in oder auf den oberen Bereich ein Golfschläger oder gegebenenfalls auch mehrere mit seinem Schaft oder Griff legbar ist.
  • Hierbei wird im Rahmen der Erfindung unter einer Befestigung des unteren Bereichs im oder am Erdboden jede Art der Anordnung verstanden, die einen sicheren Halt des unteren Bereichs am oder im Erdboden gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung sind bevorzugt der untere und der obere Bereich derart beabstandet, dass der Griff eines abgelegten Golfschlägers über dem Erdboden angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Halter bietet somit den Vorteil, dass beispielsweise in der Umgebung des Grüns ein Golfspieler nunmehr zwei oder mehr Schläger mitführen kann und ohne weitere Probleme einen oder auch mehrere aktuell nicht benötigte Schläger auf dem Halter ablegen kann. Hierbei bewirkt der Abstand zwischen dem Erdboden und dem Griff nach dem Ablegen eines Schlägers in oder auf den oberen Bereich, dass der Griff nicht mehr durch eventuelle Feuchtigkeit im Rasen nass werden kann und zum anderen, dass zumindest der obere Griffbereich des Golfschlägers über den Erdboden erhaben angeordnet ist und somit ein abgelegter Schläger leichter von dem Spieler oder einem Mitspieler gesehen wird, so dass sich hierdurch die Wahrscheinlichkeit, einen Schläger beim Verlassen des Grüns zu vergessen, reduziert.
  • Für eine Ausführung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der untere Bereich sich verjüngend und/oder zinkenförmig mit wenigstens einer Zinke ausgebildet ist, um in den Erdboden einsteckbar zu sein. So kann ein Golfspieler den erfindungsgemäßen Halter während des Spiels mit sich führen und mit dem unteren Bereich in den Erdboden einstecken, so dass der obere Bereich nach oben hin aufsteht, um sodann den Schaft oder Griff eines Golfschlägers in oder auf diesen oberen Bereich zu legen.
  • Bei einer Ausbildung des unteren Bereichs mittels wenigstens einer Zinke kann es auch vorgesehen sein, diesen unteren Bereich gabelförmig auszugestalten, so dass mit diesem gabelförmigen Bereich auch die Funktion einer Pitchgabel ermöglicht wird. Es besteht sodann die Möglichkeit, mittels des erfindungsgemäßen Halters auch eventuelle Vertiefungen im Grün, die durch das Einschlagen eines Balls erzeugt wurden, in bekannter Weise einzuebnen.
  • In einer anderen, alternativen Ausgestaltung kann es ebenso vorgesehen sein, dass der untere Bereich wenigstens drei Beinelemente aufweist, mittels denen der Halter auf dem Boden aufstellbar ist. Auch durch diese drei Beinelemente, die etwa stativartig wirken, kann der Halter sicher auf dem Erdboden platziert werden, so dass er gegen ein Umkippen gesichert ist und auf den oberen Bereich wie erwähnt der Schaft oder Griff eines Golfschlägers abgelegt werden kann.
  • Eine derartige Ausführung eines erfindungsgemäßen Halters kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der Halter auf das extrem kurz geschnitten Puttinggrün mitgeführt wird, in das zur Ablage eines Schlägers nicht zusätzliche Marken durch das Einstecken eines Halters erzeugt werden sollen. In diesem Fall würde ein erfindungsgemäßer Halter mit Beinelementen auf dem Puttinggrün aufgestellt und für ein sicheres Ablegen eines Golfschlägers Sorge tragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann der obere Bereich des erfindungsgemäßen Halters eine Ausnehmung z.B. eine geschlossene oder bevorzugt einseitig geöffnete Ausnehmung aufweisen, in die der Schaft oder Griff eines Golfschlägers z.B. von oben oder von der Seite hineinlegbar ist. Eine derartige Ausnehmung kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein, sollte jedoch im Wesentlichen eine Formgestaltung aufweisen, bei der ein Golfschläger aufgrund der Schwerkraftwirkung in eine sichere Position gleitet.
  • Dies kann beispielsweise erreicht werden, wenn die Ausnehmung gabelförmig ausgebildet ist, d.h. im Wesentlichen nach oben weisende und auseinanderlaufende Gabelzinken aufweist. Hierbei können die Gabelzinken eine geschwungene Form oder auch in einfacher Weise eine V-förmige Form zueinander aufweisen, so dass beim Hineinlegen des Schaftes oder des Griffes eines Golfschlägers zwischen diese Zinken der Griff oder Schaft automatisch in die tiefste Position zwischen diesen Zinken herunterrutscht.
  • In Ergänzung zu diesen grundlegenden Ausführungen kann es erfindungsgemäß in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass der obere und untere Bereich gelenkig miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch ein Dreh- oder auch ein Klappgelenk erfolgen. Die gelenkige Verbindung ermöglicht es, dass oberer und unterer Bereich übereinander legbar sind und somit in dieser Position sehr kleinbauend ausfallen. Auf diese Art und Weise kann ein zusammengelegter Halter auch sehr leicht und platzsparend in einer Hosentasche mitgeführt werden.
  • Um ein nichtbeabsichtigtes Zusammenklappen des Halters bei der Benutzung zu vermeiden kann das Klapp- oder Drehgelenk eine Selbsthemmung aufweisen, z.B. genügend schwergängig gehen oder einen Anschlag bzw. einen lösbaren Rastmechanismus aufweisen.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass an einem Halter eine Ausnehmung z.B. in Form einer Bohrung angeordnet ist, die beispielsweise verwendet werden kann, um einen Schlüsselanhänger hieran zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausbildung kann es auch vorgesehen sein, dass eine entfernbare Ballmarke an dem erfindungsgemäßen Halter angeordnet ist. Diese Ballmarke kann am unteren oder auch oberen Bereich angeordnet sein und dient beispielsweise dazu, den Ball eines Spielers zu markieren, wenn der Spieler den Ball vom Puttinggrün nehmen möchte für den Fall, dass der Ball in der Spielbahn eines anderen Spielers zu liegen gekommen ist. Eine derartige Ballmarke ist oftmals als kleines rundes Scheibchen ausgebildet, welches in der Art einer Druckknopfverbindung mit dem erfindungsgemäßen Halter verbunden sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Halter kann weiterhin dazu eingesetzt werden, eine Werbebotschaft zu überbringen, wofür es z.B. vorgesehen sein kann, dass zwischen dem oberen und unteren Bereich ein weiterer Bereich angeordnet ist, in dem eine textliche und/oder bildliche Darstellung angeordnet ist. Eine derartige Darstellung kann z.B. aufgedruckt, eingraviert oder eingeprägt sein.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass ein erfindungsgemäßer Halter einen Befestigungsclip aufweist, wie er z.B. auch von Kugelschreibern her bekannt ist, um einen derartigen Halter an der Kleidung zu befestigen. Ein solcher Clip kann auf einer der Seiten des Halters, z.B. auf der Rückseite des Halters angeordnet sein, die der Werbebotschaft gegenüberliegt.
  • Das Material des erfindungsgemäßen Halters kann grundsätzlich beliebig gewählt sein. So kann beispielsweise der erfindungsgemäße Halter aus einem Kunststoff ausgefertigt sein oder auch aus Metall, wobei bei einer Auslobung eines erfindungsgemäßen Halters als Preis in einem Golfturnier auch ein Edelmetall Verwendung finden kann.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Halters sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen einteiligen Halter für Golfschläger
  • 2 einen zweiteiligen Halter für Golfschläger, bei dem oberer und unterer Bereich gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die 1 zeigt eine mögliche Konstruktion eines erfindungsgemäßen Halters für Golfschläger. Erkennbar ist bei dem Halter ein unterer Bereich 2, der im vorliegenden Fall zum einen nach unten hin verjüngend ausgebildet ist und zum anderen zinkenförmig in Form einer Gabel mit zwei etwa parallel zueinander angeordneten Gabelzinken 2a und 2b ausgeführt wurde.
  • Eine derartige Ausbildung des unteren Bereichs in der dargestellten Gabelform ermöglicht es zum einen, dass der erfindungsgemäße Halter mit den Gabelzinken 2a,b in den Erdboden eingesteckt werden kann und zum anderen auch dass der untere Bereich 2 als Pitchgabel verwendet werden kann.
  • Der obere Bereich 3 des erfindungsgemäßen Halters gemäß der 1 ist vorliegend so ausgeführt, dass dieser sich nach oben hin verbreitert und eine nach oben hin einseitig geöffnete Ausnehmung 4 aufweist. Hierbei sind die an die Ausnehmung 4 begrenzenden Abschnitte des oberen Bereichs 3 ebenfalls etwa gabelförmig ausgeführt, wobei die nach oben weisenden Gabelzinken in Richtung nach oben auseinanderlaufen und somit etwa V-förmig einander gegenüberstehen.
  • In diese V-förmige Ausnehmung kann nun ohne Weiteres nach Einstecken des erfindungsgemäßen Halters 1 in den Erdboden der Schaft eines hier nicht dargestellten Golfschlägers oder auch direkt der Griff des Golfschlägers eingelegt werden. Durch den erfindungsgemäßen Halter wird somit sicher gestellt, dass der Griffbereich des Schlägers nicht mit dem Erdboden bzw. dem Rasen in Verbindung kommt und sich somit eventuelle Nässe im Rasen nicht auf den Schlägergriff übertragen kann.
  • In der hier dargestellten Ausführung gemäß der 1 ist ebenfalls eine Ballmarke 6 als etwa kreisförmiges Plättchen in dem oberen Bereich unterhalb der Ausnehmung 4 angeordnet. Diese Ballmarke 6 kann z.B. über eine lösbare Druckknopfverbindung an dem erfindungsgemäßen Halter befestigt sein.
  • Ebenso zeigt der erfindungsgemäße Halter 1 eine Ausnehmung in Form einer kreisrunden Bohrung 7 im oberen rechten Gabelzinken, wobei diese Ausnehmung dazu dienen kann, z.B. einen Schlüsselanhänger aufzunehmen. Es kann somit der Halter an einem Schlüsselbund mitgeführt werden oder auch an einer Gürtelschnalle in Verbindung mit einer dafür vorgesehenen Vorrichtung befestigt werden.
  • Die 1 zeigt weiterhin, dass zwischen dem oberen und unteren Bereich genügend Platz vorgesehen ist, um beispielsweise eine Werbung in dem dafür vorgesehenen Bereich 8 zu platzieren. Als Werbung kann hier ein Text oder auch eine bildliche Darstellung gewählt werden, so dass sich vorliegend der erfindungsgemäße Halter auch ideal als Werbegeschenk anbietet.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der erfindungsgemäße Halter 1 für Golfschläger zweiteilig ausgeführt ist und wobei der untere Bereich 2 mit dem oberen Bereich 3 durch ein Drehgelenk 5 verbunden ist. Hierbei können die beiden Bereiche 2 und 3 um die Drehgelenkachse herum verdreht werden, so dass, wie in der 2b erkennbar, der obere Bereich und der untere Bereich direkt über einander gelegt werden können.
  • Hierdurch erreicht der erfindungsgemäße Halter in der Darstellung gemäß der 2b nur etwa die halbe Länge gegenüber der Darstellung in der 2a und kann so auf einfache und bequeme Weise z.B. in einer Hosentasche mitgeführt werden.
  • Auch hier kann es vorgesehen sein, weitere Ausführungen, wie z.B. eine Ballmarke und Ausnehmungen für Schlüsselanhänger oder Werbungen etc. vorzusehen, wie es bei der Ausführung gemäß der 1 beschrieben wurde.
  • Insbesondere kann es hier vorgesehen sein, eine Ballmarke mit einer Druckknopfverbindung direkt in den Gelenkbereich 5 z.B. koaxial zur Drehgelenkachse anzuordnen.
  • Um bei der Benutzung des Halters 1 ein Umklappen im Gelenkbereich zu Vermeiden kann es vorgesehen sein einen hier nicht dargestellten Anschlag bzw. einen Rastmechanismus am Gelenk einzusetzen oder das Gelenk genügend schwergängig auszubilden, so dass die normale Gewichtskraft eines Golfschlägers nicht ausreichend ist um den Halter zusammenklappen zu lassen.
  • Nicht dargestellt ist eine weitere Ausbildung, gemäß der es vorgesehen sein kann, an dem Halter für Golfschläger eine weitere Haltevorrichtung für ein Schreibgerät, beispielsweise einen Bleistift, vorzusehen. Auf diese Art und Weise kann einfacherweise ein Schreibgerät mitgeführt werden, welches oftmals zum Ausfüllen der sogenannten Scorekarten eingesetzt wird.
  • Mit Bezug auf die dargestellten 1 und 2 kann ein erfindungsgemäßer Halter wie dargestellt ausgeführt sein, wobei die Abbildung nicht als maßstäblich aufzufassen ist. Die Dimensionen, insbesondere die Abstände zwischen oberem und unterem Bereich können in weiten Bereichen variieren.
  • Hergestellt werden kann ein derartiger Halter beispielsweise in Stanz- oder Laserschweißverfahren oder auch im Kunststoffspritzgussverfahren, wobei es sich im Wesentlichen um ein flächiges Element handeln kann, welches eine ausreichende Materialstärke aufweist, um gegen eine Verbiegung und gegen ein Brechen gesichert zu sein. Hierfür reicht üblicherweise eine Materialstärke von wenigen Millimetern aus.

Claims (11)

  1. Halter (1) für Golfschläger dadurch gekennzeichnet, dass er einen unteren (2) und einen oberen (3) Bereich aufweist, wobei der untere Bereich (2) im oder am Erdboden befestigbar ist und in oder auf den oberen Bereich (3) ein Golfschläger mit seinem Schaft oder Griff legbar ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterer und oberer Bereich (2,3) derart beabstandet sind, dass der Griff eines abgelegten Golfschlägers über dem Erdboden angeordnet ist.
  3. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (2) sich verjüngend und/oder zinkenförmig mit wenigstens einer Zinke (2a,2b) ausgebildet ist, um in den Erdboden einsteckbar zu sein.
  4. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (2) gabelförmig ausgebildet ist und die Funktion einer Pitchgabel ermöglicht.
  5. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (2) wenigstens drei Beinelemente aufweist, mittels denen der Halter (1) auf den Boden aufstellbar ist.
  6. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (3) eine Ausnehmung, insbesondere eine einseitig geöffnete Ausnehmung (4) aufweist, in die der Schaft oder Griff eines Golfschläger hineinlegbar ist.
  7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) gabelförmig ausgebildet ist mit im wesentlichen nach oben weisenden und auseinanderlaufenden Gabelzinken (3a,3b).
  8. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberer und unterer Bereich (2,3) gelenkig verbunden sind, inbesondere durch ein Dreh- oder Klappgelenk (5), so dass oberer und unterer Bereich (2,3) übereinanderlegbar sind.
  9. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ausnehmung (7), insbesondere zur Befestigung eines Schlüsselanhängers aufweist.
  10. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine entfernbare Ballmarke (6) umfasst, die insbesondere im unteren (2) oder oberen (3) Bereich entfernbar befestigt ist.
  11. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und unteren Bereich (2,3) ein Bereich (8) angeordnet ist, in dem eine textliche und oder bildliche Darstellung, insbesondere eine Werbung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2519585A (en) * 2013-10-28 2015-04-29 Bagshot Entpr Ltd Golf apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2519585A (en) * 2013-10-28 2015-04-29 Bagshot Entpr Ltd Golf apparatus

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