DE2017582A1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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Publication number
DE2017582A1
DE2017582A1 DE19702017582 DE2017582A DE2017582A1 DE 2017582 A1 DE2017582 A1 DE 2017582A1 DE 19702017582 DE19702017582 DE 19702017582 DE 2017582 A DE2017582 A DE 2017582A DE 2017582 A1 DE2017582 A1 DE 2017582A1
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DE
Germany
Prior art keywords
aquarium
base plate
protrudes
tubes
side walls
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Pending
Application number
DE19702017582
Other languages
English (en)
Inventor
ErichKarl 7120 Bissingen Tittel
Original Assignee
Fa. Interfisch, 7120 Bissingen
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Publication date
Application filed by Fa. Interfisch, 7120 Bissingen filed Critical Fa. Interfisch, 7120 Bissingen
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Publication of DE2017582A1 publication Critical patent/DE2017582A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Aquarium Die Erfindung bezieht sich auf ein Aquarium, das vorzugsweise aus einem organischen Glas, beispielsweise Polyacrylharz oder einem ähnlichen durchsichtigen Kunststoff besteht. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Aquarien dieser Art in der Weise herzustellen, dass Platten des durchsichtigen Kunststoffes längs ihrer Ränder auf Gehrung geschnitten sind und au im allgemeinen quaderförmigen, oben offenen Gefässen zusåmmengeklebt werden.
  • Bekanntlich werden in Aquarien häufig eine Reihe von zusätzlichen Geräten eingebaut. Hierzu gehören insbesondere Anlagen, durch die das Wasser durch ein Umlaufsystem kontinuierlich oder in sich regelmässig wiederholenden Intervallen durch eine Filteranlage gepumpt wird. Ausserdem ist häufig eine dauernde Durch lüftung des Wassers erforderlich, wobei die Frischluft gleichfalls durch eine Rohrleitung dem Aquarium zugeführt wird, und zwar möglichst in Nähe des Bodens, um eine gute Durchiüftung zu erzielen. Hinzu kommt, dass namentlich in Aquarien für exotische Fische eine Heizvorrichtung eingebaut ist, fUr die eine elektrische Stromzuführung erforderlich ist. Auch ist es häufig üblich, bestimmte Teile des Aquariums durch entsprechende Beleuchtungskörper anzustrahlen,die gegebenenfalls unterhalb des Wasserniveaus vorgesehen sind und zu denen alsdann die Stromzuführungen verlegt werden müssen. In den bisher bekannten Aquariumsanlagen werden all diese Zuführungsrohre frei innerhalb des Aquariumsraumes geführt und stören auf diese Weise das Gesamtbild dea Unterwasserlandechaft. Auseerdem sind solche frei geführten Leitungen störungsanfällig und können, beispielsweise beim Reinigen des Aquariums, leicht beschädigt werden.
  • Die vorgenannten Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass in einem Aquarium, das mindestens zwei aus einem organisch Glas bestehende Seitenwände aufweist, die aus einem organischen Glas bestehenden Seitenwände an den Stossstellen auf Gehrung geschnitten und dort durch Kleben zusammengefügt sind, und dass jeweils in einer solchen Ecke ein oder mehrere aus dem gleichen Material bestehende Rohre verlaufen, die in einer in Form einer Lösung aufgebrachten, vorzugsweise die Ecke ausrundenden Schicht aus dem gleichen Material eingebettet sind.
  • Diese Rohre können entweder durch eine bffnung in der Bodenplatte, mit der sie dann gleichfalls verleimt sind, nach unten aus dem Aquarium herausgeführt sein, oder aber mit einem freistehenden nicht mehr eingebetteten Stutzen von geeigneter Länge in einer geringen Entfernung über der Bodenplatte endigen. Es ist auch möglich, diese Rohre unten abzuwinkeln und längs der Bodenplatte bis zu einem beliebigen Punkt derselben weiterzuführen, wobei sie vorteilhafterweise ebenfalls durch einen entsprechenden Kitt an der Bodenplatte festgelegt sind. Die oberen Enden der Rohre ragen zweckmässigerweise gleichfalls um einen gewissen Betrag über den oberen Rand-der Seitenwände des Aquariums und bilden dort Stutzen, an denen die entsprechenden Leitungen zum Beispiel mittels darüber gestoSfter Schläuche angeschlossen werden können.
  • Aquarien dieser Art können dann gegebenenfalls freistehend aufgestellt werden, wobei sie beispielsweise einerseits auf einen Sockel aufgesetzt sind, in dem die erforderlichen Apparaturen untergebracht und an die nach unten hindurchtretenden Rohrenden angeschlossen werden, während andererseits oben eine Abdeckung vorgesehen ist, durch die die Anschlüsse an den oberen Enden der Rohre verdeckt werden.
  • In der beigefügten Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Hierin zeigen: Fig. 1- die Draufsicht auf ein Aquarium gemässvder Erfindung; Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der das längs der Innenkante des Aquariums durchgeführte Rohr nach unten durch die Bodenplatte des Aquariums austritt; Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der das Rohr mit einem Anschlußstutzen im Inneren des Aquariums kurz über dem Boden endet; Fig. 4 ein Rohr, das längs der innenkantebis Zur Bodenplatte durchgeführt ist und längs des Bodens bis zu einem Punkt im Inneren des Aquariums weiterläuft, um dort mit einem Anschlußstutzen zu enden.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der strichpunktierten Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 einen solchen längs der Linie C D und Fig. 4 einen solchen längs der Linie E-F, sämtliche Schnitte in Pfeilrichtung gesehen.
  • Das Aquarium besteht aus vier Seitenplatten 11 und einer Bodenplatte 12, die jeweils längs der Kanten 11', bzw. 12', an denen sie miteinander verklebt werden, auf Gehrung geschnitten sind, während die Oberkanten 11" der Seitenplatten rechteckig abgesetzt sind. Die Platten 11 sind längs der Wanten 11' untereinander bzw. mit der Kante 12' der Bodenplatte 12 verklebt. Längs der vertikalen Innenkanten, die durch zwei vorzugsweise rechtwinklig aneinanderstossende Seitenplatten 1I gebildet werden, ist dculn beispielsweise jeweils ein Rohr 13 aus organischem Glas verlegt.
  • Dieses Rohr 13 liegt fest an der Innenfläche der beiden die Ecke bildenden Platten 11 aus organischem Glas an und ist mit diesen durch eine die Ecke auskleidende aus einer Lösung des gleichen Werkstoffes hergestellte, vorzugsweise eine Innenausrundung der Ecke bildende Schicht 14 verbunden. Diese ausrundende Schicht 14 umkleidet das Rohr 13 vollständig und verbindet sich mit diesem und den Wänden beim Abbinden zu einem einheitlichen Körper, derart, dass die so verlegten Rohre, insbesondere nach dem Füllen des Aquariums mit Wasser, kaum noch sichtbar sind, namentlich in Anbetracht dessen, dass das iasser und das organische Glas angenäher gleichen Brechungsindex haben. Selbstverständlich ist es auch möglich, längs einer solchen Innenecke mehrere solche Rohre nebeneinander zu verlegen, insbesondere dann, wenn es sich um Rohre mit sehr geringem Durchmesser-h-andelt, etwa in der Art, wie dies fur die Rohre 15 gezeigt ist. Hierbei kann die Innenfläche der auskleidenden Schicht 16 statt wie bei 14 vollständig ausgerundeb zu sein,. beispielsweise auch schräg verlaufende ebene- Fläche bilden, die lediglich mit schwachen Ausrundungen 1-6' an die Innenfläche der Seitenplatten anschliesst. Selbstverständlich ist es auch möglich, neben einem Rohr grosseren-Durchmesse-rs jeweils beidseitig noch Rohre sehr geringen Durchmessers unterzubringen; etwa wenn das Rohr mit grossem Durchmesser als Zuleitungsrohr für Luft oder als Rohr für die iasserumlaufanlage bestimmt ist, während beispielsweise die Rohre mit geringem Durchmesser zur Aufnahmeelektrischer Leitungen dienen können.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein durchgehendes Rohr, entsprechend der strichpunktierten Linie A-X. Das Rdhr 13 liegt fest an den Innenflächen 11a der Wandplatten 11 an.
  • In der Dodenplatte 12 ist ein entsprechendes Loch 17 vorge-, sehen, durch das das Rohr 13 hindurchtritt. Das Rohr 13 ist dabei in dem Loch 17 eingeklebt. Die Ausrundung 14 ist so geformt, dass sie bei t4a ohne sichtbare Kante in die ebene Innenfläche 11a der Seitenplatte 11 einläuft. Mit 14'ist die Schnittfläche dieser Ausrundung bezeichnet. Das Rohr 13 tritt durch die Bodenplatte 12 hindurch und ragt einige Zentimeter.
  • nach unten, sodass es einen Stutzen18 bildet, der als Anschlags für die beispielsweise in einem als Hohlraum ausgebildeten Sockel untergebrachten Apparaturen dient, die erforderlichenfalls mittels eines Gummischlauches mit ihm verbunden werden können. In gleicher Weise' ragt das Rohr 13 über den oberen Rand 11" der Seitenplatten 11 heraus und bildet dort einen Stutzen 19, der in gleicher Weise als AnschlussmöglichIeit für weiterführende oder ankommende Leitungen dient.
  • Statt das Rohr 13 nur durch das Aquarium hindurchzuführen, kann man es auch innerhalb des Aquariumraumes endigen lassen, etwa in der in Fig. 3 dargestellten sleise.Das untere Ende des Rohres 13 ist schräg gegen den Innenraum des Aquariums, abgebogen und bildet einen Anschlußstutzen 20, der um einen gewissen Betrag aus der Ausrundung 14 herausragt und in geringem Abstand über der Bodenplatte 12 endet, sodass das Aufsciiieben eines als Kuppluiig dienenden Schlauchstückes möglich ist. Auch hier ragt das obere Ende des Rohres 13 über den Rand 11" der Seitenplatten heraus und bildet einen Stutzen 19..14it 14' ist die Schnittfläche der AusrundunZ 14 bezeichnet.
  • Wie bereits oben angedeutet, besteht auch die Möglichkeit, das pacb unten führende Rohr unten rechtwinklig abzubiegen und längs der Bodenplatte weiter zu führen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Der längs der zodenplatte 12 verlegte Teil 21 dieses Rohres-kann entweder in ähnlicher weise wie in den-Innenecken über seine ganze Länge mit der Bodenplatte verklebt sein, doch ist es auch möglich, das Rohr nur an einigen wenigen Stellen 22 an der Bodenplatte festzulegen. Das Ende des Rohrstüc-es 21 kann entweder senkrecht nach oben abgewinkelt sein oder aber nur leicht nach oben gebogen, um einen Anschlußstutzen 23 zu bilden. Dieser auf der Bodenplatte horizontal verlaufende Teil 21 des Rohres vrd normalerweise von dem den Aquariumboden bedeckenden Sand, Kies oder einem ahnlichen Material (24) bedeckt und ist sq vor Beschädigungen, beispielsweise bei der Reinigung des Aquariums, geschützt. Ähnliches gilt auch für den Anschlußstutzen 20 gemäss der Fig. 3.
  • Durch die Verlegung der verschiedenen Anschlußrohre in-den Ecken des Aquariumsbeckens wird neben der rein ästhetischen Wirkung vor allen Dingen eine Räumlich eindeutig festgelegte Anordnung, der Rohre bewirlit, die es gestattet, das Aquarium beispielsweise in der schon eingangs kurz erwähnten 5eise trennbar auf einen Sockel aufzusetzen, der die erforderlichen Apparaturen enthält, bzw. es mit einem Abdeckteil zu versehen, in dem gleichfalls gewisse Anschlüsse und Verbindungen, wie beispielsweise die für die Belüftungsanlage notwendige Uber-li'iasser-Schleife untergebracht werden können. Darüberhinaus sind die Rohre pralrtisch vollkommen gegen Beschädigung oder Zerstörung geschützt.
  • Selbstverständlich sind ausser den vorbeschriebenen Beispielen auch noch andere Ausführungsformen für den Erfindungsgedanken möglich, die durch die gezeigten Beispiele nicht ausgeschlossen werden sollen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aquarium, das mindestens zwei in einem Winkel aneinanderstosdsende, aus einem organischen Glas bestehende Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen aus organischem Glas bestehenden Seitenwände (11) an den Stoßstellen auf Gehrung geschnitten und durch Kleben zusammengefügt sind, und dass an einer oder mehreren solchen Ecken jeweils ein oder mehrere aus dem gleichen Material wie die Seitenwände bestehende Rohre verlaufen, die in einer in Form einer mehr oder minder zähflüssigen Lösung aufgebrachten, vorzugsweise die betreffende Ecke ausrundenden Schicht aus dem gleichen Material eingebettet sind.
2. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Rohre (13) um einen gewissen Betrag über die obere Kante (11n) des Aquariums herausragt und dort einen Stutzen (19) bildet.
3. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Rohre durch eine entsprechende öffnung (17) in der Bodenplatte (12) hindurchgeführt und in dieser verklebt ist, und dass dieser untere Teil des Rohres um einen gewissen Betrag aus der Bodenplatte (12) herausragt und einen Anschlußstutzen (18) bildet.
4. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Rohre (13) in einem gewissen Abstand über dem Aquariumboden (12) endet und dort einen Stutzen (20) bildet, der leicht gegen das Innere des Aquariumsraumes abgewickelt ist und aus der Ausrundung (14) herausragt.
5. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (13) innerhalb der Umkleidung (14) bis zur Bodenplatte (12) geführt und dort derart abgewinkelt ist, dass es waagrecht auf der Bodenplatte verläuft, und dasserner das Ende des Rohres derart abgewinkelt ist, dass ein Anschlußstutzen (22) entsteht.
6. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke mehrere Rohre (15) in der gleichen Ausrundung (14) verlegt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721969A1 (fr) * 1994-06-30 1996-01-05 Mougenot Vincent Procede d'assemblage d'elements en verre a l'aide d'un joint de silicone contenant un (des) conducteur(s) electrique(s)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721969A1 (fr) * 1994-06-30 1996-01-05 Mougenot Vincent Procede d'assemblage d'elements en verre a l'aide d'un joint de silicone contenant un (des) conducteur(s) electrique(s)

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