DE2016489A1 - Dungfördervornchtung - Google Patents

Dungfördervornchtung

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Publication number
DE2016489A1
DE2016489A1 DE19702016489 DE2016489A DE2016489A1 DE 2016489 A1 DE2016489 A1 DE 2016489A1 DE 19702016489 DE19702016489 DE 19702016489 DE 2016489 A DE2016489 A DE 2016489A DE 2016489 A1 DE2016489 A1 DE 2016489A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
chain
horizontal
push rod
driver
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702016489
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 7124 Bonnigheim P Haiges
Original Assignee
Chr Haiges KG, 7125 Kirchheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE755187D priority Critical patent/BE755187A/xx
Application filed by Chr Haiges KG, 7125 Kirchheim filed Critical Chr Haiges KG, 7125 Kirchheim
Priority to DE19702016489 priority patent/DE2016489A1/de
Priority to NL7012416A priority patent/NL7012416A/xx
Priority to FR7030723A priority patent/FR2059648B1/fr
Priority to AT762370A priority patent/AT309874B/de
Publication of DE2016489A1 publication Critical patent/DE2016489A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Dungfördervorriohtung Zusatz zu Patent 1 942 920 Die Erfindung betrifft eine Dungfördervorrichtung mit einem Waagerechtfdrderer, der eine in der Förderrichtung hin- und herbewegbare Schubstange aufweist und der mit mindestens einem weiteren Pörderer gekoppeit ist, so daß beide Förderer von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar sind und mit einer Kette, die mit einem zur Schubstange des WaagerechtfUrderers parallel geführten Teil mit dieverbunden ist, wobei a) die Kette um ein Umlenkrad geftihrt ist, das an einer Verbindungswelle befestigt ist, b) ftir die Kette ein in seiner Arbeitsrichtung um-.
  • schaltbarer Antrieb vorgesehen ist, c) die Verbindungswelle mit mindestens einem Strang verbunden ist, der ihre-Drehungials Schubbewegung auf mindestens einen Mitnehmer des weiteren Pörderers überträgt, und wobei für den Antrieb des Mitnehmers eines dem Waagerechtförderer zugeordneten Hochförderers eine Seiltrommel mit zwei mit dem Mitnehmer des Hochförderers verbundenen Seilen vorgesehen ist, nach Patent 1 942 920.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, de Gegenstand des Hauptpatentes zu verbessern und weiter aus zu bilden, um insbesondere die Einsatzmöglichkeiten der Erfindung, gemäß dem Hauptpatent, zu sergrUMern und die Erfindung des Hauptpatentes den verschiedensten Anforderungen anpassen zu können.
  • Die Erfindung besteht bei einer Dungfördervorrichtung der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung, darin, daß die Kette die Schubstangen von zwei- Schubstangenförderern verbindet. Dadurch wird eine sehr einfache Verbindung der Schubstangen von zwei vorzugsweise in einander parallelen Kanälen angeordneten Waagerechtförderern geschaffen, wobei die zum Verbinden der beiden Schubstangen notwendigen Umlenkräder gleichzeitig als Umlenkräder für den Antrieb von Verbindungswellen benutzt werden können. .,r erhält so auf eine ganz einfache Weise den Antrieb von zwei den beiden Schubstangenförderern zugeordneten Verbindungswellen. Jede dieser Verbindungswelle kann nun dazu benutzt werden, den Mitnehmer des Eochförderersansutreiben, der dem entsprechenden Waagerechtförderer zugeordnet ist.
  • Bleibt hierbei der Strang in einer horizontalen Ebene, so daß er um in dieser Ebene umlaufende Umlenkräder geführt wird, dann kann jeweils die Welle, an der das Umlenkrad für den Strang an einem Ende befestigt ist, mit dem freien Ende. nach oben gerichtet, vertikal angeordnet sein; Am oberen Ende der Welle kann dann ein Kegelrad befestigt sein, das mit einem Kegelrad im Eingriff steht, das auf einer waagerechten die Seiltrommel tragenden Welle sitzt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles; Fig. 2 eine der Figo 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles..
  • Bei der Darstellung des im folgenden beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispieles sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 des Hauptpatentes entsprechenden Teile mit um 600 bzw. 700 größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß auch auf diese Weise auf die Beschreibung des Hauptpatentes Bezug genommen wird.
  • Das in Fig. 1 dargestellte erste Außfuhrungsbeispiel weist einen Waagerechtförderer 601 und einen um eine vertikale in der Zeichnung nicht dargestellte Achse schwenkbar gelagerten Hochförderer 603 auf.
  • In einem Kanal 641 ist eine Schubstange 604 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar, an der Mitnehmer 605 mit ihrem einen Ende schwenkbar angelenkt sind. Zum Hin-und Herbewegen der Schubstange greift an dieser das eine Ende einer Kette 608 an, die am vorderen Eñde des Waagerechtfdrderers 601 um ein Umlenkrad 609 nach oben zu einem Umlenkrad 611 geführt ist.
  • Die Kette 608 umschlingt halb das Umlenkrad 611 und ist dann wieder nach unten zu einem Umlenkrad 610 gefUhrt, dessen Drehachse senkrecht zu den Drehachsen der beiden Umlenkräder 609 und 611 verläuft, so daß die kette 608 nun in einem Verbindungskanal 642 verläuft, der den Kanal 641 mit einem parallel verlaufenden Kanal 641a verbindet, in dem eine zweite Schubstange 604a in der gleichen Weise wie die Schubstange 604 hin- und herbewegbar angeordnet ist, an der Mitnehmer 605a angelenkt sind. Diese Schubstange 604a ist mit der Kette 608 verbunden die vorher, ähnlich wie am Ende des Kanals 641, über ein dem Umlenkrad 610 entsprechendes Umlenkrad 610a nach oben, dann um ein dem Umlenkrad 611 entsprechendes Umlenkrad 611a und schließlich um ein Umlenkrad 609a geführt ist. Zum Rückführen der Schubstangen 604 und 604a sind zur Bildung eines geschlossenen Getriebezuges ihre in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Enden durch eine Kette, ähnlich wie die vorderen Enden, miteinander verbunden, nur daß dort die Umlenkung um den Umlenkrädern 611 und 611a entsprechende Räder weggelassen ist.
  • Jedes der beiden Umlenkräder 611 und 611a ist auf einer Verbindungswelle 612 bzw. 612a befestigt. Die Welle 612 wird von einem in seiner Drehrichtung umachaltbaren Rotor 613 angetrieben, der auf einem Ständer 614 befestigt ist.
  • Die Wellen 612 und 612a sind in am Ständer 614 bzw. an einem entsprechenden anderen Ständer befeetigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Lagern gelagert.
  • Zwischen je zwei solchen Lagern sind auf jeder der beiden Wellen je zwei Trommeln 616 und 617 bzw. 616a und 617abefestigt. Mit der Trommel 616 ist das eine Ende eines Seiles 618 und mit der Trommel 617 das eine Ende eines Seiles 619 verbunden. Entsprechend sind mit den beiden Trommeln 616a und 617a die einen Enden von zwei Seilen 618a und 619a verbunden. Hierbei ist die Verbindung mit den Trommeln derart, daß wenn sich die Welle 612 und damit gleichzeitig auch die Welle 612a dreht, jeweils das eine Seil der einen Welle aufgewikkelt und glsichzeitig das andere Sei abgewickelt -wird.
  • Die beiden anderen Enden der Seile 618 und 619 aind mit einem Mitnehmer 629 des Hochförderers 603 verbunden, wobei das Seil 618 um ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Umlenkrad am oberen Ende des Rochförderers 603 umgelenkt ist, so daß das Aufrollen des Seiles 618 auf der Trommel 616 ein Hochziehen und das Aufrollen des Seiles 619 'auf der Trommel 617 ein Herunterziehendes Mitnehmers 629 bewirkt. Entsprechend sind die beiden Seile 618a und 619a der Verbindungswelle 612a mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Mitnehmer eines ebenfalls nicht dargestellten Hochförderers verbunden.
  • Die Wellen 612 und 612a, die Trommeln 616j 617, sowie 616a und 617a, sowie der Motor 613 und das ihn mit der Verbindungswelle 612 verbindende Getriebe sind in einer solchen Höhe über der benachbarten Schubstange 604 und, 604a angeordnet, daß der lichte Abstand huber dem Boden der Kanäle 641 und 641a mindestens der Durchgangshöbe des in den Waagerechtförderern 601 und 601a zu fördernden Dungs entspricht.
  • Die Durchmesser der Umlenkräder 611 und 611a, sowie der Trommeln 616 und 617, sowie 616a und 617a sind so bemessen, daß einem Förderhub der Schubstange 604 oder 604a ein Förderhub des mitnehmers des zugehörigen Hochförderers entspricht.
  • Während des Betriebea wird am Ende eines jeden' Förder-oder Rückhubes der Schubstangen 604 und 604a, der Motor 613 umgeschaltet. Der bei einem Förderhub der einen Schubstange geförderte Dung wird beim nächsten mit dem Förderhub der.Schubstange synchron laufenden Pörderhub des Mitnehmers des Hochförderers mitgenommen. Ein einziger Motor 613 dient hier also zum Antrieb von vier verschiedenen Förderern, wobei die Kopplung mit äußerst einfachen Mitteln durchgeführt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein dem Waagerechtförderer 701 parallel geschalteter zweiter Waagerechtförderer zugeordnet, der jedoch aus Einfachheitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Jedem der beiden Waagerechtförderer ist ein Hochförderer zugeordnet, wie das für den Fall des Waagerechtförderers 701 durch den Hochförderer 705 in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der den Waagerechtförderer 701 aufnehmende Kanal 741 ist mit dem Kanal des zweiten in der Zeichnung nicht dargestellten Waaqerechtförderers durch einen Kanal 742 verbunden.
  • Die Schubstange 704 des Waagerechtförderers 701 ist mit der Schubstange des zweiten nicht dargestellten Waagerechtförderers durch eine Kette 708 verbunden, die hier jedoch nur um in einer waagerechten Ebene umlaufende Umlenkräder 709 umgelenkt ist. Die Umlenkräder 709 sind hierbei an den unteren Enden von vertikal gelagerten Verbindungswe,llen 712 befestigt, die an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 743 tragen, das mit einem Kegelrad 744 kämmt, das an dem Ende einer waagerecht gelagerten Welle 745 befestigt ist, die die beiden Trommeln 716 und 717 für die Seile 718 und 719 trägt. Die Welle 742 ist in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem umschaltbaren Motor verbunden.
  • Eine entsprechende Anordnung von Seiltrommeln für den Antrieb des Mitnehmers des Hochförderers ist an dem zweiten in, der Zeichnung nicht dargestellten Waagerechtförderers vorgesehen, wobei hier, jedoch der Antrieb über die Umlenkrolle für die Kette 708 vom Antriebsmotor der Welle 745 erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Kette 708 besonders kurz ausgebildet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n 8 p r ü c h e
1) Dungfördervorriehtung mit einem Waagerechförderer, der eine in der Förderrichtung hin- und herbewegbare Schubstange aufweist und der mit mindestens einem weiteren Förderer gekoppelt ist, so daß beide Förderer von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar sind, und mit einerKette, die mit einem zur Schubstange des Waagerechtförderersparallel geführten Teil mit dieser verbunden ist, wobei a) die Kette um ein Umlenkrad geführt ist, das an einer Verbindungswelle befestigt ist, b) für die Kette ein in seiner Arbeitsrichtung umschaltbarer Antrieb vorgesehen ist, c) die Verbindungswelle mit mindestens einem Strang verbunden ist, der ihre Drehung als Schubbewegung auf mindestens einen Mitnehmer des weiteren Förderers überträgt, und wobei für den Antrieb des Mitnehmers eines dem Waagerechtförderer zugeordneten Hochförderers eine Seiltrommel vorgesehen ist, deren Seile mit dem Mitnehmer des Hochförderers verbunden sind, nach Patent 1 942 920, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette ( 608, 708 ), die Schubstangen ( 604, 604a, 704 ) von zwei Schubstangenförderern ( 601, 601a, 701 ) verbindet.
2) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Waagerechtförderer ( 601, 601a, 701 ) in einanderfparallelenKanälen ( 641, 641a, 741 ) angeordnet sind und daß jedem Waagerechtförderer ein Hochförderer ( 603, 703 ) zugeordnet ist, dessen Mitnehmer ( 629 ) von je einer ein Umlenkrad ( 611, 611a, 709') fUr die Kette (608) tragenden Welle ( 612, 612a, 712 ) antreibbar ist.
3) Dungfördervorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle ( 7i2 ), an der das Umlenkrad ( 709 ) befestigt ist, mit dem freien Ende nach oben gerichtet vertikal angeordnet ist, daß am oberen Ende der Verbindungswelle ein Kegelrad ( 743 ) befestigt ist, das mit einem Kegelrad ( 744 ) im Eingriff steht, das auf einer-waagerechten, die Seiltrommel ( 716, 717 ) tragenden Welle ( 745 ) sitzt.
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FR7030723A FR2059648B1 (de) 1969-08-23 1970-08-21
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