DE2019889A1 - Drehkammerwerkzeug mit loesbarem Aufnahmeschaft - Google Patents

Drehkammerwerkzeug mit loesbarem Aufnahmeschaft

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DE2019889A1
DE2019889A1 DE19702019889 DE2019889A DE2019889A1 DE 2019889 A1 DE2019889 A1 DE 2019889A1 DE 19702019889 DE19702019889 DE 19702019889 DE 2019889 A DE2019889 A DE 2019889A DE 2019889 A1 DE2019889 A1 DE 2019889A1
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rotary hammer
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threaded
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Werner Kleine
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Gebrheller
Gebrueder Heller GmbH
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Gebrheller
Gebrueder Heller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Drehhammerwerkzeug mit lösbarem Aufnahme schaft Die Erfindung betrifft ein Drehhammerserkzeug, das aus einem für den Angriff am Werkstück vorgesehenen Berkzeugteil und einem Aufnahmeschaft zusammengesetzt ist, der eine Gewindebohrung für einen Gewindezapfen am hinteren Ende des Werkzeugteiles aufweist.
  • Drehhammerwerkzeuge dieser Art sind als Dübelbohrer, Mauerbohrer, Bohrkronen bekannt. Die Erfindung betrifft aber auch andere Drehbammerwerkzeuge z.B. Meißeln u.dergl.
  • die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind.
  • Die bekannten Drehhammerwerkzeuge haben den Vorteil, daß hier mit einem Aufnahme schaft verschiedene Werkzeugteile, z.B. verschiedene Bohrer, Bohrkronen u. derglO,verwendbar sind. Auch nutzen sich die Werkzeugteile im Einsatz schneller ab als die Aufnahmeschäfte, so daß bei der Abnutzung eines Werkzeugteiles nur dieses ersetzt werden muß und ein neues Werkzeugteil mit dem alten Aufnahmeschaft benutzt werden kann.
  • Der Nachteil der bekannten Drehhammerwerkzeuge besteht Jedoch darin, daß der Gewindezapfen durch die ständigen Dauerwechselbelastungen, denen er beim Einsatz ausgesetzt ist, leicht reißt, so daß der Werkzeugteil dann nicht mehr benutzt werden kann und gegen ein neues erkzeugteil ausgetauscht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehbammerwerkzeug mit lösbarem Aufnahmeschaft zu schaffen, das so aufgebaut ist, daß ein Reißen oder Brechen des Gewindezapfens durch die Dauerwechselbelastungen vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Drehhammerwerkzeug der ein gangs genannten Art, gemäß der Erfindung, dadurch gelöst, daß als Gewindezapfen ein in eine Gewindebohrung des Werkzeugteils einschraubbarer Schraubbolzen vorgesehen ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Schraubbolzen aus einem anderen wesentlich elastischeren Material herzustellen als das Werkzeugteil. Vorzugsweise kann der Schraubbolzen aus Pederstahl hergestellt werden.
  • Durch die Auswahl eines geeigneten Werkstoffes für den Gewindezapfen kann ohne weiteres erreicht werden, daß der Schraubbolzen zellen auftretenden Dauerbelastungen gewachsen ist ohne daß ein Bruch oder Riß des Schraubenbolzens befürchtet werden muß. Das gemäß der Erfindung nun aus drei Teilen bestehende Drehhammerwerkzeug hat den Vorteil, daß nun alle drei jeweils für ganz verschiedene Funktionen vorgesehenen Teile des Drehhammerwerkzeuges jeweils aus dem für ihre Funktion bestgeeigneten Werkstoff hergestellt werden können. Auf jeden Fall wird durch die Erfindung erreicht, daß der Schraubenbolzen aus einem Material hergestellt werden kann z.B.
  • aus Federstahl, das den Dauerwechselbeanspruchungen besser standhält als das Werkzeugteil seinen Beanspruchungen beim Einsatz.
  • Um sicherzustellen, daß sich der Schraubbolzen bei den Dauerwechselbeanspruchungen nicht aus der Gewindebohrung des Werkzeugteiles lösen kann, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einer umlaufenden Preistichnut der Gewindebohrung des Werkzeugteiles als Sicherung eine Schraubenfeder angeordnet, die entsprechend dem Verlauf der Freistichnut zu einem Ring gebogen ist. Wird der Windungsdurchmesser dieser Schraubenfeder so gewahlt, daß die Schraubenfederwindungen teilweise in das Innere der Gewindebohrung vorstehen, dann werden diese Windungen beim Einschrauben des Gewindebolzens entsprechend dem Drehsinn deæselben nach einer Seite hin umgelegt. Wird der Gewindebolzen nun zum Herausschrauben in entgegengesetzter Richtung gedreht, dann müssen alle Windungen der Schraubenfeder in entgegengesetztem Sinn umgelegt werden, was erforderlich macht, daß die Schraubenfederwindungen erst aufgerichtet werden müssen, wodurch sie stärker zusammengedrückt werden. Dieser Widerstand der Schraubenfeder-stellt eine außergewöhnlich gute Sicherung gegen das Lösen des Schraubbolzens dar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auch in einer umlaufenden Freistichnut des Aufnahmeschaftes als Sicherungen eine zweite Schraubenfeder angeordnet ist, die ebenso wie die erste Schraubenfeder entsprechend dem Verlauf der Freistichnut zu einem Ring gebogen ist. Diese Sicherungsmaßnrnme kann mit Vorteil auch bei Drehhammerwerkzeugen verwendet werden, bei denen gemäß dem Stand der Technik der Gewindezapfen mit dem Werkzeugteil aus einem Stück besteht, da auch dort eine Sicherung des *Yerkzeugteiles im Aufnahmeschaft erwünscht ist.
  • Um sicherzustellen, daß beim Herausschrauben des Werkzeugteiles aus dem Aufnahmeschaft der Schraubbolzen im Werkzeugteil stecken bleibt, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die erste Schraubenfeder in der Gewindebohrungldes Werkzeugteiles aus einem stärkeren Federstahl besteht als die zweite Schraubenfeder in der Gewindebohrung des Auinahmeschaftes.
  • Um die Freistichnut für die Aufnahme der Schraubenfeder mit möglichst kleinem Durchmesser aus£hren zu können, damit der Querschnitt des die Gewindebohrung enthaltenden Gegenstandes nicht unnötig geschwächt wird, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß an mindestens einem Ende des Schraubbolzens für den Eingriff in den von der ringförmig gebogenen Schraubenfeder umschlossenen Raum ein Zapfen vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Schraubbolzens. Dadurch wird erreicht, daß für die Sicherung, mittels der ringförmig gebogenen Schraubenfeder, bereits eine verhältnismäßig flache Freistichnut ausreicht.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Bohrwerkzeuges im einzelnen erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispieles.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Bohrwerkzeug weist einen Bohrer 1 und einen Aufnahmeschaft 2 auf. Beide diese Teile liegen mit Endflächen 3 bzw. 4 aneinander und sind durch einen Schraubbolzen 5 miteinander verbunden.
  • Zu diesem Zweck ist im hinteren Ende des Bohrers 1 und im Aufnahmeteil des Aufnahmeschaftes 2 je eine Gewindebohrung 6 bzw. 7 vorgesehen. Die Gewindebobrungen des Schraubbolzens 5 und der Gewindebohrungen 6 und 7 sind zweigängig.
  • Zur Sicherung des Schraubbolzens 5 in der Gewindebohrung 6 ist in der am inneren Ende des Innengewindes der Gewindebohrung 6 umlaufenden Freistichnut 8 eine zu einem Ring gebogene Schraubenfeder 9 angeordnet. Für den Eingriff in den von der ringförmig gebogenen Schraubenfeder 9 umschlossenen Raum ist an dem in die Gewindebohrung 6 eingreifenden Ende des Schraubbolzens 5 ein Zapfen ii vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Schraubbolzens 5. Der Durchmesser der einzelnen Windungen der Schraubenfeder 9 ist im Verhältnis zum Durchmesser des Zapfens 11 so gewahlt, daß der lichte Innendurchmesser des durch die Schraubenfeder 9 gebildeten Ringes kleiner ist als der Durchmesser des Zapfens 11, so daß beim Einführen des Zapfens 11 alle Windungen der Schraubenfeder 9 leicht zusammengedrückt und beimDrehen des Schraubbolzens 5 nach einer Seite hin umgelegt werden. Um sicherzustellen, daß der Zapfen 11 immer ganz in den von der Schraubenfeder 9 umschloseenen Raüm eingreift, ist am Boden der Gewindebohrung 6 noch eine Sackbohrung 12 für den Zapfen 11 vorgesehen.
  • Ebenso wie bei der Gewindebohrung 6 des Bohrers 1 ist auch in der Preistichnut 13 der Gewindebohrung 7 des Aufnahmeschaftes 2 eine ringförmig gebogene Schraubenfeder 14 vorgesehen. Auch weist das in die Gewindebohrung 7 eingreifende Ende des Schraubbolzens 5 für den Eingriff in den durch die Schraubenfeder 14 gebildeten Ring einen Zapfen 15 auf, für den im Boden der Gewindebohrung 7 ebenfalls auch noch eine Sackbohrung 16 vorgesehen ist. Die Durchmesser der Freistichnut 13, der einzelnen Windungen der Schraubenfeder 14, des Zapfens 15 und der Sackbohrung 16 sind den Durchmessern der entsprechenden Teile im Bohrer 1 gleich, so daß der Schraubbolzen 5 mit jedem Ende in eine der Bohrungen 6 oder 7 eingeschraubt werden kann. Die Schraubenfeder 9 in der Gewindebohrung 6 des Bohrers 1 besteht jedoch aus einem stärkeren Federstahldraht als die Schraubenfeder 14 in der Gewindebohrung 7 des Aufnahmeschaftes 2, so daß beim Abschrauben des Bohrers 1 vom Aufnahmeschaft 2 der Schraubbolzen 5 nur aus dem Aufnahmeschaft 2 herausgeschraubt wird und im Bohrer 1 stecken bleibt.
  • Der Bohrer 1 besteht aus einem für den Jeweiligen Einsatzzweck besonders geeigneten Material. Der Schraubbolzen 5 besteht aus Federstahl, das den Dauerwechselbeanspruchungen ohne Gefahr eines Bruches oder Risses standhält. Der Aufnahmeschaft besteht aus einem für diesen Zweck besonders geeigneten leichtlegierten Stahl.
  • Dadurch wird ein Werkzeug geschaffen, dessen einzelne Teile ihren jeweiligen Beanspruchungen besonders angepaßt sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ~= e ==~~================= = == W Drehhammerwerkseug, das aus einem für den Angriff am Werkstück vorgesehenen Werkzeugteil und einem Aufnahme' schaft zusammengesetzt ist, der eine Gewindebohrung für einen Gewindezapfen am hinteren Ende des Werkzeugteiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindezapfen ein in eine Gewindebohrung (6) des Werkzeugteiles (1) einschraubbarer Schraubbolzen (5) vorgesehen ist.
  2. 2) Drehhammerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (53 aus Federstahl besteht.
  3. 3) Drehhammerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer umlaufenden Freistichnut (8) der Gewindebohrung (6) des Werkzeugteiles (1) als Sicherung eine Schraubenfeder (9) angeordnet ist, die entsprechend dem Verlauf der Freistichnut zu einem Ring gebogen ist.
  4. 4) Drehhammerwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer umlaufenden Freistichnut (13) des Aufnahmeschaftes (2) als Sicherung eine zweite Schraubenfeder (14) angeordnet ist, die entsprechend dem Verlauf der Freistichnut zu einem Ring gebogen ist.
  5. 5) Drehhammerwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schraubenfeder (9) in der Gewindebohrung (6) des Werkzeugteiles (1)- aus einem stärkeren Federstahldraht besteht als die zweite Schraubenfeder (14) in der Gewindebohrung (7) des Aufnahmeschaftes (2).
  6. 6) Drehhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Schraubbolzens (5) für den Eingriff in den von der ringförmig gebogenen Schraubenfeder (9, 14) umschlossenen Raum ein Zapfen (11, 15) vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Schraubbolzens.
  7. 7) Drehhammerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde des Schraubbolzens (5) und der Gewindebohrungen (6, 7) für diesen mehrgängig sind.
DE19702019889 1970-04-24 1970-04-24 Werkzeug für drehschlagendes Bohren mit lösbarem Aufnahmeschaft Expired DE2019889C3 (de)

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DE2019889B2 DE2019889B2 (de) 1977-11-03
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2235109A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-07 Bosch Gmbh Robert Halterung zur kraftschluessigen verbindung von bohrern mit antriebsaggregaten
DE102017128915A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 Heller Tools Gmbh Hammerwerkzeugverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2235109A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-07 Bosch Gmbh Robert Halterung zur kraftschluessigen verbindung von bohrern mit antriebsaggregaten
DE102017128915A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 Heller Tools Gmbh Hammerwerkzeugverbindung

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DE2019889B2 (de) 1977-11-03

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