DE2018146B2 - Ventilanordnung fuer unabhaengige tauchgeraete - Google Patents

Ventilanordnung fuer unabhaengige tauchgeraete

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DE2018146B2 DE19702018146 DE2018146A DE2018146B2 DE 2018146 B2 DE2018146 B2 DE 2018146B2 DE 19702018146 DE19702018146 DE 19702018146 DE 2018146 A DE2018146 A DE 2018146A DE 2018146 B2 DE2018146 B2 DE 2018146B2
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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/2209First-stage regulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Bei einer bekannten Ventilanordnung dieser Art Besonders vorteilhaft ist es, wenn Reserveventil,
(USA.-Patentschrift 2 758 596) ist ein Gehäuse vor- Reduzierventil und Behälterabsperrventil in einer
gesehen, in welchem in Strömungsrichtung hinterein- Baueinheit zusammengefaßt sind. Auf diese Weise
ander das Reserveventil und das Reduzierventil an- sind keine Fehlschaltungen möglich. Der bauliche
geordnet sind. Das Gehäuse kann über zwei An· 65 und der Montage-Aufwand sind gering. Vor allem
schlußstutzen wahlweise mit einem von zwei Druck- aber ist sichergestellt, daß aus dem mit dem Be-
gasbehältern verbunden werden, deren Kopf je ein hälterabsperrventil versehenen Behälter nur Gas mit
Behälterabsperrventil trägt. Das Reserveventil steht geringem Druck entnommen werden kann. Hier-
durch wird verhindert, daß, wenn der Behälter mit ist durch eine Membran 23 abgeschlossen, deren
einem anderen Behälter zusammengeschaltet wird Rand mit Hilfe eines Aufsatzes 24 festgespannt ist
(sei es zum Umfüllen, sie es zur parallelen Gasent- und deren Mitte einen Betätigungskörper 25 trägt,
nähme), der nur für einen geringeren Fülldruck be- der mit einem nadelartigen Fortsatz 26 auf den Dros-
stimmt ist, der angeschaltete Behälter wegen zu ho- 5 selkörper 19 zu wirken vermag. Die Membran steht
her Druckbelastung explodiert. unter dem Einfluß einerseits des Drucks im Raum 18
Sehr günstig ist es, wenn der Mindestschließdruck und andererseits der Kraft einer Feder 27 und dem
des Reserveventils durch eine, unter dem Einfluß Druck im Raum 28, der über eine öffnung 29 mit
einer Druckfeder und des umgebenden Wasserdrucks dem umgebenden Wasser in Verbindung steht
stehende, den Niederdruckraum des Reduzierventils io Das Reserveventil hat einen Ventilsitz 30 und
abdichtende Membran bestimmt wird. Auf diese einen Verschlußkörper 31, der an einem Schaft 32
Weise steigt der Mindestdrijck, bei dem das Reserve- befestigt ist und einerseits von einer Feder 33 und
ventil schließt, mit dem Wasserdruck. Die Reserve- andererseits vom Druck des ausströmenden Gases
menge ist daher von der Tauchtiefe und damit von belastet ist. Der Schaft ist durch eine
der Auf Stiegsdauer abhängig gemacht. 15 O-Ring-Dichtung 34 nach außen geführt und trägt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür einen Stift 35, der mit einer Schrägfläche 36 an gesorgt, daß das Reserveventil in das Reduzierventil einem Handgriff 37 derart zusammenwirkt, daß bei eingebaut ist und aus einem im Gehäuse der Bauein- Betätigung dieses Handgriffs das Verschlußstück 31 heit angeordneten Ventilsitz υ -η, diesem zu- in einer offenen Stellung arretiert wird,
geordneten, mit einer Abdic! ...o Λεηεη Ventil- 20 Die Funktion dieser Ventilanordnung ist folgende: teller, als welcher der Betätigungskörper des Redu- Nach öffnen des Absperrventils 7 sliüint Gas unter zierventils gleichzeitig ausgebildet ist, besteht, wobei dem Behälterdruck in den Hochdruckraum 17. Wenn das Reduzierventil und das Reserveventil derart zu- Gas am Austrittsstutzen 4 verbraucht wird, sinkt der sammenwirken, daß das letztere schließt, wenn das Druck im Niederdruckraum 18. Die Feder 27 drückt erstere eine vorgegebene maximale Öffnungsstellung as dann den Stift 26 nach links, wodurch der Drosselerreicht. Hierbei genügt eine einzige druckabhängige körper 19 von seinem Sitz 20 gehoben wird und Gas Steuerung für Reserveventil und Reduzierventil. unter entsprechendem Druckabfall aus dem Hoch-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der druckraum 17 in den Niederdruckraum 18 gelangt.
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher Dieser Niederdruck ist in der Lage, das Reserveven-
erläutert. Es zeigt 30 til 9 offen zu halten. Sinkt der F.aschendruck, so öff-
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin- net das Reduzierventil 8 immer mehr, bis schließlich
dungsgemäßen Ventilanordnung, die Drosselung im wesentlichen vollständig aufhört.
Fig.2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform Dann wirkt auf das Reserveventil9 der Behälter-
der erfindungsgemäßen Ventilanordnung, wobei der druck unmittelbar. Sinkt dieser unter den vorgegebe-
Kanalverlauf schematisch dargestellt ist und 35 nen Mindestwert, schließt das Reserveventil. Durch
F i g. 3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Aus- Verstellen des Handgriffes 37 kann das Reserveventil
führungsform. wieder geöffnet und in der Öffnungsstellung arretiert
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung ist in werden. Der restliche Behälterinhalt reicht dann
einer Baueinheit 1 untergebracht, die mit einem An- noch für das Aufsteigen des Tauchers aus.
schlußstutzen 2 auf einen Druckgasbehälter 3 auf- 40 Die Konstruktion nach F i g. 3 hat einen ähnlichen
setzbar ist, an deren Austrittbstutzen 4 ein unabhän- Aufbau
giges Tauchgerät 5 anschließbar ist und über deren Bei dieser Konstruktion ist das Reserveventil 9 mit
Füllstutzen 6 der Behälter 3 mit Druckgas gefüllt dem Reduzierventil 8 über den nadelartigen Fortsatz
werden kann. Die Baueinheit 1 enthält ein Absperr- 26 gekuppelt. Der Betätigungskörper 25 trägt eine
ventil 7, ein Reduzierventil 8, ein Reserveventil 9 und 45 Abdichtung 38 in Form eines Dichtringes, der mit
ein Rückschlagventil 10. Das Rückschlagventil stellt einem Ventilsitz 39 zusammenwirk'. Wenn der Dros-
sicher, daß Gas aus dem Behälter 3 nur über die Rei- selkörper 19 seine maximale Öffnungsstellung er-
henschaltung des Reduzierventils 8 und des Reserve- reicht hat, wird die Dichtung 38 gegen den Sitz 39
ventils 9 entnommen werden kann. Das Tauchgerät gepreßt. Der Betätigungskörper 25 ist mit einem
umfaßt nur eine Reduzierstufe 11. Diese genügt, weil 50 Schaft 40 versehen, der aus dem Aufsatz 24 heraus-
am Austrittsstutzen 4 infolge des Reduzierventils 8 ragt und an seinem freien Ende einen Drehknopf 41
nur ein verhältnismäßig geringer Druck abgenommen sowie einen Stift 42 trägt. Dieser Stift vermag auf der
werden kann, und zwar unabhängig davon, mit wel- Schrägfläche 43 eines Kurvenkörpers 44 zu bleiben,
chem Druck der Behälter 3 gefüllt ist. Bei den nach- wenn der Knopf 41 gedreht wird. Bei der Drehung
stehend beschriebenen Ausführungbbeispielen wer- 55 wird der Verschlußkörper 38 vom Sitz 39 abgeho-
den, soweit möglich, für entsprechende Teile die glei- ben. Beim Einrasten des Stiftes 42 in eine Vertie-
chen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet. fung 45 der Schrägfläche 43 ist das Reserveventil 9
Das Absperrventil 7 besitzt einen Handgriff 12, in seiner Öffnungsstellung arretiert,
der beim Verschrauben der Schraubspindel 13 einen Ferner besitzt diese Konstruktion noch ein Sicher-
Verschlußkörper 14 gegen einen Ventilsitz 15 preßt. 60 heitsventil 48, das einen Ventilsitz 49, eine Membran
Die Schraubspindel greift durch eine übliche Pack- 50, einen Betätigungskörper 51, eine Schließfeder 52
dose 16. und eine Justierschraube 53 aufweist. Übersteigt der
Das Reduzierventil 8 besitzt einen Hochdruck- Druck im Austrittsstutzen 45 aus irgendeinem Grund
raum 17 und einen Niederdruckraum 18. Im Hoch- den zulässigen Druck, öffnet das Sicherheitsventil 48
druckraum ist ein Drosselkörper 19 angeordnet, der 65 und läßt Gas über den Ausgang 54 ins Freie,
mit einem Sitz 20 zusammenwirkt. Der Drosselkör- Naturgemäß sind außer den dargestellten Baufor-
per steht unter dem Einfluß einer Feder 21, die sich men auch andere konstruktive Ausbildungen mög-
an einer Schraube 22 abstützt. Der Niederdruckraum lieh.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

) I 2 ^ j unter dem Einfluß einer Druckfeder, das Reduzier- *^ Patentansprüche: veatil mstetdem Einfluß einer Membran, die so-
1. Ventilanordnung für unabhängige Tauchge- wohl von einer Druckfeder als auch vom umgebenräte, bei denen sich das Atemgas in vom Taucher den Wasserdruck belastet ist Das Gehäuse faßt das getragenen Druckgasbehältern befindet, mit 5 Reserveventil und das Reduzierventil in einer Baueinem Behälterabsperrventil, einem Reserveven- einheit zusammen, die außerdem noch einen Füllantil, das bei Unterschreiten eines vorbestimmten schlußstutzen und ein Sicherheitsventil aufweist.
Mindestschließdruckes den Gasaustritt sperrt und Die Druckgasbehälter stehen nach dem Füllen dann zur weiteren Gasentnahme von Hand zu unter einem hohen Druck,z.B. 200atü. Dieser öffnen ist, und einem unter dem Einfluß einer io Druck sinkt entsprechend dem Gasverbrauch. Unter-Druckfeder stehenden Reduzierventil, wobei vor- schreitet der Druck einen bestimmten Mindestdruck, zugsweise das Reserveventil und das Reduzier- z.B. 30atü, so schließt das Reserveventil. Dies ist ventil in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, ein Signal für den Taucher, mit dem Aufstieg zu bedie außerdem noch einen Füllanschluß mit einem ginnen. Er kann mit Hilfe eines nach außen geführ-Rückschlagveatil sowie gegebenenfalls ein 15 ten Betätigungsgliedes das Reserveventil zwangs-Sicherlieitsventil aufweist, dadurch ge- weise öffnen und somit den restlichen Inhalt des kennzeichnet, daß das Reduzierventil (8) Druckgasbehälter verbrauchen.
zwischen dem Behälterabsperrventil (7) und dem Bei dieser Konstruktion steht nach der Betätigung
Reserveventil (9) angeordnet ist. des Reserveventils noch eine verhältnismäßig große
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch 20 Gasmenge ?ur Verfugung, die den Taucher dazu vergekennzeichnet, daß in der Baueinheit (1) aus leitet, nicht sofort aufzusteigen. Außerdem muß die Reserveventil (9) und Reduzierventil (8) auch Dichtung, welche dem Betätigungsglied des Reservedas Behälterabsperrventil (7) enthalten ist. ventils zugeordnet ist, von sehr guter Qualität sein,
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, damit sie trotz der hohen Drücke zufriedenstellend dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestschließ- 25 arbeitet.
druck des Rescrvcventils (9) durch eine, unter Des weiteren ist ein Reserveventil bekannt (deutdem Einfluß einer Druckfeder (27) und des um- sches Gebrauchsmuster 69 05 775), bei dem das Begebenden Wasserdrucks stehende, den Nieder- tätigungsglied des Reserveventils mittels eines Riedruckraum (18) des Reduzierventils (8) abdich- gel, in der Offenstellung arretierbar ist. Der Riegel tende Membran (23), bestimmt wird. 30 ist mit einer Feder versehen, die ihn aus der Verrie-
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 gelungsstellung herausführt, wenn der Zugangsdruck bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserve- zum Reserveventil oberhalb eines vorbestimmten ventil (9) in das Reduzierventil (8) eingebaut ist Entriegelungsdrucks liegt.
und aus einem im Gehäuse der Baueinheit (1) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
angeordneten Ventilsitz (39) und einem, diesem 35 Ventilanordnung für unabhängige Tauchgeräte mit
zugeordneten, mit einer Abdichtung (38) ver- einem Behälter-Absperrventil, einem Reserveventil
sehenen Ventilteller, als welcher der Betätigungs- und einem Reduzierventil so auszubilden, daß die
körper (25) des Reduzierventils (8) gleichzeitig nach dem Wiederöffnen des Reserveventils von
ausgebildet ist, besteht, wobei das Reduzierven- Hand zur Verfügung stehende Gasmenge nur noch
til (8) und das Reserveventil (9) derart zusatn- 40 für das Auftauchen des Tauchers ausreicht,
menwirken, daß das letztere schließt, wenn das Diese Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten
erstere eine vorgegebene maximale öffnungsstel- Ventilanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
lung erreicht. daß das Reduzierventil zwischen dem Behälterabsperrventil und dem Reserveventil angeordnet ist.
45 Bei dieser Konstruktion ist das Reserveventil bis zu seinem eigentlichen Einsatz nur dem im wesentli-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanord- chen konstanten, durch das Reduzierventil reduzier-
nung für unabhängige Tauchgeräte, bei denen sich ten Druck ausgesetzt. Infolgedessen kann der An-
das Atemgas in vom Taucher getragenen Druckgas- sprechdruck des Reserveventils viel niedriger als bis-
behältern befindet, mit einem Behälterabsperrventil, 50 her gehalten werden, so daß die Reservegasmenge
einem Reserveventil, das bei Unterschreiten eines nur noch für das Auftauchen ausreicht, wodurch der
vorbestimmten Mindestschließdruckes den Gasaus- Taucher nicht in Versuchung kommt, noch langer
tritt sperrt und dann zur weiteren Gasentnahme von unten zu bleiben. Außerdem ist die Durchführung
Hand zu öffnen ist, und einem unter dem Einfluß für das nach außen ragende Betätigungsglied des
einer Druckfeder stehenden Reduzierventil, wobei 55 Reserveventils infolge des geringeren Drucks viel
vorzugsweise das Reserveventil und das Reduzier- leichter abzudichten als bisher. Das Reduzierventil
ventil in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die vermag überdies verschieden hohe Eingangsdrücke
außerdem noch einen Füllanschluß mit einem Rück- zu verarbeiten, so daß es unerheblich ist, ob der an-
schlagventil sowie gegebenenfalls ein Sicherheitsven- geschlossene Druckgasbehälter einen Fülldruck von
til aufweist. 60 200 oder 300 atü hat.
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