DE202004000414U1 - Taste für elektronische Geräte - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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Abstract

Taste für ein elektronisches Gerät mit einem oberen Deckel (1) und einem Chassis (2) mit einem Schalter (24), dadurch gekennzeichnet, dass es weiter aufweist: einen parallelen Stangensatz (3), der zwischen dem oberen Deckel (1) und dem Chassis (2) angeordnet ist, wobei der obere Deckel (1) durch Niederdrücken durch eine äußere Kraft nach unten bewegbar ist, um den Schalter (24) des Chassis (2) zu aktivieren, und wobei der obere Deckel (1) in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn die äußere Kraft entfernt wird, wobei der parallele Stangensatz (3) eine Basis (31) aufweist; und Traggestelle (32), die parallel zueinander oberhalb der Basis (31) angeordnet sind, wobei eine Seite der beiden Traggestelle (32) mit einer Positionierstange (33) verbunden ist und die Positionierstange (33) in die Basis (31) eingeklinkt ist, wobei die Positionierstange (33) und die beiden Traggestelle (32) zwischen dem Chassis (2) und dem oberen Deckel (1) angeordnet sind, damit der obere Deckel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taste für elektronische Geräte.
  • Durch die weit entwickelte Elektroniktechnik werden heutzutage fortgeschrittene Erzeugnisse hergestellt, die für unsere täglichen Aktivitäten Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten mit sich bringen. Die meisten elektronischen Geräte erfordern eine Eingabeeinrichtung, damit der Benutzer Buchstaben, Zahlen oder Anweisungen eingeben kann, um sich der Funktionen zu erfreuen, die durch das elektronische Gerät zur Verfügung gestellt werden. Beispiele solcher Eingabeeinrichtung schließen die Maus, eine Tastatur, einen Joystick oder eine Lichtkanone für Spiele ein. Die Entwicklung dieser Geräte führte z. B. von Tasten an der Tastatur eines konventionellen Desktop-Computers zu den Tasten des Notebook-Computers. Der Notebook-Computer ist leichter, weniger hoch und kleiner als ein Desktop-Computer, so dass die Konstruktion der Tasten des Notebook-Computers nicht dieselbe wie die der Tasten sein kann, die an der Tastatur des Desktop-Computers vorgesehen sind. Ausgiebige Forschungen und Entwicklungen führten zur Erfin dung einer neuen Scherenkonstruktion und zu einem neuen Verfahren des Installierens auf der Scherenkonstruktion, was bei einem Notebook-Computer angewendet werden kann.
  • In den 7 und 8 ist eine Explosionsansicht und eine Seitenansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion einer Taste eines elektronischen Gerätes gezeigt. Wie dies gezeigt ist, weist die Taste ein erstes Traggestell A und ein zweites Traggestell B auf. Das zweite Traggestell B weist eine Achse B1 auf, die achsial in die Nut A1 des ersten Traggestelles A eingesetzt ist. Das Gleitelement A2 des ersten Traggestells A und das Gleitelement B2 des zweiten Traggestells B sind in die Gleitnut C1 des Grundteils C bzw. die Gleitnut D1 der Kappe D eingesetzt, um das Sicherungselement A3 des ersten Traggestells A in das achsiale Loch C2 der Basis C und das Sicherungselement B3 des zweiten Traggestells B in das achsiale Loch D2 der Kappe D achsial zu positionieren. Wenn der Benutzer die Kappe D niederdrückt, wird die Kappe D mit der Kraft der ersten und zweiten Traggestelle A und B sich nach unten bewegen.
  • Es gibt jedoch verschiedene Nachteile bei der konventionellen Scherenkonstruktion, den Tasten für die Scherenkonstruktion und dem Installationsvorgang, wie dies im folgenden beschrieben wird.
    • 1. Die ersten und zweiten Traggestelle A und B der konventionellen Tasten haben eine feste Bewegungsdistanz zwischen der Basis C und der Kappe D. Es ist daher sehr schwierig, Änderungen vorzunehmen, um eine Anpassung an verschiedenartige Spezifikationen einer Vielzahl elektronischer Geräte vorzunehmen. Demgemäß ist eine besondere Konstruktion für jedes Erzeugnis ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich erhöht werden.
    • 2. Die Scherenkonstruktion der konventionellen Taste besteht aus den ersten und zweiten Traggestellen A und B, der Achse B1 und der Nut A1. Hier können sich Verschiebungen aufgrund von Reibung nach wiederholter Betätigung ergeben, die zu einer Versetzung führen können, wodurch die ersten und zweiten Traggestelle A und B verklemmt werden können.
    • 3. Die Kappe D der konventionellen Taste erfordert eine Gleitnut D2, damit das erste Traggestell A sich bewegen kann, wenn die Kappe D sich nach unten bewegt, so dass die Größe der Kappe D begrenzt ist und nicht kleiner sein kann und daher nicht die Spezifikationen für elektronische Erzeugnisse erfüllen kann, die im gegenwärtigen Trend liegen, leichter, dünner, kürzer und kleiner zu sein.
  • Es ist daher eine wichtige Frage für den Hersteller auf diesem Gebiet geworden, wie er die obigen Nachteile der konventionellen Konstruktion vermeiden oder überwinden kann.
  • Demgemäß hat im Hinblick auf das Vorstehende der vorliegende Erfinder eine detaillierte Untersuchung des Standes der Technik vorgenommen, um diesen zu ermitteln und zu bedenken, und hat Jahre angesammelter Erfahrung auf diesem Gebiet verwendet, und hat viele Versuche unternommen, um eine verbesserte Konstruktion einer Taste für elektronische Geräte zu schaffen. Durch die vorliegende Erfindung wird eine innovative kosteneffektive Konstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät geschaffen, welche Konstruktion mit einer Vielzahl elektronischer Geräte zusammenpassen kann, die dem gegenwärtigen Trend folgen, leichter, dünner, kürzer und kleiner zu sein.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Länge der Positionierstange so ausgebildet, dass sie die Entfernung zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis begrenzt, so dass die Entfernung zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis eingestellt werden kann, indem die Länge der Positionierstange eingestellt wird. Anders gesagt kann, um die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung an ein elek tronisches Gerät für eine besondere Spezifikation anzupassen, die Positionierstange geeigneter Länge ausgewählt werden, um den Anforderungen des elektronischen Gerätes zu genügen. Es ist daher nicht mehr erforderlich, alle Komponenten der Taste wie beim Fall des Standes der Technik zu ersetzen. Demgemäß kann die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung bei einer großen Vielzahl elektronischer Geräte angewendet werden. Da die Entfernung zwischen dem oberen Deckels und dem Chassis wie gewünscht verkürzt werden kann, kann dem gegenwärtigen Trend gefolgt werden, leichter, dünner, kürzer und kleiner zu sein.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Traggestelle zum Verbinden des oberen Deckel und des Chassis verwendet. Es besteht daher keine Reibung, und das Verklemmen der Traggestelle kann auf wirksame Weise vermieden werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind die Traggestelle zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis direkt achsial zusammengesetzt, so dass die Größe des oberen Deckels nicht begrenzt ist und so klein wie möglich sein kann, um den Spezifikationen verschiedener Erzeugnisse des gegenwärtigen Trends zu genügen, leichter, dünner, kürzer und kleiner zu sein.
  • Durch die Erfindung wird also eine Konstruktion einer Taste geschaffen, die einen parallelen Stangensatz aufweist, der zwischen einem oberen Deckel und einem Chassis angeordnet ist, so dass die Länge der Positionierstange des parallelen Stangensets die Bewegungsentfernung zwischen Deckel und Chassis begrenzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der Konstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einer Explosionsansicht den teilweise zusammengesetzten Zustand der Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die fertig zusammengesetzte Konstruktion der Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Konstruktion der Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 in einer seitlichen Querschnittsansicht die Taste gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn diese niedergedrückt wird;
  • 6 eine seitliche Querschnittsansicht der Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Explosionsansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät; und
  • 8 eine Seitenansicht einer konventionellen Scherenkonstruktion für eine Taste für ein elektronisches Gerät.
  • Es wird im folgenden detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer dies möglich ist, werden dieselben Bezugsziffern in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • In 1 ist eine Explosionsansicht der Konstruktion einer Taste für ein elektronisches Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Konstruktion weist einen oberen Deckel 1, ein Chassis 2 und einen parallelen Stangensatz 3 auf.
  • Ein Aufnahmeraum 11 mit einer Mehrzahl vorstehender achsialer Löcher 111 ist oben im oberen Deckel 1 ausgebildet.
  • Ein Schalter 24 ist an der Oberfläche des Chassis 2 angeordnet, wobei der Schalter 24 durch ein nachgiebiges Element 21 bedeckt ist. Auf zwei Seiten des Schalters 24 sind Schienen 22 angeordnet. Jede Schiene 22 weist ein offenes Einklinkelement 23 auf einer Seite einer Einklinknute 231 auf, und die Einklinknute 231 weist eine Gleitfläche 232 auf.
  • Der parallele Stangensatz 3 weist einen Grundteil 31 mit einem unteren Teil 311 auf. Zwei achsiale Teile 312 sind an zwei Seiten des unteren Teils 311 ausgebildet, wobei jeder achsiale Teil 312 an seiner Seite eine Nut 3121 aufweist. Die Nut 3121 hat einen Anschlagteil 3122 an einer Seite. Der obige achsiale Teil 312 weist achsiale Löcher 313 auf, z. B. offene seitliche Löcher, wie dies in 1 gezeigt ist, und zwar an seinen beiden Enden. Zwei Traggestelle 32, die achsiale Teile 321 an ihren beiden Seiten aufweisen, sind auf der Basis 31 positioniert. Die beiden Enden der achsialen Teile 321 weisen jeweils eine Achse 3211 auf. Eine Stange 322 ist auf einem achsialen Teil 321 einer der Traggestelle 32 positioniert. Außerdem hat die Basis 31 eine Positionierstange 33 an einer ihrer Seiten. Die Positionierstange 33 hat ein achsiales Positionierloch 331, z. B. ein offenes seitliches Loch, wie dies in 1 gezeigt ist, an einem entfernten Ende und ein Positionierloch 332 an einem vorderen Ende.
  • Es soll nun die Zusammensetzung der Konstruktion der Taste für die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben werden. Die 1, 2 und 3 zeigen eine Explosionsansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion für eine Taste für ein elektronisches Gerät gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Explosionsansichten zeigen den Aufbau während und nach der Zusammenfügung der Konstruktion der Taste für ein elektronisches Gerät. Wie dies gezeigt ist, werden die Nuten 3121, die an den beiden Seiten der Basis 31 angeordnet sind, in die Schiene 22 eingeschoben, bis der Anschlagteil 3122, der an einem Ende der Nut 3121 vorgesehen ist, gegen das Gestell 22 für Positionierung anliegt. Als nächstes werden die Achsen 3211, die an den beiden Seiten des Traggestells 32 ausgebildet sind, in das achsiale Loch 313, das an den beiden Seiten der Basis 31 ausgebildet ist, und in die achsialen Löcher 111 des oberen Deckels 1 eingesetzt, so dass der obere Deckel 1 gegen den oberen Flansch des elastischen Elementes 21 anliegt, das auf dem Chassis 2 ausgebildet ist. Als nächstes wird die Positionierachse 332 der Positionierstange 33 in die Einklinknut 231 des Chassis 2 eingeklinkt. Schließlich wird die Stange 322 des Stützgestells 32 in das achsiale Positionierloch 331 der Positionierstange 33 eingesetzt, um die Montage der Konstruktion der Taste der Erfindung zu vervollständigen.
  • Es soll nun die Arbeitsweise der Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben werden. Die 4 und 5 zeigen eine seitliche Querschnittsansicht der Konstruktion der Taste und eine seitliche Querschnittsansicht, während die Taste der erfindungsgemäßen Ausführungsform niedergedrückt wird. Wenn ein Benutzer die Taste niederdrückt, indem er auf den oberen Deckel 1 drückt, wird sich das Stützgestell 32 des parallelen Stangensatzes 3 nach unten bewegen, wodurch bewirkt wird, dass der obere Deckel gegen das elastische Element 21 drückt, was eine elastische Verformung desselben bewirkt, und dass es mit dem Schalter 24 in Berührung kommt. Die Form des nachgiebigen Elementes 21 kann sich dann wieder aufgrund der elastischen Eigenschaften in die ursprüngliche Form zurückverwandeln. Die Positionierachse 332, die in die Einklinknute 231 eingeklinkt ist, wird durch die Gleitfläche 232, die mit der Einklinknute 231 verbunden ist, unter dem Einfluß der Druckkraft des Benutzers bewegt. Wenn der Benutzer den oberen Deckel 1 losläßt, kehrt der obere Deckel 1 im wesentlichen in seine ursprüngliche Stellung aufgrund der elastische Eigenschaften des nachgiebigen Elementes 21 zurück.
  • Weiter werden bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Positionierachsenloch 331 und die Positionierachse 332 der Positionierstange 33 dazu verwendet, das Ausmaß der Bewegung zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 zu begrenzen. Daher wird es möglich, die Länge der Positionierstange 33 jeweils so auszubilden, dass der Bewegungsbereich zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 verändert wird, ohne dass irgendwelche anderen Komponenten geändert oder ersetzt werden müssen. Weiter wird ein Aufnahmeraum am entfernten Ende an zwei Seiten des Traggestelles 32 vorgesehen, wobei eine Feder 323 im Aufnahmeraum angeordnet werden kann, um es dem oberen Deckel 1 zu ermöglichen, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren, nachdem die Druckkraft entfernt worden ist (wie dies in 6 gezeigt ist) .
  • Es soll nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben werden, wie die Taste der bevorzugten Ausführungsform hergestellt werden kann. Die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung kann in einem Spritzgußverfahren in zwei Stufen hergestellt werden, oder die Komponenten, die den parallelen Stangensatz 3 bilden, können in eine integralen Einheit zusammengesetzt werden, um den Aufbau der Taste zu bilden. Zuerst wird ein geeignetes Material durch die beiden Eingänge der Form eingespritzt, um zwei Traggestelle 32 zu bilden. Als nächstes wird die Form gedreht, um ein geeignetes Material durch zwei andere Eingänge in der Form einzusprit zen, um die Basis 31 und die Positionierstange 33 zu bilden. Die Achsen 3211 des achsialen Teiles 321 der Traggestelle 32 werden im achsialen Loch 313 der Basis 31 und in das achsiale Positionierloch 331 der Positionierstange 3 eingesetzt. Die Montage kann daher ganz einfach erfolgen.
  • Die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung hat wenigstens die folgenden Vorteile:
    • 1. Die vorliegende Erfindung verwendet das achsiale Positionierloch 331 und die Positionierachse 332 der Positionierstange 33, um die Bewegung zwischen dem obere Deckel 1 und dem Chassis 2 zu begrenzen. Die Anordnung erlaubt die Wahl der Länge der Positionierstange 33, um den Bewegungsbereich zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 einzustellen. Daher kann der Bewegungsbereich zwischen dem oberen Deckel 1 und dem Chassis 2 auf einem gewünschten Bereich eingestellt werden, in dem die Länge der Positionierstange 33 entsprechend gewählt wird. Die Konstruktion der Taste der vorliegenden Erfindung genügt daher der heutigen Tendenz, immer leichtere, dünnere, kürzere und kleinere elektronische Geräte herzustellen.
    • 2. Die beiden Traggestelle 32 werden in den oberen Deckel 1 bzw. die Basis 31 auf solche Weise eingesetzt, dass keine Reibung zwischen den beiden Traggestellen 32 stattfindet, so dass ein Verklemmen der Traggestelle 32 nach wiederholtem Niederdrücken des oberen Deckels 1 auf wirksame Weise vermieden werden kann.
    • 3. Die Traggestelle 32 sind direkt am oberen Deckel und dem Chassis 2 angebracht, so dass die Größe des oberen Deckels 1 so klein wie möglich sein kann, so dass eine Anbringung an verschiedenen elektronischen Geräten möglich ist.
    • 4. Der Aufbau der Taste der vorliegenden Erfindung kann in einem Verfahren mit zwei Schritten gebildet werden, wobei bewirkt wird, dass der parallele Stangensatz 3 als integrale Einheit ausgebildet wird, wodurch die Kosten wirksam reduziert werden können.
  • Wesentliche Eigenschaften der Erfindung können wie folgt zusammengefasst werden. Die Konstruktion der Taste für ein elektronisches Gerät hat einen oberen Deckel, ein Chassis mit einem Schalter und einen parallelen Stangensatz, der zwischen dem oberen Deckel und dem Chassis angeordnet ist, so dass der obere Deckel nach unten bewegt werden kann, wenn er durch eine äußere Kraft niedergedrückt wird, um den Schalter des Chassis zu aktivieren. Der Deckel kann beim Entfernen der äußeren Kraft im wesentlichen in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren. Der parallele Stangensatz hat eine Basis, zwei Traggestelle, die parallel zueinander oberhalb der Basis positioniert sind, wobei eine Seite eines der beiden Traggestelle mit einer Positionierstange verbunden ist und die Positionierstange in die Basis eingeklinkt ist, wobei die Positionierstange und die beiden Traggestelle zwischen dem Chassis und dem oberen Deckel positioniert sind, um es zu ermöglichen, dass der obere Deckel nach unten zum Chassis unter dem Einfluß einer Bewegung des parallelen Stangensatzes bewegt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer besonderen besten Ausführungsform beschrieben worden ist, wird man verstehen, dass viele Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen dem Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung offenbar sein werden. Demgemäß soll die Erfindung alle solchen Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen umfassen, die in den Geist und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen. All das, was in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und im Zusammenhang damit beschrieben worden ist, sollte nur in einem illustrativen nicht begrenzenden Sinn interpretiert werden.
  • 1
    oberer Deckel
    11
    Aufnahmeraum
    2
    Chassis
    21
    nachgiebiges Element
    22
    Schiene
    23
    Einklinkelement
    33
    paralleler Stangensatz
    31
    Basis
    311
    Bodenteil
    312
    achsialer Teil
    3121
    Nut
    3122
    Anschlagteil
    313
    achsiales Loch
    32
    Traggestell
    111
    achsiales Loch
    231
    Einklinknut
    232
    Gleitfläche
    24
    Schalter
    321
    achsialer Teil
    3211
    Achse
    322
    Stange
    323
    Feder
    33
    Positionierstange
    331
    achsiales Positionierloch
    332
    Positionierachse

Claims (8)

  1. Taste für ein elektronisches Gerät mit einem oberen Deckel (1) und einem Chassis (2) mit einem Schalter (24), dadurch gekennzeichnet, dass es weiter aufweist: einen parallelen Stangensatz (3), der zwischen dem oberen Deckel (1) und dem Chassis (2) angeordnet ist, wobei der obere Deckel (1) durch Niederdrücken durch eine äußere Kraft nach unten bewegbar ist, um den Schalter (24) des Chassis (2) zu aktivieren, und wobei der obere Deckel (1) in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn die äußere Kraft entfernt wird, wobei der parallele Stangensatz (3) eine Basis (31) aufweist; und Traggestelle (32), die parallel zueinander oberhalb der Basis (31) angeordnet sind, wobei eine Seite der beiden Traggestelle (32) mit einer Positionierstange (33) verbunden ist und die Positionierstange (33) in die Basis (31) eingeklinkt ist, wobei die Positionierstange (33) und die beiden Traggestelle (32) zwischen dem Chassis (2) und dem oberen Deckel (1) angeordnet sind, damit der obere Deckel (1) zum Chassis (2) und dem Einfluß einer Bewegung des parallelen Stangensatzes (3) bewegbar ist.
  2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Traggestelle (32) wenigstens zwei Sätze von Achsen (3211) aufweisen, die an zwei Seiten derselben angeordnet ist, wobei einer der Sätze von Achsen (3211) achsial mit einer Mehrzahl von achsialen Ausnehmungen (111) des oberen Deckels (1) verbunden ist und der andere Satz von Achsen (3121) mit den achsialen Ausnehmungen (313) verbunden ist, die an zwei Seiten der Basis (31) angeordnet sind.
  3. Taste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstange (33) ein achsiales Positionierloch (331) an einem Ende und eine Positionierachse (332) am anderen Ende aufweist, wobei die Positionierachse (332) in ein offenes Einklinkelement (231) eingeklinkt ist, das an einer Seite des Chassis (2) ausgebildet ist, wobei das achsiale Positionierloch (331) zum Einsetzen einer Stange (322) ausgebildet ist, die an einem der Traggestelle (32) angeordnet ist.
  4. Taste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einklinkelement eine Einklinknut (231) mit einer Gleitfläche (232) aufweist.
  5. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (2) Nuten (3121) an zwei Seiten aufweist, wobei ein Anschlagteil (3122) an einem Ende der Nut (3121) ausgebildet ist und die Nut (3121) in Schienen einsetzbar ist, die an den beiden Seiten des Chassis (2) angeordnet sind.
  6. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der parallele Stangensatz eine Feder (323) an einem Ende der beiden Seiten der Traggestelle (32) aufweist, um den oberen Deckel (1) in seine ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, wenn die äußere Kraft entfernt wird.
  7. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (24) auf dem Chassis ein elastisches Element (21) aufweist.
  8. Taste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (21) Silikon oder Gummi aufweist.
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