DE2017877B2 - Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einer Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit je zwei paarweise nebeneinander
hängend angeordneten Einlaß- und Auslaßventilen je Zylinder, deren Achsen im Grundriß des
Zylinderkopfes die Eckpunkte etwa eines Quadrates bestimmen, und mit getrennten, von einem entlang
der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand sich erstreckenden, im Zylinderkopf ausgesparten gemeinsamen
Aufnehmerraum ausgehenden Einlaßkanälen für jedes Einlaßventil, die annähernd gleiche Form
und Länge aufweisen und als um die Achse des zugehörigen Einlaßventils gleichsinnig gewundene Spiralen
enden und zwischen denen Pfeifen für Zylinderkopfschrauben,
Stoßstangen od. dgl. hindurchgehen.
Bei Mehrventil-Brennkraftmaschinen bereitet die Unterbringung der beiden Einlaßkanäle wegen der
durch die Ventile selbst, sowie durch die Pfeifen für den Durchtritt der Zylinderkopfschrauben und Stoßstangen
beengten räumlichen Verhältnisse meist erhebliche Schwierigkeiten, so daß in der Mehrzahl der
Falle die strömungütechnisch günstigste Kanalform nicht angewandt weiden kann.
Besonders deutlich tritt dieser Nachteil bei Zylinderköpfen von Brennkraftmaschinen in Erscheinung,
deren Einlaßkanäle zwecks Erzeugung eines Eintrittsdralles der in den Zylinder einströmenden
Verbrennungsluft als Spiralkanäle ausgebildet sind, da Spiralkanäle wesentlich mehr Bauraum als
Schrägkanäle beanspruchen. Zur Unterbringung der erforderlichen Kanalquerschnitte ist dann vielfach
eine Vergrößerung der Kanalhöhen und damii der Bauhöhe des gesamten Zylinderkopfef erforderlich.
Bei der Auslegung der Einlaßkanäle einer Melirven'il-Brennkraftmaschine
muß außerdem auf die speziellen Erfordernisse des gemeinsamen Antriebes
der gleichartigen Ventile besonders Rücksicht genommen werden. Diese einander zum Teil entgegenstehenden
Forderungen können η der Regel nur annäherungsweise erfüllt werden.
Bei einer bekannten Zylinderkopfkonstruktion dor eingangs genannten Art, die auf eine möglichst vereinfachte
Ausbildung des Ventilantriebes abzielt '
sit/en die beiden Einlaßventile denselben Ab-' ·■.!
von der saugseitigen Zylinderkopf' -itenwand. und .·
beiden [iinluLikanäle erstrecken sich im wesentli, :, ·>
quer zur Kurbelwellenachse der Maschine. Dv .1 diese Anordnung ergeben sich zwar verhältnis^ .:
kurze LinlaBkanäle. in denen auch im wesentliu ί
dieselben Sh:>mungsverhältnisse herrschen, doch ■·■-strecken
sich die an den Aufnehmerraum anschießenden Teilstücke der Einlaßkanäle im wesentlich. .1
in einer zur Z\ lindermitte weisenden Richtung, hinsichtlich der Ausbildung des beabsichtigten Di^iles
der in den Zylinder eintretenden Verbrennung luft von Nachteil ist.
Da sich Einlaßkanäle aus konstruktiven und hus;c'iiüiigbteciinischen
Gründen nicht als voiikommer : Einlaufspirak· gestalten lassen, ström die Luft h vorzugt
an jenem Umfangsteil des Ventils aus, der
dem geraden Kanalteii vor der Spirale gegenübe:-
liegt. Bei dem bekannten Zylinderkopf besitzt dieser
starke Luftstrom bezüglich der Zylinderachse bei einem der Ventile nur einen sehr geringen Hebelarm
und ist somit für die Drallerzeugung wenig wirksam. Weiter ergibt sich durch die vorgesehene Anordnung
der bei'^n Einlaßventile an derselben Zylinderkopfseite
mit Rücksicht auf die mindest erfoiderliche Länge der Kipphebel für den Antrieb der Einlaßventile
ein verhältnismäßig großer Abstand der Stoßstangendurchti itte von der Zylindermitte, was sich in
einer größeren Breite des Zylirderkopfes auswirkt.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Zylinderkopfkonstruktion
vermieden und soll ein Zylinderkopf geschaffen werden, der sowohl eine strömungsgünstige Gestaltung
der Kanäle als auch eine einfache und zweckmäßige Ausbildung des Ventilantriebes zuläßt. Zu diesem
Zweck ist, ausgehend von dem Zylinderkopf der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Seiten des durch die Ventilachsen bestimmten Quadrates mit der Kurbelwellenachse jeweils
einen Winkel von etwa 45° einschließen, daC die Einlaßkanäle in dem an den Aufnehmerraum anschließenden
Teilstück in an sich bekannter Weise etwa tangential zur Innenwand des zugehörigen Zylinders
verlaufen, daß der zu dem von der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand weiter entfernten Einlaßventil
führende Einlaßkanal in an sich bekannter Weise etwa senkrecht zur Seitenwand verläuft, und
daß der zum anderen, der Seitenwand näher gelegenen Einlaßventil führende Einlaßkanal in an sich bekannter
Weise sich etwa parallel zur Seitenwand erstreckt.
Durch diese Ausbildung des Zylinderkopfes wird, ohne anderweitige Kompromisse schließen zu müssen,
die vom strömungstechnischen Standpunkt günstigste Anordnung für beide Einlaßkanäle erreicht,
εο daß bei geringst möglichen Strömungsvviderständen ein verstärkter, bei beiden Einlaßventilen gleichsinnig
wirksamer Drall der in den Zylinder eintretenden Verbrennungsluft erreicht wird. Hand in Hand damit
geht eine Verringerung der Querabmessungen des Zylinderkopfes, da die vorgesehene Anordnung der
beiden Einlaßventile deren paarweisen Antrieb mittels
eines auf eine gemeinsame Brücke wirkenden Kipphebels zuläßt, wobei der Angriffspunkt des
Kipphebels an der Brücke nahe an die Zylindermitte heranrückt, so daß auch die Stoßstangendurchtritte
im Vergleich zu dem bekannten Zylinderkopf einen geringeren Abstand zur Zylinderachse aufweisen.
Dieser Umstand kommt nicht allein nur der breitenmäßig gedrängten Bauweise des Zylinderkopfes zugute,
sondern auch einer weiteren Verkürzung der Einlaßkanäle selbst.
Bei einer Ausführung des Zylinderkopfes, bei welchei
die an der Übergangsstelle vom Aufnehmerraum zu den Einlaßkanälen gebildeten Eintrittskanten
mit der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand spitze Winkel bilden, liegen in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Winkel im Bereich zwischen 30 und 60 . Du-ch diese Ausbildung der Eintrittskanten der
Einlaßkanäle wird bei vergrößertem Volumen des Aufnehmerraumes eine weitere Verkürzung der Einlaßkanäle
und damit der Strömungswiderstände erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 einen Horizontalschnitt des einzelnen Zylinderkopfes einer Vierventil-Brennkraftmaschine
nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt eines über mehrere Zylinder sich erstreckenden Zylinderkopfes
einer mehrzylindrigen Vierventil-Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt einer anderen Ausführungsform eines einzelnen Zylinderkopfes einer
Vierventil-Brennkraftmaschine nach der Erfindung und
Fig.5 eine Ansicht des Zylinderkopfes np;h
F i g. 4, von der Einlaßseite gesehen.
Der Zylinderkopf 1 in F i g. 1 und 2 enthält zwei hängend angeordnete Einlaßventile 2 und zwei ebensolche
Auslaßventile 3. Die Achsen der Einlaßventile 2 sowie auch der Auslaßventile 3 liegen jeweils in
einer Ebene, welche mit der Kurbelwellenachse einen Winkel von 45° einschließt. Die Verbrennungsluft
wird den beiden Einlaßventilen 2 über getrennte Einlaßkanäle 4 und 4' zugeführt, welche als drallerzeugende
Spiralkanäle ausgebildet sind und von einem gemeinsamen, längs der einen Zylinderkopf-Seitenwand
5 sich erstreckenden Aufnehmerraum 6 ausgehen und deren erster, langgestreckter Abschnitt annähend
tangential zu der Kontur der Innenwand? des zugehörigen Zylinders verläuft. Die Eintrittskante der beiden Einlaßkanäle 4 und 4' ist mit 8 bzw.
8' bezeichnet.
Die von den Auslaßventilen 3 ausgehenden, separaten Auslaßkanäle 9 und 9' münden an der dem
Aufnehmerraum 6 gegenüberliegenden Zylinderkopf-Seitenwand 10 des Zylinderkopfes 1.
Der Zylinderkopf 1 weist sechs in regelmäßiger Anordnung um die Zylinderachse 11 verteilte durcngehende
Pfeifen 12 für die Aufnahme der nicht dargestellten Zylinderkopf-Befestigungsschrauben auf.
Die Durchtrittsstellen 13 der beiden Stoßstangen Ii zur Betätigung der Einlaßventile 2 und der Auslaßventile
3 befinden sich beidseits der an der Seite des
ίο Aufnehmerraumes 6 angeordneten Pfeife 12. Während
der eine Einlaßkanal 4 seitlich neben den Durchtrittsstellen 13 der Stoßstangen 14 vorbeigeführt
ist, verläuft der andere Einlaßkanal 4' im Bereich zwischen den Durchtrittsstellen 13 bzw. den da-
IS zwischenliegenden Pfeifen 12 und der Zylindermitte,
so daß der verfügbare Bauraum für die beiden Einlaßkanäle 4, 4' optimal ausgenützt ist.
Die vorgesehene Ar^dnung der Einlaßventile 2
und der Auslaßventile 3 erlaubt es. diese jewci!
paarweise über eine Ventilbrücke 15 (in F i g. 2 für dw
Auslaßventile 3 dargestellt) mittels eines einfachei.
relativ kurzen Kipphebels 16 zu betätigen. Die Kipp
hebel 16 beider Ventilpaarc können daher in dei gleichen Höhenlage auf einer gemeinsamen Kipphc-
beiwelle 17 gelagert werden, so daß sich eine geg;r.-über
Ventilantrieben mittels Gabelhebeln wesentlich verringerte Bauhöhe des Zyl;nderkopfes 1 ergibt.
Die Erfindung ermöglicht somit einerseits die Anordnung kurzer, strömungsgünstiger Einlaßka-
näle 4,4' mit relativ großem Querschnitt, die, wie gezeigt,
in Vcntilnähe als Spiralkanäle ausgebildet werden können und schafft andererseits günstige Voraussetzungen
für die Auslegung des Ventilantriebes. Aus F i g. 3 ist die Anwendung des Erfindungsge-
dankens bei einem sich über mehrere Zylinder erstreckenden Zylinderkopf 1 einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
der Vierventil-Bauart ersichtlich. In diesem Fall erstreckt sich der Aufnehmerraum
6 über die gesamte Länge einer Zylinderkopf Seitenwand 18. Im Bereich zwischen den Stoßstangendurchtrittss'ellen
13 benachbarter Zylinder ist der Aufnehmerraum 6 zu einer nach innen vorspringenden
Kammer erweitert, von der der Einlaßkanal 4' des einen Zylinders und der Einlaßkanal 4 des benachbarten
Zylinders ausgehen. Durch senkrecht zur Richtung der Einlaßkanäle 4,4' verlaufende Eintrittskanten
8 bzw. 8' ergibt sich eine weitere Verkürzung der Einlaßkanäle 4 und 4' und oomit noch günstigere
Strömungsverhältnisse als bei der Einzelkopf-Ausführung des Zylinderkopfes 1. Die übrigen
konst. uktiven Einzelheiten des Zylinderkopfes 1 nach F i g. 3 stimmen mit der Ausführung nach
F i g. 1 und 2 im wesentlichen überein.
Der in F i g. 4 und 5 dargestellte einzelne Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine unterscheidet sich
von den vorerwähnten Ausführungen vor allem dadurch, daß sich die Stoßstangcndurchtrittsstellen 13
an den dem Aufnehmerraum 6 gegenüberliegenden Seiten des Zylinderkopfes 1 zwischen den beiden
Ausla3kanälen 9 und 9' befinden. An der Einlaßseite des Zylinderkopfes 1, an der nur eine einzige Pfeife
12 vorhanden ist, steht daher genügend Bauraum für die Unterbringung relativ breiter Einlaßkanäle 4,4'
zur Verfügung. Für die Auslegung des nicht dargestellten Vemilantriebes ergeben sich auf Grund der
vorgesehenen Ventilanordnung gleich günstige Voraussetzungen wie bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit je zwei paarweise nebeneinander hängend angeordneten
Einlaß- und Auslaßventilen je Zylinder, deren Achsen im Grundriß des Zylinderkopfes
die Eckpunkte etwa eines Quadrates bestimmen, und mit getrennten, von einem entlang der
saugseitigen Zylinderkopfseitenwand sich erstrekkenderi, im Zylinderkopf ausgesparter, gemeinsamen
Aufnehmerraum ausgehenden Einlaßksnälen
für jedes Einlaßventil, die annähernd gleiche Form und Länge aufweisen und als um die Achse
des zugehörigen Einlaßventils gleichsinnig gewimdene
Spiralen enden und zwischen denen Pfeifer für Zylinderkopfschrauben, Stoßstangen
od. dgl. hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des durch die Ventilachsen
bestimmten Quadrates mit der Kurbelwellenachse jeweils einen Winkel von etwa 45
einschließen, daß die Einl.ßkanäle (4, 4') in dem an den Aufnehmerraum (6) anschließenden Teilstück in an sich bekannter Weise etwa tangential zur Innenwand (7) des zugehörigen Zylinders verlaufen, daß der zu dem von der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand (5, 18) weiter entfernten Einlaßventil (2) führende Einlaßkanai (4) in an sich bekannter V'eise e .va senkrecht zur Seitenwand (5, 18) verläjft, und daß der zum anderen. der Seitenwand (5, 18) r iher gelegenen Einlaßventil (2) führende Einlaßkanal (4') in an sich bekannter Weise sich etwa parallel zur Zylinderkopfseitenwand (5, 18) erstreckt.
einschließen, daß die Einl.ßkanäle (4, 4') in dem an den Aufnehmerraum (6) anschließenden Teilstück in an sich bekannter Weise etwa tangential zur Innenwand (7) des zugehörigen Zylinders verlaufen, daß der zu dem von der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand (5, 18) weiter entfernten Einlaßventil (2) führende Einlaßkanai (4) in an sich bekannter V'eise e .va senkrecht zur Seitenwand (5, 18) verläjft, und daß der zum anderen. der Seitenwand (5, 18) r iher gelegenen Einlaßventil (2) führende Einlaßkanal (4') in an sich bekannter Weise sich etwa parallel zur Zylinderkopfseitenwand (5, 18) erstreckt.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, bei dem die an der Übergangsstelle vom Aufnehmerraum zu
den Einlaßkanälen gebildeten Eintrittskanten mit der saugseitigen Zylinderkopfseitenwand spitze
Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel im Bereich zwischen 30 und
60 liegen.
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Legal Events
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BHV | Refusal |