DE2017393A1 - Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen - Google Patents

Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen

Info

Publication number
DE2017393A1
DE2017393A1 DE19702017393 DE2017393A DE2017393A1 DE 2017393 A1 DE2017393 A1 DE 2017393A1 DE 19702017393 DE19702017393 DE 19702017393 DE 2017393 A DE2017393 A DE 2017393A DE 2017393 A1 DE2017393 A1 DE 2017393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
spray
strand
edge
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702017393
Other languages
English (en)
Other versions
DE2017393C (de
Inventor
Peter J. Dr. Zumikon Koenig (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Concast AG
Original Assignee
Concast AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast AG filed Critical Concast AG
Publication of DE2017393A1 publication Critical patent/DE2017393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2017393C publication Critical patent/DE2017393C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

CONCAST AG ZUERICH (SCHWEIZ)
VERFAHREN ZUM KUEHLEN VON KNUEPPELN BEIM STRANGGIESSEN
Die-vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen von Stahl, wobei deren Oberfläche unmittelbar nach dem Austritt aus der Kokille durch Zerstäuberdüsen mit annähernd rechteckiger, quer zum Strang eine schmale und in Stranglängsrichtung eine breite Basis aufweisende Sprühcharakteristik beaufschlagt wird. ,;
Bei der Anfangserstarrung eines Stranges in der Kokille werden die Kantenbereiche zwangsläufig einer stärkeren Kühlung ausgesetzt, was entsprechende Schrumpfvorgänge bewirkt, die schön kurz unterhalb des Badspiegels zum Abheben dieser Bereiche von der Kokillenwandung führen. Da sich die einzelnen Kantenbereiche gewöhnlich nicht gleichzeitig abheben, treten ungleiche Abkühlungsverhältnisse und damit unterschiedliche Temperaturen, Spannungszustände und Krustendicken in den vergleichbaren erstarrten Handzonen auf. Diese Nachteile werden beim weiteren Durchlauf des Stranges durch die Kokille grosser, wobei helle und dunkle Kanten nach Austritt des Stranges aus der Kokille sichtbar werden. In der
C 339 - 1 -
009843/129*
ORIGINAL INSPECTED
Kokille wird aber an den hellen Kanten die bereits erstarrte Randzone teilweise wieder aufgeschmolzen und es entstehen in den Eckenbereichen an der Erstarrungsfront Einbuchtungen in der Kruste. An diesen Schwächestellen entstehen unter Einwirkung der in der Strangschale herrschenden Spannungen Kantenlängsrisse, die unterhalb der Kokille Kantendurchbrüche ergeben. Wird die Giessgeschwindigkeit erhöht, dann nimmt die Gefahr solcher Kantendurchbrüche zu, weil infolge verminderter Kühlzeit des
r - ·■■:■■
Stranges in der Kokille die Dicke und damit die Tragfähigkeit der Kruste abnimmt.
Die ungleichen Spannungszustände führen aber noch zu einem weiteren Nachteil, nämlich zum geometrischen Verzug, genannt Spiesskantigkeit, was die Weiterverarbeitung erschwert.
Es ist bekannt, den aus der Kokille austretenden Strang unmittelbar danach durch einen Kühlrost zu führen und den Strang zwischen den zahlreichen Führungsleisten durch Flachstrahldüsen mit rechteckiger, quer zum Strang eine schmale und in Stranglängsrichtung eine breite Basis aufweisenden Sprühcharakteristik zu kühlen. Dabei weisen alle Düsen entlang des Strangumfangs die gleiche Kühlwirkung auf. Die Kanten selbst werden nicht gekühlt, da sie durch die Führungsleisten abgedeckt sind. Zwischen zwei Düsen befindet sich eine durch Wasser unbeaufschlagte Zone, wodurch
009843/1294
entlang des Strangumfanges momentan regelmässig variierende "Oberflächentemperaturen entstehen, die in der Kruste zu Spannungszuständen führen, bzw. die bereits in der Kruste bestehenden Spannungszustände vergrössern. Zudem ist die Kühlvorrichtung insbesondere im Verein mit gebogenen Kokillen sehr aufwendig und anfällig gegen Beschädigungen durch flüssigen Stahl als Folge von Strangdurchbriichen, die aufgrund der vorgeschlagenen kurzen Kokille vermehrt auftreten dürften.
Bei einem weiteren Vorschlag zur Kühlung von knüppeln kamen acht Zerstäuberdüsen zur Anwendung, um eine gleichmässige Kühlung entlang des ganzen Strangumfanges zu erzielen. Dabei wurden Je vier Düsen in den Mittelachsen der Flächen und den Diagonalen angeordnet, wobei sich die benachbarten Sprühfächer stark überschnitten. Es wurde nicht erkannt, dass stark überschneidende Sprühfächer örtlich unkontrollierte Kühlung ergeben. Somit vergrössern sich die in der Kokille entstandenen Spannungen weiter, was die Gefahr für die Bildung von Kantenrissen, Durchbrüchen und Spiesskantigkeit zusätzlich erhöht.
Bs ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein . Verfahren zum Kühlen von Knüppeln mit Zerstäuberdüsen zu schaffen, das bei grossen Giessgeschwindigkeiten erlaubt, die Entstehung von Kantenlängsrissen und damit von Durchbrüchen zu vermindern, sowie die Spiesskantigkeit auf ein
BAD ORIGINAL
die Weiterverarbeitung nicht mehr beeinträchtigendes Mass zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auf jeder
Knüppelseite die Kantenbereiche durch Düsen mit hoher durch-
schnitt lieber Sprühleistung pro beaufschlagter Flächeneinheit sowie mit den annähernd rechteckigen Sprühcharakteristiken beaufschlagt werden und die Oberfläche zwischen- diesea Kanten.-bereichea durch Düsen niedrigerer durchschnittlicher Sprüh» leistung mit quer zum Strang und gegen die beaufschlagten Kanteafaereiche hin abfallender Sprühcharakteristik beauf- schlagt wird.
Dieses .Verfahren erlaubt die Anwendung erhöhter Giessgescljwindigkeiten» Trots dieser Erhöhung benötigt der Bt%°&ng aber nach seinem Austritt aus der Kokille lceia© im= " mittelbare Führung, so dass ein ungehindertes Beauxschlagen der Oberfläche stattfinden It&nn* _ ■ ■ -
Ss feat sich als Vorteil erwieseap dass ΰχΐΐ-cli die UXQ Ks,at eaber eiche beaufschlagendea Düsen von den Kasten aws quer zum Straag 10 bis" 25 mm breite Bereiche beidseits der Ka at en beaufschlagt v/erden«
Die rechteckige Sprühcharakteristik v;ird vorteilhaft durch Flachstrahldüse» erzeugt„
Um den Aufwand an" Flachstrahldüsen zu-vermindern., wird die rechteckige Sprühcharakteristik durch zv/ei-aus - einem gemeinsamen Düsenkörper der Flachstrahldüse austretende, -
— 4 c=.
009843/1294
ORIGINAL INSPECTED
schmale Sprühfächer erzeugt, wobei die Sprühdüse in der Winkelhalbierenden der Kanten angeordnet wird.
Nach einer bevorzugten Lösung werden von den die Oberfläche zwischen den Kantenbereichen kühlenden Düsen annähernd quadratische Flächen beaufschlagt.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird im nachfolgenden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigt: ·
Fig. 1 eine Ansicht einer Knüppelseite, wobei die Kantenbereiche durch Flachstrahldüsen mit einer annähernd rechteckige Basis aufweisenden Sprühcharakteristik und die Oberfläche zwischen diesen Bereichen durch eine Düse mit · einer quadratischen Basis der Sprühcharakteristik gekühlt werden,
Fig. 2 die Sprühcharakteristiken der über den Knüppelumfang verteilten Düsen,
Fig. 3 die Sprühcharakteristik einer Flachstrahldüse in Stranglängsriehtung,
Fig. 4 einen Düsenkörper einer Flachstrahldüse zur Erzeugung von zwei schmalen Sprühfächern, Fig. 5 eine Ansicht dieses Düsenkörpers und
Fig. 6 die Sprühcharakteristiken der über den Knüppelumfang verteilten Düsen bei Anwendung von Flachstrahldüsen gemäss Fig. 4 und S,
— 5 —
009843/1294
BAD ORIGINAL
■ :.. . ' ί : . .. ' , ■ Nach Fig. 1 wird jede Seite eines aus einer Durchlaufkokille 1 austretenden Knüppels 2 in den Kantenbereichen 3 von zwei Flachstrahl-Zerstäuberdüsen beaufschlagt. Die Basis der Sprühcharakteristik, d.h. die beaufschlagte Fläche, weist annähernd eine rechteckige Form auf. Quer zum Strang ist die Basis schmal, während in Stranglängsrichtung dieselbe breit ist. Der Schlitz des Düsenkörpers ist demzufolge parallel zur Stranglängsachse angeordnet.
In Fig. 3 ist die Sprühcharakteristik einer solchen Flachstrahldüse in Stranglängsrichtung gezeichnet. In Richtung des Pfeiles 7 ist die Regenhöhe aufgetragen. Beim gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Spitzbogencharakteristik. Es können aber auch andere Charakteristiken, beispielsweise eine flache Charakteristik, Anwendung finden. Ein mit einer durchschnittlichen Sprühleistung von ca. 0,45 l/cm »min. beaufschlagter Kantenbereich 3 hat sich bei einem Knüppel der Analyse 0,44% C, 0,33% Si und 0,95% Mn und der Abmessung 115 x 115 mm bei einem Wasserdruck von 4 atü als genügend erwiesen, um die Giessgeschwindigkeit von 2,5 auf 3,5 m/min. zu erhöhen. Das Mass 4 von der benachbarten Knüppelseite bis zur beaufschlagten Fläche beträgt für den erwähnten Knüppel etwa 2 mm und das Mass 5 der schmalen Basis weist eine Grosse von ca. 14 mm auf. Das Mass der Breite 6 der Basis beträgt ca. 18 cm. Die beaufschlagte Fläche würde somit 25 cmr.be-
09843/1294
tragen. Da aber diese Fläche nicht genau rechteckig ist, kann mit 23 cm2 gerechnet werden. Je nach Knüppelgrösse werden durch die die Kantenbereiche beaufschlagenden Düsen von den Kanten aus quer zum Strang vorteilhaft Bereiche 3 von 10 bis 25 mm auf Jeder Seite derselben beaufschlagt.
Aus Fig. 2 sind die Sprühcharakteristiken und indirekt die Kühlwirkungen der Düsen entlang des Strangumfangs ersichtlich. Die die Kant e,nber eiche 3 beaufschlagenden Flachstrahldüsen weisen eine annähernd rechteckige Charakteristik quer zum Strang auf. ·
Von der die Oberfläche des Knüppels 2 zwischen den Kantenbereichen 3 kühlenden Düse wird eine annähernd quadratische Fläche 9 beaufschlagt, d.h. diese Düse weist eine quadratische Basis der Sprühcharakteristik auf* Wie Fig. 2 zeigt, hat diese Düse eine Spitzbogencharakteristik 10. Ihre durchschnittliche Sprühleistung beträgt im erwähnten Beispiel ca. 0,08 l/era^.min. Ba aber diese Düse, gegen den Kantenbereich hin abfallende Charakteristik aufweist, beträgt der Unterschied der Sprühleistung in den Berührungsbereichen mit den Fächern der Flachstrahldüsen ein Mehrfaches. Die Fläche 9 wird mit einer niedrigeren durchschnittlichen Sprühleistung pro Flächeneinheit beaufschlagt . als die Kantenbereiche 3. Anstelle einer Düse-mit quadratischer Basis der Sprühcharakteristik können beispielsweise auch mehrere Flachstrahldüse^ mit flacher Charakteristik Anwendung finden, wobei aber der Aufwand an Düsen
grosser wird. . ■ .
00S843/1294
Trotz dieses schroffen Unterschiedes der Kühlwirkung im Berührungsbereich konnten überraschenderweise keine Kantenlängsrisse festgestellt werden, auch nicht bei einer um 1 m/min, erhöhten Giessgeschwindigkeit. Die Spiesskantigkeit wurde zudem beträchtlich verringert» so dass bei " der Weiterverarbeitung keine Schwierigkeiten entstanden. Dieser Erfolg 1st darauf zurückzuführen, dass infolge der intensiven Kühlung in den Kantenbereichen die früher erwähn- , ten schwachen Stellen zuerst verfestigt und anschiiessend sofort beseitigt werden. Die Kantenbereiche verfestigen unter Bildung einer Art von Winkelträgern, die den auftretenden Spannungen widerstehen und die Spiesskantigkeit unter 1 % halten.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass bereits zwei in Stranglängsrichtung nacheinander angeordnete Düsensätze zur Erzeugung der sogenannten Winkelträger für das erwähnte Beispiel genügen. *
Um die Anzahl der Flachstrahldüsen für das Beispiel nach Fig. 2 und die dafür erforderlichen Zuleitungen zu vermindern, kann die rechteckige Sforühcharakteristik durch zwei aus einem gemeinsamen Düsenkörper der Flachstrahldüse austretende, schmale Sprühfächer erzeugt werden, wobei die Düse In der Winkelhalbierenden der Kante liegt. Fig. 4 und 5 zeigen einen solchen Düsenkörper 15. Er weist zwei parallele Bohrungen 16 für den Wasserdurchgang auf. Diese Bohrungen 16
009843/1284 BAD original
sind in einem Abstand 17 im Düsenkörper angebracht. Mit sind die Kerbwinkel bezeichnet. Durch Veränderung des Abstandes 17 und der Kerbwinkel 18 lassen sich empirisch die Grosse der Basis und die rechteckige Sprühcharakteristik verändern. In Stranglängsrichtung weist diese Düse Spitzbogencharakteristik auf. Fig. 6' zeigt die Sprühcharakteristiken der Düsen entlang des Knüppelumfanges. Die Basis 20 quer zum Strang ist aber etwa doppelt so gross wie der Bereich 3. Die beaufschlagten Ausmasse auf jeder Seite der Kanten sind etwa gleich gross wie in Fig. 2 gezeigt, doch ist die Kühlwirkung der Düse etwas kleiner als jene der zwei senkrecht auf eine Kante wirkenden Flachstrahldüsen..
009843/1294

Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1. Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen von Stahl, wobei deren Oberfläche unmittelbar nach dem Austritt aus der Kokille durch Zerstäuberdüsen mit annähernd rechteckiger, quer zum Strang eine schmale und in Stranglängsrichtung eine breite Basis aufweisende Sprühcharakteristik beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf Jeder Knüppelseite die Kantenbereiche durch Düsen mit hoher durchschnittlicher Sprühleistung pro beaufschlagter Flächeneinheit sowie mit den annähernd rechteckigen Sprühcharakteristiken beaufschlagt werden und die Oberfläche zwischen diesen Kantenbereichen durch Düsen niedrigerer durchschnittlicher Sprühleistung mit quer zum Strang und gegen die beaufschlagten Kantenbereiche hin abfallender Sprühcharakteristik beaufschlagt v/ird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die die Kantenbereiche beaufschlagenden Düsen von den Kanten aus quer zum Strang IO bis 25 mm breite Bereiche beidseits der Kanten beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Sprühcharakteristik durch Flachstrahldüsen erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Sprühcharakteristik durch zwei aus einem gemeinsamen Düsenkörper der Flachstrahldüse austretende, schmale Sprühfächer erzeugt und die Düse in der Winkelhalbierenden der Kante angeordnet wird.
009843/1294
- ίο -
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den die Oberfläche zwischen den Kantenbereichen kühlenden Düsen annähernd quadratische Flächen beaufschlagt werden,
CONCAST A«G.( ZÜERICH
,-igfif
■■■■ ■■ ■ : -'^VV^rS--^^
009843/1294
-U -
ORIGINAL fNSPECTED
Leerseite
DE19702017393 1969-04-15 1970-04-11 Verfahren zum Kuhlen von Knüppeln beim Stranggießen Expired DE2017393C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH564769A CH505659A (de) 1969-04-15 1969-04-15 Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen
CH564769 1969-04-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2017393A1 true DE2017393A1 (de) 1970-10-22
DE2017393C DE2017393C (de) 1973-04-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3612152A (en) 1971-10-12
FR2039189B1 (de) 1974-05-24
FR2039189A1 (de) 1971-01-15
CH505659A (de) 1971-04-15
GB1269895A (en) 1972-04-06
BE748910A (fr) 1970-09-16
AT300233B (de) 1972-07-25
ES378888A1 (es) 1972-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804982A1 (de) Anordnung zum zufuehren eines kohaerenten kuehlfluessigkeits-vorhanges
DE1508931A1 (de) Vorrichtung zum Kuehlen und Stuetzen des Gussstranges bei Stranggiessanlagen fuer Schwermetalle oder deren Legierungen,insbesondere Stahl
DE2053947C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen
DD293283A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen duenner metallischer gegenstaende mit dickenverringerung unterhalb der kokille
DE2420347C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht
DE2208928A1 (de) Stranggiessanlage fuer brammen
DE2017393A1 (de) Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggiessen
DE645699C (de) Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden, insbesondere solchen aus Glas
DE2017393C (de) Verfahren zum Kuhlen von Knüppeln beim Stranggießen
EP0002055A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen thermischen Vorspannen mehrerer nebeneinander hängender Glasscheiben in ruhender Stellung
DE1296749B (de) Stranggiessanlage zur Herstellung von Quadratstraengen aus Stahl
CH685432A5 (de) Kokille zum Stranggiessen von Metall, insbesondere von Stahl in Knüppel- und Vorblockquerschnitte.
DE2521218A1 (de) Oszillierbare kokille mit in stranglaufrichtung kreisbogenfoermigem formhohlraum
DE2255240A1 (de) Loetverfahren und anordnung zur durchfuehrung desselben
DE2119347A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen
DE2307719B1 (de) Stranggiesskokille im Brammenformat
DE1483596A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen
DE2248922C3 (de) Verfahren zum Führen und Kühlen eines aus einer im wesentlichen rechteckigen Stranggießkokille austretenden Stahlstranges
DE2426692C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen des sich in einer oszillierenden Kokille bildenden Stranges beim Stranggießen von Stahl
DE3411734A1 (de) Vorrichtung zum strang-giesswalzen von metallen, insbesondere von stahl
DE1508837C3 (de) Vorrichtung zum Pressen des Strangmaterials beim Bogenstranggleßen
DE2337666B2 (de) Gießnut an einem Gießrad zum Stranggießen von Kupfer
DE2017393B (de) Verfahren zum Kühlen von Knüppeln beim Stranggießen
DE3137983C2 (de) Düsenelement eines Düsenkammes eines gasdynamischen Lasers
DE2426692B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen des sich in einer oszillierenden Kokille bildenden Stranges beim Stranggießen von Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee