DE202004000379U1 - Einrichtung zur Erzeugung von Anionen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, in dem ein Staubsammelmodul (14) mit einem ersten Elektrodenbereich (140), der in der Nähe eines Einlasses (110) für Luft angeordnet und geerdet ist, und mit einem zweiten Elektrodenbereich (141), der in der Nähe des Auslasses (100) für Luft angeordnet und mit einer negativen Hochspannung verbunden ist, vorgesehen sind, wobei durch den zweiten Elektrodenbereich (141) in der von dem ersten Elektrodenbereich (140) zum zweiten Elektrodenbereich (141) strömenden Luft enthaltene Staubpartikel absorbiert werden,
eine Steuervorrichtung (2), die einen logischen Steuerkreis (20) zum Steuern der elektrischen Operationen der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen, der den Betrieb der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen automatisch abschalten kann, wenn ein Kurzschluss in dem ersten Elektrodenbereich (140) und im zweiten Elektrodenbereich (141) auftritt, und einen Schaltkreis (22) zur Erzeugung einer Hochspannung umfasst, der mit dem logischen Steuerkreis (20)verbunden ist und durch diesen zur Erzeugung...

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, die Anionen mit der Hilfe einer nadelspitzenförmigen Anordnung erzeugen kann und bei der eine innere Vorrichtung zum Staubsammeln mit einem modularen Aufbau vorgesehen ist, so dass sie zum Austausch oder zur Reinigung leicht herausgenommen oder herausgezogen werden kann. Wenn außerdem ein Kurzschluss in dem inneren Kreis auftritt, kann dieser zum Schutz der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von Anionen automatisch ausgeschaltet werden. Durch die Anordnung einer Schaltvorrichtung kann der normale Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem Abschalten automatisch wieder aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß wendet die vorliegende Einrichtung zur Erzeugung von Anionen das Prinzip einer Potentialdifferenz zur Erzeugung einer schnellen elektrischen Entladung mit einer hohen Spannung an. Durch ein ionisierendes Metallteil mit nadelförmigen Spitzen in der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen werden die Luftpartikel ionisiert und geladen, wobei sie Anionen werden. Danach werden sie in das Innere eines Raumes ausgebreitet bzw. verteilt, so dass mehr Anionen in der Luft enthalten sind.
  • Wenn jedoch die Luft in die Reinigungsvorrichtung eintritt, treten auch Staubpartikel und Verunreinigungen der Luft zusammen mit dieser in die Reinigungsvorrichtung ein, so dass das ionisierte Metallteil in der Reinigungsvorrichtung wegen der Oxidation leicht zerstört wird oder dass die innere leitende Platte oxidiert, wodurch die Wirkung der elektrischen Leitung beeinflusst wird. Es ist daher unmöglich weiterhin genug Anionen zu erzeugen. Außerdem wird der normale Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen schädlich beeinflusst, wenn sich Staub auf der leitenden Platte bis zu einem bestimmten Ausmaß ansammelt oder wenn sich zuviel Staub an der leitenden Platte und dem ionisierten Metallteil ansammelt oder wenn Insekten (z.B. Moskitos oder Fliegen) in das Innere der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen hineingelangen, so dass ein Feuer, elektrische Verluste oder ein Kurzschluss auftreten. Die Wirksamkeit der Einrichtung wird dann verringert und es treten viele Fehler bzw. Ausfälle auf.
  • Der Benutzer muss dann regelmäßig die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen öffnen, um in deren Inneres zu gelangen und nach dem Auseinanderbau der Einrichtung sowohl die leitende Platte als auch das ionisierende Metallteil reinigen und warten. Es ist nicht nur die Reinigung aufwendig und mühsam. Vielmehr kann auch der innere Aufbau der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen beim Auseinanderbau der Einrichtung leicht beschädigt werden, wenn nicht sorgfältig gearbeitet wird. Insbesondere treten gewöhnlich Schäden auf, die zu einem Kurzschluss der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen führen, wenn Gegenstände in das Innere der Einrichtung gelangen. Oft ist es dann zu spät die Einrichtung zur Reinigung zu öffnen.
  • Aus diesem Grunde besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine schnelle und leichte Reinigung der vorliegenden Einrichtung ermöglicht werden.
  • Dem Erfinder ist es durch lange Untersuchungen und Experimente gelungen, eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen zu entwickeln bei der die genannten Nachteile nicht auftreten. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, den mit der Luft in die Reinigungsvorrichtung eingesaugten Staub an Staubsammelplatten dadurch zu absorbieren, dass eine innere Staubsammelvorrichtung neben dem bzw. in der Nähe des Lufteinlasses angeordnet wird und dass ein Anionenwind durch eine nadelspitzenförmige Anordnung erzeugt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die innere Staubsammelvorrichtung als modulare Struktur ausgebildet, so dass sie leicht gereinigt und gewartet werden kann. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der vorliegenden Einrichtung zur Erzeugung von Anionen weiter verlängert werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass eine Steuereinrichtung im Inneren der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen vorgesehen ist, um den inneren Schaltkreis und den Betrieb des inneren Staubsammelmoduls zu steuern, wobei dann, wenn ein Kurzschluss auftritt, der Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen beendet wird, um eine Beschädigung der Einrichtung zu verhindern. Dies erfolgt dadurch, dass eine Schaltvorrichtung vorgesehen wird und dass der Betriebszustand wieder aufgenommen wird. Durch die Anordnung einer Anzeigevorrichtung wird dem Benutzer der Betriebszustand der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen mitgeteilt.
  • Vorteilhafter Weise werden bei der vorliegenden Erfindung die durch die nadelspitzenförmige Anordnung erzeugten Anionen in die Umgebung zusammen mit der gereinigten Luft abgegeben, so dass die Menge der Anionen in der Luft vergrößert wird. Dies ist für den menschlichen Körper von Nutzen und vorteilhaft. Erfindungsgemäß ist die nadelspitzenförmige Anordnung geerdet und an der unteren Seite des Auslasses angeordnet. Das innere Staubsammelmodul besteht aus zwei geerdeten sägezahnförmigen Blättern bzw. Platten und zwei parallelen leitenden Platten, die mit einer negativen Hochspannung verbunden sind, um in der Luft enthaltenen Staub zu absorbieren.
  • Die Erfindung umfasst ein vorderes schalenförmiges Gehäuseteil, ein hinteres schalenförmiges Gehäuseteil, ein oberes Deckelteil, ein unteres schalenförmiges Gehäuseteil, ein inneres Staubsammelmodul, eine nadelspitzenförmige Anordnung und eine Steuervorrichtung, wobei das vordere schalenförmige Gehäuseteil den Auslass und das hintere schalenförmige Gehäuseteil den Einlass für Luft aufweist. Der Einlass für Luft wird verwendet, um Luft von außen in das Innere der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen einzuführen. Der Auslass wird benutzt, um gereinigte Luft, die durch das innere Staubsammelmodul hindurchgetreten ist, zur äußeren Umgebung abzugeben, wobei durch die nadelspitzenförmige Anordnung erzeugte Anionen in der gereinigten Luft verteilt werden. Das obere Deckelteil kann geöffnet werden, um das innere Staubsammelmodul, das mit dem oberen Deckelteil verbunden ist, herauszuziehen oder zu ersetzten. Dies bedeutet, dass das obere Deckelteil und das innere Staubsammelmodul als eine Einheit ausgebildet sind, so dass der Benutzer die leitenden Platten in dem inneren Staubsammelmodul leicht reinigen und warten kann.
  • Die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst einen logischen Steuerkreis und einen Kreis zur Erzeugung einer Hochspannung. Der logische Steuerkreis steuert den elektrischen Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen und kann den Betrieb des inneren Staubsammelmoduls im Falle eines Kurzschlusses im ersten Elektrodenbereich und im zweiten Elektrodenbereich des Staubsammelmoduls automatisch abschalten, während der Kreis zur Erzeugung einer Hochspannung mit dem logischen Steuerkreis verbunden ist und durch diesen zur Erzeugung der Hochspannung gesteuert wird, die für den zweiten Elektrodenbereich benötigt wird.
  • Im folgenden werden die Erfindungen und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von Anionen;
  • 2 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine hintere Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von Anionen im auseinandergenommen Zustand,
  • 5 ein Blockschaltbild des inneren Schaltkreises einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Schaltbild des inneren Staubsammelmoduls einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Schaltbild der inneren Staubsammelvorrichtung einer weiterenbevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Darstellung, die die Verteilung der durch die nadelförmige Anordnung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugten Anionen zeigt.
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, insbesondere eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, bei der Anionen mit einer nadelspitzenförmigen Anordnung erzeugt werden können und bei der eine innere Staubsammelvorrichtung mit einem modularen Aufbau vorgesehen ist, so dass sie leicht durch einen Benutzer zum Austausch oder zur Reinigung herausgezogen bzw. entnommen werden kann. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der vorliegenden Einrichtung zur Erzeugung von Anionen weiter verlängert werden. Wenn außerdem ein Kurzschluss im inneren Schaltkreise der vorliegenden Einrichtung zur Erzeugung von Anionen auftritt, kann die Hochspannungsquelle automatisch ausgeschaltet werden, so dass die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen geschützt wird. Durch die Anordnung einer Schaltvorrichtung kann der normale Betrieb der vorliegenden Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach dem automatischen Abschalten wieder aufgenommen werden.
  • Im folgenden wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Die 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen. Die 2 zeigt eine Ansicht der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen von vorne. Die 3 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von Anionen von hinten. Wie dies in der 1 dargestellt ist, weist der äußere Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen einen schalenförmigen Aufbau auf, der ein vorderes schalenförmiges Gehäuseteil 10, ein hinteres schalenförmiges Gehäuseteil 11, ein unteres schalenförmiges Gehäuseteil 13, das die vorliegenden Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen trägt, ein oberes Deckelteil 12, ein inneres Staubsammelmodul 14, eine Steuervorrichtung 2 und eine nadelspitzenförmige Anordnung 3 umfasst. Das vordere schalenförmige Gehäuseteil 10 weist einen Auslass 100 für Luft auf, während das hintere schalenförmige Gehäuseteil 11 einen Einlass 110 für Luft besitzt. Der Einlass 110 liefert Luft von außen in das Innere der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen. Der Auslass 100 gibt Luft, die in der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen von Staub befreit wurde ab und verteilt die durch die nadelspitzenförmige Anordnung 3 erzeugten Anionen zur äußeren Umgebung. Das obere Deckelteil 12 kann geöffnet werden, damit das innere Staubsammelmodul 14, das mit dem oberen Deckelteil 12 verbunden ist, zur Erleichterung der Reinigung und zur Wartung herausgezogen werden kann. Nach dem Reinigen und nach der Wartung kann das obere Deckelteil 12 mit dem inneren Staubsammelmodul 14 wieder in das Innere der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen eingesetzt werden.
  • Das obere Deckelteil 12 und das innere Staubsammelmodul 14 sind einstückig als eine Einheit ausgebildet. Während der Reinigung kann ein Benutzer das obere Deckelteil 12 nach oben ziehen, wobei das innere Staubsammelmodul 14 ebenfalls nach oben zusammen mit dem oberen Deckelteil 12 entnommen wird. Dadurch werden die Reinigungs- und Wartungsoperationen erleichtert.
  • Eine Steuervorrichtung 2, die im Inneren der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen angeordnet ist, kann den gesamten Betrieb und die gesamte Funktion der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen steuern. Sie umfasst zwei Schaltplatten des Kreises 22 zur Erzeugung einer Hochspannung und des logischen Steuerkreises 20. Wenn ein Kurzschluss in der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen auftritt, kann die Steuervorrichtung 2 automatisch den Betrieb des inneren Schaltkreises ausschalten. Dann kann der Benutzer den Schalter 15 betätigen, um die Ursache des Kurzschlusses zu beseitigen. Zu dieser Zeit wird die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen noch durch die Ausschaltsituation geschützt und wenn der Benutzer den Schalter 15 wieder betätigt, kann der normale Betrieb der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen wieder aufgenommen werden. Wenn die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen normal arbeitet, kann sie durch den Schalter 15 ein-oder ausgeschaltet werden. Dies bedeutet, dass die Funktion des Schalters 15 darin besteht, die Spannungsquelle zu steuern. Der Schalter 15 führt daher dann, wenn die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen im normalen Zustand arbeitet und im Kurzschlussfall verschieden Funktionen aus.
  • Außerdem ist eine Anzeigevorrichtung (wie beispielsweise lichtemittierende Dioden 201 und 202) außerhalb der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen angeordnet, die den Betriebs- bzw. Arbeitszustand der Einrichtung 1, beispielsweise ob sie sich in einem Kurzschlusszustand oder nicht in einem Kurzschlusszustand befindet, anzeigen kann. Wie dies die 3 zeigt kann ein mit dem Netzanschluss eines Haushaltes verbindbarer Anschluss 17 vorgesehen sein und kann die Wechselspannung des Netzes in eine Gleichspannung, die durch die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen benötigt wird, umgewandelt werden.
  • Die 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der auseinandergebauten Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Die Einrichtung 1 umfasst ein vorderes schalenförmiges Gehäuseteil 10, ein hinteres schalenförmiges Gehäuseteil 11 und ein unteres schalenförmiges Gehäuseteil 13, wobei ein Aufnahmeraum 16 zwischen dem vorderen schalenförmigen Gehäuseteil 10 und dem hinteren schalenförmigen Gehäuseteil 11 ausgebildet ist, in dem der innere Schaltkreis und das innere Staubsammelmodul 14 angeordnet werden können. Kontakte (z.B. Reed-Kontakte) 18 und 19 sind in dem vorderen schalenförmigen Gehäuseteil 10 angeordnet, wobei mit dem Kontakt 19 ein Verbindungsanschluss 142 am Boden des ersten Elektrodenbereiches 140 des Staubsammelmoduls 14 verbindbar ist. Die Kontakte 18 nehmen Verbindungsanschlüsse 143 des zweiten Elektrodenbereiches 141 auf. Die Kontakte 18 sind mit einer Spannungsquelle für eine negative Hochspannung verbunden, die Teil des Schaltkreises 22 zur Erzeugung einer Hochspannung ist. Der Kontakt 19 ist geerdet. Es wird darauf hingewiesen, dass als Kontakte 18 und 19, die elektrischen Verbindungen mit den Verbindungsanschlüssen 142 und 143 herstellen, auch andere Arten von Verbindungselementen zur Herstellung der genannten Verbindungen verwendet werden können. Außerdem ist eine nadelspitzenförmige Anordnung 3 an der unteren Seite des Auslasses 100 angeordnet und geerdet.
  • Die 5 zeigt ein Blockschaltbild des inneren Schaltkreises einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen. Innerhalb der Einrichtung 1 befinden sich eine Steuervorrichtung 2, ein inneres Staubsammelmodul 14 und eine nadelspitzenförmige Anordnung 3. Das innere Staubsammelmodul 14 enthält einen ersten Elektrodenbereich 140 und einen zweiten Elektrodenbereich 141. Der erste Elektrodenbereich 140 umfasst zwei geerdete sägezahnförmige Platten, die bewirken können, dass in der Luft befindliche Staubpartikel auf Erd-bzw. Nullpotential gebracht werden. Der zweite Elektrodenbereich 141 umfasst zwei Teile von leitenden Platten, die mit einer negativen Hochspannung verbunden sind, die von dem Schaltkreis 22 zur Erzeugung einer Hochspannung ausgegeben wird, um die in der Luft enthaltenden Staubpartikel zu absorbieren. Durch die Absorption der in der Luft enthaltenen Staubpartikel mit der Hilfe der beiden leitenden Platten des zweiten Elektrodenbereiches 141 können die in der Luft enthaltenen Verunreinigungen in einer natürlichen Weise weggefiltert werden, so dass eine Reinigungswirkung erzielt wird. Gleichzeitig ermöglicht die Hochspannung zwischen dem zweiten Elektrodenbereich 141 und der nadelspitzenförmigen Anordnung 3, dass die nadelspitzenförmige Anordnung 3 Anionen erzeugt, die dann in die gereinigte Luft abgegeben bzw. in dieser verteilt werden.
  • Die Steuervorrichtung 2 umfasst einen Schaltkreis 22 zur Erzeugung einer Hochspannung und einen logischen Steuerkreis 20, der den elektrischen Betrieb der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen steuert und den Betrieb des inneren Staubsammelmoduls 14 dann automatisch abschaltet, wenn ein Kurzschluss zwischen dem ersten Elektrodenbereich 140 und dem zweiten Elektrodenbereich 141 auftritt. Der Schaltkreis 22 zur Erzeugung einer Hochspannung ist mit dem logischen Steuerkreis 20 verbunden und wird durch diesen zur Erzeugung der Hochspannung gesteuert, die für den zweiten Elektrodenbereich 141 benötigt wird.
  • Die 6 zeigt das innere Staubsammelmodul 14 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß 6 ist das innere Staubsammelmodul 14 einstückig als eine Einheit mit dem ersten Elektrodenbereich 140 und dem zweiten Elektrodenbereich 141 ausgebildet, so dass das Staubsammelmodul 14 aus dem schalenförmigen Körperteil der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen herausgezogen bzw. entfernt oder in diesen schalenförmigen Körper eingesetzt werden kann. Anders ausgedrückt ist das Staubsammelmodul 14 in der Form einer modularen Rahmenstruktur ausgebildet, die leicht aus dem schalenförmigen Körperteil der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen herausgezogen oder in dieses eingeführt werden kann, wobei der Hauptzweck darin besteht, dass ein Benutzer den ersten Elektrodenbereich 140 und den zweiten Elektrodenbereich 141 leicht reinigen und warten kann. Der erste Elektrodenbereich 140 besteht aus zwei sägezahnförmigen Platten, die geerdet sind und eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten Nadelspitzen bzw. Nadelspitzenreihen besteht, wobei der erste Elektrodenbereich 140 in der Nähe des bzw. neben dem Lufteinlass 110 angeordnet ist, durch den Luft von außen nach innen in die Einrichtung 1 hineingeführt wird. Dadurch wird die Luft auf Erd- oder Nullpotential gebracht. An den zweiten Elektrodenbereich 141 wird eine negative Hochspannung angelegt. Der Bereich 141 besteht aus zwei Teilen in der Form von leitenden Platten und ist neben dem Auslass angeordnet, um in der von dem ersten Elektrodenbereich 140 ankommenden bzw. anströmenden Luft enthaltene Staubpartikel zu absorbieren.
  • Wenn Staubpartikel an den leitenden Platten bis zu einer bestimmten Menge angesammelt sind oder wenn die leitenden Platten zu lange mit der Luft in Berührung stehen und oxidiert werden oder wenn Gegenstände, wie beispielsweise Insekten (z.B. Moskitos oder Fliegen usw.) auf die leitenden Platten fliegen oder fallen, wird der normale Betrieb der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen dahingehend beeinflusst, dass die Wirksamkeit verschlechtert wird oder dass eine gefährliche Situation, wie z.B. ein Ausfall oder Kurzschluss entsteht. Wegen der modularen Bauweise des inneren Staubsammelmodul 14 kann die Vorrichtung leicht gereinigt werden und können die zuvor geschilderten Nachteile beseitigt bzw. vermieden werden.
  • Die 7 zeigt eine Darstellung des inneren Staubsammelmoduls 14 einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen. Gemäß 7 wird der erste Elektrodenbereich 140 in einem geeigneten Abstand W von dem zweiten Elektrodenbereich 141 gehalten. Da der erste Elektrodenbereich 140 geerdet ist, werden die Luft und der darin enthaltene Staub auf ein Null-bzw. Erdpotential gebracht. Der zweite Elektrodenbereich 141 ist mit einer negativen Hochspannung verbunden und besteht aus zwei leitenden Platten 141a und 141b, die den vom ersten Elektrodenbereich 140 kommende Staub absorbieren. Auf diese Weise wird der in der von außen einströmenden Luft enthaltene Staub herausgefiltert, während die Luft vom ersten Elektrodenbereich 140 zum zweiten Elektrodenbereich 141 strömt. Die beiden leitenden Platten 141a und 141b des zweiten Elektrodenbereiches sind parallel zueinander angeordnet. Der erste Elektrodenbereich 140 ist parallel zu den leitenden Platten 141a und 141b und unter einem Abstand W vor diesen angeordnet. Dies bedeutet, dass dann, wenn beide leitenden Platten 141a und 141b um den Abstand W in Richtung auf den ersten Elektrodenbereich 140 verlängert würden, sie parallel zum ersten Elektrodenbereich 140 verlaufen würden. Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass der erste Elektrodenbereich 140 zweckmäßigerweise in der Mittelebene zwischen den Ebenen der beiden gedachten Verlängerungsbereiche der leitenden Platten 141a und 141b angeordnet ist.
  • Die 8 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung von Anionen durch die nadelspitzenförmige Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der 8 fließt die gereinigte Luft, aus der im inneren der Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen Staubpartikel entfernt wurden, über den Auslass 101 nach außen. Weil die nadelspitzenförmige Anordnung 3 an der unteren Seite des Auslasses 100 angeordnet ist und weil gleichzeitig eine hohe Spannungsdifferenz zwischen der nadelspitzenförmigen Anordnung 3 und dem zweiten Elektrodenbereich 141 besteht, wird erreicht, dass die nadelspitzenförmige Anordnung 3 Anionen erzeugt, wenn die gereinigte Luft aus dem Auslass 100 ausströmt. Nur wenige dieser Anionen werden durch die nadelspitzenförmige Anordnung 3 absorbiert, weshalb die meisten Anionen zusammen mit der gereinigten Luft über den Auslass 100 ausgesendet werden.
  • Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, zu erreichen, dass sich die Luft in einer bestimmten Strömungsrichtung bewegt, d.h., dass Luft von der Außenseite in die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen über den Lufteinlass 110 eintritt und über das innere Staubsammelmodul 14 und die nadelspitzenförmige Anordnung 3 zum Zwecke der Reinigung und der Erzeugung von Anionen strömt. Danach verlässt die gereinigte Luft die Einrichtung 1 zur Erzeugung von Anionen über den Auslass 100 und die Anionen werden in der äußeren Umgebung verteilt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die voranstehende Beschreibung lediglich zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung dient. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können viele Modifikationen und Änderungen im Rahmen des Wissens des Fachmannes und im Rahmen des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, vorgenommen werden.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen mit einem einfachen Aufbau, wobei gleichzeitig eine leichte Wartung möglich ist. Insbesondere ist das innere Staubsammelmodul modulförmig ausgebildet, so dass es relativ leicht gereinigt werden kann. Dies erfolgt dadurch, dass das Staubsammelmodul einfach in Wasser eingetaucht oder abgebürstet wird. Neben der leichten Reinigung des Staubsammelmoduls ermöglicht die vorliegenden Erfindung auch, dass die Menge der in der Luft enthaltenen Anionen vergrößert wird. Wenn man die vorliegende Erfindung mit dem Stand der Technik vergleicht, ist erkennbar, dass die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung von Anionen tatsächlich das Auftreten von Kurzschlüssen, elektrischen Leckagen oder das Eintreten von Bränden usw. wirksam verhindern kann, wobei die zuvor genannten Situationen bei bekannten Einrichtungen durch Staubpartikel verursacht werden können, die sich an den Innenflächen der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen ansammeln. Insbesondere wird dann, wenn ein Kurzschluss auftritt die vorliegende Einrichtung zur Erzeugung von Anionen sofort ausgeschaltet, um eine Beschädigung zu vermeiden. Nachteile des Standes der Technik, die durch solche Staubpartikel bewirkt werden, die sich an der Fläche der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen ansammeln, können daher vermieden werden. Beim Stand der Technik können diese sich ansammelnden Anionen zu einem fehlerhaften Betrieb führen, bei dem die erwarteten bzw. erwünschten Funktionen nicht mehr erreicht werden. Außerdem weist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung von Anionen einen sehr einfachen Aufbau auf, wobei die Herstellungskosten relativ niedrig liegen. Die erwünschte Funktion der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen wird besserer erreicht. Aus den zuvor genannten Gründen ist die vorliegenden Erfindung äußerst vorteilhaft.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, die Anionen durch eine nadelspitzenförmige Anordnung erzeugen und in der Luft verteilen kann. Außerdem kann die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen in der Luft enthaltene Staubpartikel an ihrer inneren Staubsammelvorrichtung absorbieren, die einen modularen Aufbau aufweist. Wenn in dem inneren Schaltkreis der Einrichtung zur Erzeugung von Anionen ein Kurzschluss auftritt, kann die Hochspannungsquelle automatisch abgeschaltet werden, um die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen zu schützen. Durch die Anordnung einer Schaltvorrichtung kann die Einrichtung zur Erzeugung von Anionen den normalen Betrieb nach einer automatischen Abschaltung wieder aufnehmen. Bei der Erfindung wird die Hochspannung durch eine Steuervorrichtung gesteuert und erzeugt, die einen logischen Steuerkreis und einen Schaltkreis zur Erzeugung der Hochspannung umfasst, wobei der logische Steuerkreis die Schaltvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung enthält. Die Anzeigevorrichtung kann den Betriebszustand anzeigen. Der Schaltkreis zur Erzeugung einer Hochspannung kann die zum Absorbieren von Staubpartikeln und zur Erzeugung von Anionen erforderliche Hochspannung erzeugen.

Claims (22)

  1. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, in dem ein Staubsammelmodul (14) mit einem ersten Elektrodenbereich (140), der in der Nähe eines Einlasses (110) für Luft angeordnet und geerdet ist, und mit einem zweiten Elektrodenbereich (141), der in der Nähe des Auslasses (100) für Luft angeordnet und mit einer negativen Hochspannung verbunden ist, vorgesehen sind, wobei durch den zweiten Elektrodenbereich (141) in der von dem ersten Elektrodenbereich (140) zum zweiten Elektrodenbereich (141) strömenden Luft enthaltene Staubpartikel absorbiert werden, eine Steuervorrichtung (2), die einen logischen Steuerkreis (20) zum Steuern der elektrischen Operationen der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen, der den Betrieb der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen automatisch abschalten kann, wenn ein Kurzschluss in dem ersten Elektrodenbereich (140) und im zweiten Elektrodenbereich (141) auftritt, und einen Schaltkreis (22) zur Erzeugung einer Hochspannung umfasst, der mit dem logischen Steuerkreis (20)verbunden ist und durch diesen zur Erzeugung der durch den zweiten Elektrodenbereich (141) benötigten Hochspannung gesteuert wird, und eine nadelspitzenförmige Anordnung (3), die an dem unteren Ende des Auslasses (100) angeordnet ist, um Anionen zu erzeugen und diese in der Luft zu verteilen, wenn die Luft durch das innere Staubsammelmodul (14) strömt und die Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen über den Auslass (100) verlässt.
  2. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein vorderes schalenförmiges Gehäuseteil (10) und ein hinteres schalenförmiges Gehäuseteil (11) umfasst, die zwischen sich einen Aufnahmeraum (16) für das innere Staubsammelmodul (14) bilden, wobei das vordere schalenförmige Gehäuseteil (10) den Auslass und das hintere schalenförmige Gehäuseteil (11) den Einlass aufweisen.
  3. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Staubsammelmodul (14) ein oberes Deckelteil (12) umfasst, und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  4. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Staubsammelmodul (14) eine modulare rahmenförmige Struktur besitzt, die den ersten Elektrodenbereich (140) und den zweiten Elektrodenbereich (141) umfasst, wobei. die modulare rahmenförmige Struktur aus dem Gehäuse als Einheit entnommen und in dieses eingesetzt werden kann.
  5. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektrodenbereich (140) einen Abstand (W) von dem zweiten Elektrodenbereich (141) aufweist, so dass die Luft am ersten Elektrodenbereich (140) vorbeiströmt und durch den zweiten Elektrodenbereich (141) strömt.
  6. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektrodenbereich (140) durch zwei sägezahnförmige Blätter oder Platten gebildet ist, die eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten Nadelspitzen besitzen.
  7. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Elektrodenbereich (141) zwei leitende Platten (141a, 141b) umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind, und dass der zweite Elektrodenbereich (141) parallel zum ersten Elektrodenbereich (140) und unter einem Abstand (W) vor dem ersten Elektrodenbereich (140) angeordnet ist, derart, dass der erste Elektrodenbereich (140) zwischen den gedachten Verlängerungen der beiden elektrisch leitenden Platten (141a, 141b) des zweiten Elektrodenbereiches (141), vorzugsweise mittig zwischen diesen gedachten Verlängerungen angeordnet ist.
  8. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (15) vorgesehen und elektrisch mit der Steuervorrichtung (3) verbunden ist, wobei der Schalter (15) den normalen Betrieb der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen wieder einleiten kann, wenn ein Kurzschluss in dem inneren Schaltkreis der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen auftritt.
  9. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anzeigeneinrichtung (201) und eine zweite Anzeigeeinrichtung (202) mit der Steuervorrichtung (2) verbunden sind, wobei die erste Anzeigeeinrichtung (201) anzeigt, wenn sich der innere Steuerkreis in einem Kurzschlusszustand befindet, und wobei die zweiten Anzeigeeinrichtung (202) anzeigt, wenn sich der innere Steuerkreis nicht in einem Kurzschlusszustand befindet.
  10. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung (201) und die zweite Anzeigevorrichtung (202) lichtemittierende Dioden sind.
  11. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen, dadurch gekennzeichnet, dass der logische Steuerkreis (20) auf einer ersten Leiterplatte und der Schaltkreis (22) zur Erzeugung der Hochspannung auf einer zweiten Leiterplatte angeordnet sind.
  12. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein schalenförmiges Körperteil einen Aufnahmeraum (16) umschließt und einen Einlass (110) für Luft und einen Auslass (100) für Luft aufweist, wobei Luft von der äußeren Umgebung in die Einrichtung (1) über den Einlass (110) eintreten, im Inneren des schalenförmigen Körperteiles einer Staubsammeloperation und einer Operation zur Erzeugung von Anionen in dem Aufnahmeraum (16) ausgesetzt werden kann und die Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen über den Auslass (100) verlassen kann, dass in dem Aufnahmeraum (16) des schalenförmigen Körperteiles ein inneres Staubsammelmodul (14) mit einem ersten Elektrodenbereich (140), der in der Nähe des Einlasses (110) angeordnet und geerdet ist, und mit einem zweiten Elektrodenbereich (141), der wenigstens zwei elektrisch leitende Platten (141a, 141b) aufweist, vorgesehen ist, wobei der zweite Elektrodenbereich (141) in der Nähe des Auslasses (100) angeordnet und mit einer negativen Hochspannung verbunden ist und wobei der zweite Elektrodenbereich (141) verwendbar ist, um in der von dem ersten Elektrodenbereich (140) zum zweiten Elektrodenbereich (141) strömenden Luft enthaltenen Staubpartikel zu absorbieren und mit einer nadelspitzenförmige Anordnung (3) versehen ist, die an der unteren Seite des Auslasses (100) angeordnet ist und verwendbar ist, um Anionen zu erzeugen und diese in der Luft zu verteilen, wenn die Luft durch das innere Staubsammelmodul (14) strömt und die Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen über den Auslass (100) verlässt, und dass das innere Staubsammelmodul (14) einen modularen Aufbau besitzt, der als Einheit aus der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen herausgenommen oder in diese eingesetzt werden kann.
  13. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenförmige Körperteil ein vorderes schalenförmiges Gehäuseteil (10) und ein hinteres schalenförmiges Gehäuseteil (11) umfasst, die zwischen sich den Aufnahmeraum (16) für das innere Staubsammelmodul (14) und die Steuervorrichtung (3) bilden, wobei das vordere schalenförmige Gehäuseteil (10) den Auslass (100) und das hintere schalenförmige Gehäuseteil (11) den Einlass (110) aufweisen.
  14. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Staubsammelmodul (14) ein oberes Deckelteil (12) umfasst und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  15. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Staubsammelmodul (14) eine modulare rahmenförmige Struktur besitzt, die den ersten Elektrodenbereich (140) und den zweiten Elektrodenbereich (141) umfasst, wobei die modulare rahmenförmige Struktur aus dem schalenförmigen Körperteil als Einheit entnommen und in dieses eingesetzt werden kann.
  16. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektrodenbereich (140) einen Abstand (W) von dem zweiten Elektrodenbereich (141) aufweist, so dass die Luft am ersten Elektrodenbereich (140) vorbeiströmt und durch die leitenden Platten (141a, 141b) des zweiten Elektrodenbereiches (141) strömt.
  17. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektrodenbereich (140) durch zwei sägezahnförmige Blätter oder Platten gebildet ist, die eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten Nadelspitzen besitzen.
  18. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Elektrodenbereich (141) zwei leitende Platten (141a, 141b) umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind, und dass der zweite Elektrodenbereich (141) parallel zum ersten Elektrodenbereich (140) und unter einem Abstand (W) vor dem ersten Elektrodenbereich (140) angeordnet ist, derart, dass der erste Elektrodenbereich (140) zwischen den gedachten Verlängerungen der beiden elektrisch leitenden Platten (141a, 141b) des zweiten Elektrodenbereiches (141), vorzugsweise mittig zwischen diesen gedachten Verlängerungen, angeordnet ist.
  19. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (15) vorgesehen und elektrisch mit der Steuervorrichtung (3) verbunden ist, wobei der Schalter (15) den normalen Betrieb der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen wieder einleiten kann, wenn ein Kurzschluss in dem inneren Schaltkreis der Einrichtung (1) zur Erzeugung von Anionen auftritt.
  20. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anzeigeneinrichtung (201) und eine zweite Anzeigeeinrichtung (202) mit der Steuervorrichtung (3) verbunden sind, wobei die erste Anzeigeeinrichtung (201) anzeigt, wenn sich der innere Steuerkreis in einem Kurzschlusszustand befindet und wobei die zweite Anzeigeeinrichtung (202) anzeigt, wenn sich der innere Steuerkreis nicht in einem Kurzschlusszustand befindet.
  21. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung (201) und die zweite Anzeigevorrichtung (202) lichtemittierende Dioden sind.
  22. Einrichtung zur Erzeugung von Anionen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der logische Steuerkreis (20) auf einer ersten Leiterplatte und der Schaltkreis 822) zur Erzeugung der Hochspannung auf einer zweiten Leiterplatte angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009054031A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Wu, Fu-Chi, Northridge Luftbehandlungsgerät
DE112006001667B4 (de) 2005-06-22 2018-11-29 Smc Corp. Statikeliminator

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