DE2016716A1 - Pumpkocher - Google Patents

Pumpkocher

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DE2016716A1
DE2016716A1 DE19702016716 DE2016716A DE2016716A1 DE 2016716 A1 DE2016716 A1 DE 2016716A1 DE 19702016716 DE19702016716 DE 19702016716 DE 2016716 A DE2016716 A DE 2016716A DE 2016716 A1 DE2016716 A1 DE 2016716A1
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Werner 5302 Beuel. P Andemach
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A.W. Andemach KG.5302 Beuel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/07Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/10Melting
    • C10C3/12Devices therefor
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L15/00Speech recognition
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Description

A.W. Andernaoh KG Dachbaustoffwerk
Die Erfindung betrifft einen Pumpkocher zum Erhitzen und Verflüssigen von Bitumen auf Erdbodenniveau und Hinaufpumpen auf Dachniveau«
Zum Herstellen bituminöser Dachbeläge benötigt man Βχίφηβη, das in heißem und flüssigem Zustand auf das Dach gebracht und dort verarbeitet wird. Während man hierzu früher kalte Bitumenblöcke auf das Dach heraufgeschafft und in einem Kocher auf dem Dach erhitzt und verflüssigt hata sind inzwischen Pumpkocher bekannt geworden, die das Bitumen auf Erdbodenniveau erhitzen und verflüssigen und das verflüssigte Bitumen mit einer Spezialpumpe durch Steigrohre auf das Dach hinaufpumpen. Ein solcher Pumpkocher besteht aus einem Kessel, der zweckmäßig auf einem Fahrgestellt angeordnet ist, so daß er als Anhänger von Einsatzort zu Einsatzort gefahren werden kann. Zu dem Kessel gehört ein Brenner mit Heizrohren zum Erhitzen des Bitumens sowie ein Motor, der direkt oder über ein Getriebe eine Spezial-Bitumenpumpe antreibt. An der Kessel-Kreislaufverrohrung ist die Bitumenpumpe, ein Saugstutzen und ein Druckstutzen angebracht, an den ein zum Dach führendes Steigrohr angeschlossen ist. An der Kr ei siau fverro^hung ist weiter noch ein Rücklaufstutzen angeschlossen, der offen in den Kessel einmündet und mit einem Schieber = Kreislaufunterbrecher zum Öffnen und Schließen versehen ist. Dieser Kreislaufunterbrecher wird über ein Kommando-Zugseil von dem auf dem Dach stehenden und arbeitenden Dachdecker betätigt. Sämtliche für den Pumpprozeß erforderlichen Teile sind also bekannterweise starr an oder im Kessel angebracht. Bekanntermaßen befindet sich der Motor mit der Pumpe starr montiert außerhalb des Kessels. Teilweise befindet sich die Pumpe auch innerhalb des Kessels durch die Kesselwandung
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oder eine starr befestigte Kesselabdeckpartie zum Motor geflanscht. Die Anbringung von Motor und Pumpe außerhalb des Kessels ermöglicht leichten Zugang zu diesen Teilen zu Reinigungs- und Reparaturzwecken, während beim Anlassen des Motors die Pumpe durch Erwärmen mit Handbrenner leicht erwärmt, d.h. gängig gemacht werden muß. Letzteres.entfällt, wenn die Pumpe sich innerhalb des Kessels, also innerhalb der heißen Bitumenmasse befindet. Z\m\ Reinigen und Reparieren der Pumpe und des Kesselrohrsystenis muß jedoch die heiße Bitumenmasse abgelassen und Teile der Kesselabdeckpartie abmontiert werden, bevor man sich nach gründlichem Abkühlen des Kessels an diese Teile des Pumpkochers begeben kann. Diese Arbeiten erfordern einen erheblichen Zeitaufwand, wodurch die Arbeiten auf dem Dach unterbrochen werden müssen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pumplcocher der genannten Gattung so auszubilden, daß die Pumpe, die KreislaufVerrohrung und der Kreislaufunterbrecher - kurz alle für den Punipj)rozeß in den Kessel, d.h. in die Bitumenmasse ragenden TeLLe mit wenigen, einfachen und schnell durchzuführenden Handgriffen aus dem Kessel herausgenommen werden können, so daß sie zur Überprüfung, Wartung etc. frei liegen, ohne daß das Heißbitumen aus dem Kessel zeitraubend abgelassen Werden muß. Es hat sich gezeigt, daß sich diese Aufgabe überraschend einfach dadurch lösen läßt, daß der Kessel mindestens teilweise durch eine schwenkbar auf ihm angeordnete Deckelbzw. Montageplatte verschlossen wird und der Motor sowie bestimmte Pumpenantriebsteile, die Kraftübertragung für das Kommando-Zugseil des Bitumenkreislaufunterbrechers und der Steigrohranschlußstutzen an der Kesselkreislaufverrohrung auf der Oberseite und die Bitumenpumpe,. die Kesselkreislaufverrohrung mit Ansaugstutzen und dem Kreislatifunterbrecher mit Zugkette, also wiederum alle für den Pumpprozeß erforderlichen Teile an der Unterseite der Deckel- bzw. Montageplatte^ in das Kesselinnere in die heiße Bitumenmasse ragend, angebracht sind.
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Zum Freilegen der auf der Unterseite der Deckel- beziehungsweise Montageplatte angebrachten Teile zwecks überprüfung, Wartung und so weiter braucht man daher lediglich die Platte gegebenenfalls nach Lösen einer aus vier Schrauben bestehenden Halterung hochzuschwenken. Dabei werden diese Teile aus dem Kessel beziehungsweise dem heissen Bitumen gehoben und sind von allen Seiten frei zugänglich. Es leuchtet ein, dass der Dachdecker oder das Wartungspersonal diese leichte Arbeit einfach und wenn erforderlich während der Arbeit durchführt. Gleichzeitig verbleibt die Bitumenmasse im Kessel, und der Hel2prozeß läuft gegebenenfalls weiter.
In einerzweckmässigen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass die Deckelplatte an der Rückwand des Kessels schwenkbar befestigt ist. Dies bringt den Vorteil, dass man die Deckelplatte mit den auf und unter ihr befestigtenPumpvorrichtungen beim öffnen auf die vorvanderen Bauelementen freie Hinterseite des Kessels verschwenken kann.
Zweckmässig ist die Deckelplatte um einen Winkel von mindestens 9o verschwenkbar.
In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass die Deckelplatte einen über die Rückwand des Kessels überstehenden überstand aufweist und der Motor auf diesem überstand befestigt ist. Damit befindet sich der Motor auf der einen und die Pumpe auf der anderen Seite der Schwenkachse der Deckelplatte. Die Gewichte sind damit ausgeglichen und die Deckelplatte kann mit geringem Kraftaufwand geschwenkt werden. Gleichzeitig ist hierdurch der Motor aus der Hitzezone des Kessels entfernt und ein Heisslaufen durch Erwärmung von unten nicht möglich.
Die Schwenkung der Deckel- beziehungsweise Montageplatte erfolgt nach Lösen von vier in den oberen Kesselrahraen eingreifenden Befestigungsschrauben über zwei ebenfalls am
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Kesselrahmen angebrachte stabile einfache Scharniere.
Schliesslich sieht die Erfindung noch vor, dass die Befestigungspunkte der Pumpe an der Unterseite der Deckelplatte und des Motors auf der Oberseite der Deckelplatte so gewählt sind, dass die Deckelplatte durch das Gewicht der Pumpe in Schliess-stellung und im aufgeschwenkten Zustand durch das Gewicht des Motors in Öffnungsstellung gehalt·&η wird. Die Deckelplatte befindet sich damit in beiden Stellungen im stabilen Gleichgewicht» so dass besondere Riegel, Stützen und die oben genannten Schrauben und so weiter überflüssig sind«
Zur weiteren Eääuterung der Erfindung wird die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform nun beschrieben:
In der Zeichnung 1st:
Figur 1 «ine schematische Darstellung eines erfindungsgaisäsiien Pumpkochers mit aufgeschnittenem Kessel in fc? Arbeltsstellung beziehungsweise Schliessstellung der Deckelplatte und
Figur 2 «la» entsprechende Ansicht bei hochgewchwenkter Deckel- beziehungsweise Montageplatte.
Der Pumpkocher besteht aus dem Kessel Io, der auf einem Fahrgestell 12 angeordnet ist und mit einer Deichsel 14 an ein Fahrzeug angehangen wird. Auf der Vorderseite des Kessels ist der Brenner 16 angeordnet. Dieser wird mit 01, mit Gas und auch mit anderen Brennstoffen betrieben. Vom Brenner 16 führen Heisrohre 18 in das Innere des Kessels Io. Die Heizrohre 18 führen über den Boden des Kessels Io und enden in dem Rauchabzugs rotor 2o.
Die Kesseloberseite oder Kesselabdeckung 22 wird an ihrem in Figur 1 rechts liegendem Ende durch einen gewölbten Deckel 24 und an ihrem linken Ende durch die erfindungsgemäss vorgesehene schwenkbare Deckelplatte 26 abgedeckt. Die Deckelbeziehungewelse Montageplatte 26 liegt auf dem oberen Kessel-
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randrahmen 25 auf und ist dort mit vier Schrauben 27 ebenfalls am oberen Kesselrandrahmen 25 befestigt. Die Deckelplatte 26 ist mit einem Scharnier 28 an der Rückwand 3o des Kessels Io befestigt. Mit ihrem in Figur 1 rechts liegendem Ende liegt sie ebenfalls auf dem Kesselrahmen 25 auf. Mit ihrem in Figur 1 links liegendem Ende steht sie über die Rückwand 3o über und bildet einen überstand 32. Auf diesem überstand 32 ist der Motor 34 befestigt. Der Motor 34 arbeitet auf einen Winkeltrieb 36· An und unter der Deckelplatte 26 ist die Pumpe 38 befestigt. Die Antriebswelle verbindet sie mit dem Winkeltrieb 36. Die Pumpe 38 weist einen mit einem groben Sieb versehenen Saugstutzen 4o auf. Welter weist sie einen Rücklaufstutzen 46 auf. Dieser Rücklaufstutzen 46 ist ebenso wie des Steigrohr 42 an den nicht dargestellten Druckstutzen der Pumpe 38 angeschlossen. Das Steigrohr 42 geht in einen Steigrohrstutzen 42a über, weist an seinem oberen Ende eine Muffe oder Kupplung 44 auf, die zum Anschliessen weiterer Steigrohre dient, die zum Dach führen. Unterhalb der Kupplung 44 sitzt ein Absperrhahn 48, der mit einem Handhebel geöffnetfand geschlossen wird.
Der Rücklaufstutzen 46 wird mit einem Hebel 49 geöffamt und geschlossen. Dieser Hebel 49 wird mit einer Kette 5o betätigt, die sich nach oben über den Zugseilhebelarm 51 In das Zugseil 52 fortsetzt. Dieses Zugseil 52 führt bis zum Dach und wird dort vom Dachdecker gezogen beziehungsweise nachgelassen.
Zum Betreiben des Pumpkochers wird der Kessel Io über die Kesselöffnung 22 nach öffnen des Deckels 24 BiIt Bitumenblöcken gefüllt. Der Brenner l6 wird in Betrieb tf gesetzt. Sobald das Bitumen durch die durch die Heizrohre 18 durchtretenden heissen Oase genügend erhitzt und flüssig geworden ist, kann der Motor 34 angestellt werden. Zuerst wird das Zugseil 52 locker gelassen. Der Rücklaufstutzen 46 1st dann geöffent. Die Pumpe saugt das Bitumen dann über den Ansaugstutzen 4o an und fördert es im Kreislauf über den Rücklaufstutzen46 in den Kessel Io zurück. Beim Ziehen am Zugseil 52 über den Zugseil-Hebelarm 51 wird der Rücklaufstutzen 46 geschlossen. NacMem man den Hahn 48 vorher geöffnet hat, drückt dl· Pump« 38 das flüssig·
Bitumen jetzt über das Steigrohr 42 und die St«igrohntutz«n
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42a in die weiteren Steigrohre, die an die Kupplung 44 angeschlossen sind, auf das Dach. Soweit ist der übliche Betriebsalllauf.
Soll nun die Pumpe 38 oder ein ihr zugeordnetes Element, wie zum Beispiel einer der Stutzen 4o oder 46 überprüft vder repariert werden, braucht man lediglich die Deckelplatte 26
in Oegenuhrzeigerrlchtung in Richtung des in Figur 2 eingezeichneten Pfeiles schwenken. Hierzu wird man zuvor die Schrauben 27 lösen, von denen zwei InFigur i und 2 erkennbar sind* Hierau kommt man mit einer verhältnismassig geringen Kraft aus, da die Gewichte der Deckelplatte auf beiden Seiten ihrer Schwenkachse praktisch gleich sind. Die Deckelplatte 26 wird um etwa 9o° bis in die in Figur 2 gezeigte Öffnungsstellung gschwenkt und in dieser Stellung arretiert. In dieser Stellung 1st die Pumpe 38, das Steigrohr 42, der Ansaugstutzen Ίο und der Rücklaufstutzen 46 von allen Seiten frei zugänglich. Sie befinden sich in bequemer Augen- oder Arbeitehöh·. Alle Prüf-, Reparatur- und Wartung«arbeiten lassen sich einfach an ihr durchführen«
Das Verschwenken der Peeki*!platte 26 zurück in Schlless-
steilung geht genauso einfach vor sich*
Man erkennt aus dem Vorstehenden, dass das Herausschwenken der Pumpe 33 aus dem Kessel Io und das sich anschllessende Zurückschwenken in den Kessel Io keine Schwierigkeiten bereitet. Wegen der Einfachheit dieser Vorgänge wird der Dachdecker beziehungsweise das Wartungspersonal die Pumpe häufiger überprüfen und warten, wie es der ordnungsgemässe Betrieb erfordert.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (4)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-I ng. H. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln
    -7-
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom Name d. Anm. A.W. ΑηαβΓηβΟΠ KO
    A 21/ioo
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Pumpkocher zum Erhitzen und Verflüssigen von Bitumen auf Strassennlveau und Heraufpumpen auf Dachniveau, bestehend aus einem insSesondere auf einem Fahrgestell angeordneten Kessel mit einem Brenner und Heizrohren, mit einem auf der Kesselabdeckung befestigten Motor, alt einer Im Kessel an der Unterseite der Kesselabdeckung befestigten Pumpe, die an den Motor angeschlossen 1st und einen Saugstutzen und einen Druckstutzen aufweist, mit einem an den Druckstutzen angeschlossenen Steigrohr, und einem an den Druckstutzen angeschlossenen Rücklaufstutten, und mit einem Schieber zum öffnen und Schllessen des RücklaufStutzens, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (lo) mindestens teilweise durch eine schwenkbar auf ihm angeordnete Deckelplatte(2S) verschlossen ist, und der Motor (3*0 auf der Oberseite und die Pumpe (3B) an der Unterseite der Deckelplatte (26) befestigt ist.
  2. 2. Pumpkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (26) auf der Rückwand (3o) des Kessels (lo) verschwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Pumpkocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (26) um einen Winkel von mindestens 9o° verschwenkbar 1st.
  4. 4. Pumpkocher nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (26) einen über die Rückwand (3o) des Kessels Oo) überstehenden überstand (32) aufweist und der Motor (1*0 auf diesem überstand (32) befestigt 1st.
    A 21/lo° 109844/06 5 8
    BAD ORIGINAL
    Pumpkocher nach Anspruch 1 - Ί, dadurch gekennzeichnet, dasa dieBefestlgungepunktβ der Pump· (33) an der Unterseite der Deckelplatte (26) und des Motors (31O auf der Oberseite der Deckelplatte (26) so gewählt sind, dass die Deckelplatte (.26) durch das Gewicht der Pumpe (38) in der Schließstellung und im aufgeschwenkten Zustand durch das Gewicht des Motors (3*0 in öffnungsstellung gehalten wird.
    BAD
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DE19702016716 1970-04-08 1970-04-08 Vorrichtung zum Hochfördern von erhitztem Bitumen Expired DE2016716C (de)

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CH1083970A CH503866A (de) 1970-04-08 1970-07-16 Pumpkocher zum Erhitzen und Verflüssigen von Bitumen auf Strassenniveau und Heraufpumpen auf Dachniveau
AT647870A AT311649B (de) 1970-04-08 1970-07-16 Pumpkocher
FR7107257A FR2092388A5 (de) 1970-04-08 1971-03-03

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DE2016716C DE2016716C (de) 1973-01-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU206064U1 (ru) * 2021-04-02 2021-08-18 Мацера Денис Кириллович Терморегенерационное устройство смешивания битумсодержащих материалов
RU206063U1 (ru) * 2021-04-02 2021-08-18 Мацера Кирилл Анатольевич Терморегенерационное устройство смешивания битумсодержащих материалов

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU206064U1 (ru) * 2021-04-02 2021-08-18 Мацера Денис Кириллович Терморегенерационное устройство смешивания битумсодержащих материалов
RU206063U1 (ru) * 2021-04-02 2021-08-18 Мацера Кирилл Анатольевич Терморегенерационное устройство смешивания битумсодержащих материалов

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CH503866A (de) 1971-02-28
AT311649B (de) 1973-11-26
FR2092388A5 (de) 1972-01-21

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