DE2015876C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung und Übertragung von Signalisierungskriterien in Daten-Wählvermittlungssystemen
mit zentraler, programmierbarer Steuerung, bei dem die in binärer Form gebildeten
zeitunabhängigen Signalisierungskriterien zur Erzielung einer ständigen oder zeitweiligen transparenten
Nachrichtenübertragung entweder über den Nachrichtenkanal selbst oder über besondere als Signalisierungskanäle
zur Verfügung stehende Kanäle übertragen werden, nach Hauptpatent 12 97 130.
Durch das in der Hauptpatentschrift beschriebene und bereits durch die DT-AS 12 97130 bekannte
Verfahren wird eine optimale Ausnutzung der zentralen Steuereinrichtungen eines programmgesteuerten Daten-
Wählvermittlungssystems erreicht. Ein wesentlicher Vorteil des dort beschriebenen Verfahrens ist die
Möglichkeit einer transparenten Nachrichtenübertragung, worunter eine code- und geschwindigkeitsunabhängige
Übertragung verstanden wird.
Zur Erzielung dieses Zieles ist hierdurch bekannt, die
binär in einem festen Coderahmen gebildeten Signali-S sierungskriterien über besondere als Signalisierungskanäle
zur Verfügung stehende Kanäle zu übertragen. Dazu wird angegeben, Signalisierungskanäle entweder
bestimmten Nachrichtenkanälen fest zuzuordnen oder eine bedarfsweise Zuordnung von Signalisierungskanälen
zu den Nachrichtenkanälen durchzuführen. Weiterhin kann gemäß einer Weiterbildung des
Hauptpatentes auch ein zentraler, für eine Reihe, beispielsweise für ein Bündel von Nachrichtenkanälen
gemeinsamer Signalisierungskanal vorhanden sein, ■ 5 dessen Kapazität zur Übertragung der Signalisierungskriterien
aller ihm zugeordneten Nachrichtenkanäle ausreicht Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine
zentrale Steuereinrichtung nur noch die Signalisierungskriterien eines einzigen Kanals oder nur weniger
Kanäle zu verarbeiten hat. Daraus resultiert eine beträchtliche Reduzierung des Aufwandes und, bei
programmierten Sende- und Empfangseinrichtungen, eine geringere Belastung der zentralen Steuereinrichtung.
In diesen Fällen ergibt sich, bedingt durch die Übertragung der binär in einem festen Coderahmen
gebildeten Signalisierungskriterien während des Verbindungsaufbauzustandes bzw. durch die Zeitbewertung
des Schlußzeichens während des Verbindungsabbauzu-Standes, eine eingeschränkte Transparenz lediglich auf
den Signalisierungskanal. Die Nachrichtenübertragung über den Nachrichtenkanal dagegen kann absolut
transparent geschehen.
Das bekannte Verfahren, zentrale Signalisierungskanäle
für jeweils ein Bündel von Nachrichtenkanälen vorzusehen, bezieht sich auf die Signalisierung zwischen
zentralgesteuerten programmierbaren Vermittlungen und bietet somit die Möglichkeit, eine transparente
Nachrichtenübertragung zwischen zwei solchen Vermittlungsstellen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch beim Anschluß von Teilnehmeranlagen eine transparente
Nachrichtenübertragung zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Übertragung von Signalisierungskriterien zwischen einer eine programmierbare Steuerung aufweisenden
Teilnehmeranlage und einem Vermittlungsamt über jeweils einem Teilnehmeranschlußleitungsbündel zugeordnete
Signalisierungskanäle vorgenommen wird.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders dann von Vorteil, wenn es sich bei der auf der Teilnehmerseite
vorhandenen Teilnehmeranlage um eine kommerzielle Datenverarbeitungsanlage handelt, weil gerade dann
ein transparenter Nachrichtenkanal voll ausgenutzt.
werden kann. Bei einer programmierbaren Teilnehmeranlage kann es sich z. B. auch um eine programmgesteuerte
Nebenstellenanlage handeln.
Als Signalisierungskanal kann ein einem Teilnehmeranschlußleitungsbündel
fest zugeordneter zentraler Signalisierungskanal vorhanden sein. Es ist aber auch
möglich, einen Signalisierungskanal bedarfsweise nur dann einem Nachrichtenkanal des Teilnehmeranschlußleitungsbündels
zuzuordnen, wenn eine transparente Übertragung gewünscht wird. In jedem Fall werden die
die Transparenz der Übertragung einschränkenden Kriterien jeweils über den entweder einem Teilnehmeranschlußleitungsbündel
zugeordneten Signalisierungskanal oder über den einem Teilnehmeranschlußleitungs-
bündel bedarfsweise zugeordneten Signalisierungskanal übertragen. Die Zuordnung eines Signalisierungskanals
kann durch ein binäres Kriterium, das von der die transparente Nachrichtenübertragung wünschenden
Teilnehmeranlage ausgesendet wird, veranlaßt werden. Eine Zuordnung bewirkt in diesem Fall die Anschaltung
des zentralen Signalisierungskanals, beispielsweise für die Dauer der Verbindung. Zur bedarfsweisen Zuordnung
eines Signalisierungskanals zu einem oder zu mehr als einem Kanal des Teilnehmeranschlußleitungsbündels
für jeweils eine bestimmte Zeit wird jedes Signalisierungskriterium von einer Kanalzuordnung
begleitet, die beispielsweise in Form eines dem Signalisierungskriterium vorangehenden gesicherten
Kanalcode gebildet ist Die bedarfsweise Zuordnung ,s eines Signalisierungskanals ist vor allem dann von
Vorteil, wenn über das betrachtete Teilnehmeranschlußleitungsbündel
nur relativ selten eine transparente Nachrichtenübertragung gewünscht wird. Die Anzahl
der Signalisierungskanäle für ein Teilnehmeranschlußleitungsbündel
kann vorteilhafterweise von der Wartewahrscheinlichkeit für die Übertragung der Signalisierungskriterien
abhängig gemacht werden. Für den Verkehr zwischen zwei Datenverarbeitungsanlagen
wird zur optimalen Ausnutzung der Rechnerzeit die Wartewahrscheinlichkeit für die Übertragung der
Signalisierungskriterien relativ klein gewählt werden; in diesem Fall wird die Anzahl der zentralen Signalisierungskanäle
größer sein als bei einem Verkehr zwischen Nebenstellenanlagen.
Für den Fall, daß ein bestimmter Wert der festgelegten Wartewahrscheinlichkeit für die Übertragung
der Signalisierungskriterien überschritten wird, kann der Dienst für eine transparente Nachrichtenübertragung
gesperrt werden. Dazu kann beispielsweise die Zahl der je Teilnehmeranschlußleitungsbündel gleichzeitig
bestehenden Verbindungen mit transparenter Nachrichtenübertragung bestimmt werden; überschreitet
diese Anzahl eine der festgelegten Wartewahrscheinlichkeit entsprechende Anzahl von Verbindungen,
so erhalten weitere Teilnehmer, die eine transparente Nachrichtenverbindung wünschen, ein Besetztkriterium.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es ebenso wie bei dem bekannten Verfahren nach dem Hauptpatent
möglich, über einen einzigen Signalisierungskanal entweder alle Signalisierungskriterien, nur die Ruf- und
Auslösekriterien oder nur das Auslösekriterium zu übertragen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung und Übertragung von Signalisierungskriterien in Daten-Wählvermittlungssystemen
mit zentraler programmierbarer Steuerung nach Hauptpatent 12 97 130, bei dem die
in binärer Form gebildeten zeitunabhängigen Signalisierungskriterien zur Erzielung einer ständigen
oder zeitweiligen transparenten Nachrichtenübertragung unabhängig von der Nachrichtenübertragung
entweder über den Nachrichtenkanal selbst oder über besondere als Signalisierungskanäle zur
Verfugung stehende Kanäle übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung
von Signalisierungskriterien zwischen einer eine programmierbare Steuerung aufweisenden
Teilnehmeranlage und einem Vermittlungsamt über einen oder mehr als einen jeweils einem Teilnehmeranschlußleitungsbündel
zugeordneten zentralen Signalisierungskanal vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Signalisierungskanal
bedarfsweise und jeweils für eine bestimmte Zeit einem oder mehr als einem Kanal eines Teilnehmeranschlußleitungsbündels
zugeordnet ist und daß jedes Signalisierungskriterium von einer Kanalzuordnung, vorzugsweise von einem vorangehenden
gesicherten Kanalcode begleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zentralen
Signalisierungskanäle von der Wartewahrscheinlichkeit für die Übertragung der Signalisierungskriterien
abhängig gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten einer festgelegten
Wartewahrscheinlichkeit für die Übertragung der Signalisierungskriterien eine transparente Nachrichtenübertragung
gesperrt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in einem Teilnehmeranschlußleitungsbündel
gleichzeitig bestehenden Verbindungen mit transparenter Nachrichtenübertragung festgestellt wird und daß bei Überschreiten
einer der festgelegten Wartewahrscheinlichkeit entsprechenden Anzahl von Verbindungen weitere
Verbindungen mit transparenter Nachrichtenübertragung gesperrt werden.
Priority Applications (9)
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Family Applications (1)
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1971
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- 1971-04-19 GB GB2558471*A patent/GB1322445A/en not_active Expired
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