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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Taste für
elektronische Geräte.
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Durch die weit entwickelte Elektroniktechnik werden
heutzutage fortgeschrittene Erzeugnisse hergestellt, die für unsere
täglichen
Aktivitäten
Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten mit sich bringen. Die meisten
elektronischen Geräte
erfordern eine Eingabeeinrichtung, damit der Benutzer Buchstaben,
Zahlen oder Anweisungen eingeben kann, um sich der Funktionen zu
erfreuen, die durch das elektronische Gerät zur Verfügung gestellt werden. Beispiele
solcher Eingabeeinrichtung schließen die Maus, eine Tastatur,
einen Joystick oder eine Lichtkanone für Spiele ein. Die Entwicklung
dieser Geräte
führte
z. B. von Tasten an der Tastatur eines konventionellen Desktop-Computers zu den
Tasten des Notebook-Computers. Der Notebook-Computer ist leichter, weniger hoch
und kleiner als ein Desktop-Computer, so dass die Konstruktion der
Tasten des Notebook-Computers nicht dieselbe wie die der Tasten sein
kann, die an der Tastatur des Desktop-Computers vorgesehen sind.
Ausgiebige Forschungen und Entwicklungen führten zur Erfin dung einer neuen Scherenkonstruktion
und zu einem neuen Verfahren des Installierens auf der Scherenkonstruktion,
was bei einem Notebook-Computer angewendet werden kann.
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In den 7 und 8 ist eine Explosionsansicht
und eine Seitenansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion
einer Taste eines elektronischen Gerätes gezeigt. Wie dies gezeigt
ist, weist die Taste ein erstes Traggestell A und ein zweites Traggestell
B auf. Das zweite Traggestell B weist eine Achse B1 auf, die achsial
in die Nut A1 des ersten Traggestelles A eingesetzt ist. Das Gleitelement
A2 des ersten Traggestells A und das Gleitelement B2 des zweiten
Traggestells B sind in die Gleitnut C1 des Grundteils C bzw. die
Gleitnut D1 der Kappe D eingesetzt, um das Sicherungselement A3
des ersten Traggestells A in das achsiale Loch C2 der Basis C und
das Sicherungselement B3 des zweiten Traggestells B in das achsiale
Loch D2 der Kappe D achsial zu positionieren. Wenn der Benutzer
die Kappe D niederdrückt,
wird die Kappe D mit der Kraft der ersten und zweiten Traggestelle
A und B sich nach unten bewegen.
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Es gibt jedoch verschiedene Nachteile
bei der konventionellen Scherenkonstruktion, den Tasten für die Scherenkonstruktion
und dem Installationsvorgang, wie dies im folgenden beschrieben
wird.
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- 1. Die ersten und zweiten Traggestelle A und
B der konventionellen Tasten haben eine feste Bewegungsdistanz zwischen
der Basis C und der Kappe D. Es ist daher sehr schwierig, Änderungen
vorzunehmen, um eine Anpassung an verschiedenartige Spezifikationen
einer Vielzahl elektronischer Geräte vorzunehmen. Demgemäß ist eine
besondere Konstruktion für
jedes Erzeugnis ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich
erhöht
werden.
- 2. Die Scherenkonstruktion der konventionellen Taste besteht
aus den ersten und zweiten Traggestellen A und B, der Achse B1 und
der Nut A1. Hier können
sich Verschiebungen aufgrund von Reibung nach wiederholter Betätigung ergeben, die
zu einer Versetzung führen
können,
wodurch die ersten und zweiten Traggestelle A und B verklemmt werden
können.
- 3. Die Kappe D der konventionellen Taste erfordert eine Gleitnut
D2, damit das erste Traggestell A sich bewegen kann, wenn die Kappe
D sich nach unten bewegt, so dass die Größe der Kappe D begrenzt ist
und nicht kleiner sein kann und daher nicht die Spezifikationen
für elektronische
Erzeugnisse erfüllen
kann, die im gegenwärtigen Trend
liegen, leichter, dünner,
kürzer
und kleiner zu sein.
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Es ist daher eine wichtige Frage
für den
Hersteller auf diesem Gebiet geworden, wie er die obigen Nachteile
der konventionellen Konstruktion vermeiden oder überwinden kann.
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Demgemäß hat im Hinblick auf das Vorstehende
der vorliegende Erfinder eine detaillierte Untersuchung des Standes
der Technik vorgenommen, um diesen zu ermitteln und zu bedenken,
und hat Jahre angesammelter Erfahrung auf diesem Gebiet verwendet,
und hat viele Versuche unternommen, um eine verbesserte Konstruktion
einer Taste für elektronische
Geräte
zu schaffen. Durch die vorliegende Erfindung wird eine innovative
kosteneffektive Konstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät geschaffen,
welche Konstruktion mit einer Vielzahl elektronischer Geräte zusammenpassen
kann, die dem gegenwärtigen
Trend folgen, leichter, dünner, kürzer und
kleiner zu sein.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung ist die Länge
der Positionierstange so ausgebildet, dass sie die Entfernung zwischen
dem oberen Deckel und dem Chassis begrenzt, so dass die Entfernung
zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis eingestellt werden kann,
indem die Länge
der Positionierstange eingestellt wird. Anders gesagt kann, um die
Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung an ein elek tronisches
Gerät für eine besondere
Spezifikation anzupassen, die Positionierstange geeigneter Länge ausgewählt werden, um
den Anforderungen des elektronischen Gerätes zu genügen. Es ist daher nicht mehr
erforderlich, alle Komponenten der Taste wie beim Fall des Standes der
Technik zu ersetzen. Demgemäß kann die
Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung bei einer großen Vielzahl
elektronischer Geräte
angewendet werden. Da die Entfernung zwischen dem oberen Deckels
und dem Chassis wie gewünscht
verkürzt werden
kann, kann dem gegenwärtigen
Trend gefolgt werden, leichter, dünner, kürzer und kleiner zu sein.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung werden die Traggestelle zum Verbinden
des oberen Deckel und des Chassis verwendet. Es besteht daher keine
Reibung, und das Verklemmen der Traggestelle kann auf wirksame Weise
vermieden werden.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung sind die Traggestelle zwischen dem oberen
Deckel und dem Chassis direkt achsial zusammengesetzt, so dass die
Größe des oberen
Deckels nicht begrenzt ist und so klein wie möglich sein kann, um den Spezifikationen
verschiedener Erzeugnisse des gegenwärtigen Trends zu genügen, leichter,
dünner,
kürzer
und kleiner zu sein.
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Durch die Erfindung wird also eine
Konstruktion einer Taste geschaffen, die einen parallelen Stangensatz
aufweist, der zwischen einem oberen Deckel und einem Chassis angeordnet
ist, so dass die Länge
der Positionierstange des parallelen Stangensets die Bewegungsentfernung
zwischen Deckel und Chassis begrenzt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand
von vorteilhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Explosionsansicht der Konstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 in
einer Explosionsansicht den teilweise zusammengesetzten Zustand
der Taste für
ein elektronisches Gerät
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 in
einer perspektivischen Ansicht die fertig zusammengesetzte Konstruktion
der Taste für ein
elektronisches Gerät
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
seitliche Querschnittsansicht der Konstruktion der Taste für ein elektronisches
Gerät gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 in
einer seitlichen Querschnittsansicht die Taste gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wenn diese niedergedrückt wird;
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6 eine
seitliche Querschnittsansicht der Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Explosionsansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion einer
Taste für
ein elektronisches Gerät;
und
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8 eine
Seitenansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion für eine Taste
für ein
elektronisches Gerät.
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Es wird im folgenden detailliert
auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer dies möglich ist, werden dieselben
Bezugsziffern in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet,
um gleiche oder ähnliche
Teile zu bezeichnen.
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In 1 ist
eine Explosionsansicht der Konstruktion einer Taste für ein elektronisches
Gerät gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Konstruktion weist einen
oberen Deckel 1, ein Chassis 2 und einen parallelen
Stangensatz 3 auf.
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Ein Aufnahmeraum 11 mit
einer Mehrzahl vorstehender achsialer Löcher 111 ist oben
im oberen Deckel 1 ausgebildet.
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Ein Schalter 24 ist an der
Oberfläche
des Chassis 2 angeordnet, wobei der Schalter 24 durch ein
nachgiebiges Element 21 bedeckt ist. Auf zwei Seiten des
Schalters 24 sind Schienen 22 angeordnet. Jede
Schiene 22 weist ein offenes Einklinkelement 23 auf
einer Seite einer Einklinknute 231 auf, und die Einklinknute 231 weist
eine Gleitfläche 232 auf.
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Der parallele Stangensatz 3 weist
einen Grundteil 31 mit einem unteren Teil 311 auf.
Zwei achsiale Teile 312 sind an zwei Seiten des unteren Teils 311 ausgebildet,
wobei jeder achsiale Teil 312 an seiner Seite eine Nut 3121 aufweist.
Die Nut 3121 hat einen Anschlagteil 3122 an einer
Seite. Der obige achsiale Teil 312 weist achsiale Löcher 313 auf,
z. B. offene seitliche Löcher,
wie dies in 1 gezeigt
ist, und zwar an seinen beiden Enden. Zwei Traggestelle 32,
die achsiale Teile 321 an ihren beiden Seiten aufweisen,
sind auf der Basis 31 positioniert. Die beiden Enden der
achsialen Teile 321 weisen jeweils eine Achse 3211 auf.
Eine Stange 322 ist auf einem achsialen Teil 321 einer
der Traggestelle 32 positioniert. Außerdem hat die Basis 31 eine
Positionierstange 33 an einer ihrer Seiten. Die Positionierstange 33 hat
ein achsiales Positionierloch 331, z. B. ein offenes seitliches
Loch, wie dies in 1 gezeigt
ist, an einem entfernten Ende und ein Positionierloch 332 an
einem vorderen Ende.
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Es soll nun die Zusammensetzung der
Konstruktion der Taste für
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben werden. Die 1, 2 und 3 zeigen
eine Explosionsansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion
für eine
Taste für
ein elektronisches Gerät gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Explosionsansichten zeigen den Aufbau
während
und nach der Zusammenfügung
der Konstruktion der Taste für
ein elektronisches Gerät. Wie
dies gezeigt ist, werden die Nuten 3121, die an den beiden
Seiten der Basis 31 angeordnet sind, in die Schiene 22 eingeschoben,
bis der Anschlagteil 3122, der an einem Ende der Nut 3121 vorgesehen ist,
gegen das Gestell 22 für
Positionierung anliegt. Als nächstes
werden die Achsen 3211, die an den beiden Seiten des Traggestells 32 ausgebildet
sind, in das achsiale Loch 313, das an den beiden Seiten der
Basis 31 ausgebildet ist, und in die achsialen Löcher 111 des
oberen Deckels 1 eingesetzt, so dass der obere Deckel 1 gegen
den oberen Flansch des elastischen Elementes 21 anliegt,
das auf dem Chassis 2 ausgebildet ist. Als nächstes wird
die Positionierachse 332 der Positionierstange 33 in
die Einklinknut 231 des Chassis 2 eingeklinkt.
Schließlich
wird die Stange 322 des Stützgestells 32 in das
achsiale Positionierloch 331 der Positionierstange 33 eingesetzt,
um die Montage der Konstruktion der Taste der Erfindung zu vervollständigen.
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Es soll nun die Arbeitsweise der
Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die 4 und 5 beschrieben werden. Die 4 und 5 zeigen eine seitliche Querschnittsansicht
der Konstruktion der Taste und eine seitliche Querschnittsansicht,
während
die Taste der erfindungsgemäßen Ausführungsform
niedergedrückt wird.
Wenn ein Benutzer die Taste niederdrückt, indem er auf den oberen
Deckel 1 drückt,
wird sich das Stützgestell 32 des
parallelen Stangensatzes 3 nach unten bewegen, wodurch
bewirkt wird, dass der obere Deckel gegen das elastische Element 21 drückt, was
eine elastische Verformung desselben bewirkt, und dass es mit dem
Schalter 24 in Berührung kommt.
Die Form des nachgiebigen Elementes 21 kann sich dann wieder
aufgrund der elastischen Eigenschaften in die ursprüngliche
Form zurückverwandeln.
Die Positionierachse 332, die in die Einklinknute 231 eingeklinkt
ist, wird durch die Gleitfläche 232,
die mit der Einklinknute 231 verbunden ist, unter dem Einfluß der Druckkraft
des Benutzers bewegt. Wenn der Benutzer den oberen Deckel 1 losläßt, kehrt
der obere Deckel 1 im wesentlichen in seine ursprüngliche
Stellung aufgrund der elastische Eigenschaften des nachgiebigen
Elementes 21 zurück.
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Weiter werden bei der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Positionierachsenloch 331 und
die Positionierachse 332 der Positionierstange 33 dazu
verwendet, das Ausmaß der
Bewegung zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 zu
begrenzen. Daher wird es möglich, die
Länge der
Positionierstange 33 jeweils so auszubilden, dass der Bewegungsbereich
zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 verändert wird, ohne
dass irgendwelche anderen Komponenten geändert oder ersetzt werden müssen. Weiter
wird ein Aufnahmeraum am entfernten Ende an zwei Seiten des Traggestelles 32 vorgesehen,
wobei eine Feder 323 im Aufnahmeraum angeordnet werden
kann, um es dem oberen Deckel 1 zu ermöglichen, in seine ursprüngliche
Stellung zurückzukehren,
nachdem die Druckkraft entfernt worden ist (wie dies in 6 gezeigt ist) .
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Es soll nun unter Bezugnahme auf
die 1 und 2 beschrieben werden, wie
die Taste der bevorzugten Ausführungsform
hergestellt werden kann. Die Konstruktion der Taste der vorliegenden
Erfindung kann in einem Spritzgußverfahren in zwei Stufen hergestellt
werden, oder die Komponenten, die den parallelen Stangensatz 3 bilden,
können
in eine integralen Einheit zusammengesetzt werden, um den Aufbau
der Taste zu bilden. Zuerst wird ein geeignetes Material durch die
beiden Eingänge
der Form eingespritzt, um zwei Traggestelle 32 zu bilden.
Als nächstes
wird die Form gedreht, um ein geeignetes Material durch zwei andere
Eingänge
in der Form einzusprit zen, um die Basis 31 und die Positionierstange 33 zu
bilden. Die Achsen 3211 des achsialen Teiles 321 der
Traggestelle 32 werden im achsialen Loch 313 der
Basis 31 und in das achsiale Positionierloch 331 der
Positionierstange 3 eingesetzt. Die Montage kann daher
ganz einfach erfolgen.
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Die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung
hat wenigstens die folgenden Vorteile:
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- 1. Die vorliegende Erfindung verwendet das
achsiale Positionierloch 331 und die Positionierachse 332 der
Positionierstange 33, um die Bewegung zwischen dem obere
Deckel 1 und dem Chassis 2 zu begrenzen. Die Anordnung
erlaubt die Wahl der Länge
der Positionierstange 33, um den Bewegungsbereich zwischen
dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 einzustellen.
Daher kann der Bewegungsbereich zwischen dem oberen Deckel 1 und
dem Chassis 2 auf einem gewünschten Bereich eingestellt
werden, in dem die Länge
der Positionierstange 33 entsprechend gewählt wird.
Die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung genügt daher
der heutigen Tendenz, immer leichtere, dünnere, kürzere und kleinere elektronische
Geräte
herzustellen.
- 2. Die beiden Traggestelle 32 werden in den oberen
Deckel 1 bzw. die Basis 31 auf solche Weise eingesetzt,
dass keine Reibung zwischen den beiden Traggestellen 32 stattfindet,
so dass ein Verklemmen der Traggestelle 32 nach wiederholtem Niederdrücken des
oberen Deckels 1 auf wirksame Weise vermieden werden kann.
- 3. Die Traggestelle 32 sind direkt am oberen Deckel
und dem Chassis 2 angebracht, so dass die Größe des oberen
Deckels 1 so klein wie möglich sein kann, so dass eine
Anbringung an verschiedenen elektronischen Geräten möglich ist.
- 4. Der Aufbau der Taste der vorliegenden Erfindung kann in einem
Verfahren mit zwei Schritten gebildet werden, wobei bewirkt wird,
dass der parallele Stangensatz 3 als integrale Einheit
ausgebildet wird, wodurch die Kosten wirksam reduziert werden können.
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Wesentliche Eigenschaften der Erfindung können wie
folgt zusammengefasst werden. Die Konstruktion der Taste für ein elektronisches
Gerät hat
einen oberen Deckel, ein Chassis mit einem Schalter und einen parallelen
Stangensatz, der zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis angeordnet
ist, so dass der obere Deckel nach unten bewegt werden kann, wenn
er durch eine äußere Kraft
niedergedrückt
wird, um den Schalter des Chassis zu aktivieren. Der Deckel kann
beim Entfernen der äußeren Kraft
im wesentlichen in seine ursprüngliche
Stellung zurückkehren.
Der parallele Stangensatz hat eine Basis, zwei Traggestelle, die
parallel zueinander oberhalb der Basis positioniert sind, wobei
eine Seite eines der beiden Traggestelle mit einer Positionierstange
verbunden ist und die Positionierstange in die Basis eingeklinkt
ist, wobei die Positionierstange und die beiden Traggestelle zwischen
dem Chassis und dem oberen Deckel positioniert sind, um es zu ermöglichen,
dass der obere Deckel nach unten zum Chassis unter dem Einfluß einer
Bewegung des parallelen Stangensatzes bewegt werden kann.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung
mit einer besonderen besten Ausführungsform
beschrieben worden ist, wird man verstehen, dass viele Alternativen,
Abwandlungen und Veränderungen
dem Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung offenbar sein
werden. Demgemäß soll die
Erfindung alle solchen Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen
umfassen, die in den Geist und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
All das, was in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt und im Zusammenhang damit beschrieben worden
ist, sollte nur in einem illustrativen nicht begrenzenden Sinn interpretiert
werden.
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- 1
- oberer
Deckel
- 11
- Aufnahmeraum
- 2
- Chassis
- 21
- nachgiebiges
Element
- 22
- Schiene
- 23
- Einklinkelement
- 33
- paralleler
Stangensatz
- 31
- Basis
- 311
- Bodenteil
- 312
- achsialer
Teil
- 3121
- Nut
- 3122
- Anschlagteil
- 313
- achsiales
Loch
- 32
- Traggestell
- 111
- achsiales
Loch
- 231
- Einklinknut
- 232
- Gleitfläche
- 24
- Schalter
- 321
- achsialer
Teil
- 3211
- Achse
- 322
- Stange
- 323
- Feder
- 33
- Positionierstange
- 331
- achsiales
Positionierloch
- 332
- Positionierachse