DE2016713C3 - Stoffauflauf für Papiermaschinen - Google Patents
Stoffauflauf für PapiermaschinenInfo
- Publication number
- DE2016713C3 DE2016713C3 DE19702016713 DE2016713A DE2016713C3 DE 2016713 C3 DE2016713 C3 DE 2016713C3 DE 19702016713 DE19702016713 DE 19702016713 DE 2016713 A DE2016713 A DE 2016713A DE 2016713 C3 DE2016713 C3 DE 2016713C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- front wall
- mixing roller
- gear
- parallel
- headbox
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 229920001131 Pulp (paper) Polymers 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Ein Stoffauflauf dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 27 50 854 bekannt Hierbei ist der bewegbare
Teil der Vorderwand des Einlaufkastens um eine Achse schwenkbar, die auf einer Radialebene der Mischwalze
liegt, so daß der Abstand der Vorderwand zur feststehend gelagerten Mischwalze auch beim Verändern
der Auslauföffnung und damit des Stauwinkels praktisch konstant bleibt Dabei ist es jedoch schwierig,
ίο eine zuverlässige Dichtung zwischen dem stationären
und dem bewegbaren Teil der Vorderwand zu erzielen, weil diese Dichtung unter dem Flüssigkeitsspiegel liegt
Auch ist es nachteilhaft, daß der bewegbare Teil der Vorderwand sich an den feststehenden Teil dort
is anschließt und eine Schwelle bildet, wo eigentlich eine
möglichst glatte Fläche erwünscht ist, um Faseranhäufungen zu verhindern.
Auch ist es nachteilhaft, daß der Neigungswinkel des bewegbaren Teiles der Vorderwand sich beim Verändem
der Auslauföffnung ändert, so daß der Papierbrei je nach der eingestellten Größe der Stauöffnung unter
unterschiedlichen Winkeln auf die Siebpartie einer
Vorderwand des Einlaufkastens senkrecht verschiebbar und verschwenkbar, wobei der Schwenkpunkt in einer
Ebene mit der horizontalen Radialebene einer von zwei feststehend gelagerten Mischwalzen liegt, um beim
Verschwenken der Vorderwand den Abstand zwischen dieser Mischwalze und der Vorderwand möglichst
konstant zu halten (US-PS 32 88 668). Da beide in diesem Falle vorgesehene Mischwalzen jedoch feststehend
gelagert sind, kann der Spalt zwischen der bewegbaren Vorderwand und der dieser gegenüberliegenden
Mischwalze beim Verschwenken der Vorderwand nur annähernd, aber nicht exakt konstant gehalten
werden.
Nur wenn die bewegbare Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte des Einlaufkastens bewegt wird, verändert
sich der Spalt zur Mischwalze und der Aufgabewinkel auf die Siebpartie einer Papiermaschine nicht.
Weiterhin ist es bekannt, die Mischwalze ".mittels eines
Schlittens oder eines Exzenters verschiebbar zu lagern, wie beispielsweise in der GB-PS 9 27 934 beschrieben.
Auch hierbei ist es nicht möglich, den Abstand zwischen der Mischwalze und der Vorderwand des Einlaufkastens
völlig konstant zu halten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die
Mischwalze nicht den Bewegungen der Vorderwand des Einlaufkastens folgt, sondern getrennt von der Vorderwand
verstellt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, ausgehend von diesem Stand der Technik, darin, einen Stoffauflauf zu
schaffen, bei dem der Abstand von der Mischwalze zur
SS verstellbaren Vorderwand und zur feststehenden
Bodenplatte des Einlaufkastens stets absolut konstant bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stoffauflauf mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Konstruktion ist, daß sowohl die Vorderwand als auch die
Mischwalze verschiebbar und mechanisch, hydraulisch,
6S pneumatisch oder elektrisch so miteinander gekoppelt
sind, daß beim Verschieben der Vorderwand des Einlaufkastens parallel zur Oberfläche der Bodenplatte
die Lage der Mischwalze gegenüber der Vorderwand
unverändert bleibt, während beim Verschieben der
Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte die Mischwalze parallel zur Bodenplatte verschoben wird, wobei sich
zwar ihre Lage ändert, die Weite des iwischen der
Mischwalze und der Vorderwand befindlichen Spaltes jedoch in jedem Falle absolut konstani bleibt
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Stoffauflaufes gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den gesamten, schematisch dargestellten Stoftauflauf,
Fig.2 eine Stauvorrichtung des Stoffauflaufes mit
mechanischer Kopplung von der Seite betrachtet,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Stauvorrichtung aus
Fig. 2,
Fig.4 eine Stauvorrichtung des Stoffauflaufes mit
hydraulischer bzw. pneumatischer Kopplung von der Seite betrachtet,
Fig.5 eine Stauvorrichtung mit elektrischer Kopplung
und
Fig.6 das Schaltbild der in Fig.5 dargestellten
Stauvorrichtung.
F i g. 1 zeigt das Konstruktionsprinzip des erfindungsgemäßen Stoffauflaufes, der einen verstellbaren Vorderwandteil
1, einen stationären Vorderwandteil 3, eine Mischwalze 2 und eine Bodenplatte 4 besitzt Der von
der Vorderwand und der Bodenplatte gebildete Winkel ist der Stauwinkel d Der Stoffauflauf enthält auch eine
Dichtung 5, die den parallel zur Bodenplatte gerichteten Bewegungen des beweglichen Vorderwandteils 1 folgt
Bei der erfindungsgemäßen mechanischen Kopplung aus Fig.2 und 3 ist an der Seitenwand 6 des
Stoffauflaufes ein Antrieb 7 für senkrecht zur Bodenplatte
4 auszufahrende Bewegungen des Vorderwandteiles 1 befestigt Dieser Antrieb 7 umfaßt ein
Schneckenrad 9, das eine Gewindebohrung mit einer darin laufenden Spindel 11 aufweist Letztere steigt bzw.
fällt, wenn das Schneckenrad 9 mit Hilfe eines Handrades 13 oder eines Motors bewegt wird. Das eine
Ende der Spindel 11 sitzt an einem Schlitten 15, dessen
Bewegungen von Führungselementen 16 und 17 gelenkt werden. Mit dem Schlitten 15 ist ein Antrieb 8
verbunden, welcher aus einem Handrad 14, einem Schneckenrad 10 und einer Spindel 12 besteht, deren
eines Ende an einem vom Schlitten 15 gesteuerten Schlitten 18 sitzt welcher sich wiederum, von dem
Schneckenrad 10 oder einem Motor angetrieben, parallel zur Bode «platte 4 bewegen läßt Der Schlitten
18 ist am verstellbaren Vorderwandteil 1 befestigt und steht mit einer senkrecht zur Bodenplatte 4 verlaufenden
Zahnstange 19 und einer Führungsgabel 20 (vgl. F i g. 3) in fester Verbindung.
An der Seitenwand 6 sind Führunger- 21, 22
angebracht, welche die Bewegungen eines Schlittens 23 lenken. Der Schlitten 23 trägt einen Zapfen 24, an dem
Zahnräder 25, 26 (vgL Fig.3), die so miteinander
gekoppelt sind, daß sie gemeinsam umlaufen, gelagert
sind. Das Zahnrad 26 greift in die Zahnstange 19 ein und das Zahnrad 25 in eine parallel zur Bodenplatte 4
verlaufende Zahnstange 27, die in Längsrichtung beweglich ist und die Mischwalze 2 in dieser Richtung
verschieben kann. Die Mischwalze 2 ist an einem Schlitten 28 (vgl. Fig.3) gelagert, welcher mit der
Zahnstange 27 fest verbunden ist und von Führungselementen 29,30 geführt wird. Zwischen dem Schlitten 28
und der Seitenwand 6 befindet sich eine Dichtung.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch Drehen des Handrades 13 wird der verstellbare Vorderwandteil 1 des Stoffauflaufes senkrecht zur
Bodenplatte 4 in Bewegung gesetzt Eine entsprechende Bewegung parallel zur Bodenplatte wird durch Betätigen
des Handrades 14 bewirkt Bewegt sich nun die Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte, so folgt die
Zahnstange 19 dieser Bewegung. Die Zahnräder 26 und 25 drehen sich dabei um ihre stationäre Achse 24, und
die Zahnstange 27, die in das Zahnrad 25 eingreift wird
ίο bewegt und verschiebt dabei die Mischwalze 2 parallel
zur Bodenplatte. Die Zahnraddurchmesser sind so gewählt, daß bei Verschiebung der Vorderwand
senkrecht zur Bodenplatte um eine Strecke a und einem Stauwinkel α die Mischwalze 2 um den Betrag a/tg«
parallel zur Bodenplatte versetzt wird.
Bei Verschiebung der Vorderwand parallel zur
Bodenplatte, was durch Drehen des Handrades 14 bewerkstelligt werden kann, wird die Achse der
Zahnräder 26 und 25 um den gleichen Betrag versetzt In
zo diesem Fall stehen die Zahnräder still, so daß auch die
Zahnstange 27 und die Mischwalze 2 um die gleiche Strecke verschoben werden.
Bei der in F i g. 4 dargestellten hydraulischen Verstellvorrichtung
ist der Schlitten 15 mit einem Kolben 34 verbunden, der in einem Zylinder 33 verschiebbar
untergebracht ist Der Schlitten 18 ist mit einem Kolben 32 verbunden, welcher in einem Zylinder 31 verschiebbar
untergebracht ist Der Schlitten 28 der Mischwalze 2 ist mit einem Kolben 36 verbunden, welcher in einem
Zylinder 35 verschiebbar sitzt Die Zylinder sind mit Flüssigkeit gefüllt und durch Rohrleitungen miteinander
verbunden. Die Flächen der Kolben 34,32 und 36 sind so
bemessen, daß die Bewegungen der Kolben 34 und 32 den Kolben 36 so verschieben, daß die Mischwalze auf
oben beschriebene Weise den Bewegungen der verstellbaren Vorderwand folgt
Eine zweite Alternative für die Verstellvorrichtung ist in Fig.5 dargestellt Hier ist zum Betätigen des
Schlittens 15 ein Motor 37, zum Betätigen des Schlittens 18 ein Motor 38 und zum Betätigen des Schlittens 28 ein
Motor 39 vorgesehen.
Eine Methode zum Steuern des Stellmotors 39 der Mischwalze ist aufgezeigt in Fig.6. Ober die Schalter
b 1 und bl werden die Motoren Mi (38) und M2 (37)
gesteuert; die Vorderwand bewegt sich parallel (hin und zurück) oder senkrecht zur Bodenplatte (auf und ab).
Dem Motor M 3 (39) kommt die Aufgabe zu, die Mischwalze so zu versetzen, daß der Abstand zwischen
der Mischwalze und dem schrägen Innenwandteil konstant bleibt. Mit Hilfe der Potentiometer nc (40) und
ry(41) wird die Lage der Vorderwand angezeigt Wird nun z. B. mit Hilfe des Schalters b 1 der Motor M1 auf
»vorwärts« geschaltet, so wird gleichzeitig auch der
Magnet Mx (42) unter Spannung gesetzt, wodurch das Potentiometer rzx (43) arretiert wird. Als Folge des
Verschiebens der Vorderwand nach vorne wird die von den Potentiometern nc und rzx gebildete Brückenschaltung
aus dem Gleichgewicht gebracht, und das am Ausgang des Verstärkers px liegende Relais d 1 zieht an.
Der Hilfsschalter des Relais d 1 steuert einen Schütz cS
in Arbeitsstellung, wobei der Motor M 3 (39) die Mischwalze um einen solchen Betrag verschiebt, daß
das Gleichgewicht der Brückenschaltung wieder hergestellt wird.
Damit die ursprüngliche Forderung auch beim Verschieben der Vorderwand nach oben durch den
Motor M 2 (37) erfüllt wird, wird an das Potentiometer ry (41) eine gegenüber den Eingangsspannungen der
Potentiometer nc, rzx und rzy l/tgoc-fache Spannung
angelegt.
Somit entspricht die Bewegung des Potentiometers ry
(41) der l/tg«-fachen Bewegung des Potentiometers rzy.
Claims (4)
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen, bestehend aus einem Einlaufkasten mit einer vertikal und horizontal
verstellbaren Vorderwand, die zusammen mit der Bodenplatte des Einlaufkastens eine Stauvorrichtung
bildet, deren Wände in einem konstanten Winkel von kleiner als 90° zueinander verlaufen,
wobei nahe dieser Stauvorrichtung eine Mischwalze liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufkasten mit einer Stellvorrichtung ausgerüstet ist, weiche bei einem Verschieben der Vorderwand
(1) die Mischwalze (2) um eine solche Strecke verschiebt, daß der Abstand zur verstellbaren
Vorderwand und zur Bodenplatte (4) stets konstant bleibt
2 Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten
(28) parallel verschiebbar gelagert ist, welcher eine Zahnstange (27) aufweist, die in kraftschlüssiger
Verbindung mit einem Zahnrad (25) steht, welches an einer Achse (24) gelagert ist, wobei das Zahnrad
(25) fest mit einem an derselben Achse (24) sitzenden zweiten Zahnrad (26) und die Achse (24) mit einer
Führungsgabel (20) verbunden ist, welche die parallel zur Bodenplatte (4) verlaufenden, horizontalen
Bewegungen der Vorderwand (1) über das hierbei stillstehende Zahnrad (25) und die Zahnstange
(27) auf die Mischwalze (2) überträgt, während die vertikale Bewegung der Vorderwand (1) über eine
vertikale Zahnstange (19) sowie über das zweite Zahnrad (26), das Zahnrad (25) und die Zahnstange
(27) im Verhältnis a/tg« auf die Mischwalze (2) übertragen wird.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten
(28) parallel verschiebbar gelagert ist, welcher mit einem in einem Zylinder (35) beweglichen Kolben
(36) in Verbindung steht, der wiederum von einem Druckmedium bewegt wird, das von zwei verschiedenen
Zylindern (31,33) zugeführt wird, in denen je ein Kolben (32 bzw. 34) arbeitet, von denen der eine
der Vertikalbewegung und der andere der Horizontalbewegung der Vorderwand (1) folgt.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten
(28) parallel verschiebbar gelagert ist, welcher von einem Elektromotor angetrieben wird, und daß die
Vertikalbewegungen und Horizontalbewegungen der Vorderwand (1) durch getrennte Elektromotore
(37,38) erzeugt werden, die so mit dem Motor (39) der Mischwalze (2) geschaltet sind, daß durch die
parallel zur Bodenplatte (4) gerichteten Bewegungen der Vorderwand (1) gleichgroße horizontale
Bewegungen der Mischwalze (2) erzeugt werden und durch eine Vertikalverschiebung der Vorderwand
(1) um eine Strecke a eine horizontale Bewegung der Mischwalze (2) um eine Strecke a/tg«
erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI109469 | 1969-04-15 | ||
FI691094A FI46417C (fi) | 1969-04-15 | 1969-04-15 | Paperikoneen perälaatikkolaite. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016713A1 DE2016713A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2016713B2 DE2016713B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2016713C3 true DE2016713C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3744688C2 (de) | ||
EP0464505B1 (de) | Längsfalzvorrichtung | |
DE3935659C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines Bleches | |
DE3423495A1 (de) | Geraet zur korrektur der verlagerung eines beweglichen teils einer werkzeugmaschine | |
DE2926964A1 (de) | Einrichtung an hydraulischen pressen und abkantpressen | |
DE3206085C2 (de) | ||
DE3118758A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung und verstellung einer zusaetzlichen vorschubbewegung quer zur laengsrichtung des saegeblatts einer stichsaegemaschine | |
DE2738612C2 (de) | Vorrichtung für eine Maschine zur erosiven Funkenbearbeitung | |
DE2559893C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der translatorischen Relativbewegungen beim Elektroerodieren | |
EP0069388B1 (de) | Lagerung für Druckwerkszylinder oder dergleichen mit einstellbarem Seitenregister | |
DE2408652A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen werkzeugwechsel fuer eine drehbank | |
DE2016713C3 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen | |
DE1957919A1 (de) | Zumesseinrichtung | |
EP0198230B1 (de) | Elektroerosionsmaschine | |
DE69306304T2 (de) | Kehlmaschine für Holzbearbeitung | |
DE1752438A1 (de) | Steuervorrichtung fuer die Vorlaufbewegung zur automatischen Sollmass-Einstellung fuer eine Schleifmaschine | |
DE1502970C3 (de) | Flachmesser-Saumschere | |
DE2016713B2 (de) | Stoffauflauf fuer papiermaschinen | |
DE2710148A1 (de) | Vorrichtung zur unterstuetzung der geradlinigen verstellbewegung eines werkzeug- oder werkstuecktraegers bei einer werkzeugmaschine | |
DE20006995U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von durchlaufenden Bogen oder Bahnen aus Papier, Pappe oder Folienmaterial | |
DE1189042B (de) | Lagerung fuer die Oberwange bei kraftbetaetigten Abkantpressen | |
DE2017440C3 (de) | Fräsmaschine zum Bearbeiten von Profilflächen | |
DE3019542C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Höhenverstellung des Spritzbalkens eines Wäschers für Brammen | |
DE2842014C3 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine | |
DE4403411C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von längenveränderbaren, axial vorgespannten Schutzhüllen aus elastischem Bandmaterial |