DE2019954B - Handnietzange zum Setzen von B lindnieten - Google Patents
Handnietzange zum Setzen von B lindnietenInfo
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Description
des Nietdorns entstehenden Rückschlages erzielt robuster Teile gestattet. Dadurch wird die Verwird,
schleißiestigkeit erhöht und, falls erforderlich, der
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß Austausch von Teilen erleichtert,
vorgeschlagen, daß das Zwischenglied der Zange als Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
Hebel ausgebildet und mittels Langloch od. dgl. 5 folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert,
gegenüber dem Anlenkpunkt des beweglichen Zan- Darin zeigt
genschenkels verschiebbar sowie am der Verbindung F'g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
mit dem Fuiterraechanismuj gegenüberliegenden Handnietzange bei geschlossenen Zangenschenkeln
Ende am Zangengehäuse verschiebbar gelenkig ge- mit teilweise aufgeschnittenem Futtermechanismus,
lagert ist, daß die gelenkige Verbindung von Hebel io Fig.2 eine Seitenansicht bei geöffneten Zangen
und beweglichem Zangenschenkel zwist-nen der Ver- schenkein mit ebenfalls teilweise aufgeschnittenem
binduugsstelle von Hebel mit Futtermechanismus und Futtermechanismus,
Anlenkpunkt des beweglichen Zangenschenkels am Fig.3 einen Längsschnitt in der LinieΙΠ-ΠΤ
Zangengehäuse liegt und daß der Hebel auf der Seite gomäß Fi g. I,
seiner rückwärtigen Lagerung den Anschlag aufweist, rs Fig.4,5 und 6 weitere Ausführungsformen des
Die verschiebbar gelenkige Lagerstelle des Hebels Erfindungsgegenstandes in Längsschnitten eritsprekann
dmch einen im Zangengehäuse angeordneten chendFtg.3.
Bol/en und ein Langloch im Hebel gebildet sein. Gemäß F i g. 1 und 2 besteht die Handnietzange
Der Anschlag ist vorzugsweise am freien Ende des aus dem Zangengehäusel, das in den feststehenden
Hebels vorgesehen. Der Hebel wird bei der bevor- 20 Zangenschenkel ausläuft, und dem beweglichen
zugten Ausführungsforin gabelförmig vom entspre- Zangenschenkel 2 als Kraftzangenschenkel. An seichenden
Ende des beweglichen Zangenschenkels um- nem vorderen Arbeitsende läuft das Zangc.ngehäuse 1
griffen. Es kann aber auch der Hebel gabelförmig, entsprechend dem Schlagteil eines Hammers aus.
das dann ungegabelt ausgebildete Ende des beweg- Dieser als hammerartiger Fortsatz ausgebildete
liehen Zangenschenkels umgreifend, ausgebildet sein, 25 Kopf ί α ist mit seiner vertikalen Achse zur horiwobei
der Hebel vorteilhaft aus zwei Teilen besteht. zontalen Achse des Zangengehäuses 1 geneigt, wo-In
diesem Falle ist es zweckmäßig, eine Verbindung durch ein näherer Zugang zur Nietstelle ermöglicht
oder einen Quersteg zwischen den beiden Teilen des wird. Der Kopf 1 α ist die Führung für den als Büchse
Hebels als Anschlag weiterzubilden. ausgebildeten Futtermechanismus 4, wobei der Fut-
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Hebels als 30 termechanismus die zweiteiligen Futierbacken 3, die
Zwischenglied in der beschriebenen Zuordnung zu Druckbuchse6 und die Druckfeder? aufnimmt und
beweglichem Zangenschenkel und Futtermechanis- mituU der Abschlußschraube8 verschlossen ist. 10
mus bewirkt in überraschender Weise eine gegenüber ist das Aufnahmemundstück für den Niet 11. Weitere
den Handnietzangen des Standes der Technik wesent- Mundstücke zum Auswechseln 10 a, 10 b sind in
lieh höhere Zugkraft bei gleicher Angriffskraft am 35 Büchsen des feststehenden Zangenschenkels unterbeweglichen Zangenschenkel; der Abstand zwischen gebracht.
der Verbindungsstelle von Hebel und beweglichem Zwischen den Seitenwänden des am vorderen Ende
Zangenschenkel und dem Anlenkpunkt des beweg- U-förmig gegabelten Zangengehäuses 1 ist als Zwilichen
Zangenschenkels am Zangengehäuse kann so schenglied der erfindungsgemäß ausgebildete und
nahe gelegt werden, wie das bei direktem Angriff 40 gelagerte Hebel 9 angeordnet. Das vordere oder
des beweglichen Zangenschenkels am Futtermecha- Arbeitsende 9 α des Hebels 9 ist hier gabelförmig
nismus nicht möglich ist. Insbesondere ergibt sich ausgebildet und greift in eine Aussparung 4 α des
infolge der Überlagerung des Zwischenhebels durch Futtermechanismus 4 ein. Das hintere, freie Ende
den beweglichen Zangenschenkel der Vorteil eines des Hebels 9 ist als Anschlag 9 b für den beweglichen
größeren Hubes, der bei direkter Kraftübertragung 45 Zangenschenkel 2 ausgebildet; der Zangenschenkel 2
auf den Futtermechai>;smus oder bei hintereinander- schlägt bei Zugbruch des Nietdornschaftes an den
liegenden Verbindungsgliedern nicht in dem gleichen Anschlag 9 b in, wodurch die Dämpfung des durch
Ausmaß zu erwarten Ist. Kraftverluste durch Rei- den Abriß des Nietdorns entstehenden Rückschlages
bung treten praktisch nicht auf; die Lagerdrücke auf erzielt wird.
den Futtermechanismus werdtn weitgehend herab- 5" Diese Dämpfung wird, anders als wenn der Angesetzt.
Arbeitsphysiologisch bedeutsam ist die durch ,chlag9i>
am Zangengehäuse vorgesehen ist, durch Auflaufen des beweglichen Zangenschenkels auf den die Anordnung am Hebel 9 erreichi. Sie kann gean
sich bekannten Anschlag erfolgende Dämpfung steigert werden, wenn der Anschlag 9 b zur Anlenkdes
Rückschlages beim Abreißen des Nietdorns, stelle des beweglichen Zangenschenkels 2 am Hebel 9.
wobei der Rückschlag über den Anschlag auf das 55 also zum BoLen 12 hin, verlagert wird.
Hebelsystem gegeben wird. Dabei kann der Anschlag Der bewegliche Zangenschenkel 2 ist mittels des
am Hebel so weit nach vorn zur Krafterzeugungs- Bolzens 13, der ein Langloch 14 des Hebels 9 durchstelle
verlegt werden, daß sich über günstigere Hebel- setzt, drehbeweglich am Zangengehäuse 1 gelagert.
Verhältnisse auch eine Steigerung der Dämpfung Das Langloch 14 ist ein der Drehbewegung des
erreichen läßt. 60 Zangenschenkels 2 entsprechend gekrümmter Längs-
Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Handniet- schlitz, der so die Hubbewegung des Hebels 9 erzange
nicht nur leirhteres, schnelleres und damit möglicht. Mittels des Bolzens 12 ist der bewegliche
rationelles Nieten. Sie gestattet auch ein Vernieten Zangenschenkel 2 am Hebel 9 angelenkt,
von Blindnieten größerer Durchmesser und aus An seinem freien, rückwärtigen Ende weist der
härteren Werkstoffer., als sie mit Handnietzangen 65 Hebel 9 einen LängSFchlitz bzw. Langloch 16 auf, in
des Standes der Technik verarbeitet werd„ii konnten. den ein weiterer Bolzen 15 ragt, so daß der Hebel 9
Hinzu kommt der Vorteil einer unkomplizierten hier verschiebbar gelenkig am Zangengehäuse 1 geBauart,
welche die Verwendung einfacher und lagert ist. Die Bolzen 13,15 liegen in einer Ebene.
Zum besseren Greifen sind Stulpgriffe 17,18, vor- Vorteil, daß sie in einfacher Weise auch in eine her-
zugsweise aus Kunststoff und mit Anschlagnocken kömtnliche Nietzange eingebaut und diese so in eine
versehen, auf das Zangengehäuse 1 und den Zangen- erfindungsgemäße Handnietzange umgerüstet werden
schenkel 2 aufgeschoben. kann.
In der Seitenansicht gemäß F i g. 2 ist die Zange 5 F i g. 5 zeigt die herstellungstechnisch einfachste
in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei der Futter- Form eines einstückigen Hebels 39 mit zapfenförmi-
mechanismus4 zum Einführen des Nietes 11 durch gern Arbeitsende39a, das in eine Durchganosöffnung
das Mundstück 10 hindurch geöffnet ist. Der Bolzen 34a des Futtermechanismus 4 eingreift, während
13 befindet sich dabei am oberen Ende des Lang- das freie Ende 39 b wieder als Anschlag ausgebildet
Iochsl4. ι" ist.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt in der LinieITI-III In den Fällen der Fig.3 und 5 ist das Ende des
gemäß F i g. 1. Der Hebel 9 ist hier an seinem Ar- beweglichen Zangenschenkels 2 bzw. 32 gegabelt und
beitsende 9 α gabelförmig ausgebildet und greift in umgreift den Hebel 9 bzw. 39, während in den Fällen
eine Ringnut Aa des Futtermechanismus 4 ein. Der der Fig.4 und 6 die beiden Hebel29 bzw. 49 das
bewegliche Zangenschenkel 2 ist ebenfalls an seinem 15 einstückige Ende des beweglichen Zangenschenkels
einen Ende gabelförmig und umgreift den Hebel 9. 22 bzw. 42 umgreifen. Das Ende des Zapfens 39 a,
F i g. 4,5 und 6 zeigen weitere, herstellungstech- 49 α kann bei den Ausführungsformen nach F i g. 5
nisch günstige Ausführungsformen des Erfindungs- und 6 zweckmäßigerweise auch kugelig geformt sein,
gegenstandes in Längsschnitten entsprechend F i g. 3. so daß der Hebel 39,49 kugelgclenkig im Futter-
In Fig.4 und 6 besteht der Hebel29,49 aus zwei 20 mechanismus4 gelagert ist.
Hebeln. Das Arbeitsende 29 α ist in F i g. 4 gabel- Bei sämtlichen Modifikationen von Hebel und be-
förmig ausgebildet und greift diametral entgegenge- weglichem Zangenschenkel erfolgt deren Verbindung
setzt in eine Ringnut des Futtermechanismus 4 ein, über den Bolzen 12, während der Hebel über den
während das freie Ende der beiden Hebel direkt weiteren Bolzen 15 verschiebbar gelenkig am Zan-
verbunden ist und den Anschlag 29 b besitzt. In 25 gengehäusel gelagert ist. Der besvegliche Zangen-
F i g. 6 sind die Hebel an ihrem Arbeitsende 49 α ver- schenkel ist jeweils mittels des Bolzens 13 am
bunden und zapfenförmig; sie greifen in eine Durch- Zangengehäuse 1 angelenkt. Die Form des Hebel:
gangsölfnung44fl im Füiierrncchanisrnus 4 ein; die kann beliebig sein. Die Hebellangen des Hebels in
freien Enden der Hebel 49 sind durch einen gleich- Zusammenwirken mit dem Futtermechanismus sine
zeitig als Anschlag ausgebildeten Quersteg 49 b ver- 30 variabel, wodurch das Kraftübersetzungsverhältni;
bunden. Diese. Ausführungsform des Hebels hat den beeinflußt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Handnietzange zum Setzen von Blindnieten vorhanden ist
aus Hohlniet und abreißbarem Nietdorn, Vorzugs- 5 Handnieteangen zum Setzen von Blindnieten sine
weise im Einhandbetrieb, bestehend aus einem bereits in verschiedenen Ausführungen beJ'anntge·
das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in worden. Eine Ausführung (USA.-Patentschrifi
den feststehenden Zangenschenkel ausläuft, einem 2216 767) zeigt eine Handnietzange zum Setzen vor
am Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Hohlnieten mitteis eines nicht abreißbaren Nietdorns
Zangenschenkel, der über ein mit ihm gelenkig io die ein beiderseits gelenkig verbundenes Zwischenverbundenes
Zwischenglied auf den ijtt Zaqge»·. glied in §e#talt einer Verbindungslasche zwischei
gehäuse verschiebbar gelagerten Futtermeehanis- äsrx Fottennechanismus und dem beweglicher
mus einwirkt, wobei diese Verbindungsstelle Zangenschenkel sowie an jedem Zangenschenkel ge·
ebenfalls gelenkig ausgebildet und ferner ein An- genüberliegende Anschläge aufweist Das Zwischenschlag
für den beweglichen Zangenschenkel vor- 15 glied dient jedoch nur als Zugglied zur Bcwirkunf
handen ist, dadurch gekennzeichnet, des Nietvorgangs, und die Anschläge begrenzer
daß das Zwis.venglied als Hebel (9,29,39,49) lediglich den Weg des beweglichen Zangenschenkel!
ausgebildet und mittels Langloch (14) od. dgl. in Richtung auf den feststehenden Zangenschenkel
gegenüber dem Anlenkpunkt (13) des bewegli- Feiner ist eine Handnietzange zum Setzen von Blind
Chen Zangenschenkels (2) verschiebbar sowie am 20 nieten aus Hohlniet und abreißbarcm Nietdorr
der Verbindung mit dem Futtermechanismus (4) (deutsches Gebrauchsmuster 1956 162) bekanntge
gegenüberliegenden Ende am Zangengehäuse (1) worden, bei welcher der bewegliche Zangenschenke
verschiebbar gelenkig gelagert ist, daß die ge- drehbar am Zanger»gehäuse gelagert ist und mi
lenkige Verbindung (12) von Hebel (9,29,39,49) einem Kugelgelenk unmittelbar am Futtermeehanis
und beweglichem Zangenschenkel (2) zwischen 25 mus angreift. Bei dieser und anderen Ausführunger
der Verbindungsstelle von Hebel (9, 29, 39, 49) von Handnietzangen wird jedoch nur vom beweg
mit Futtermechanismus (4) und Anlenkpunkt (13) liehen Zangenschenkel auf den Futtcrmechanismu!
des beweglichen Zangenschenkels (2) am Zangen- übersetzt. Die Folge ist ein verhältnismäßig hohei
gehäuse (1) liegt und daß der riebe! (9, 29, 39, Kraftaufwand für die Bedienungsperson, wodurcl·
49) auf der Seite seiner rückwärtigen Lagerung 30 gleichzeitig der Einsatz stärkerer Nieten im Einhand
den Anschlag (9 b, 29 b, 39 b, 49 b) aufweist. betrieb beschränkt wird.
2. Handnietzange nach Anspruch I, dadurch Des weiteren sind Handnietgeräte bekanntgewor
gekennzeichnet, daß die verschiebbar gelenkige den, bei denen eine Kraftübersetzung durch eir
Lagerstelle durch im Zangengehäuse (1) ange- zwischen dem beweglichen Zangenschenkel und einei
ordneten Bolzen (15) und Langloch (16) im 35 Zahnstange am Futtermechanisn.u". angeordnetes
Hebel (9,29,39,49) gebildet wird. drehbar gelagertes Zahnradsegment erfolgt (deutscht
3. Handnietzange nach Anspruch 1 oder 2, da- Patentschrift 1 216 656) oder der bewegliche Zangen
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9 b, schenkel über einen zweigliedrigen Übersetzungsme·
29 b, 39 b, 49 b) am freien Ende des Hebels (9, chanismus mit einer kugelgelenkigen Lagerung arr
29,39,49) vorgesehen ist. 40 Futtermechanismus angreift (deutsches Gebrauchs-
4. Handnietzange nach einem der Ansprüche 1 muster 1 956 162). Hierbei handelt es sich um gro£
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel bauende Hebelnietgeräte, die zum Vernieten vor
(29,49) gabelförmig, das dann ungegabelt aus- großen Blindnietdurchmessern bestimmt und nur ingebildete Ende des beweglichen Zangenschenkels Zweihandbetrieb betätigbar sind. Ihre Übersetzungs-(22,42)
umgreifend, ausgebildet ist. 45 mechanismen sind daher bei Handnietzangen, insbe
5. Handnietzange nach Anspruch 4, dadurch sondere im Einhandbetrieb, nicht einsetzbar,
gekennzeichnet, daß der Hebel (29,49) aus zwei Für ein anderes Blindnietverfahren, bei weichen Teilen besteht. das Nieten mittels eines nicht abreißbaren Durch-
gekennzeichnet, daß der Hebel (29,49) aus zwei Für ein anderes Blindnietverfahren, bei weichen Teilen besteht. das Nieten mittels eines nicht abreißbaren Durch-
6. Handnietzange nach Anspruchs, dadurch zugdorns, auf den die Hohlnieten aufgereiht sind
gekennzeichnet, daß eine Verbindung oder ein 50 erfolgt, wurde bereits ein pistolenartig gestaltete«
Quersteg zwischen den beiden Teilen als An- Nietgerät mit einem Abzugshebel vorgeschlagen, dei
schlag (29 b, 49 b) weitergebildet ist. mit einem Rad auf einen im Handgriff drehbar gelagerten
Hebel drückt, der seinerseits über weitere Mittel den Durchzugsdorn betätigt (brititsche Patent-
55 schrift 916 787). Diese Anordnung offenbart zwai
prinzipiell die Einwirkung eines Krafthebels über
einen Zwischenhebel mit gehäusefestem Drehpunkl auf den Nietmechanismus, stellt jedoch keine für
Handnietzangen zum Setzen von Blindnieten mit ab-
)ie Erfindung bezieht sich auf eine Handniet- 6c reißbarem Nietdorn geeignete Kraftübersetzung dar;
ge zum Setzen von Blindnieten aus Hohlniet und die An- und Zuordnung der Hebel bedingt hier Hub-
eißbarem Nietdorn, vorzugsweise im Einhandbe- und Kraftverluste, die nur bei diesem Gerät vertret-
b, bestehend aus einem das Mundstück tragenden bar sind, weil keine Kräfte zum Abreißen eines Niet-
igengehäuse, das in den feststehenden Zangen- dorns benötigt werden.
enkel ausläuft, und einem am Zangengehäuse 65 Aufgabe der Erfindung ist es, eine verschleißfeste
hbeweglich gelagerten Zangenschenkel, der über Handnietzange vorzugsweise für Einhandbetrieb zi
nit ihm gelenkig verbundenes Zwischenglied auf schaffen, bei welcher eine verbesserte Kraftüber·
1 im Zangengehäuse verschiebbar gelagerten Setzung bei gleichzeitiger Dämpfung des beim Abrii
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124648A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Nihon Nejimawashi Co., Ltd., Osaka | "hand-nietkopfsetzer" |
DE9200016U1 (de) * | 1992-01-02 | 1992-03-19 | Breuninger, Wilhelm, 7105 Leingarten, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124648A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Nihon Nejimawashi Co., Ltd., Osaka | "hand-nietkopfsetzer" |
DE9200016U1 (de) * | 1992-01-02 | 1992-03-19 | Breuninger, Wilhelm, 7105 Leingarten, De |
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