DE2019132A1 - Verfahren zur maschinellen Herstellung von flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem Deckel - Google Patents
Verfahren zur maschinellen Herstellung von flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem DeckelInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Dr. Karl Teucke
Patentanwalt
i Berlin 33, Iltisstraße?
i Berlin 33, Iltisstraße?
och..erdtle . i .öcnantz KG, 1 Berlin 61,
' idaiiiin 55
Verlanreri zur inascnineilen Herstellung von flacnen
ο diac nt el η mit juiiarnieraiztih aufklappbarem Deckel
jfiache öciiachteln, die insbesondere der 'Aufbewahrung von
-JCiialj.pla.tt.en oder dei'giodienen, -besteneri in der Regel aus
Pappe oder -Kunststoff und sind mit einem Papier-, Lein'enouer
ii.uiiststoff--oe^u6 verseilen. . -
Die üirfinaung hat ein verfahren und eine maschinelle ^inrichtung-.zum
ie^enscand, aie die herstellung solcher -Dchaci
teln mit scharnierartig aufklappbarem DeCxeL bei gerinbstem
Aufwand an ivrbeitskraft und Maschinen ermöglicht.
aeii erfinaeriscnen Verfahren werden diese
unter Verwexxaunb einer maschine zum Bezienen der ü.ussenflache
una der fiänuex1 von recntecicigen oder quadratischen Sciiachtelasi;:ein
aUs je zwei ineinander passenden lieckelteiien mit je
drei sentcrectit von aer UecüeIf lache aüstenenden Rändern
gebildet und Kittex angewendet, durcn die je eine am mit
Kloii3lo££ buaociiten Ueckeibezug vorgesehene masche; um je
eine der freien jätirnfiäcnen eier beiden Deckelseitenränder
nacn üer inneren ßandfläene zu herumgelegt und angeklebt wird,
wvjrauf in bekannter rtexse das mascnineixe iierumlegen des
ebenfalls mit -lilebstoff bedeckten Bezugs um die Deckelränder
iieruLi erfolgt.
Die derart h.rgestexiten Deckel, von denen ciur eine mit seinen,
109852/0069 - 2 -
BAD Oi
■Rändern die Händer des anderen Übergreift, weraen zweckniässir
ansci.xiessenä an ihren randlosen aanten in der weise aneinanaei*
gefügt, dass ein etwa mehrere Zentimeter breiter, über die
randlose Kante des einen Deckels überstene-nder streifen des
Aussenbezugs durcn einen aufgeklebten versteifungsrand von
aen Auslassen des gegenüberliegenden Deciceirandes verstärkt
und sein über diese Verstärkung noch hinaus stehender Teil
^ mit dem flicken des anderen DecKels verklebt wird.- Diese
ψ
letztere i-.iatjsnähme Kann von Hand oaer aach maschinell aurchgijf..i.hrt
'werden.
nie liiaschinel'le Einrichtung, mit der das Verfahren durchgeführt
wird, stej.lt im Prinzip eine Maschine zug Beziehen
von ochaciiteldeckeln mit Papier, -ueiner. oder dergl. dar,
aie jedoch in der »Veise abgeändert ist, dass sie nur drei
eier vier Deckelränder bezieht und den vierten Rand, an dem
zwei-solche Deckel zur Bildung der ächarnierverbindung nacnträglich
zusammengefügt werden sollen, frei lässt. Die WascLine
enthält dafür Mittel, mit deren Hilfe um die nach eier
randlosen Deckelseite weisenden Stirnfläcnen der Deckelränder
je eine zum Bezug genorende i-iasche herumgelegt una mit dem
inneren Deckeiranae verklebt wird. Diese i-iucel besuehen im
v/esentxicnen in einer auf den offenen Hand des in üie faschine
eingeführten Deckels zu bewegbaren Bühne, dereu sextliche Enci.en
mit Je einem in Bewegungsrichtung liegei.vien Einschlagblecn
verseilen sind, das Jede der seitlichen -basenen des Bezugs aus einer etwa senkrecnt zur Bewegungsrichtung der Bühne
liegenden Stellung um den otirnrand herum an die Innenfläche
des Deckelrandes anlegt.
üia empfiehlt So.cn, die Vorderenden der üJiriJctLlagüleche nach
dem Deoicelirmern zu leicht gekrümmt zu gestalten, j-ib übrigen
sirid die ^iriücnlagblecne zuectvmässig an einem auf einer
10 9 8 5 2/0069 " ^
BA0 0RK3IMÄL
seiiKreelit zur Bewegungsrichtung liegenden Schiene der Bühne
c-iiöD- und feststellbaren Senlittenmontiert und seine
ei.aüt; -^a-je mittels einer .iesiisuelloChraube fixierbar,
iessj-icii idt Jedes der -^indcnlagbleche ".vorzugsweise
lau eine reoiitwinii.liy zur -libelle aer Bühne liegende. vielIe
in ^.ic Lt ung auf- das anaere iSinoCuiagbiechzu federnd dreliuar1
an --.e ordne c. ' ;
.t ^as Umlegen aer Bezugslaschen um aie■otirnkanten
oeitiicneii Deckelränder erleichtert wird und diese La-
von der. üinscnlagblechen sicher erfasst Werden Können,
ist die ^ascnine an den Stellen, an die die beiaen Jinden
uer freien ivante deo durcn die Eiiuchiagbleche zu bearbeitenuen
Deckels zu liegen kommen, mit -Pressluft führenden Hohren verseilen, deren xaift strömung senkrecht zur Bewegungsricntung
der .riinscnxagblecne der bewegbaren Bühne von den
weiten her wirKt und die Beaugslascnen in eine Stellung
Dringt, in aer sie von den .iSinscülagbleciien leicht erfasst
werdeu. ' - ■ ' .
Jurcii die beigefügte Zeichnung, wird aie ülrfindung näh'jr erläutert,
j-o stea-^en dar: :
1I1;.' 1 in öclirägansicht cine ^em^ss der Erfindung
hjrzustellenae flache Schaciitel mit scharniarartig
aufKlaijpbarem Deckel,
■ti'igc 2 in Draufsicht eine der beiden .Ecken des z.B. aus
Leinen bestenenaen Schachtelbezuges, -
xvigo 3 eo.enfaixs in Draufsient die Jjage, Anordnung und
Befestigung eines aer beiaen iSinschlagbleche
und dessen Betriebs^hase unmittelbar vor dem
Linieren der xiasche um aie Stirnkante aes zugehöri-1098
52/0069 . . - 4-- -
BAD
gen Deckelrandes.
ueiaass -B1Xg. 1 besteht die Schachtel aus den beiden !eilen
1 und 2, von denen ,jeder einen Deckel mit drei senkrecht
von der Grundfläche abstehenden Bändern 3,4,5 resp. 6,7j8
bildet, während jeweils der vierte Hand fortgelasüen ist.
An diesen randlosen ^-anten sind die beiden Decicelteiie 1 und
k 2 scharnierartig miteinander verbunden, und zwar in der Wei-
w se, dass jeweils von einem der oeiden Decicelteiie uDer dessen
Grundfläche hinaus ein. Streifen 9 djs Bezugs libex'steht und
mit der äusseren Oberfläche des anderen Teils verklebt ist.
iJer zwischen den beiaen freien Kanten der Teile 1 und 2 liegende
ieil 10 des Bezugs ist mit einer aufgeklebten Versteifung
11 verseilen, deren .ausmäste etwa denen der der -icnarnierxcante
jeweils gegenüberliegenden Jec^elrärider 4 resp.7 entsprechen.-um
ueide öchachtelteile 1 und 2 aneinanderfügen zu
können, besitzt der als Deckel dienende i'eil 2 etwas grossere
Ausmasse als der Teil 1, sodass sich seine Ränder 6,7,8 beim Zuklappen an die Aussenfläciie der bänder 3,4 ^ncL 5 des
■Xeils 1 anlegen.
Die J?ig.1 lasst ausserdem-am Teil 10 des über α en Teil 1
überstehenden Bezugs 9 resp. auf '.ier Verstärkung 11 dieses
'l'eils 10 Laschen 12 und 13 erkennen, aie um die se-itj-icnen
ötirnränder der Verstärkung 11 herum^elegt und mit dieser
verklebt sind.
2 lässt die. Gestalt des ΐαϊτ 14 bezeichneten Öchacütelbezugs
an einem der beiaen freien Bncien der Ränder 3,5 des
SchachteIteiIs 1 erken,nen, und zwar relativ zur Lage des
in diesem Fall zu bearbeitenden Dec.celteils 2 und seines
Seitenrandes 6 mit dessen freier Vorderkante 15· Dabei ist.
eine .tfertigungsphase dargestellt, bei der der Bezug 14 be-
109852/0069
reits an die untere Oberfläche des Schachtelteils 2 angeklebt,
ist, was ZeB. vor dem Einführen- in die Maschine von Hand'oder =
ebenfalls maschinell erfolgen kann» j
Der .Bezug 14- weist nun einen ober den Schachttilrand 6 über—
stenenden Streifen 16 auf, dessen .breite etwa der doppelten Breite des Schacntelrandes 6 entspricht, und der in an sich
bekannter vVeise durch bürstenartige Mittel der Maschine um
den xiand 6 derart gelegt wird, dass er üessenäussere Oberfläche 17 und dessen innere überfläche 1ö bedeckt und mit
diesen Oberflächen verklebt wird.
stenenden Streifen 16 auf, dessen .breite etwa der doppelten Breite des Schacntelrandes 6 entspricht, und der in an sich
bekannter vVeise durch bürstenartige Mittel der Maschine um
den xiand 6 derart gelegt wird, dass er üessenäussere Oberfläche 17 und dessen innere überfläche 1ö bedeckt und mit
diesen Oberflächen verklebt wird.
-uas rechte Ende des Bezugs 14- der Figo2 lässt ferner die
-uajche 12 erkennen/ die gemäss -t^ig'oi über das eine Ende des
Versteifungsstücks 11 geklebt ist. Weiter zeigt die -Fig.2 '■■ an dieser Steile eine Lasche I9j die an der eingeschnittenen ' Linie 20 vom übrigen'Bezugsteil 14 und insbesondere von der ! Lasche 12 getrennt ist und deren Breite etwa der Hälfte der ; Breite des Streifens 16 des Bezuges 14- entspricht. Diese
Lasche 19 ist dazu vorgesehen, um die Stirnkante 15 des : Schachtelrandes 6 gelegt zu werden und zwar mittels der in
■tfigcj nä-<her beschriebenen Einrichtung der bewegbaren Einschlagbleche. ■-■■;.-'. '
-uajche 12 erkennen/ die gemäss -t^ig'oi über das eine Ende des
Versteifungsstücks 11 geklebt ist. Weiter zeigt die -Fig.2 '■■ an dieser Steile eine Lasche I9j die an der eingeschnittenen ' Linie 20 vom übrigen'Bezugsteil 14 und insbesondere von der ! Lasche 12 getrennt ist und deren Breite etwa der Hälfte der ; Breite des Streifens 16 des Bezuges 14- entspricht. Diese
Lasche 19 ist dazu vorgesehen, um die Stirnkante 15 des : Schachtelrandes 6 gelegt zu werden und zwar mittels der in
■tfigcj nä-<her beschriebenen Einrichtung der bewegbaren Einschlagbleche. ■-■■;.-'. '
DieseEinschlagbleche , von denen in -I?igo3 wiederum nur eines
■dargestellt'ist, weisen folgende Merkmale auf:
■dargestellt'ist, weisen folgende Merkmale auf:
Am ν ordere xi, auf den zu bearbeitenden öchaciitelteil zu bewegbaren ßande der Bühne 21 sitzt eine quer zu deren Bewegungs- :
richtung verlaufende Schiene 22, die einen Schlitz 23 auf- j
vveifit, in ...welchem ein Schlitten 24- entlang bewegbar und
uurch Schrauben fixierbar Isb. Dieser Schlitten 24- trägt
einen Block- 2^;, gegen den ein üaltestück 26 mittels einer |
uurch Schrauben fixierbar Isb. Dieser Schlitten 24- trägt
einen Block- 2^;, gegen den ein üaltestück 26 mittels einer |
■ ■ - -".■■■■ ■■._■-. _ 6 - :
109852/0069
: BAD
-uiinste 11 schraube 27 drückt, wobei zwischen den feilen 25
und 26 ein Skidchlagblech 28 eingeklemmt genalten wird, dessen
genaue Lage durch vorübergeriendes Lockern der Einstellschraube 27 fixiert v/erden kann.
Das jüinacnlagblech 28 ist aazu bestirnt, die ijascüe 19
des ochariitelbezuges 14 um die Kante 15 des DecKelseitenrandes
6 herumzule^en. Dies wird im einzelnen durch folgende Mittel und in folgender Betriebsphase durchgeführt:
v/erm die - nie nt mit dargestelltes, an sich b e kannte nseitiichen
Bürsten oaer dergl« der Maschine den ibersterxenden ·
Streifen 16 des Bezugs erfassen, und ihn zunächst um 9o
um die untere Kante des Landes 6 geschwenkt naben, wenn also auch die Lasche 19 um 9o aus inrer ursprünglichen Lage
nach oDen bewegt ist und sich in der uiberie des liandes 6
befindet, wird ein selbsttätig ausgelöster rressxuftstrom
aas exner feststehenden Düse 29 auf diese juasche 19 geblasen ]
und biegt diese daduren um aie Stirnkante 15 nerum bis in eine uage, die etwa se;J:crecrit zum Hand 6 liegt und in jiig.J
gastricnelt dargestellt iso. - in aieser .Dotrieuslage wird
- eb.enfaj.ls selbsttätig - die Bühne 21 mit dem i^inscrilagblecn
auf diese Lascne 19 zu bewegt und druckt aiese an die innere
überflacne des ochacütelrandes 6 an. Da die in aen JSligo2 und
3 in Draufsxcht sichtbaren J?läcnen des ocnachtelbezuges 14
sämtiien vorher mit Klebstoff bestrichen worden sind, klebt die Lasche 19 sofort an der Innenfläche des Sandes an, sudass
das üJinschlagblech 28 mit der Bühne 21 sofort wieder zurückgezogen
v/erden kann. Ist dies geschehen, so wird die letzte Phase der Bearbeitung des Deckelrandes 6 eingeleitet, nämlich'
die vollständige Umlegung des »3treifens 16 des üezugs 14
uin den Deckelrand 6 herum, sodass dann auch dessen Innenfläche
mit dem Bezug verseilen wird.
109852/0069 - 7 -
BAD Gm^Kp fH-
λ um Ausgleich von Toleranzen ist aas vordere Ende des j£insciilagbleches
23 vorzugsweise etwas nach innen umgebogen,
üusserdeiii sino. die Hai "beteile 25, 26, 27 so angeordnet, dass
sie ge^eii die Kraft einer Feaer um eine Achse 30 in Richtung
aes krosseren Pfeils nachgiebig sind. Die .e'eder sorgt dabei
fwtr stänaiges gieicauiassiges Anliegen des üinscnlagbleches
28 au öchachtelrand 6 in der thase des Andrückens der Lasche
19 an die innere überfläche dieses ßanaes ό.
in aex· iüasciiine befestigte iiehre 31 sorgt dafür, dass
der UecKelrajud β beim JS'nti angbewege η des iDinschlagbleches
26 nicht nacn aussen nachgeben kann»
An der den in i"ig. 2 una 5 beochriebenen l'eixen gegenüberlie^enaen
oeiöe des dcnachuelteils 2 sind Saüitliche Binder
-iig. 2 und 3 in encsprech^nder spiegelbildlicher
-; in gleicher ^eise vorgesehen.
109852/0069
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur maschinellen Hersteilung von insbesondere zur Aufbewahrung von Schallplatten dienenden flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem Deckel aus mit Papier, leinen oder dergl. überzogener Pappe oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachteln unter Verwendung einer Maschine zum Beziehen der Aussenfläche und der Länder von rechteckigen oder quadratischen Schachteldeckeln aus je zwei ineinander passenden Deckelteilen (1,2) mit je drei rechtwinklig von der Deckelflache abstehenden Rändern (3»4,5 resp.6,7,8) gebildet und Mittel angewendet werden, durch die je eine am mit Klebstoff bedeckten Deckelbezug (14) vorgesehene Lasche (19) um je eine der freien Stirnflächen (15) 'der beiden Deckelseitenränder (6) nach der inneren Handfläche zu herumgelegt und angeklebt wird, worauf in bekannter Weise das maschinelle Kerumlegen des eoenfalls mit Klebstoff bedeckten Bezugs um die Deckelränder herum erfolgt./erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei derart hergestellte üecicel (1,2) , von denen der eine mit seinen .Rändern (6,7»8) die Händer (2,4,5) des anderen übergreift, anachlieese-nd an ihre randlosen Kanten in der »/eise aneinander gefügt v/erden, dass ein etwa., inenrere centimeter breiter, über dj_e randlose Kante des einen Decicels überstehender Streifen (10; des Aussenbezues (14) durcn e~nen aufgeklebten Ver-.steifungs^and (11) von den Aus/nassen des gegenüberliegenden DecKelrandes (4,7) verstärkt und sein üoer diese Verstärkung noch hinaus stehender 'X'eii, init der äusseren Oberfläche des anderen Deckels verklebt wird.103852/0069.i*BAD ORIGWiÄtiiiO3. Maschine zur Durchführ ung des Verfahrens nach. Anspruch.Λ , dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Beziehen von Jeweils nur drei Deckelrändern sowie weitere Mittel enthält, durch die um die nach der randlosen Deckelseite weisenden Stirnflächen (15) der seitlichen Deckelränder (6) je wine zum Bezug (14) gehörende Lasche (19) herumgelegt und mit der inneren Oberfläche des Deckelrändes verklebt wird. ■4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf den offenen Rand des zu "bearbeitenden Deckels (1) zu bewegbare Bühne (21) enthält, deren seitliche -Enden mit je einem in Bewegungsrichtung liegenden ' • iSinschlagblech (28) versehen sind, das jede der seitlichen Laschen (19) des Bezugs (14·) aus einer etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bühne liegenden Stellung um den Stirnrand (15) herum an die Innenfläche des Deckelrandes anlegt»5.1i<iaschine nach Anspruch 4, dadurch.gekennzeichnet, dass die Vorderenden der Sinschlagbleche (28) nach dem Deckelinnern zu leicht gekrümmt sind.Ö.Maschine nach Anspruch 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes iSin3Ciilagblech (28) an einem auf einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung liegenden Schiene (22) der Bühne (21) verschieb- und feststellbaren Schlitten (24) montiert und seine genaue Lage mittels einer Feststellschraube (27) fixierbar ist.7'Mäscliine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes iSinschlagblech (28) um eine rechtwinklig zur Ebene der Bühne (21) liegende Achse (30) in Richtung auf das andere -^inschlagblech zu federnd drehbar angeordnet ist·109852/0069 -lo-■- - BAO- io-8. Maschine nacn Anspruch. 3 öder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Stellen, an die die beiden Enden (15) der freien -Kante des durch die Einschlagbleche (28) zu bearbeitenden Deckelteils zu liegen kommen, mit Pressluft führenden Rohren (29) versehen ist, deren Luftströmung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einschlagbleche von den sJeiten her in der Phase kurz vor dem Einfahren dieser Einschlagbleche an die Deckelränder wirkt und die die um die Dec&elstirnränder (15) herumzulegenden Bezugslaschen (29) in eine Stellung bringt, in der sie von deö Einschlagblechen erfasst werden.1 Q.&&&2/.&UBA.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019132 DE2019132A1 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Verfahren zur maschinellen Herstellung von flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem Deckel |
NL7104978A NL7104978A (de) | 1970-04-16 | 1971-04-14 | |
FR7113598A FR2086129A1 (de) | 1970-04-16 | 1971-04-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019132 DE2019132A1 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Verfahren zur maschinellen Herstellung von flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019132A1 true DE2019132A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=5768697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019132 Pending DE2019132A1 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Verfahren zur maschinellen Herstellung von flachen Schachteln mit scharnierartig aufklappbarem Deckel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2019132A1 (de) |
FR (1) | FR2086129A1 (de) |
NL (1) | NL7104978A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048824A1 (de) * | 1980-09-25 | 1982-04-07 | GRAFICHE DOTTI S.a.s. di DOTTI Natale & Fratelli | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flacher Schachteln, insbesondere für Schallplatten |
-
1970
- 1970-04-16 DE DE19702019132 patent/DE2019132A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-14 NL NL7104978A patent/NL7104978A/xx unknown
- 1971-04-16 FR FR7113598A patent/FR2086129A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048824A1 (de) * | 1980-09-25 | 1982-04-07 | GRAFICHE DOTTI S.a.s. di DOTTI Natale & Fratelli | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flacher Schachteln, insbesondere für Schallplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7104978A (de) | 1971-10-19 |
FR2086129A1 (de) | 1971-12-31 |
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