DE2015604A1 - Fluidströmungsregeleinrichtung - Google Patents

Fluidströmungsregeleinrichtung

Info

Publication number
DE2015604A1
DE2015604A1 DE19702015604 DE2015604A DE2015604A1 DE 2015604 A1 DE2015604 A1 DE 2015604A1 DE 19702015604 DE19702015604 DE 19702015604 DE 2015604 A DE2015604 A DE 2015604A DE 2015604 A1 DE2015604 A1 DE 2015604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
pressure
valve
inlet
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702015604
Other languages
English (en)
Inventor
George B Lake Forest 111. Richards (V.St.A.)
Original Assignee
Fluid Device Corp., Highland Park, 111. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fluid Device Corp., Highland Park, 111. (V.St.A.) filed Critical Fluid Device Corp., Highland Park, 111. (V.St.A.)
Publication of DE2015604A1 publication Critical patent/DE2015604A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/04Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel with auxiliary non-electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/21Measuring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/03Control of flow with auxiliary non-electric power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/07Carbonators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

Pattntanwalt· . 1 l· 7Π
Dipl.-Ing. A. Grunecker ■ ι . · ι w-
Dr.-Ing. H. Kinkeldey
Dr.-tng.W. Stockmair OfHCfln/
i Manch·* 22. MaxlmlllmMt. 43 Z U I D ö U H
MtMMMMMt JO/FT
Fluid Device Corporation
3250 ßkokie Valley Eoaä
Highland Park, Illinois, USA
FluidsträmungsregeleimdohtUBg
Di© Erfindung bezieht sich auf ein©
rogGlöiiirichtimg zur selbsttätigen Begoluog der Jluifi-S'cr&nung von einer Vorratsquelle zu einem Aufnahmebehälter entsprechend dom Fluidspiegel im Aufnahmebehälter.
Die KrfinduDg "bezieht sich allgemein auf Fluidatröaungsregel- | oder "ßteuereinrichunson, l?3.üesigköitastana»Meßvorrichtungen und mit Kohlensäureeufpreßapparaten kombinierte StrömungB-regeloinrichtungene Die Erfindung iat in einer Einsicht inabeßondere auf An}.agen zur selbsttätigen Regelung der Durchflußiiienge bzw, »geschwindigkeit eines aus einer Vorratsquell« zu einem Aufnahmebehälter oder Tank strömenden Fluide entsprechend der ist Tank gemeseenen Üüssigkeitshöhe gerichtet. Hach einem speziellen Aepskt let die Erfindung auf einem alt einer Durchflußregeleinriohtung eine Einheit bildenden KohlensäureavfpreBapparat gerichtet, dar s.B· zur Verwendung
003S52/U33
BAD ORIGINAL
bei einer Getränke-Auaechankanlage sur Auegab· von ait Kohlensäure b»w· Kohlendioxid gesättigten Getrunken unter Aufreohterhaltung eines gewünschten Fl&eeigkeitsvorrats in einen Xuhltank und gleichzeitiger Aufpressung von Kohlendioxid in die gekühlte Flüssigkeit geeignet ist*
Geaäß der Erfindung ist die Einrichtung gekennzeichnet durch eine Tlttidveobselwirkungeeiisriohttmg (fluid interaction means) mit eine» Einlaßteil und eine» Auslaßteil, die in einen Strömungsweg, der die Vorratsquelle und den Aufnahmebehälter enthält, geschaltet sind, und nit eines Mlttelbereich mit einem SteuereinlaBabsohnltt, wobei die Fluiövechselwirkungaeinrichtuiig derart ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Schließen des SteuereinlaBabeohnittes eine vorbestimmte Änderung dee Fluiddruckes in der Umgebung des Einlaßteils und/oder Auslaßteile und/oder des Steuereinlaßebschnitte auftritt, ein Tauchrohr, τοη dem ein Ende mit demS t euer θ inlaß ab schnitt verbunden 1st, vobei sein ent-» gegengesetztes Ende in einer vorbestimmten Höhe in den Aufnahmebehälter mündet und durch das Schließen des entgegengeeetzten Endeε des Tauchrohrs durch die Flüssigkeit in Aufnahmebehälter der Steuereinlaßabschnitt geschlossen wird, ein© Ventilvorrichtung nit einem auf Druckdifferenzen ansprechend on Ventil, das mit der Pluidwechselwirkungseinrichtiing verbunden ist und auf die Druckänderung la Einlaßteil oder Auslaßteil oder Steuereinlaßabsohnltt der ffluidwechselwirkungseinrichtung nach Schließen des entgegengesetzten Endes des Tauchrohre anspricht, u» die FlÜBBigkeiteströsungsmenge zwischen der Vorratsquelle und der ahme- · behälter von einen vorbe stimmt en erBten Wert auf einen vorbestimmten »weiten Wert einzustellen·
009852/U33
Bad
Einfachheitchalber sind die Durchflußregelvorriobtungeh und die Flüßfligkeitßßßieselmeßvorrichtung nach der Erfindung nur in Zusammenhang nit der Oetränke-Aueecbenkanlage erläutert, obwohl ihre allgemeinere Verwendbarkeit für den Fachmann offensichtlich
Durch die erfindungsgemäße ßtromungsregeleinTicbtung wird die Durch*lußmenge bzw.-geschwindigkeit der aua einer. Vorretsquelle zu einem Aufnehme- oder Sammelbehälter strömenden Tlüesigkeit von einen ersten auf einen zweiten vorgegebenen Wert selbst« " tätig eingestellt, sobald der Flüßaigkeitsspiegel der in Behälter befindlichen Flüssigkeit eine einzige: vorbeatiiaBte, ermittelte Höhe unterschreitet bsw» übereohreitet· Die Kefivorricbtiuig an eich weist keine beweglichen Teile a«f und das ganze System verwendet nur einen einzigen beweglichen Teil, noialich das auf Druck ansprechende Ventil· Keine elektrischen Komponenten werden verwendet. Saher zeichnet sich das Syetea mit niedrigen Anechäffungskosten aus und ist wartungsfrei und äußeret betriebsaicher. .·
Die Strömungsregelung kann innerhalb eines großen Bereiches von Strömungsreselungscharakterietiiken erfolgen, wie z.B. beim übergang von einer niedrigen auf ein© hohe Durchfluß«· geschwindigkeit, nachdem der Behälter bis zu einer kritischen Höhe gefüllt worden ist. Eine Strömungßcherakteristik dieser Art int beispielsweise bsi einem antistatischen Beladunge~ system für sehr flüchtige Flüssigkeiten, wie die bei der Luftfahrt verwendeten Kraftstoffe o.dgl«, von Bedeutung. Umgekehrt kann man bei den Syeteia von einer hohen auf eine niedrige Durchflußgeschwindigkeit bei der ausgewählten FlüssigkeitchÖhe übergeben, um das Abzapfen aus chemischen Behältern ohne übermäßige Schaumbildung zu ermöglichen Usw.
Q098S2/U33
BAD ORIGINAL
Andererseits ist auch ein einfacher Ein-Aus-Betrieb aöglioh, um su gewährleisten, daß stete ein konstantes Flüssigkeit«- volumen im 3?ank vorliegt. Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise zeigt die Strumungsregeleinrichtung in «Amtlichen fällen eine Sofortreaktion und erzeugt unverzüglich ein Signal bein Unterschreiten oder überschreiten des vorbestimmten Meßwertes, und druckempfindliche Ventile verschiedener Art kSsnen verwendet werden, so daß ein weites Spektrua von Aneprechreaktionen auf das Signal möglich ist«
Za Zusammenhang mit einer Getränke-Ausaohankanlage wird durch die erfindußgsgeicäße Stro'znungsregeleinrichtung ein vorgegebener flüssigkeitsspiegel in einen Kühltank aufrechterhalten« indem einer Vorrataquelle ermöglicht wird, Flüssigkeit den Kühltank zuzuführen, sobald eine sogar geringe Senkung des Flüaeigkeitsspiegels aufgrund der Benutzung einer oder sehrerer Getränke-Zapfstellen vorkommt· Sine gleichmäßigere Kühltemperatur für die Flüssigkeit wird also but Erzielung von Getränken aufrechterhalten, die jenen bei den Anlagen nach dem Stand der Technik überlegen sind, bei welchen der Behälter nicht nachgefüllt wird, bis eine wesentliche Verringerung des fc FlÜasigkeitsvoluraen erfolgt. Dank diesen Merkmal der Aufrechterhaltung eines unveränderlichen Flüssigkeitavolumens entfällt die bei manchen Systemen nach dem Stand der Technik erforderliche komplizierte Druckregelvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines leidlich gleichmäßigen Kohlendioxiddruckes bei wesentlichen Schwankungen des Plüssigkeitsvolutnens in Kühltank. Wesentliche Schwankungen des 0Og-Druckes können selbstverständlich nicht in Kauf genonmen werden, da dann beim Ausschank der Getränke diese bei «inen unveränderlichen Sirupgehalt unterschiedliche Kohlene&ure-
009352/1433
BAD ORIGINAL
mengen enthalten und somit zu merklichen Geschmack©- und Güteunterscbieden der Getränke führen «erden«
Insbesondere weist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen ßtrömungsregeleinricbtung eine Fluidwechselwirkungseinriehtung mit einem Einlaßteil und einem Auslaßteil, die in einen Strömungekreisiauf mit zugeordneter Vorratequelle und einen Aufnahmbehälter eingeschaltet sind, sowie einen Zwischensekftor mit einem Steuereinlaßabsehnitt auf t g wobei die Pluidiiechselwirkungaeinrichtüng so ausgebildet und v angeordnet ist, daß beim Schließen des Steuereinlaßabsohnitte eine vorbestimmte Änderung des Flüssigkeitsdruckes im Bereich des Einlaßteils oder des Auslaßteils oder de3 Steuereinlaßabschnittes auftritt« Sin Tauch- bzw. Heßrohr ist vorgesehen, wovon ein Ende mit dem Steuereinlaß verbunden ist und das entgegengesetzte Ende in einer vorbestimmten Höhe in den Aufnahmebehälter mündet. Auf das Schließen des ©ntgegengeeetsten Endes dieses Rohrs durch die Flüssigkeit im Aufnahmebehälter hin schließt sich die Steuereinlaßöffnung« Eine Ventilvorrichtung mit einem auf Druckunterschiede ansprechenden Ventil iat mit der Pluidwechselwirkuagseinrichtung verbunden und spricht auf Druckunterschiede■am Elnlaßtoil bzw. Auelaßteil | bzw. Stouereinlaßabachnitt äor Fluidwechselifirkungseinrichtung nach dem Schließen des entgegengesetzten Endes des Meßrohrs an, um die Flüssigkeitsetrömungsgeschwindigkeit oder -menge zwischen der Vorretsquelle und dem Aufnahmebehälter »u regeln ttM.i. verändern und zwar von einem ernten vorbestimmten Wert auf einen zweiten vorbestimmten Wert.
Hach einera anderen Ausführungsbeispiel weist die erfindungegeaiii.ße Einrichtung zur ilberwachung des Plüssigkeitsspiegels
009852/1433
bzw. but Regelung der Strömungsmenge einen Behälter mit einen Einlaß und einem Auslaß auf, der eine bestirnte Menge einer Flüssigkeit aufnehmen kenn· Eine ßtrömungsregeleinriohtung mit einem auf Druck ansprechenden Element ist «top Begelung der Strömung am Einlaß und/oder Auslaß des Bebältere entsprechend einem Druekmeßwert vorgesehen· Ein mit hintereinander geschalteten Einlaß-, Wechselwirkungβ- und Auelaßzonen versehener Fluidveratärker weist einen Einloßetrömungekanal auf, der sich oberhalb der gewünschten Flüssigkeitemeßhb*he im Behälter befindet und etwa angrenzend an diese Höhe mündet, wobei seine Rundung so ausgerichtet ist, daß ein Flüssigkeitsstrom quer zur Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter gerichtet wird. Der Fluidvoratärker weist ferner eine Auelaßeinrichtung auf, die von Einlaßetröimngekanal durch den freien Baum des Veohselwirkusgsbereichs getrennt und mit der ßtrSmungsregeleinrichtung verbunden ist« Xm Arbeitsauetand beaufschlagt die von EinlaßstrÖBüngskanal strömende Flüssigkeit die Auslaßeinrichtung mit einen ersten vorbestimmten Druck, wenn der Flüssigkeitsapiegel im Behälter unter den Weßspiegel liegt, und mit einem ε ve it en Druck einer wesentlich kleineren Größe, wenn die Flüssigkeit im Behälter die Meßhöhe erreicht,wodurch die Durcbflußregeleinpichtung betätigt wird.
Bei dem oben beschriebenen Fluidveratärker handelt es sich um einen weiteren Aspekt dor Erfindung, welcher die Eraielung einer Digitalarbeitecharakteristik in Abhängigkeit vom Ansteigen bzw. der Senkung einer Flüssigkeit auf einen vorba·· stimmten Höhenmeßwert in einen Behälter oder Tank ermöglicht. Der Verotärker hat eine außerordentlich einfache Konstruktion und überhaupt keine bev/eglichen Teile und hängt nicht vom
009852/U33
öffnen oder Schließen von Ventilöffnungen o.dgl. zur Erzeugung dee gewünschten Steuersignale ab.
Bei der Getränke-Aussc&aitfceinrichtiing nach der Erfindung fungiert die oben beschriebene Stromungsregelvorrichtung zusätzlich ohne jegliche Modifizierung eis ein betriebesicherer Karbonetor oder !Eohlens£ure&iifpre£apparat sum Aufpressen τοη Kohlendioxid in die umlaufende Flüssigkeit, der einen hohen Wirkungsgrad hat und eine vorbestimmten gleichmäßige Sohlen« s&urebeimischung gewghrleistet,
Beim Betrieb der Getränke-Ausschenkeinriohttmg in Verbindung mit dem zuerst beschriebenen Auafülirungsbeiepiel der erfindungsgemäßen Stromungsregeleinriehfcung wird Kohlendioxid unter einem gesteuerten Druck in den eingeschlossenen Kühltank eingeführt. Die Empfindlichkeit der Stroaungsregeleinriohtung ist derart, daß des untere Ende des Tauohrohres niemals gans untergetaucht ist. Eb wurde gefunden, daß ein vesentliohea KohlendiosdLdvoluzaen durch Sog in das untere Ende des Tauchrohr es und durch den ßteuereinlaSaibaohnitt der TlüssiglceitswechBelwirkungsvorrichtung angesaugt wird und ewar unter inniger Vermischung mit der durch sie strömenden Flüssigkeit, wodurch eine vollständige und zufriedenstellende. Versetzung | der Flüssigkeit mit Kohlendioxid erzielt wird» Obwohl im Behälter gelegentlich bzw. unbeabsichtigt eine gewisse Versetzung der Flüssigkeit mit Kohlensäure aufgrund der darin herrschenden COg-Atmo&phäre vorkommt, ist die Hauptfunktion des Behälters jene einen Kühltanks für die. Flüssigkeit. Sobald der Flüssigkeitsspiegel unter das untere Ende des Tauchrohres sinkt, wie ob während des Ausachonkvorgangs momentan vorkommen kann, wird eine größere Henge Kohlendioxid durch das Tauchrohr zum ßtcuereinlaß geschickt und somit wunschgemäß die allgemeine Kohlendioxidaenge erhöht.
009852/U33
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung; weist ein Getränke-Auasohanksystem mit einem Strömungsrückkreislauf eine Kühleinrichtung mit einer Kühlschlange eum Kühlen der Flüssigkeit im giihltan.fr auf« Leitungen sind mit dem Rücklaufkrei· neben der Kühlschlange in Eeihe geschaltet, ust die durch diese Leitungen strömende Flüssigkeit zu kühlen· Sine auf Druck ansprechende Steuereinrichtung fidt einem an das Stroaaufwfirt·- ende der Leitungen angeschloeaenen Bruokfühler und einest ein Signal erzeugenden, en die Kühleinrichtung angeschlossenen Element ist zur Herheiführung einer Verminderung der EUhI-wirkung der Kühleinrichtung entsprechend einem abgefühlten Druckanstieg in Verbindung alt einem übergang der Flüssigkeit in den Leitungen aus einem flüssigen in einen teilweise gefrorenen Zustand vorgesehen·
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weißt ein Getränke-Ausschanksyatem mit einem Rüokkreislauf für die Flüssigkeit und einer Ventilanordnung zur Unterbrechung des FlüssAgkeitarücklaufo und zur Zugabe von Flüssigkeit in das System aue einer Yorretsquelle «weeks Hachfüllung der aus dem System abgezapften Flüssigkeit Leitungen auf» die im RÜckkreislauf der Flüssigkeitsströmung liegen und sich vom Kühltank erstrecken und zwar über einen vorbestimmt großen Abstand zu der Aussohankeinrichtung hin und dann zur Einlaßseite der Ventilanordnung zurückkehren. Sine NebenschluBeinrichtung mit einer Strb'mungsleitung von wesentlich kleinerer Länge als Jene der genannten Leitungen let zwischen einem Abschnitt der Leitungen neben dem Kühltenk und der Einlaßseite der Ventilanordnung zur Zuführung eier erforderlichen FlÜssigkeitsmenge but Flüssigkeitspumpe zur Vermeidung einer Punpenkavitation und auch sur Bildung einoß zusätzlichen ßtrömungoweges zu den Zapfstellen durch die Btrömungsleifcuiig und dio orßtgenannten Leitungen vorgeeehen.
009852/1433
BAD ORIGINAL
Merkmale dor Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen angegeben· Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von. Ausführungsbeiapielen in Verbindung mit der Zeichnung au entnehmen, wobei in den Figuren gleiche Besugszeichen für gleiche Begriffe Verwendet «erden» Eq aθigent
Fig. 1 eine halbechematische. Darstellung der einrichtung nach einen erf indungsgeinäßen AusfÜhrungabeispiel, das bei oinem Getraiike-AusechankoyBtem vor» | wendet wird, das ebenso nach der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
Pig. 2 eine teilweise schematisaha Darstellung des Getränke-Ausechanksyetems nach einem anderen erfindungBgen&Ben Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine teilweise scheaatisehe Barstellung eines Getränke-Auseoheriksysteme nach einem anderen erfindungsgemäfien Ausführungebeispiel, bei welchem eine von der bei den Ausftihrungsbeispielon nach den Fig· i und 2 verwendeten unterschiedliche FluidwechBelwirkungsvorrichtung verwendet wird,
- i
Fig. 4 eine halbschetaatische Barstellung des Getränke-Ausschanksystems nach einem weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausf^Ührungsbeiöpiel, "bei welchem auch eine Vorrichtung zur Ermittlung dos Flüasigkeitsspiegels vorgesehen ist, wobei auch weitere erfindungsgeiaäße Merkmale ersichtlich sind,
Fig. 4A eine vergrößerte Ansioht der Vorrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsspiegele des Systems nach Fig« 4, und
BAD ORIGINAL 009852At433
Fig, 5 eine teilweise schematische Sarstellimg eines weiteren Auaführungsbeispiele, nämlich eines Getränke-Ausschank·* systeme mit einer Vorrichtung zur Hegelung der Flüasigkeitatemperatur, wobei auch andere erfindungsgemäße Merkmale ersichtlich sind·
Fig· 1 zeigt ein Getränke-Ausschankaystem bzw. eine Einrichtrung zur Ausgabe von Getränken, die allgemein mit der Bezugazahl 10 versehen ist. Sie Einrichtung 10 weist eine herkönmliche Flüssigkeitspumpe 12 und eine Bezirkulationseinriohtung zur Erzielung einer ununterbrochenen Strömung einer kalten, frisch mit Kohlensäure gesättigten Flüssigkeit aus einem Aufnahmebehälter oder Kühltank 14 entlang einer Reihe von Ausschankköpfen oder Zapfstellen 16a-16c auf· AnT diese Weise ist ein kaltes und auf geeignete Weise mit Kohlensäure gesättigtes Getränk unmittelbar von Jedem der (nicht gezeigten) Zapfhähne der betreffenden Ausschankköpfe erhältlich·
Sie Rezir'ailationseinrichtung weist insbesondere eine Auslaßleitung 18 für den Kühltank 14· im Hebenachluß mit den Ausschankköpfen 16a-16c auf, wobei diese in Form einer herkömmlichen Zapfanordnung oder Hahnbatterie vorgesehen sind· Ein HüokfÜhrweg für die Flüasigkeit ißt durch eine leifcuog 19, eine auf Druckunteracbiede ansprechende Ventilvo^richtung 20 und eine ßur Eingangeseite der Pumps 12 führende Leitung 22 vorgesehen· Ser AuBgang der Pumpe 12 ist durch ein© Leitung 23 mit dem unteren Ende einer spiralförmigen Leitung 24· verbunden, die um den Aufnahmetank 14 gewickelt int· Uicht gezeigte Kälteerzeugungsepiralen sind im innigen Kontakt mit der Kühlschlange 24 swicchen deren Windungen um den Tank herum gewickelt zum Erhalt einer raschen anfänglichen Kühlung der in das HezirkulationsEysten eingeführten Speiceflüasigkeit. Eine Isolierverkleidung 25 umgibt den Tank 14 und dio ßpiralleitung mit den Kälteersougungsspiralen«
009852/U33
BAD ORIGINAL
Das obere Ende der Spirälleitung 24 ist durch eine Leitung mit einem Einlaßteil 28a einer Fluidwechselwirkungsvorriohtung 28 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ißt die Vorrichtung 28 ein herkömmliches Venturirohr, obwohl - wie nachstehend erläutert - auch verschiedene andere ähnliche Vorrichtungen geeignet sind. Ein Auslaßteil 28b dee Venturirohres ist durch. eine Auslaßleitung 30 mit dem Behälter 14 but Vervollständigung dea BückstrÖmwegos verbunden·
Will man nun ein mit Kohlensäure gesättigtes Getränk machen, : so wird einer der Zapfköpfe 16a-16c geöffnet, um einen Teil i der mit Kohlensäure gesättigten flüssigkeit aus dem Besirku-1 at ions system abzuzapfen« Angenommen, daß kein Vorgemisch aus einem geachiaackgebenden Sirup mit der umlaufenden Flüssigkeit vorbereitet worden ist» so wird auf herkömmliche Weise eine geeignete Menge des Sirups in die ait Kohlensäure gesättigte !Flüssigkeit an der Zapfstelle eingeführt. Zu diesem Zweck ist eine Sirupguelle 34 vorgesehen, welche für die Zuführung von unter Druck stehendem Sirup dient und durch eine Leitung 36 mit ijeäen der Aussehenkkopfe I6a-16c verbunden ist« Bei Betätigung eines der Zapfhähne wird eine abgemessene Sirup·** menge über ein geeignetes Ventil in das mit Kohlensäure gesättigte Wasser eingeführt, während das Wasser aus der Zapf- ■ i stelle hineuBBtrömt· In der Praxis können mehrere Sirupquellen mit entsprechenden Ausechankköpfen zum wahlweisen Ausschank verschiedener Getränke aus einer Ausschankanordnung verbunden sein»
Durch die Ausgabe von Flüssigkeit aus dem System durch eine der Zapfateilen wird auch der Flüssigkeitsspiegel im Kühltiink 14 proportional sinken, flach dar vorliegenden Erfindung wird der Flüssigkeitsspiegel ira Tank 14 wiederhergestellt oder
009852/1433 BAD ORfGlNAL
- 12 -
genauer gesagt im wesentlichen unverändert aufrechterhalten und zwar ungeachtet der Arbeitsweise der Zapfstellen, durch eine Durchflußregelanordnung, bei welcher das Venturirohr 28, ein Tauchrohr 58, die auf Druck ansprechende Ventilvorrichtung 20 und eine (nicht gezeigte) Flüssigkeitsvorratsquelle zusammenarbeiten· Sie Vorratsquelle ist mit den geschlossenen Kreislauf der ßosirkulationseinrichtung an einer Stelle zwischen der Ventilvorrichtung 28 und der Eingangsseite der Pump« 12 durch ein normalerweise geschlossenes !Rückschlagventil 40 verbunden.
Das obere Ende des Tauchrohrs 38 ist mit einer Querleitung verbunden, wobei ein Ende der Leitung 42 mit den Steuereinlaßabaohnitt 28c dea Venturirohres 28 verbunden iat, während das entgegengesetzte Ende der Leitung 42 mit der auf Druokuntersohiede ansprechenden Ventilvorrichtung 20 verbunden ist. Das untere Ende des Tauchrohrs 38 mündet in eine Drosselöffnungf die sich in einer vorbestimmten Hohe in Tank 14 ent-.sprechend dem gewünschten Flüssigkeitsspiegel befindet, der iia Tank aufrechterhalten werden soll.
Wie nachfolgend näher beschrieben wird, besteht ein Sog in der Nähe dos BtouereinlaJSabschnittee 28c, der bu eine» teilweißen Vakuum in der Leitung 42 führt, wenn das untere Ende dos TauchrohrB 38 bedeckt ist. .Infolge dieses Unterdruckes vorbleibt die auf Druck ansprechende Ventilvorrichtung 20 offen. Sinkt andererseits dor Flüssigkeitsspiegel unter die Höhe äer Bros solo ffnung; des Tauchrohro 38, so wird das teilweise Vakuum durch dos utrtor Druck stehende Kohlendioxidgas ira Tank 14 gesättigt und das Ventil 20 geschlossen. In diesen Pail fördert dio Pumpe 12 ihre Hauptraenge aus der (nicht gezeigten) Vorratsrolle über ßaa Rückschlagventil AO, dao
009852/U33
BAD ORIGINAL
nun unter dem Einfluß der Pumpe 12 geöffnet iet* Sobald eine Flüssigkeitsmenge, die mit der durch die Zapfstelle entnommenen vergleichbar ist,, in das System eintritt, wird die Drosselöffnung des Tauchrohre duroh die Flüssigkeit im Sank wieder blockiert oder bedeckt und das System kehrb sna obenbeschriebenen Gleichgewichtszustand surück.
Die FlüsGigkeitflweolißelvirkimgaeinricbtur^ 28 kann ia allgemeinen eine aus einem weiten Bereich ausgewählte Vorrichtung sein, die einen Einlaßt eil und einen Auslaßteil, wobei eine Fluidströmung zwischen diesen (Seilen stattfinden kann, und g einen Mittelbereieh mit einem Steuereinlaßabschnitt aufweist. Die Flüssigkeitswechselwirkungsei^ichtuEg muß auch den zusätzlichen Anforderungen genügen, daß sie so konstruiert und angeordnet ist, daß das Schließen des Steuereinlaßabsehnittes eine vorbeBtimrate änderung des Flüssigkeit druckes in der Umgebung von mindestens einem der Einlaßt,Auslaß- oder Steuereinlaßteile herbeiführt« Es ist typisch, daß die meisten, wenn nicht olle Fluidverstärker zufriedenstellend sind, wobei ein ConaridÄ-Yerstärker mit Wanacnordnung in Verbindung mit dem Ausführungabeispiel der Fig. 3 dargestellt ist· Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Venturirohreinrichtung ist Jedoch im vorliegenden Fall bovoraugt und awar aufgrund ihrer Einfachheit und des vergleichsmäßig kleinen Druckabfalls oder -Verlustes am Vonturirohr.
Vie in der einschlägigen Technik allgemdin bekannt, weist das Venturirohr 28 einen scharf konvergierenden konischen Einlaßteil 28ε auf, an welchen sich ein allmählich divergierender konischer Auslaßteil 28b anschließt« Im dazwischenliegenden, den Übergang zwischen dem entgegengesetzt angeordneten Einlaßteil und Auelaßteil bildenden Druchganga- oder Haiabereich
009852/TA33
"bewegt sich die Flüssigkeit mit ihrer maximalen Geschwindigkeit und der Flüssigkeitsdruck in diesem Hittelbereich ist demgemäß wesentlich kleiner als der Druck am Venturirohrein»·· IaB oder am Auolaß. Dieser Zustand verringerten Druckes im Bereich des Steuererlasses 28o in Verbindung mit der innewohnenden Tendenz der strömenden Flüssigkeit, benachbart· Gasmoleküle mitzureißen, führt eine Saugwirkung in der Umgebung des SteuereinlaBabschnittes 28c und somit einen Hieäerdruckzustand entlang der ganzen Länge der Leitung 42 herbei, wobei angenommen wird, daß das Tauchrohr 38 geschlossen ist. Bas Druckgefälle ist andererseits auf den Bereich dee Steuereinlasses beschränkt, falls das untere Ende des Tauchrohre a 38 offen ist, d»h. der Druck innerhalb der Leitung 4-2 ist dem des !Tanks 14 gleich.
Die auf Druckunterschiede ansprechende Ventilvorrichtung 20, die in der Zeichnung dargestellt ist, gehört^Hem herkömmlichen HenbrcrvGntilt3p9obwohl auch andere ähnliche VentileinrichtungeL /ie ein herkömmliches Spulenventil (spool valve) geeignet ist· Das Ventil 20 waist zwai Hauptgehäuseteile mit pasDenden lireisringförinigon Flanschen zun Pesthalten eines VenfiilbQfcätigungsgliedes odor- einer Membran 44 in festgeklemmter Lage svdechen ihnen auf. Dia Kembran 44 trennt don Reura, der von den passenden Gehäusetoilon umschlossen ist, in zwei physikalisch getrennte Zonen. Ein erster Oberflächenteil der Membran 44 ist der Zone zugewandt, mit welcher die Leitung 42 verbunden ist; die entgegengesetzte oder zweite Oberfläche der Mombren 44 1st der Zone zugewandt, mit welcher eine Leitung 46 verbunden ist. Die Leitung 46 erstreckt sich vom Tank 14 und dient zur Ausübung eines vorbestimmten Bezugsdruckes, entsprechenJ dem positiven Druck innrrhalb des
009852/1433
BAD ORIGINAL
geschlossenen Sänke 14, auf den aweiten Cberfläehenteil der Membran 44-. Wie in der Technik allgemein bekannt, ist die Membran 44 nach links oder rechts in Abhängigkeit vom relativen Druckunterschied zwischen ihren entgegengesetzten Oberflächen seitlich verschiebbar· Ein Ventilglied 48 ißt an der Membran 44 starr befestigt und in Übereinstimmung mit ihr relativ zu einem zugeordneten kreisringformigen Ventilsitz zum Offnen bzw. Schließen des Ventildurchgange 20a. seitlich verschiebbar. Pas Ventilglied ist federbelastet, um das Ventil normalerweise geschlossen zu halten·
. ■ ■ · ■ J
Daß erfindungsgemäß© Getränke-Aueschanksystea weist auch eine Einrichtung auf, durch welche die flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird und welche eine Kohlendioxidvorratequelle 50 aufweist, die durch eine Leitung 52 mit des Aufnahmebehälter 14 verbunden, ist. Es ist allgemein bekannt, daß eine Plüissiekeit ein Gas, wie Kohlendioxid, leichter absorbiert und beibehält) wenn die mit der Kohlensäure versetzte Flüssigkeit unter einem verhältnismäßig hohen Druck gehalten wird· Aue diesem Grunde wird das ganze Ausschanksystem vorzugsweise unter einem positiven Druck relativ zur Atmosphäre gehalten, wobei zu diesem Zweck der Kühltank 14 verschlossen ist, um einen geschlossenen Bruckraum zu bilden.
ErfindungsgemäB wird aas Versetzen der Flüssigkeit mit Kohlensäure ohne Spritzeinrichtungen,, Rührwerke für die Flüssigkeit usw. durchgeführt; im Gegenteil, es wird bevorzugt, daß der Oberflächenzustand der Flüssigkeit innerhalb des Kühltanks 14 nicht übermäßig gestört und soait-die-richtige Arbeitweiee deB Tauohrohres 58 nicht beeinträchtigt wird, und aus diesem Grunde erstrecken sich die Strömungeleitungen 18 und 30 vorzugsweise beträchtlich weit unter.die Oberfläche der Flüssigkeit.
0 0 9 0 5 2 / 1 A 3 3 BAD ORIGINAL
Obwohl gelegentlich die Flüssigkeit innerhalb des Kühltanks 14 mit Kohlensäure versetzt werden kann, besteht die Hauptaufgabe des Tanks 14 in der Aufrechterhaltung einer Beeerve kalter Flüssigkeiten für das Ausschanksystenu Sie hauptsächliche Funktion der Sättigung mit Sohlensäure wird innerhalb der FlUBsigkeitswochselYnLrkungseinriohtung 28 erfüllt. Se wurde in dieser Einsicht beobachtet, daß sogar dann, wenn das untere Ende des Rauchrohrs 38 mit der Flüssigkeitaoberfläche in Berührung steht und einen tfiederdruckzustand in dem Tauchrohr 38 und in der Verbindungsleitung 42 herbeiführt, ™ eine beträchtliche Menge von Kohlendioxid und Vassertröpfchen durch das Tauchrohr 38 angesaugt und in die Strömung der Flüssigkeit im Steuereinlaßabßchnitt 28c des Venturirohr«β eingeführt werden. Zum Erhalt eines besseren Gemisches aus Flüssigkeit und Gas, d.h. einer besseren Flüasigkeiteweoheelwirkung im Venturirohr ist der SteueroinlaJBabschnitt 28c vorzugsweise so ausgebildet, daß or einen ununterbrochenen kreisrirgföriaigon Einleß um die Strömung herum bildet·
Der gewünschte Voluiaenenteilsgebalto-Grad an Kohlensäure, in der Größenordnung von vier, sieben oder darüber kann mit dem erfindungßgeiaäßen System durch geeignete Auswahl des fe Druckos für den Kohlendioxidvorrat, der Arbeitscharakteristiken dos Venturirohreo u.dgl. auf »uverlässige Weis« erzielt worden, wio den Fachmann ohne weiteres einleuchtet·
Zur Beschreibung, der Goßamtarbaitsweiao des Getränke-Ausschenksysfceias 10 in einer kura aus ammengefaßten Form wird zunächst angenommen, daß sich das ßyatem im Gleichgewichtszustand befindet, wobei das untero Ende des Tauchrohre 58 in der Höhe der Flüsaicteitooborfläche liegt, um einen vorbestimmten Hiederdruck auf dor linken Seite dor Hembran 44
009852/U33
BAD ORIGINAL
relativ zum Besugsdruck auf der entgegengesetzten ßeite der Membran zu erteilen, wodurch das Ventil 48 nach linke vorgespannt wird, um den Ventildurchgang 20a offen zu halten, wie allgemein in de? Zeichnung dargestellt, unter diesen angenommenen Bedingungen wird die gekühlte« mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeit durch die Pumpe 12 gefördert und läuft kontinuierlich im oben beschriebenen und durch die Pfeile in der Zeichnung schematisch angedeuteten geschlossenen1 Btromungskreislauf um. Ist die Leitung 20a offen, so besteht ein Druckunterschied am Rückschlagventil 40, der nicht aus·» reicht, um dieses Ventil zu öffnen., Saher wird kein Wasser in den Strömung skreislauf aus der (nicht gezeigten) Vorrats·;· quelle eingeführt»
Sie umlaufende !Flüssigkeit strömt auch durch das Venturirohr 28, wobei sich denn die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmucg Kuorst erhöht und dann vermindert und die maximale Geschwindigkeit im verengten Durchgangs- oder Halsbereich neoeu dem ßtauereinlGßabßchnitt 28 erreioht wird. Wie in der Technik allgemein bekannt, herrßdit ein Hiederdruck relativ sum VenturirobreinlaB- und -ausleßäruck in der Umgebung des Steuereinlassee· Demzufolge Uli das Tauchrohr 38 kontinuierlich eine Baugwirkung aus»
Wiö vorhin erläutert, ist die Empfindlichkeit des Durchflußregelsyetems derart, daß das untere Ende des iPauchrohrs 38 niemals ganz untortauchi;, wodurch dioses Rohr blockiert sein würde; daß unter© Ende des !DauchrohröB 58 bleibt vielmehr in der Fähe dor JlUBDigkoitsoborflSche. Ee wurde gefunden, daß dor am Steuereinleßabschnitt 28c des Venturirohres entwickelte Sog bewirkt, daß Kohlendioxid und Wasaertröpfchen in die
BAD ORIGINAL 00'9852/TA33
Einlaßöffnung des Tauehrohrοa 38 eingesaugt und durch den Steuereinlaßabschnitt 28c des Venturirohres 28 in die strömende Flüssigkeit injiziert werden. Bs werden vermutlich 50 Prozent Wasser und 50 Prozent Kohlendioxid in das Tauohrohr 38 eingesaugt und durch den ßteuereinlaßebschnitt 28o des Venturirohree 28 mit der umlaufenden Flüssigkeit vermischt. Auf diese Weise wird die umlaufende Flüssigkeit durch die Wirkung des Venturirohres 28 und des Tauchrohres 38 kontinuierlich mit Kohlensäure versetzt« Bas Tauchrohr 38 kenn selbstverständlich durchlöchert sein, um gegebenenfalls eine ™ zusätzliche Kohlendioxidmenge zuzuführen, solange ein genügender Druckunterschied durch das Offnen und Schließen des Tauohrohr es zur Betätigung des druckempfindlichen Yentils 20 noch entwickelt vird.
Bei einem zufridenstellend arbeitenden Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist der Eohlendioxiddruck is geschlossenen-Tank 14 in der Größenordnung von 5i6 kg/cm (80 psi). Der Wasserdruck am Einlaßabschnitt 18a des Venturirohree 28 hat annähernd denselben Wert. Der Druck am Steuereinlaß 28c liegt in der Größenordnung von 4,6 kg/cm (65 psi) und dieser verminderte Druck vird dem ersten Oberfl&chenteil der Membran 44 durch die Leitung 42 zugeführt, wenn das Tauchrohr geechlossen ist. Bin Druck der Größenordnung von 5,6 kg/cm virä der entgegengesetzten Oberfläche der Membran 44- durch die Leitung 46 zugeführt. Dieser Druckunterschied reicht aus, um die Federvorspannung des Ventils 48 au Überwinden und den Durchgang 20a in seiner Offonstellung zu halten·
Angenommen, es vird gewünscht, ein kaltes Getränk zu machen, so wird einer der Ausschankköpfe 16a-16o betätigt, um eine
009852/U33
BAD ORIGINAL
-' 19 -
ausgewählte Flüssigkeitsmenge aus dem geschlossenen Strpaungskreislauf auszugeben. Eine geeignete Sirupmenge aus der Vorretsquelle 34 wird to Ausschenkkopf mit der alt Kohlensäure versetzten Flüssigkeit zum Erhalt des fertigen G-etränks vermischt· Der Sirup kann selbstverständlich nach Belieben gesondert beigegeben werden, nachdem die mit Sohlensäure versetzte Flüssigkeit abgezapft worden ist·
Das Abzapfen von Flüssigkeit aus dem geschlossenen Strömungskrai8lauf bewirkt fast sofort eine entsprechende Senkung dee Flüaeigkeitsspiegels im Kuhltank 14, so daß das untere Ende des Rauchrohrs 28 der HochdruckkohlendioxidataophSre im Tenk ganz ausgesetzt wird. Der Druck in dem Tauchrohr 38 und in der Verbindungsleitung 42 steigt von etva A-,6 kg/cm auf annähernd 5t6 kg/cm entsprechend dem oberen Beispiel, wodurch der Uegativdruckunterschied an der Ventilmembran 44 aufgehoben wird. Der Ventilkopf 48 sitzt nun unter Einfluß der Federvorspannung fest auf seinem entgegengesetzten Ventilsit?, und schließt somit den Durchgang 20a. Infolge der vergrößerten I-tange deo dem Steuereinlaßabschnitt 28c durch öaa offene l'auchrohr 38 zugoführten Kohlendioxids wird auch cli.e Kohlenclioslamenge in der Flüssigkeit in der Zwischenzeit des AusßcharLkvorsangeB erhöht«
Bei nun geschlossenem Ventildurchgang 20a wird unter der Wirkung der Pumpe 12 das Rückschlagventil 40 geöffnet, so daß MaBBGT aus der (nicht gezeigten) Vorratsquolle durch einen Strömungsweg strömen kann, der das Venturirohr 28 und den Aufnähmetenk 14 einschließt. Wird eine der durch den Aueschankkopf entnommenen entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Vorratsquelle iia System nachgefüllt, so wird die ursprüngliche Gleichgewichtsböhe öea Flüssigkeitsspiegels im Kühl-
009852/ U 3 3 BAD ORIGINAL
tank 14 'wiederhergestellt und somit daa Ende des Tauchrohrs geschlossen und die Ventileinrichtung 20 wieder geöffnet· Das erf indungsgemäße System ist auf Veränderungen dee Flüssigkeit sspiegels innerhalb des Kühltanks äußeret empfindlich, so daß ein maximaler Vorrat an gekühlter Flüssigkeit jederzeit aufrechterhalten wird· Auf diese Weise wird eine Überlastung des Kühlsystems infolge einer plötalichen Zufuhr einer großen Menge verhältnismäßig warmen Wassers aus der Vorratsquelle vermieden· Auch das Gasvolumen innerhalb dee Kühltanke 14 verbleibt im wesentlichen unverändert, so daß komplizierte Steuerventil» oder Druckregelvorrichtungen tür Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes im geschlossenen System entfallen·
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfinduogsgemäfien Oetränke-Ausschankeystems ist in Fig. 2 dargestellt· Diese« Ausführungsbeispiel ist dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen gleich, nur daß das Venturirohr nun mit der Auslaßseite des Kühltanke und nicht alt der Einlaßeeite T*rbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt» Die Korresppondens »wischen den verschiedenen Baukomponenten wird durch Verwendung gleicher Beaugszahlen unter Zugabe von Strichen ausgedrückt. Der geschlossene Strömungskreißlauf bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erstreckt eich vom eingeschlossenen Kühltank 14' äurch die Auegangsleitung 18' zum Venturirohr 28·ν Die Leitung 18· erstreckt sich veitorhin entlang der Ausgengsseite des Venturirohres 28' und dient für den Umlauf der Flüssigkeit zu den (nicht gezeigten) Zapfetollen· Auf diese Weise wird die Flüssigkeit direkt vox% ihrer Ankunft an den Zapfstellen mit Kohlensäure frisch versetzt. Wie schon erwähnt, erhält sich die Kohlendioiidmcnge in der Flüssigkeit bei der
0098&2/H33
BAD ORIGINAL
Entnahme der Flüssigkeit aus dem System, da zu dieser Zeit das Tauchrohr 38' ganz geöffnet ist. Auf diese Weiß© werden Getränke mit einem vorbestimmten Kohlensäuregehelt in den Intervallen einer kontinuierlichen oder halbkontinulerlichen Getränkeausgabe »weckaäßig geliefert.
Die sich von den (nicht gezeigten) Zapfstellen erstreckende Efickleitung 19' ißt durch den Durchgang des Ventile 20' mit der Einlaßseite der Pumpe 12* verbunden· Der StrSsungeweg ist durch die Buckleitung 23* vervollständigt, die pit der Ausgangaseite der Pumpe 12' verbunden ist und in den ein— geschlossenen Kühltank 14' mündet« Mit Ausnahme der Tatsache, daß das Venturirohr 28* im geschlossenen etrCarangekroislauf angeordnet ist, ist die Arbeitsweise der Anordnung nach dem Auöführungsbeispiel der Pig· 2 sonst mit Jeder der Fig. 1 identisch, so daß eine wiederholte Beschreibung ihrer Arbeitsweise überflüssig ist·
009852/1433
Fig. 3 zeigt wiederum ein weiteres Ausführungsbeisplel der Erfindung, bei welchem gleiche Besugssahlen mit Doppelstrichen tiiv Veranschaulichung der Korrespondenz sit gleichen Elementen der Fig. 1 verwendet sind· Die Ausführung«- form nach Fig. 5 unterscheidet eich von jener nach SIg. 1 durch die Art der Flüeeigkeitewedheelwirkungeeinrlehtong, die verwendet wird, um die Flüssigkeit mit Kohlensäure su versetzen und die umlaufende Flüssigkeit bsw· ihre Ströaamg su regeln. Bei diesen Ausführungsbsiaplel ist insbesondere ein herkömmlicher Fluidverstärker 62 dargestellt, bei velehern d»r allgemein bekannte Ctosnda-Vandanbringungstffekt angewendet wird, um eine Einlaßatrimung in den einen oder den anderen von zwei ausgewählten Auslaßkanälen UBunileiten. Insbesondere weist der Fluidverstärker 62 einen Sinlafiabsohnitt 62a, einen Hittelbersioh 62b alt eine* ersten Steuereinlaßabschnitt, der mit der Tauchröhre 33" verbunden 1st, und einen zweiten Einlaßabschnitt auf, der durch eine Lüftungsrohre 64- mit den Hochdruckkühltank 14" verbunden ist. Der Verstärker 62 weist ferner einen Auslafiabschnitt auf, der sum Erhalt zweier Auslaßleitungen 62c und 62d gegabelt ist.
Nach dem in der Technik allgemein bekannten Prinzip wird beira Schließen des Fluidverstärkersteuereinlasses, Bit welchem das Tauchrohr 38" verbunden ist, &er Einlaßstron tür Auslaßleitung 62d gerichtet, da an dieser Seite der strömenden Flüssigkeit ein Niederdruck relativ »um Druck entwickelt wird, der durch die offene Lüftungsrohre 64· der entgegengesetsten Soitenströnrang sugeführt wird· Der Fluidverstärker 62 1st so ausgebildet, daß ein vorgewählter Teil dor Flüssigkeitsströmung normalerweise in die Auslaßleitung 62a umgeleitet wird, nachdem die Tauohröhre 36"
009852/U33
geöffnet wird, und zwar ungeachtet der (Datsache, daß die Lüftungsröhre 64 geschlossen iat. Die Entlüftungsröhre 6* dient zur Aufrechterhaltung eines Bezugsdruckes auf der einen Seite der strömenden Flüssigkeit sowie sum Einbringen von Kohlensäure in die Flüssigkeit aufgrund dee in die strömende Flüssigkeit mitgerissenen Kohlendioxids.
Die Auslaßeinleitung 62c ist durch eine Leitung 66 alt der Ventilanordnung 20" verbunden, die auf Druckunterschied« anspricht. Bai der vorliegenden Aueführungeform sind die g Bezugsdruckleitung 46" und die Auelaßleitung 62c gegenüber den entsprechenden Elementen der Fig. 1 alt entgegengesetsten Saiten der Ventll&embran verbunden, da - vie nun er» läutert wird - vielmehr ein Druekanotieg und nicht ein Druckabfall bei der vorliegenden Aueführungsfor» sue Schließen des Ventils 20" verwendet wird.
Ua die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den AusfÜhrungsbeispiel der Fig. 3 in einer kurzen Zuoamiaenf aasung zu beschreiben v wird sunächst wiederum angenommen, daß das System sich im Gleichgewichtszustand befindet, so daß das nnfeere Ende der Rauchrohre $8" bedeckt ist, so daß die strömende Flüssigkeit im vollen TJafang in die Aualaßleitung 62d J ungeleitet wird. Der geschlossen© Strömungskreislauf erstreckt sich also vom Auslaßrohr 18" für den Tank 14" entlang den (nicht gezeigten) Hebenschlußzapfstellen und dann zurück Ruia Kühltank 14" durch die in Reihe geschaltete Leitung 19", StrÖEüungsdurchgang des Ventils 20", Pumpe 12% Einlaß 62a und Auelaßleitung 62d des. Flüeslgkeiteverstärkers 62 sowie Leitung 30".
0098S2/TA33
BAD ORIGINAL
Wird nun angenommen, daß eine der (nicht gezeigten) Zapfstellen Flüsoigkeit aus dem geschlossenen StröKungskreislauf abzapft, so sinkt der Flüssigkeitsspiegel la Kühl·» tank W unter das untere Ende der Tauohröhre 58M, so daß der zugeordnete Steuereinlaß des Fluidverstärkera 62 geöffnet wird· Der Strom wird somit von der Auegangeleitung 62d in die Leitung 62c umgeleitet. Der in die Leitung 62c nun eintretende Flüssigkeitsteil wird auf eine Seite der Membran des Ventils 20" gerichtet, um den auf das Ventil ausgeübten Druck zu erhöhen und somit den Strömungsdurchgang des Ventils zu schließen. Die Pumpe 12" fördert nun ihre Hauptmenge aus der Vorratsquelle durch das Bückschlagventil 40", um die ursprüngliche Höhe der Flüssigkeit ia Tank 14" wiederherzustellen.
Fig« 4 zeigt ein im allgemeinen mit dem Bezugeseichen 70 bezeichnetes bevorzugtes Ausführungobeispiel einer erfindungßgemäßen Getranke-Auaschenkeinrichtung, die auch eine einzigartige Flüssigkeitsspiegel- oder Durchflußrege!anordnung aufweist, wobei aus dieser Einrichtung auch andere erfinaungegemäßö Merkmale gut ernichtlich ß"ind. Die Einrichtung 70 ist in allgemeiner Einsicht der zuvor beachriebenen Einrichtung ähnlich und weiot eine Flüssigkeitspumpe 72 und eine Eezirliulationseinrichtune zur kontinuierlichen Lieferung einer kalten, nit Kohles.säure frisch versetzten Flüssigkeit aus einem Kühltcnk 74 entlang einer Reihe von Zapfstellen basw. -köpfen 76a-76c auf. In dieser Hinsicht ist der Kühltank 74 selbstverständlich verschlossen und an eine Vorratsquolle 75 von unter Druck stehendem Kohlendioxid auf herkömmliche Wei30 angeschlossen.
009852/1433
BAO ORIGINAL
Die BeBirkuiationaeinrichfcung weist insbesondere eine KühJL-tankauslaßleitung 78 auf, die im Hebenschluß mit den Zapfstellen 76a-?6c über eine Leitung 79 verbunden ist, die eine größere Länge aufweist und eich vom Hauptapparat des Systems ssur Ausschankstelle erstreckt= Eine StrSmungerückleitung von den Zapfstellen zum KüMtank weist eine Bück* fahrleitung 80, eine Venti !vorrichtung 82, die auf Druck* unterschiede anspricht, und eine Leitung 84 auf, die mit der Eingangs- oder Ansaugseite der Pumpe 72 verbunden iet. Der Ausgang der Pumpe 72 ist durch einen kuraen Leitung«- abschnitt 86 mit dem oberen Ende einer spiralförmig aus* i| gebildeten Leitung verbunden, die um den Kühltank 74· gewickelt lot. Aus nachfolgend näher erläuterten Gründen 1st dei spiralförmige Leitungsabachaitfc 88 innerhalb einer ähnlich geformten Kühlschlange 90 koaxial gestütxt· Die entgegengesetaten Enden der Kühlschlange 90 sind Ober entsprechende Leitungeabschnitte mit einer herkömmlichenKälteevsBeugungseinheit 92 verbunden, die einen flüssigen Kälteträger im Kreislauf in dem swiachen den koaxial ausgerichteten Leitungen 88 und 90 liegenden Bereich umlaufen läfit.
Das stroiaabwärtigo Ende d©r epiralföroiigen Leitung 88 ist durch einen LoitungßBcliönkelabechnitt 9^· nit eineia Strö- ^ raungßeinlaßkanal 96a einer PlüßsigköitawechselwirkungB- ™ einrichtung 96 verbunden. Die Einrichtung 96 iat bei der vorliegenden Ausführungaforai ein Pluidverstärker, der einer Klasse derartiger Vorrichtungen angehört t die in eil-» gemeinen als Turbulenzverstärker (turbulent amplifier«) bekannt sind· Wie nun näher erläutert wird, ist der Verstärker 96 von einer neuartigen Konstruktion und Anordnung und dient zur Geuincung eines digitalen VlüseigkeitBdruokauegangssignals in Abhängigkeit von der Verschiebung dee
Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Kühltanka 74 au einer vorbestimmten MeßhÖhe bsv. weg von dieser.
Der EinlaBotröffiungakanal 96a dee Verstärker· 96 vervollständigt den Ruckführströmungsweg si» Kühltank und die aus einer dttsenfthn liehen öffnung des Einlasse» 96« «uege» worfeno Flüssigkeit führt arar Erseugung einte Bruckslgnala durch die Beaufschlagung einer luslaBeinrichtung 96b des
Fluidverstärkerü:, die - wie dargestellt - durch einen vorbestimmten freien Raum von den Einlaß getrennt ist. Der Auelaß 96b dee Verstärkers 96 iat mit eine» geschlossenen Hohlraum des auf Druckunterschiede ansprechen- den Ventile 82 über eine Verbindung leitung 96 verbunden. Ua den Druckabfall as Verstärkereinlaßkanal 96a annähernd konstant aufrechtzuerhalten, ist ein federbelastetee Druckentlaetonga- oder ^bkschlagventil 100 swischen den Leitungaechenkl 9^· und den unter Druck stehenden oberen Bereich (environment) des Kühl tanks ?4 geschaltet, ua einen teilweisen Nebenschluß dos Vorstörkereinlaßkanals su bilden, wenn der Flüssigkeitsdruck am Einlaß den Druck innerhalb des eingeschlossenen Kilhltanks 74 ua mehr ale einen vorbeetinaten Vert, in diesem Fall um 0,35 kg/oa (5 pel) über-Steigt.
Die bug dea Hezlrkulationseyetea abgezapfte Flüssigkeit wird durch eine entsprechende Zugabe von Flüssigkeit aus einer (nicht^geseigten) Vaaserrorratequelle oder dgl. nachgefüllt, die durch eine Einlaßleitung 102 ait de« Syst·« verbunden ist. Ua die Aufrechterhaltung einer etete gleichmäßig kalten Temperatur der aus dea Sbretea abgezapften Getränke SU gewährleisten, ist ein Temperiertank 104 sum Torkühlen der Speiseflüssigkeit vor ihrer Einführung in den
009852/1433
Resdrkulatlonskreislauf vorgesehen. Insbesondere ist der ßylinäriseha Tenk 104 konzentrisch «um Kühltank 74 angeordnet und von ihm abgedichtet, so daß der «flachen dem Tank 74 und dem Tank 104 befindliche kreisringfÖrnige Baum einen geschlossenen, unter hohem Öruck stehenden Flüßsißkeitsvorrstabehälter bildet, der auf eine gewünschte Brenntemperatur durch die Berührung mit den kälteerseugenden Spiralen 90 vorgefühlt wird. Wie in der Zeichnung gefolgt, ist die Wasservorratseinlaßleitung 102 mit der Oberseite dee Temperiertanks an einer Seite desselben ver- ν bun&en, während eine Aualaßleitung 106, deren of fenea Ende I fern von der Einlaßleitung 102 liegt, um isu gewährleisten, daß mir gekühlte Flüssigkeit aus dem Tank abgezapft wird, über eine Doppelrückschlagventileinrichtung 108 (double check' valve arrangement) mit dem RezirkulationastrÖiningsweg des SyDtoxis an einer Stelle entlang doe Laitungsabschnittes 84, d. h. swiechen dem Auslaß des Ventils 82 und dem Einlaß oder dem Ansaugende der Pumpe 72 verbunden iat. Die AuBlaßleitung 106 des Tamper!ertanke ist auch über einen Leitimgsabschnitt 109 mit einem Zapfhahn 110 Abzapfen kalten frischen Wassers aus dem System und suaätglich su den Getränke-Attsschanksapfen 76a-76c Die vorgelruhlte Speisefliissiskeit wird in die ä
lichtTang avif eine Weise eingeführt, ähnlieh, wie boi der Eückfühärung bei den vorhin beschriebenen AusfiÜirungsbeispielen, nSmlicli dadurcli, daß durch Betätigung des Ventils 82 die RUckkreislauTetrömung blockiert und aoait bewirkt wird, daß die Pumpe 72 ihre Hauptmenge aus dem Temperiertank 104 durch die Awslaßleitung 106 und über das normalorveise geschlossene Rückschlagventil 108 fördert.
009852/1433 Bad
Bei der Ventilkonstruktion 82 gemäß diesem Aueführungsbeiepiel handelt es eich um eine Doppelmembranvorrichtung alt einen Swi sehen gehäuaeabechnitt 112 und awei Endgehaueeab8ohnltten 114- und 116, die mit entsprechenden entgegengesetzten Stirnseiten des ZwIschenabschnittes 112 sun ßtütaen zweier Keiibranteile 118 und 120 auaawparbeittn, die evischen den entsprechenden Geheuseabfchnitten eingeklemmt sind· Die Meabranteile 118 und 120 Bind sur koordinierten Bewegung durch eine Ansah! senkrechter 8tänder oder Stute en 122 verbunden. Eine awieohen den unteren Geh&ueeabschnitt 116 und der Unterseite der Membran 120 eingeschlossene spiralförmige Feder 124- spannt die Membrananordnung in Richtung auf den Qehäuse&bschnltt 114· vor. Sie Membranteile 118, 120 trennen den Innenhohlra.ua der Ventilkonstruktion in ewei Druckkammern und einen daswlechen liegenden Flüsslgkeitsströsouigsdurchgang. Eine erste Druckkammer ist durch die Leitung 98 ssua Empfang eines ilüseigkeitsdrucksignals aus der Auslaßvorrichtung 96b des Verstärkera 96 verbunden. In einer zweiten Druckkammer wird ein Be*ugadruck aufrechterhalten, der dem Druck innerhalb des geschlossenen Kühltanks 7^* ζ·Β. 5,6 - 6,0 kg/cm (80-85 durch eine Verbindungsleitung 126 gleich ist. Der la aittleren Ventilgehäuseabschnitt εwischen der Membran 118 und der Membran 120 gebildete Strömungsdurchgang bildet einen normalerweise offenen Ströaungsweg von der Einlaßleitung 80 durch eine AuslaßleXtung 128 zub Leitungsabsohnitt
Die Ventilkonstruktion 82 ist mit der Membran 118 bsw. 120 in ihrer normalen öder offenen Stellung dargestellt, so daß eine ungestörte Strömung «wischen der Einlaßleitung 80 und der Auelaßleitung 84- ermöglicht ist. Die Ventilvorrichtung
009852/U33
3 spricht jedoch auf eisx Plüßsigköitsdrucksignai aus dem Verstärker 96 an, um.die Meabraa 118 gegen die Wirkung dee die Außenseite der Hembran 120 beaufschlagenden Bezugs· druckes und des Federdruckea der Feder 124 zu verschieben und sie rdt einem kreisringförmigen Ventilsits 129 des Gehäuseabachnittes 112 in satte Anlage zu bringen und. somit die Strömung im Kreislauf zu unterbrechen«
Der Fiüssigkeitßverstärker 96 zur Erzeugung des oben erwähnten Fluasigkeitsdruckaignals ist in Fig. 4A dargestellt· Der Verstärker 96 weist eine den EinlaSstrdmungskanal 96a a enthaltende Einlaßzone, eine den den Elnlaßströmingskanal von dem Außenströmungskanal trennenden freien Baum 96c enthaltende Wechee^wirkungszone und eine den AuslaBstrSmungskanal 96b enthaltende Auslaßzone auf, die in Reihe geschaltet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, «reist der Auslaflströaungskanal 96b eine zwischengeschaltete Ausbuchtung zur Rückführung der Flüssigkeit zum gemeinsamen Binlaß-Auslaß-Kopfstück 96d des Verstärkers und dann zur ersten Körner des auf Druck ansprechenden Ventils 82 auf· Das ünde des Einla&etrömungskanals 96a ist in seinem Querschnitt durch einen Stöpsel gedrosselt, der eine düsenähnliche öffnungzum Sichten dos Auegsngestromea durch den freien Baum des Wechsolwirkungsbereiches 96c in Richtung auf einen ahn- | lieh ausgebildeten und axial ausgerichteten, Bit einer öffnung versehenen Stöpsel des AusgimgastrÖMungekanals 96b aufweist. Wie in der Zeichnungsfigisr mit ά&η sich zwischen dor EinlaßstrSoungsöffnung und der Auelaßströiiungeöffnung crstreckondon koniech divergierenden ganzen Linien gezeigt« divergiert normalerweise der von der EinläSstsSmungeleitung 96a kommende Strahl bis zu einem toseehffiüakt©!! flaß ko-
009852/1433 Βλο omG.NAt
nie eh., bevor er den mit de? öffnung versehenen Stöpsel der Auslaßleitung 96b beaufschlagt, wodurch ein entsprechender verminderter EinheitsauBlaßdruck im AuslaßatrSaungs· kanal 96b ersielt wird.
Soweit handelt es eich bei den Verstärker 96 um ein· her-» kÖEOTliche Einrichtung; es wurde Jedoch gefunden, daß gewisse überraschende und äußeret wünschenswerte Resultate erhalten werden durch die Zusaintenoränung des Verstärker« 96 in einzigartiger Weise alt einen Flüssigkeitsbehälter. Zb einseinen ist der Flüssigkeitsverstärker 96 erfindungsgemäß innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters oder dgl. auf solche Veie© angeordnet, daß sich die Achse des FlüasigkeitSBtrahles quer zur Oberfläche der darin befindlichen Flüssigkeit erstreckt, und so daß die Mündung des Einlaßströmungskanals 96a an einen Punkt unmittelbar oberhalb einer gewünschten FlüasigkeitsiießhShe in Behälter befindet· Es wurde nun gefunden, daß dank dieser Anordnung der »wischen den Einlaßöffnungen und den Auslaßöffnungen strömende Flüssigkeitsstrahl die Bit den ganzen Linien in der Zeichnung dargestellte konische Form für jede beliebige Flüssigkeitshöhe im Behälter unterhalb der vorbestimmten Heßhöhe in wesentlichen beibehält. Mt anderen Worten ist der Flüssigkeitsdruck in der Auslaßleitung 96b siemlioh konstant, während sich der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Behälters von einem unterhalb des eilt der Öffnung versehenen Stopfens der Auslaßleitung 96b senkrecht liegenden Punkt CB durch den freien Hau» des Wechsel wirkungsbereich·· 96c in Richtung auf die Keßhöhe nach oben bewegt, die -wie zuvor festgestellt - unmittelbar unterhalb des mit der Öffnung versehenen Stöpsels der Einlaßströioungsleltung 96a liegt.
009852/1433
BAD ORIGINAL
51 -
Es wurde andererseits beobachtet, daß beim Anstieg dee Flüaaigkeitsspiegels bis zur Meßhöh® oder darüber die Fpkaafläche des Strahles, d. h. die Querschnittsf lache dee Strahles an der Stelle der Beaufschlagung der StSpselöffnung der Auslaßleitung 96b merklich zunimmt - vie alt den gestrichelten Linien in der Zeichnung gezeigt - und somit zu einer entsprechenden Abnahme des Druckes in der AuslaJBstrSinmgaleitung 96b führt. Ee wurde beispielsweise in einen ausgeführten Auaführungsbeispiel des FltosigkeitsverstErkera 96, bei dem die öffnungen jeweils Durchmesser von 2,58 mm g
(3/32 in) aufweisen und der wechselwirkungsbereioh 96c 25,4 mm long irar und das Wasser unter einem Druck von etwa 0,55 kg/cm2 (5 psi) stand, beobachtet, daß der Flüssigkeitsstrahl normalerweise auf eine Fokusfläche von A-,76 mm (3/16" in) divergierte, aber daß bei Erreichen der Meßhöhe (sensing level) dl® Fokusfläche fast augenblicklich zunahm und einen 9,42 ssb (5/8 in) großen Durohmesser erreichte· Xh Form von Flüseigkeitseign&ldruck ausgedrückt ergab die obige Zunahm® der Fckuofl&cho eine vier- bis fünfmalige Relativdruckveränderung. Es wurde ferner beobachtet, daß sich die Haßhöhe an einer Stelle von annähernd 0,25 sa® (/,Cl inch) unterhalb dee Endes des Stöpsels in der Einlaßleitung 96a einstellte. j|
Kan 1st der Auffassung, daß . die oben beschriebenen Arboitacharakteristiken mit der unterschiedlichen Hatur der von dem Verstärkerstrahl mitgerissenen Flüssigkeit suaammenhhngen wenn die Hohe des Flüssigkeitsspiegele im Behälter niedrig 1st bzw. die ließhöhe überschreitet. Insbesondere wird bei jeder Flüssigkeitehöhe unterhalb der Heßhöhe nur das Uagobungs gas innerhalb des Hochdruckkühltanks von dem aus der Düsenöffnung des Verstärkereinlasses
DQ9852/U33 . -flAD ORIGINAL
96a austretenden Strahl mitgerissen. Sobald andererseits die Flüssigkeit die Hößhöhe erreicht, wird des Gas innerhalb des Behälters der Zugang zur Düse in wesentlichen untersagt, so daß die Umgebungsflüssigkeit Bit dem Düsenstrahl mitgerissen wird. Aufgrund ihrer größeren Kasse bewegt.sich die Flüsigkeit langsamer als das des, wodurch der Itafangsdruck um den Strahl herum wesentlich verringert wird und der Strahl aus seiner normalen For« auf die durch die ßtrichlinien in der Zeichnung schematisch geseigte Weise konisch divergieren muB·
Unter Bezugnahme auf Fig« 4 zur Erörterung weiterer Merkmale der erfindungagemäSen Einrichtung ist ersichtlich« daß eine Dialeitung 128 im Nebenschluß mit dem sich vom Kühltank zu den Zapfstellen erstreckenden und sum Ventil 82 zurückkehrenden Abschnitt des Bäckkreislaufee verbunden ist. Insbesondere ist die Leitung 128 swischen die Auslaßströatungs leitung 78 des Kühltanka 74 und den Abschnitt der Rüekf uhr leitung 80 geschaltet, der sich unmittelbar vor dem Einlaß des Ventils 82 befindet. Um seine Funktion wunschgemäß erfüllen eu können - wie nachstehend erläutert -, ist der Leitungsabschnitt 128 mit einer Strömungsdrosselvorrichtung I30 versehen» die bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsfona ein Sperrventil darstellt, das voreingestellt ist, um sich bei einem vorbestimmten Druckunterschied, in diesem Fall 0,28 kg/cm (4 psi) zu öffnen. Das Sperrventil 130 ist während der fiesirkulation der Flüssigkeit im System normalerweise geschlossen, wobei es sich jedoch sum Erhalt eines zusätzlichen Strömungsweges öffnet, sobald der Druckverlust im Leltungsabsohnitt, welchen der susätsliche Strönungeweg nebenschließt, den oben erwähnten vorbestimmten Wert überschreitet. Dieser vorbestimmte Druokverlust
009852/U33
wird in gewiss cn Fällen beobachtet, wenn die Flüssigkeit aus dem System durch eine oder mehrere Zapfstellen ?6a-76c abgezapft worden ist, wobei dieso Bruckverluaterscheliumg am wahrscheinlichsten bei Anlagen zu beobachten ist* bei welchen sich die Zapfstellen in einem großen Abstand, wie z.B. in einem Abstand Ton 61 - 91 » und darüber, yo& Hauptsystem der Anlage befinden. '
Zum Stand der Technik gehörende Systeme, bei denen die Nebenschlußleitung fohlt, weisen Schwierigkeiten bei der Rückführung einer geeigneten Flüssigkeitsmenge sur Pumpe zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Arbeitsweise, was su einer Punpenkavit&tion mit begleitendem Geräusch sowie zur Abnahme des Wirkungsgrades der Pumpe fii&rt, die wiederum den sonstigen Lelstungeverluet und die sonstige Geräuschbildung weit er akzentuieren· Erfindungsgemäß ist das Entlastungsventil 130 so voreingeatellt, daß es bei einem Druckunterschied geöffnet wird und eine optimale Förderleistung der Pumps 72 aufrechterhalten wird. Wenn auch ein Teil der Flüssigkeit an den Zapfstellen vorbei umgeleitet ist, strömt doch die grSSe Menge der Flüssigkeit immer noch an den Zapfstellen vorbei entsprechend der Kapazität der Pumpe 72.
Es wurde gefunden, daß ein weiterer Vorteil aus der Umleitung und der EntlQStußgsventilanoröniang 128, I30 darin besteht, daß die durch die Leitung 128 strömende Flüssigkeit, die mit Kohlensäure versetzt ist, in der $at durch'den'' Rückführleitiingsabscbnitt 80 zn den Zapfstellen strömt, wQiiQ hohe Druckverluste in der Leitung entstehen. Demgemäß 1st die Fähigkeit des Systems, Flüssigkeit an die Zapfstellen
0098 52/1433 bad original
während Perioden maximalen Bedarfs zu liefern, praktisch durch die Verwendung der oben beschriebenen Umleitungsanordnung eher erhöht als - wie man zunächst erwarten könnte -herabgesetzt. Wird beispielsweise angenommen, daß die Größe des Durchmessers der zu den Zapfstellen führenden Leitung la Bereich der Größenordnung von 9 »4 na (3/8 inch) liegt, so wird durch die Umleitung und den BQckführweg für die Strömung der wirksame Durchmesser vergrößert, wobei er dann Jenem zweier paralleler Leitungen mit je einem Durchmesser von 9*4- mm bzw. jenem einer Leitung mit einem 12,7 mm großen Durchmesser gleich ist. Bei Anlagen mit in einer großen Entfernung vom am Haupt apparat angeordneten Zapfstellen kann also die Leitung mit einem Durchmesser von 9,4- mm noch Verwendung finden, die wirtschaftlicher ist, jedoch einen Wirkungsgrad hat, der jenem eines Systeme gleichwertig 1st, bei welchem die kostspieligere Leitung mit dem Durchmesser von 12,7 mm verwendet werden. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Umleitung gewährleistet, daß stets die erforderliche Flüssigkeit dem Fluid» verstärker 96 für dessen ordentlichen Betrieb zugeführt wird.
Gemäß einem anderen erfindungsgemäßon Merkmal wird die Temperatur der umlaufenden Flüssigkeit abgefühlt und mit Hilfe einer einen Druckschalter 132 aufweisenden Vorrichtung zum Abfühlen des Flüasigkeitsdruckea auf einen vorbestimmten Konstantwart aufrechterhalten. Insbesondere 1st wünschenswert, eine knapp über dem Gefrierpunkt der mit Kohlensäure vereetzton Flüssigkeit liegende Temperatur aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist der Druckschalter 132 mit dem stroinaufwärtigan Ende jenes Abschnittes der Rückführleitung verbunden, inwolchem die strömende
009852**433
Flüssigkeit die niedrigste Temperatur innerhalb des Systems aufweist. Im vorliegenden Fall ist der Druckschalter 132 unmittelbar der spiralförmigen St rönunga leitung 88 vorgeschaltet, die in der l&lteerzeugungeepirale 90 konzentrisch angeordnet ist· Jedes teilweise Gefrieren der la Leitung»- abschnitt 88 strömenden Flüssigkeit führt ieu einen erhöhten Druck am Fühler des Schalters 132. Dieser abgefühlte Druckanstieg wird zur Temperaturregelung verwendet, indes ein Teil des Schalters 132, der ein Signal erzeugen, kann, mit der Xälteerseugungseinhelt 92 - wie in der Zeichnung g durch den Pfeil 154 echematisch dargestellt - verbunden wird. Aufgrund des Signale aus de« Druckschalter 132 wird die Eßhlwirkung der Xälteereeugungseinhelt 92 entsprechend dem abgefühlten Druckanstieg vermindert. Der Druckschalter 132 kann beispielsweise sum Ausschalten des (nicht gezeigten) Kälteerzeugungsverdichters während der Zeit des Hochdruckzuetandes oder hilfsweiee zum Hegeln der Temperatur des Kühlmittels, das in der Eälteerzeugungsspule 90 strömt, ohne jedoch, den Verdichter auszuschalten, verwendet werden*
Die vorerwähnte Druckmessung der temperatur kann entweder als primäre Temperaturregelung der Flüssigkeit innerhalb des System oder als sekundäre Defoktschutz-Temperaturrecelung in den Fällen verwendet werden, in welchen herkÖOnlichd Abfühlepparate nicht imstande sind, auf den Teeperatiu?abfall in der erforderlichen Weise anzusprechen. Abgesehen von einer Defekt-Situation hat eine herkömmliche Temperaturregeleinrichtung des (fypa mit einem SensOrgefftß, einer Kapillare und einem Balgenschalter oder dgl. eine sienlich lange Ansprechzeit, so daß bei den rasch erfolgenden Flüssigkeltatei&pQraturachwankungen die Flüssigkeit
0 098 5 2 /14 33 bad
gefrieren und di© Anlage beschädigt werden kann, bevor dieaer Zustand wahrgenommen und die Wirkungsweise der Kälte» erzeugungseinheit 92 zweckmäßig geregelt wird. Per erfindungsgeiaäße druckschalter 132 spricht dagegen unverzüglich auf die Bildung von Schlammeis oder dgl« in dor spiralförmigen Leitung 88 an und bewirkt sofort eine entsprechende Steuerung der Ka'lteeraeugngseinheit 92·
Zur Erläuterung der QeBamtarbeitevelse des Getränke-Aus* schanksystems 70 in einer kurzen Zusaismenfassung wird zunächst angenommen, daß sich das System im Gleichgewichtszustand und die Flüssigkeit in Eühltank 74- in der Meßhöhe unmittelbar unterhalb des Endes der Einlaßleitung 96a des Flüssigkeiteveratärkers 96 befindet, so daß ein Signal an die linke Seite der Membran 118 für einen Brück abgegeben werden kann, der relativ aum Bezugs- und Federdruck auf der entgegengesetzten Membran 120 niedrig ist. Dementsprechend ist die zwißchengoachaltete Meabrankonatruktion 118, 120 zur Aufrechterhaltung des die Strfoaungoleitungen 80, 8A-verbindenden Ventildurchscnges im offenen Zustand nach links verschoben, wie aus der Zeichnung orsichtlich. Unter den angenommenen Bedingungen wird die gekühlte, mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeit durch die Pumpe 72 in dem geschlossenen Kreislauf kontinuierlich in Umlauf versetzt, der zuvor beschrieben und durch Pfoile in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt wurde* Insbesondere fördert die Pusroe 72 die kalte, mit Kohlensäure vereetste Flüssigkeit aus dem Kühltank 74 durch die Auslaßleitung 78 und die verhältnismäßig lange Leitung 79 entlang den Zapfstellen 76a-76c durch die Hückführleitung 80 über das Ventil 82 und die Leitung 84 zur Einlaßoeite der Pumpe 72. Der Rückkreislauf zum. Kühltioik 7* ist durch die Auslaßleitung
0098S2/U33
BAD
.- 37 -
86 aus der Pumpe 72, die spiralförmige Sühlieitung, 88, den VerblnduögsleitnmgßabBchnitt 9Ψ und den EinlaS 96a des FIuI(Jveratärkers 96 vervollständigt· Ba der Kühltank 74 bis but Heßhöhe gefüllt ist« wird kein Flüeaigköitsdrucksignal an das Ventil 82 angelegt und der Ventildarehgang verbleibt offen. Infolge dee offenen Vsntlldurehgangs herrseht ein ungenügender Bruekanterechied au Doppolriiokschlagventil 108, um daa Ventil au offnen. Daher wird kein Wassar in den Str^Hsungekrelslauf aus dem Temperlertank eingeführt. m
Wie vorhin erwähnt, können die Zapfstellen ?6a~?6e in einem wesentlichen Abstand, wie s.B. 60 - 90 m oder mehr, vom Hauptapparat des Qyatems angeordnet Qein; duron die Anordnung der innerhalb der Klllteerseugungsspirele 90 koasentrlech vorgesehenen spiralf öraigen Kühlleiinmg BS wird eine kontinuierliche und rasche ViederkÜhlung der Slfesigkeit auf Ihre ursprüngliche Temperatur unmittelbar vor üsr*r Rückkehr zum Kühltank. 74 gewährleistet» Me TöTO^ra^ir der abgekühlten fflüasigkeit in der BpiralföroSgen Xs#itnmg 98 wird nahe an ihrem Gefrierpunkt duarch die Käl^eerzeugungs einheit 92 aufrechterhalten, der©a Arbeit ©weis© aweoh den Druckschalter 1J2 auf di© vorhin b©schri@böne ¥ele@ ge« f regelt wird. Durch die innige Verbindung der Ste&'saangsleitung 88 mit der konzentrischen Kälteerzeugungeaohlaxige 90 wird die rücklauf ende Flüseigkeit rasch .triedergeldialt, so daß die Problesie, die bein Abkühlen der Hü@3igkeit lediglich durch die Verbindung dor lälteerzeugungsaplralea alt dem Ktihltank 71*·» der ©in verhältnifimäBig groBos m8gon hat, auftreten, überwunden oi&d.
0098 52/14 33
Die aus dem. Vorrats- oder !Pemporiertank 104 in das System eintretende Flüssigkeit strömt vor ihrer Einführung in den Kühltank 74 auch durch die spiralförmige Kühl leitung 88. Durch das Vorkühlen der Flüssigkeit innerhalb dee Temperlertanks 1CW- in Kombination mit der während der 3trÖmung durch die Leitung 88 erfolgenden rasohen Abkühlung wird gewährleistet, daß die abgezapften Getränke stets eine gleichmäßig kalte Temperatur trots der aueeorgewöhnlich hohen Forderungen an das Oystem aufweisen. Inabeaondere strömt die das Bessirkulationseystem aus dem Temperiertank 104 betretende Flüssigkeit in eine» Strömungsweg von der Auslaßleitung 104 über das normalerweise geschlossene Rückschlagventil 108, die Pumpe 72, den Leltungsabachnitt 86, die spiralförmige Hohlleitung 88 und den Einlaß 96a des Verstärkers 96 auf dem Weg zum Kühltank 74.
Das System ist so bemessen und angeordnet, daß Speise» flüssigkeit in den Kühltank 74 eingeführt wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel im Tank unterhalb die vorbeatiraate Meßhöhe sinkt, wie beim Abzapfen von Flüssigkeit durch eine oder mehrere Zapfstellen 76a-76c» Unter diesen Umständen beaufschlagt der von der FlÜEslgkeitsversfcärkereinlaßleitung 96a herrührende ElüseigkeitEStrahl den Auslaß 96b alt oin©m vorongten Fokus, wie vorhin beschrieben wurde, so daß ein Signal für einen wesentlich erhöhten Fluss! rekelt β druck an die Druckkammer neben der Membran ^18 dee auf Druckuntorachiode ansprechenden Ventils 82 abgegeben wird. Dann wird dio Mombranstniictur 118-120 dmaentsprochend nach rechts verschoben, um den RückfüIirstr&Huneß'tiog im blockieren und wiederum um zu bewirken, daß die Funrpo ??. ihre Hauptmenge aus dem Temporiertank 104 öurch die Leitung 106 und über dna Rückschlagventil 108 fördert. Eine abrupte ^ind sichere
009852/1433
BAD ORIGINAL
Schließung der Hembran 118 gegen den kröisringfÖrmigen Ventilsitz 120 ist gewährleistet, da der BiEgpsog am Ventil die Membran zieht und mit des Ventilsitz in Anlage bringt. Sobald Flüssigkeit in genügender Menge in das System zur Wiederherstellung einer der Meßhöhe der Flüssigkeit in Kühltank entsprechender Flüssigkeitshöhe eintritt, wird das Flüßsigkeitsdrucksignal dee Verstärkers 96 abrupt verringert und der SiickstrÖEweg durch das Ventil 82 durch die Verschiebung der Meabrankonatruktion 118, 120 nach links, wie in der Zeiohnung geselgt, wiedergeöffnet.
Das mit den verhältnismäßig langen Ausschankleitungs&bschnitt in Hebenschluß geschaltete Bückaehlagventil 1JO öffnet sich von Zeit zu Zeit entsprechend den Bedarf der Zapfstellen 76a-7Bc aus den Gründen und in der Art und Weise, die zuvor beschrieben wurden. Das Entlastungsventil 100 arbeitet ebenso intermittierend zur AuXrechterhaltung des Druckabfalls an Verstärkereinlaß 96a unter einem^vorbestisaaten Druckwert.
Ein weiteres ,Ausführungsbeispiol einer erfindungagemäßes Getränke-Aueschankvorrichtung ist in Pig. 5 gezeigt. Einfachheit ε- und klarheitehalber sind Baueleoento dee ByateoB, die mit den in Verbindung mit Fig. M- zuvor beschriebenen identisch äein können, mit gleichen Bezugsaahlen versehen, die Jedoch angefügte Striche haben. 2fem Unterschied zu den zuvor beschriebenen Systemen weist daa System nach Fig. 5 einen herkömmlichen Flüssigkeitastand-Meßfühler 158 der ZweihÖhenmeSart auf. Der Heßfühler 138 weist zwei sich in den Kühltank 74-' nach unten erstreckende elektrische Sonden auf, wobei die Sondenelenente in ent-
0098 52/143
sprechenden senkrecht in Abstand voneinander liegenden Höhen in Kühltank enden* Der Meßfühler 1J8 arbeitet auf herkömmliche und allgemein bekannte Weise rum Betätigen eines Ventils «ur Zuführung von Flüssigkeit sum Rückflußeystem, wenn die Flüssigkeit Ib Kühltank unterhalb dl· Höhe der untersten Elektrode sinkt» und sun Schließen des Ventils eur Rückforderung der Flüssigkeit, wenn die Höhe innerhalb des Tanks auf einen Funkt wiederhergestellt 1st, an welchem die Flüssigkeit mit der obersten Elektrode in Berührung steht. Vie schon erwähnt, haben solche Zwei-Niveau-Syoteme den Nachteil» daß sie wesentliche Druck-Schwankungen im System verursachen« Um in einem solchen Fall eine FIü'b si ekeltet empore turrege lung entsprechend dem abgeführten S-jrstemdruck au ereielen, muß eine Regeleinrichtung vorgesehen werden, dl· gegenüber der in Verbindung mit der Ausführungeform nach Fig. 4 beschriebenen eine gewisse Abwandlung darstellt. Genauer gesagt, weist ein Druckschaltor 140 nach Fig. 5 swei auf Druck ansprechende Sonden 14Oa und 140b auf, die mit entgegeng»setst«n Enden der spiralförmigen Stromungsleitung 88* verbunden sind, ua don Druck an den entsprechenden entgegengesetxten Enden dieser Strömungsspirale abzufohlen. Sine AnschlußklGEirae 140c dea Druckschalter 140 gibt eine Ausgangsleistung ab, äio dea durch die Elenente 140a und 140b abgefühlten Druckunterschied proportional lot und ssur Regelung der Kaltoerseugimgaeinhoit auf die in Verbindung mit Flg. 4 oben beschriebene Weise verwendet wird· Da die Ausgabeleistung der Anschlußklemme 140c des Druckechalters auf eine Druckdifferenz (im Gegensatz zu einem Absolutdruck) bezogen ist, werden nicht die Drup-knchwankungen im System, sondorn nur der Druckanstieg infolge des Übergangs der Flüssigkeit Innerhalb der spiralförmigen Leitung 88*
009852/1433 BAD ORfGINAL
aus einem flüssigen In einen teilweise gefrorenen Zustand, wie a.3. In Fora von Eisschlaism, ermittelt«
5 zeigt suoh ein von Hand hetätlghares Ventil 142« das anstelle des federbelastet an Sperrventils 130 nach Fig. 4 in dl» Umleitung oder Nebenseblußleitung 128' geschaltet warden kann. Obwohl nicht bevorzugt, arbeitet das Ventil: 142 oder ein einfacher Stöpsel Bit einer öffnung auf eine Weise, die der in Verbindung ait dta Rückschlagventil 130 vorhin beschriebenen ähnlich ist. ^
Obwohl die verschiedenen Strömungsregelvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung nur im Zasasimenhang mit Qe-
beschrieben und dargestellt wurden,
leuchtet es den Fachmann ©In, daß sie ia©hr©3?@ Yerwendunge* Bweck« haben izQwkm. So s. B. kann die Str&iragarefgelvorrichtung zum Erhalt eines antistatischen Tensile mz Ausgabe flüchtiger Flüssigkelten otto.dgl. ¥®nr®n#@t herden« In diößor Hinsicht let bekannt r .daß sich beim nachfüllen von Flugzeugen usw. ©in© außer ordentlich gef ifeliehe statische elektrische !»adung ungeachtet sämtlich©!? ¥orsichtsmaßnahiaen aufbauen kann, es sei denn'," daB di® Kraftstoffbehälter zwmchBb bis zu einer miniiaalon kritischen. JSöhe imit einer verhältnismäßig klein®» StröBungsgeschwindigkeit gefüllt *fß2?den, worauf die StrÖsnzigsgeBchvladlglceit mit voller Sicherheit erhöht werden ksan.
ϊ3.ηβ geeignete Konstruktion eiiies solchen ¥oatils aach der vorliegenden Erfindung.veist eine'inordajm.g ©iaes Venturirohres oder dgl« und einer Ströramgsi©ltuag eines auf I&uckunterachlede ansprech®iäden Ventile ©af, die in
0 0 9 8 5■ 2 / U 3 3 ORIGINAL
Seihe zwischen eine Kraftetoffojialle und den Aufnahme- oder Kraftstofftank geschaltet; sind. Sin Tauchrohr ist so angeordnet, daß ea sich in den Tank erstreckt, wobei ihr unteres Ende in einer Höhe mündet, die der kritischen Flüssigkeit8tiefe entspracht, wobei dann die ffachfüllge-Bchwindlgkelt ohne jede Gefahr erhöht werden kann» Bas entgegengesetzte aide des Tauchrohr« ist sit der Steueröffnung des Venturirohree und mit einer Seite der Keabran des auf DruokuntereoMdde ansprechenden Ventils parallel geschaltet} die andere Seite der Heatbran kann war Atmosphäre entlüftet werden. Solenge das untere Ende der TauchrShre unbedeckt verbleibe, ist die Strösungsleitung des auf Druckunterschied^ ansprechenden Yentila gedrosselt, so daß nur eine verhältnisaäBlg kleine Strömungsmenge in den Aufnähmetank, wie ζ»3. bei etwa 0,9 ss/sec gelangen kann. Sobald der Flüssigkeitsspiegel ia Tank steigt und die FlÜBaigfesit das unterß Ende des Tauchrohre bedeckt, erfol^fc ein scharfer Druckabfall in dee Tauchrohr infolge der Saugwirkung des Venturirohres* Infolge dieae3 rerringerten Brackes wird die Heisbran das auf ßruckunterschiede ansprochendön Ventila verschoben» um den Ventildurchgangakanal vollständig zu öffnen und die Einströmung der FlüssigkeitDiit einer höheren Geschwindigkeit, wie a.B. 8,2 a/sec zu ermöglichen. Ähnliche Vorkehrungen können unter Verwendung dor anderes Ausfüliningoforiaan der hler beschriebenen SfcrömungaregG!vorrichtung gewacht irerden, was für den Fachmann ohne Wolteres einleuchtet.
Während hier einige beeondero erfindungsgemäße Ausführungsforaen beechrieben und dargestellt» sind, können im Rahmen der Erfindung aelbotveratäridlich »ahlreiche Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. '
0Ö98&2/U33
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat ent.ansprüche
    1. ) Fluidatröimingsregeleinriehtung aur selbsttätigen
    igelung der FluidetrSsning von einer Vorratsquelle su einen Aufnahmebehälter entsprechend den Fluidspiegel im AuJtastaaeheh&lter, gekennseiehnet durch eine Fluidweohselwirlcungaeinrichtung (fluid interaction j| means) (23) mit einem Einlaßteil (28a) und einem Auelaßtöil (28b), die in einen ßtrömungsweg, der die Vorratequelle und den Aufnahmebehälter (.14) enthält, geschaltet sind, und mit einem Mittelbereich mit einem Steuerein» laßabschnitt (28c), wobei dte FluidwechBelwirkungaeinr· richtung (28) derart auegebildet und angeordnet ist, daß beim Schließen des Steuereinlaßabschnittes (28c) eine vorhestiimnte Änderung des Pluiddruckes in der Ua*- gebung des Einlaßteils und/oder Ausläßteils und/Oder des Steuereinlaßabschnitts auftritt, ein Tauchrohr (38), von dem ein 2n.de mit dom SteuereinlaSäbschnitt (28c) verbunden ißt, wobei sein entgegengesetztes E^ade in einer g vorbestiiamten Hohe in den Aufnahmebehälter (14)· mündet und durch das Schließen des entgegengesetzten Endes des Tauchrohres (38) durch die Flüssigkeit im Aufnahmebehälter der Steuereinlaßabschnitt (28c) geschlossen wird, eine Ventilvorrichtung (20) mit einem auf Druckdifferenzen ansprechenden Ventil, das mit der Fluiduechselwirkungsein·* richtung (23) verbunden ist und nuf die Druckänderung im Einlaßteil oder Auslaßtail oder Steuereinlaßabschnitt der Fluidwechselwirkungs-
    009852/1433' ßAD
    einrichtung nach Schließen des entgegengesetzten Endes des Tauohrohra anspricht, um die Plüaslgkeiteetröiiungainenge swiecUen der Vorratsquelle und der Aufnahmebehälter ron eine» vorbefitinaten ersten Wert auf einen vorbeetiemtea is weiten Wert einzustellen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die fluidweche*lwirkunga«i]>·
    richtung derart auegebildet und angeordnet let» daß ein vorbeetimmter Druckabfall In der tfagebung des Öteu«r#inlaSabBchnittea (HtQc) nach dem 8obliefien des {Eaaohrohva (58) durch die Flüsigkeit ia iefnahaebehälter (14) erfolgt, und daß der ßteuareinlaß mit dem auf Druckdifferensen aa« aprechenden Ventil verbunden ist, ua einen eraten vorbestisanten Druck dor Ventileinrichtnxng (20) »ussuführ#n, wenn daß Sauchrohr (5β) offen ist tmd uä einen zweit en verringerten Druck dem Ventil susufUhren, wenn das Tauchrohr (38) goschloseön ist.
    5« Einrichvung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch
    gekennzeichnet , daß die Ventilvorrichtung ein BetäfcigungDglJed (AA) aufweist, das einen ersten und einen zweiten Oberflüchenabochnitt aufweist, wobei diese Abschnitte entgegongesetsi; liegen und der vom Steuereinlaßabschnitt; (28c) zugeführt β Druck auf den ersten Oberflächenabsohnitt und ein vorbeetismter Bexugedruok, der einen der beideu vorbeetimmten Drücke annähernd gleich ist, auf den aweiten Oborfläohenabeohnitt gerichtet ist·
    4-· Einrichtung nach aindeetene einem der Ansprüche
    1 bis 5, gekennzeichnet duroh eine PlUsaigkeitspurape (12) und eine yiHssigkeitß^tieachaxilceinrichtung (I6a-t6e) und durch oina Boairkulationsein-
    009852/U33
    richtung (19)» die einen geschlossenen Strömungskreisiauf ■bildet, der di© FluAdwechselwirkungseinrichtung (28), den Aufnahmebehälter (14·), die Ventilvorrichtung (20) und die Pumpe (12) einschließt, wobei die FlüseigkeitBausschankelnrichtung (I6a~16c) Flüssigkeit aus dem geschlossenen. Btrömungskreislaiif abzapfen kann, wodurch der Flüssigkeitsspiegel im Aufnahmebehälter sinkt.
    5· Einrichtung nach mindestens einem der Anaprüohe 1 bis 4, dadurch g e k e η a ζ e i c h η e t , daß die Venti!vorrichtung ein fiüokschlagventil (40) (check valve) aufweist und daß die Vorratsquelle über das Bückschlagventil (40) mit dan geschlossenen Flüssigkeitskreielauf an einem. Punkt zwischen der auf Druckdifferenzen ansprechenden Ventilanordnung (20) und der Eingangsseite der Pumpe (12) verbunden ist.
    6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch g e kennzeichnet , daß das auf Druckdifferenzen ansprechende Ventil der Ventilvorrichtuug so cusgebildet ist, daß es nach Schließen des Tauchrohrs (38) eine ganz offene Stellung und nach Öffnen des Tauchrohrs (38) eine gana geschlossone Stellung einnimmt, und daß das Hückschlagventil (40) durch die Pumpe (12) sum Schließen des Strömungßkreialaufs geöffnet werden kann, der die Vorratsquelle, den. Aufnahmebehälter (14) und die ~ '■■■; FluidwechselwirkungseÄnrichtung (28) enthält, nachdem das auf Druckdifferenzen ansprechend© Ventil (20) geschlossen wird, um somit die Hohe der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter (14) entsprechend der vorbestimmten Hohe wiederherzustellen.
    -4-009*52/1433 BAD
    7» Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50), durch welche die Flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird und welche Kohlendioxid dem Steuer* einlaßabBchnitt (28c) der " " Fluidwechselwirkungseinrichtung (28) zuführt, das von der durch die StrSmungeweoheelwlrkungseinrichtung (28) strömenden Flüssigkeit mitgerissen wird, wodurch die Flüssigkeit mit Kohlensäur· versetzt wird.
    8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmebehälter (14) eingeschlossen 1st und daß die Einrichtung (3O)t durch welche die Flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird, so ausgebildet ist, daß Kohlendioxid unter einem vorbestimmten Druck, der den atmosphärischen Druck übersteigt, in den eingeschlossenen Aufnahmebehälter (14) einführbar ist, und daß das Kohlendioxid durch das entgegengesetzte Ende des Tauchrohre (38) dem Steuereinlaßabschnitt (28c) der Fluid Wechselwirkungseinrichtung (28) kontinuierlich zugeführt und somit die in den Flüssigkeit skreislauf ßtrömonde Flüssigkeit kontinuierlich mit Kohlensäure verastat wird.
    9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 8, gekennzeichnet durch Leitungen ,durch welche der eingeschlossene Aufnahmebehälter mit der zweiten Oberfläche des Ventilbetätigungsgliedes zum Erhalt eines Bezugsdruckes entsprechend dem innerhalb des eingeschlossenen Aufnahmebehälters herrschenden Druck am «weiten Oberflächenabschnitt des Ventilbetätigungegliedes verbunden ist.
    • 5 -009852/U33
    BAD ORIGINAL
    1Ο· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die
    Fluldwechselwirkungseinriohtung ein Venturirohr (28) ist, und daß eine Kälteerseugungeeinrichtung zum Kühlen der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter auf eine vorbestismte Temperatur vorgesehen ist, die zur Herstellung kalter Getränke geeignet ist»
    11· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bio 10, dadurch gekennzeichnet , &&& Ae? Auslaßteil der Pluidwecheelwixkungseinrichtung zwei f Auslaßleitungen aufweist, wobei der Einlaßteil und eine der Auslaßleitungen in den geschlossenen Strömungakreißlauf geschaltet sind und die andere Auelaßleitung mit der auf Druckdifferenzen ansprechenden Yenti Ivor richtung verbunden ist, wobei die Piuidwechselv/irkungseinrichtung der» art ausgebildet'und angeordnet ist, daß ein vorb estimator Teil der Flüssigkeitströmung in die besagte eine Auslaßleitung abgeleitet wird, nachdem das Tauchrohr geöffnet wird, um einen ersten vorbestimmten Druck der Ventilvorrichtung; zuzuführen, wenn das tauchrohr geschlossen ist, und-UiB öinen. zweiten e3?iiöhten Druck der Ventileinri.chtung
    wenn das Tauchrohr offen lot- J
    12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß nie eine Flüssigkeitspumpe und eine Einrichtung zur Ausgabe der Flüsnigköit sowie ©ine Rezirkulationseinrichtung aufweist, die einen geschlossenen ßtrömungskreislauf bildet, der die StrSmungswebhselwirkuugseinrichtung, den Aufnahmebehälter, die Ventllvoi-richtung und die Pumpe enthält, und daß die Einrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit dazu dient, Flüssigkeit euo dsm geschlossenen Flüssigkeitskreielauf
    009852/U33 ~ 6 "
    BAD ORIGINAL
    abzuzapfen, wodurch, der flüssigkeitsspiegel im Aufnahmebehälter sinkt.
    13· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung ein Rückschlagventil (40) aufweist, wobei die Vorratsquelle über das Rückschlagventil Bit den geschlossenen Strömungskreislauf en einer Stelle zwischen der auf Druckunterschiede ansprechenden Ventileinrichtung und der Eingangsseite der Pumpe verbindbar ist«
    Einrichtung nach mindestens einem dar Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet , daB das Rückschlagventil durch die Pompe geöffnet werden kann, um den Kreislauf zu schließen, der die Torratοquelle, den Aufnahmebehälter und die Fluidwechselwirkungeelnrichtung aufweist, nachdem die auf Druckdifferenzen ansprechende Ventilvorrichtung geschlossen wird, um die ^Flüssigkeit im Aufnahmebehälter wieder in die vorbeetimste Höhe zu bringen·
    15" Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daB die
    Fluidwechselwirkurigsoinrichtuiig einen zweiten Steuereinlaßabschnitt und die Einrichtung ferner eine Vorrichtung (50) aufweist, durch welche die Flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird und welche Kohlendioxid den beiden Steuereinlaßabschnitten der Pluidvechselwirkunge« einrichtung zuführen kann, das von der durch die Jluidwechselwirkungsrichtung strömenden Flüssigkeit mitgerissen wird, um die Flüssigkeit mit Kohlensäure zu versetzen·
    .. 7 -008R2/U33
    BAD ORIGINAL
    16. Einrichtung, Insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15 s welche als Getränke-Ausschank» einrichtung verwendbar ist» gekennzeichnet durch eine FlüssigkeitsvOtrratsauelles ein» FLÜasigkeitekühltank, Zapfstellen für das Getränk und eine einrichtung, die einen geschlossenenStrcmungskreislsuf bildet, der eine Flüssigkeitspumpe» den Xühltank und die Zapfstellen für das Getränk enthält, um eine gekohlte Flüssigkeit kontinuierlich au den Zapfstellen zirkulieren au lassen, eine 3ftuidwechs@lwixkuags einrichtung mit einem Einlaßabschnitt und einem Äualafi&bschnitt, die in den geschlossenen Strömungskreislauf geschaltet sind« wobei die KLuidweohselwirkungeeinrichttmg einen Kittelab schnitt ©it einem SteuereinlaBabechnitt aufweist und so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch das Schließen dee Steuereinlaßabßchnifctea eine Torbeetiamte Änderung dee Ströjaungedruckes ia der Umgebung dec Einlaßtoils und/oder des Auslaßteils und/oder des Steuereinlaßabschnittes eintritt, ein Tauchrohr, von dem ein Side mit dem ßteuereinla&abschnitt verbunden ist, wobei sein entgegengesetztes Ende in einer vorbestimmten Höhe in den Kühltank mündet, und nach dem Schließen des entgegengesetzten Endes der Taucbxöhre durch die Fiasaigkeit im Kühlbehälter der Steuereinlaßabschnitt geschlossen wird und die Flüssigkeit im Kühltank normalerweise in einer Höhe liegt, in welcher das Tauchrohr geschlossen ist, ,Jedoch der Flüssigkeitsspiegel im Behälter sinkt, nachdem Flüssigkeit dem geschlossenen Strömungakreislauf durch die Zapfstellen entnommen wird, eine auf Druckdifferenzen ansprechend© Veatileinrichtung mit einem Stromungsdurchgang, die in den geschlossenen Strömungskreislauf geschaltet 1st und ein Ventilbetätlgungttglied aufweist, das «it dem Einlaßteil
    ."'"■ ■■■■-■ ■.■-..'- - 8 009852/ΙΛ33
    BAD
    bzw. dem Auslaßt ell bzw· dem Steuereinlaßabschnitt dor
    FlÜssigkeitswechSölwirkungseinrichtung verbunden let« wob·! daß 7en.tilbetatigungag.liod normalerweise den Ventildurchgang in einer offenen Stellung hält, Jedoch auf Druckuaterschiede im Einlaß- bzw· Auelaßteil bzw. Steuereiulaßabschnitt der FlttX&echaelwirkungaeinrichtung anspricht, wenn das entgegengesetzte Ende des Tauchrohra geöffnet let, wodurch der Ventildurchgang geschlossen wird, und durch eine Einrichtung alt einem Rückschlagventil, über welches _ die Vorratßquelle mit dem geschlossenen StrSmungskreislauf ™ der Hezirkulatiooseinrichtung en einer Stelle «wischen der auf Druckdifferenzen ansprechenden Venti!vorrichtung und der Eingangsseite der Flüssigkeitspumpe verbindbar lot, um Flüssigkeit aus der Vorratsquelle in die Be*irkulattlonseinrichtung einsufuhren, nachdea der etrdnungeduroh-* gang den Ventilvorrichtung geschlossen wird, ua die FlUsslgkoit im Klihltank wieder in dl· vorbeetismte Höhe zu bringen.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung« durch welche die Flüoaigkeit mit Kohlensäure versetzbar ist und welche Kohlendioxid dem Steuereinlaßabschnitt der Fluid-HechBelKirkungseinrichtung zuführen kann, das von der durch die Fluidvechselwirkungseinrichtung strömenden Flüssigkeit mitgerissen wird, wodurch die flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird«
    18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet; , daß die Fluidwechselwirkungseinrlchtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein vorbeotimmter Druckabfall in der Umgebung des Steuerelnlaßabschnittes nach Schließen des entgegengesetsten
    009852/1433 " 9 "
    BAD ORIGINAL
    Eades des Tauchrohrs eintritt, wobei der StaerelnlaBab» schnitt mit der senf Druckdifferenzen ansprechenden Ventil-Torrichtung verbunden ist, um einen vorbestimmten ersten Druck auf die Ventilvorrichtung au richten, wenn daß Stauch-» rohr offen ist, und um einen, zweiten verminderten Drück auf die Ventilvorrichtung ssu richten, wenn das Tauchrohr geschlossen ist· .
    19· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch g e k e η. η β © i c h η e t , daß dl· , Fluidwechsölwirkungaeinrichtung ein Venturirohr (28) let.
    20. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennseichnet , daß der * Kühl tank einen eingeschlossenen Raum bildet und die Einrichtung, durch welche die Flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt wird, Kohlendioxid unter einem vorbestimmten Druck, der den atmosphärischen Druck überschreitet, in den eingeschlossenen Baum des KUhltanks einführen kann, wobei das Kohlendioxid dem Steuereinlaßabschnitt der Venturi-Üuidwechselwirkungseinrichtung durch das entgegengesetzte Ende des Rauchrohrs zugeführt wird, so daß die in dom geschlossenen Strömungskreislauf strömende flüssigkeit kontinuierlich mit Kohlensäure versetzt werden kann.
    21· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennz eichnet, daß die auf Druckdifferenzen ansprechende Ventilvorrichtung ein Betätigungsglied aufweist, das einen ersten und einen zweiten Oberflächenabschnitt aufweist, die entgegengesetzt liegen, wobei der vom Steuöreinloß^abschnitt der Fluidweclißelwirkungseinrichtuug kommende Druck auf den
    . - 10 -
    0 0 9852/1 A33
    BAD ORIGINAL
    ereten Oberflächenabschnitt angelegt wird, und Leitungen den eingeschlossenen Ktihltank mit dem zweiten Oberflitchenabschnitt des Ventilbetätigungsgliedes verbinden, um einen Bezugedruok auf den aweiten OberflMchenabschnitt auszuüben.
    22. Einrichtung wenigstens naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet » daß der Auslaßabschnitt der Fluldwochselwirkungseinrichtung »wei Auslaßleitungen aufweist und der Einlaßabschnitt und eine der AuslaS- m leitungen in den ge schloß a en on Strönungskreislauf geschaltet und die andere Leitung mit der auf Druckdifferenz en ansprechenden Ventilvorrichtung verbunden ist, wobei die Pluidwecheelvirkungseinricntung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein vorbestiomter {Teil der Flüaeigkeiteströmung in die besagte Auslaßleitung umgeleitet wird, nachdem das Tauchrohr geöffnet ist, um einen vorbestiraaten Flüssigkeitsdruck auf die auf Druckdifferenzen ansprechende Ventilanordnung anzulegen, damit die Ventilvorrichtung geschlossen wird*
    25* Einrichtung, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche Λ bis 15t welche als Getränke-Ausschankein- ψ richtung verwertbar ist, gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsvorratsquelle, einen Flüssigkeitekühltank, Zapfstellen für das Getränk und eine Rezirkulationseinrichtung, die einen 6eschloßsenen Strömungskreislauf bildet, der eine Flüssigkeitspumpe, den Kühltank und die Zapfstellen enthält, zum kontinuierlichen Zirkulieren einer gekühlten Flüssigkeit zu den Zapfstellen, eine Einrichtung zum Abfühlen des Flüssigkeitsspiegels, die eine Pluidwechsalwirkungseinrichtung aufweißt, die in den geschlossenen StrÖmungskreielauf geschaltet ist und mit dem KtLhItank in Verbindung steht und auf die Abweichung von einer vorbestimmten Plüoeigkeitahöhe im Tank
    00985 2/14 3 3 - 11 -
    anspricht, um ein !FlÜssigkeitsdrucksignal zu erzeugen, sowie ferner durch eine auf Druckunterachieda ansprechende Yentilvorrichtungj die einen Strömungadurchgang aufweist, und in den geschlossenen Str&nungskreislauf geschaltet ist, wobei die Ventilvorrichtung ein Yentilbetätigungsglied aufweist, das zum Empfeng des Flüsslgkeitsdruekeignala aus · der Einrichtung zum Abfühlen des flüseigkeitsspiegele geschaltet und normalerweise den Tentildurchgang in einer offenen Stellung hält; jedoch auf das Jlüselgkeitsdrucbsignal der Einrichtung sum Abfüllen des ZLÜssigkeiteepie»- gels anspricht, xaa. den Ventildurohgang au schließen, und durch eine Jlüssigkeiteatrömungerorrichtung mit einem lälok-8chiassent 11, über welches die Vorrats^aelle mit dem geschloseensn BtrSmungskreislauf dar -Besirkulationseinr· richtung an einer Stelle zwischen dar auf Druckdifferenzen aneprechenden Yenti!vorrichtung und der Mngangsaolts der Flüssigkeitepumpe zvm Zuführen von flüssigkeit aus dsr Vorrateguelle zur E©zirkulationseinrichtung nach Schließen des Strömungsdurchgange der Tentilvorrichtung zur Mieder» herstellung des vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel» im Kühltank verbunden wird.
    24. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 25, dadurch g e k ο η η ζ θ i c h η e t , daß die Fluidweehselwirkungselnrichtung ein Pluldverstärker (fluid amplifier) mit einem mit dem Kühltank an einer Stelle neben dem vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel im Kühltank in Verbindung stehenden Flüssigkeitsstrb'mungseinlaß ist.
    25» Einrichtung wenigstens nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet , daß der Pluidverstärker einen Einlaß und einen Auslaß, die in den Rezirkulation&~ Strömungsweg in Reihe geschaltet sind, sowie einen mit
    - 12 -
    dem Kühltank an. der erwähnten Stelle am vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel im Klihltank in Verbindung stehenden Steuereinlaß aufweist·
    26» Einrichtung ,wenigstens nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Pluldverstarkar einen Einlaß und einen Auslaß auf ve i erb, die in einen vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die mischen ihnen strömende Flüssigkeit einen freien Raum durchquert, wobei der Fluidveratarker in Kühltank derart angeordnet ist, daß die Strömung der ewisehen dem Einlaß und de« Auslaß strömenden Flüssigkeit gehindert ist, wenn die Flüssigkeit den vorbestimmtan Flüssigkeitsspiegel oder -stand erreicht hat, jedoch ihre Strömung ungehindert ist, wenn der !flüssigkeitsstand im Kühltank unterhalb des vorbestimmten Flüssigkeitsstands sinkt.
    27· Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaß des Fluid-Verstärkers mit der auf Druckdifferenzen ansprechenden Ventilöinrlchtung verbunden ist, um auf diese ein Flüssigkeitsdruckeignal anzulegen und den Ströaungs durchhang zu schließen, wenn der Flüssigkeitsstand im Kühltank unterhalb des vorbestimmten Flllssigkeitstandes sinkt.
    28· Einrichtung,, wenigstens nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß dar Einlaß bzw. der Auslaß des Pluidverstarkers oberhalb bzw. unterhalb des Flüftsigkeits-Sollstandee im Kühltank liegt und daß der Plüssigkeitsverstärker derart ausgerichtet 1st, daß sich die zwischen dem Einlaß und dem Auslaß strömende Flüssigkeit quer zur Oberfläche der im Kühltank befind-' liehen Flüssigkeit bewegt.
    0098S2/U33
    29. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 28, ge-
    k e η η ε e i c h η e t durch ein zwischen die Einlaßseite des Flüsaigkoitsvörstärkers (96) und den Kühltank geschaltetes Entlastungsventil (13Ο) sur Umgeiiung dee Pluidverstärkers in einem Bypass, wenn der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    30. Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 26; dadurch gekennzeichnet, daß die Rozirkulationseinrichtung eine Auslaßleitung aufweist, die sich vom Kühltank erstreckt und von .welcher ©ine Ansahl von Zapf- ^ stellen der Ausechaokanlage abzweigt,und zwar in Seihen« schaltung mit dem Strömungsdurchgang der auf ßruckdifferea- zen ansprechenden Ventilvorrichtung, dem KLnIaB und dem Auslaß der !flüssigkeitspumpe und dem genannten Einlaß des KLuidverfitärkers zur Kückführung der Flüssigkeit aura Kühltank.
    31. Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 30, dadurch gekenna.eic h η et, daß die Auslaßseite des Strömungsdurchgangs dor auf Druckdifferenzen ansprechenden Fentilvorrichtuäg mit dem Pucrpensinlaß verbunden ist zur Erzielung einer Saugwirkung am Auslaß des Flüssigkeitadurchgasgs zur Beschleunigung der Schließung des ßtrömungs- ™ durchgange nach Anlegen eines Flüßsigkeitsdrucksignals auf das Ventilbetätigungsglied und zum Mitwirken bei der Aufrechtorhaltung eines fest geschlossenen Strömungsdurchgangs für die Dauor des Plussigkeitsdrucksignals.
    32. Einrichtung,'wenigstens nach Anspruch 24, dadurch g e k eu η zeichnet , daß die Rassirkulationeeinrichtung eine sich voia Kühltank über, einen vorbestimmten Abstand au don Zapfstellen und dann zurück zur auf Druok-· differensen ansprechenden Vontileiiirichtung erstreckenden
    0098S2/1A33
    BAD ORIGINAL
    Aualaßleitung, sowie ein swischen den an den Kühl tank angrenzenden Teil der Auslaßleitung und die auf Bruckunterschiede ansprechende Ventileinrichtung geschaltetes Umgehungsventil zum Umgehen, der Auslaßleitung aufweist, wenn der Druckverlust in der Auslaßleitung einen vorbestimmten Wert überschreitet, um die erforderliche Flüssigkeitsnenge der Flüssigkeitspumpe zuzuführen und eine Pumpkavitation su verhindern» sowie um einen Hilf sströmungsweg su den Zapfstellen zu schaffen.
    33· Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine um den Kühltank spiralförmig gewickelte Kalteerseugungsschlange, wobei die Icezirkulationseinrichtung (19,20,22) eine Innerhalb der KaMtearzeugungaschlange koaxial gestützte spiralförmige Leitung (24) sum Kühlen der aus der Vorratequelle strömenden Flüssigkeit vor ihrer Einführung in den Kfihltank (14) aufweist.
    34* Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 33» gekennzeichnet durch einen Temperiertank (104), der den Kühltank (74) umgibt und mit ihm einen ringförmigen Flüssigkeitsbehälter aum Vorkühlen der aus der Vorratßquelle strömenden Flüssigkeit bildet.
    35· Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorratsquelle mit einem Einlaß dos Temperiertanks (104) verbunden ist und daß ein Auslaß des Temperiertanke über das Rückschlagventil der Flüssigkeitsströmungseinrichtung mit der spiralförmigen Strömungsleitung verbunden ist, um die aus dor Vorratsquelle strömende Flüssigkeit zuerst vorzukühlen und dann vor ihrer Einführung in den Kühltank (74) weiter zu kühlen.
    ~ 15 « 009852/1433
    BAD ORIGINAL
    ST-
    36· Einrichtung, wenigstens nach Ansprach 35» dadurch gekennzeichnet , daß die spiralförmige Strb'mungsleitung mit dem ReadriodationeatrSmungskröielauf äsum Wiederkühlen der von den Zapfstellen zurückströmenden Flüssigkeit vox ihrer Wiedereinführung in den Kühltank verbunden ist·
    37. Einrichtung , wenigstens aaoh Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine Zapfstelle, die mit dem Temperiertank (104) sum Shiführen gekühlten Frischwassere zur uetranke-Ausgaueanlage verbunden ist.
    38. Einrichtung» wenigstens nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Kälteerseugungseinheit, die mit der Mlteerzeugitagasch&iBen (90) aur Begelung der Kühlung der Plüesigkeit im 6etränls;e»Aueschanksystem verbunden ist ,und durch einen auf ansprechenden Schalter (132)« der in Atm kreislauf geschaltet ist und auf einen beim übergang vozi flüssigen Zustand der umlaufenden Flüssigkeit in einen 'Eisschlaismzustand zu beobachtenden Ibmckanetieg des Systems anspricht, um die Arbeitsweise der Kältoersssugungseinheit zu regeln und eine nahe am Gefrierpunkt der Flüssigkeit j|
    liegende Soltemperatur der umlaufenden Flüssigkeit .aufrechtzuerhalten*
    39- Einrichtung, insbesondere nach mindestens einem
    der Ansprüche 1 bis 15» welche als Getränke-Aueschankein-. richtung verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine Flüeeigkeitsvorratequell©* ©inen Flüssigkeitskuhltank, eine Getränkezapfstelle und ©in© Bezirkulationseinrichtung, die einen geschlossenen Ststämungskrelslauf bilden, der eine Flüssigkeitspumpe, den Kühltank und die
    ■ ■ - 16 009852/U33
    Zapfstelle aufweist, im eine gekühlte Elüssigkeit der Zapfetelle zuzuführen, eine Kälteerzeugungseinrichtung (90) mit einer Kälteorseugungsschlange (92) zum Kühlen der Flüssigkeit im Kühltank, sowie durch eiae leitung die in den Rückfülirströsiungskreislauf in Reihe geschaltet und unmittelbar an der Kälteerzeugungsachlange sum Kühlen der durch diese Leitung strömenden Flüssigkeit angeordnet ist, und durch eine auf Druck ansprechende Steuereinrichtung mit einem mit dem stromaufwärtigea Ende der Leitung verbundenen DruckmeßfÜhler (138) sowie mit eiern mit der Kälte» erseugungseinrichtung verbundenen» ein Signal erzeugendes Element aur Herabminderung der KÜMwirkung der Kälteerzeugungseinrichtung nach Abfühlen eines Druckanstieges . beim Obergang vom flüssigen Zustand der Flüssigkeit in der Leitung in einen teilweise gefrorenen Zustand.
    40. Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet , daß die St euer einrichtung einen auf Druck ansprechenden elektrischen Schalter zum Ausschalten, der Kälteerzeugungeeinrichtung (90) beim Abfohlen eines Druckanstiegea aufweist.
    '5-1. Einrichtung, wenigstens nach. Anspruch 39* dadurch gekennzeichnet .. daß die Kälteorseugungseinrichtung ein Kühlmittel durch diö Kälteerzeugungsschlange umlaufen läßt, und daß das ein Signal erzeugende Element dio Strömung des Kühlmittels entsprechend dem abgofühlten. Druck zur Aufrechterhaltung einer nahe am Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegenden, vorbestimmten Temperatur der in der Leitung umlaufenden Flüssigkeit regelt.
    42. Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 59,
    -17-009852/U33
    BAD
    gekennzeichnet durch eine mit der Leitung en ihrer sfcromabwärtigeu Eade in Verbindung stehende Temperaturmeßeinrichtung und durch ein mit der Xfilteerzeugungseinrichtung verbundenes ein Signal ***6ugen=- dee Element zur Herbeiführung einer Verminderung der EUhlwirkung der Eälteerseugungeeinrichtung entsprechend einem abgefühlten Druckabfall unterhalb eines vorbestimmten Wertes, wobei die TemperaturmeBeinrichtang eine innewohnende vorbestimmte Lan gae it arbeit akonstante und die auf Druck ansprechende Steuereinrichtung eine Sure» μ seitarbeitekonstante (kurse Ansprechzeit) hat, um auf :
    rasche Temperaturabfälle in der umlaufenden ilüesigkait anzusprechen und ein Gefrieren der umlaufenden Flüssig« keit zu verhindern·
    4J. Einrichtung t insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15» welche als Oetranke-iuseehanlceinrichtung verwendbar ist, g e k e η η ζ e i e h η e t durch eine Flüesigkeitavorratsquelle, einen Jliidaigkeitßkuhltank» eine Getränkezapfeinrichtung und eine Bück« fQhreinrlchtung, die einen geschlossenen lanf bilden, der eine Flüssigkeitspumpe, den Kühltank und die Zapfeinrichtung enthält und für den koatinuler- Jl liehen Umlauf einer gekühlten Flüssigkeit sur Zapfeinrichtung dient, durch eine Einrichtung sum Abfühlen der Höhe der Plüseigkeiteoberflache, sowie mit einer Ventilvorrichtung zum Einführen von Flüssigkeit aus der Vorratequelle in den Kühltank» trenn der. Flüssigkeitsspiegel im (Bank unter eine vorbestimmte Höhe sinkt, eine Leitung, die sich in Hückführkreislauf befindet und sich vom Kühltank entlang einer vorbestimmten langen Strecke zur Zapfeinrichtung und dann zurück sur Einlaßseite der Ventileinric'atung erstreckt, und durch eine Umlenkein-
    0098S2/1433
    'Verg die eine Strömungsleitung aufweist, die eine wesentlich kleinere Länge ale die oben genannte Leitung aufweist und zwischen einem an den Kitoltank angrenzenden Toil dieser Leitung und der - Einlaßesite der Ventilvorrichtung angeordnet ist, um eine entsprechende Flüssigkeiten Biange der Flüssigkeitspumpe zuzuführen und eine Fümpenkayitation zu verhindern und um einen zusätzlichen ßtrömungeweg zur Zapfeinrichtung durch eine Strömung durch die Strömungsleitung und die erstgenannte Leitung zu bilden·
    44. Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkeinrichtung ein von Hand verstellbares Ventil aufweist.
    Einrichtung, wenigstens nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkeinrichtung ein federbelastetes Entlastungsventil aufweist.
    46. Einrichtung, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15i welche als Getränke-*Ausschankeinrichtung verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitsvorratsquelle, einen Flüssigkeitskühltank, eine GetrSnkezapfeinrichtung und eine Rezirkulationseinrichtung, die einen geschlosaenen Sbromungakreielauf bildan und eine Flüssigkeitspumpe, den Kühltank und die Zapfeinrichtung einschließen und für den kontinuierlichen Umlauf einer kalten Flüssigkeit zur Zapfeinrichtung dienen, durch eine Kälteerzougungseinrichtung (90) mit einer Kälteerzeugungsschlange (92), die um den Kühltank spiralförmig gewickelt ist, eine Leitung, die mit den Strömungsrücklaufabschnitt des Hiickführkreislaufs zwischen der ZapfeinrAchtrung und dem Kühltank vorgesehen und ait ihnen verbunden ißt und eine spiralförmige Leitung aufweist,
    - 19 0030G2/H33
    die in der spiralförmigen KälteersGUgungsschlange mittig angeordnet ist, um die molaufende Flüssigkeit vor ihrer Wiedereinführung in den Kühltank schnell wiederzukühlen, sowie durch einen den Kiihltank umgebenden und mit ihm einen kreisringföraigen oder zylindrischen Flüssigkeitsbehälter bildenden Temperiertank sum Vorkühlen der Flüssigkeit durch ihre Berührung mit der spiralförmigen Kälte erzeugung sschlange vor der Einführung der flüssigkeit in den BUckftthrkreialauf, wobei der Temperiertank einen mit der Vorrats· quelle verbundenen Einlaß und einen mit der Büokführeinrichtung verbundenen Auslaß aufweist.
    Einrichtung, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennseichnet durch einen Fluidverstärker mit einem Einlaß* einer Wechselwlrkungazone und einer Auslaßsone zur Verwendung in einem Flüssigkeitsbehälter zum Abfühlen einer Veränderung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter, wobei der Pluidverstärker eim Einlaßeinrichtung mit einem ELnlaßströmungokanal aufweist, der oberhalb des gewünschten Flüssigkeitsmeßspiegels im Behälter angehordnet werden kann, wobei die Mündung des Strömungekanals an den Flüssigkeitsmeßspiegel annähernd angrenzt und zum Richten einer Flüssigkeitsströmung quer zur-Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter ausgerichtet ist, und eine Auslaßeinrichtung, die von der Einlaßeinrichtung durch den freien Baum der tfechselwirkungezone getrennt, unterhalb des Maßflüssigkeiteapiegels angeordnet und mit dem Einlaßströmungskanal ausgerichtet ist, wobei die aus dem Einlaßctröaamgakanal strömende Flüssigkeit die Auslaßeinrichtung mit einem ersten vorbestimmten Druck beaufschlagt, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel im Behälter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, und mit einem zweiten Druck eines wesentlich kleineren Wertes, wenn die Flüssigkeit im Behälter oberhalb des FlUssi^eitsmeßsplegels kommt.
    -20* 009 8 52/ U33 ßAD
    48· Einrichtung, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-7, gekennzeichnet durch, eine Anordnung zum Kessen dee Flüssigkeitsspiegel» in einem Flüssigkeitsbehälter, welche einen Behälter aufweist, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und eine Flüssigkeit einer bestimmten Menge aufnehmen kann, sowie eine Strömungeregeleinrichtung mit einem auf Druck ansprechenden Element zur Regelung der Strömung zumindest am Einlaß oder am Auslaß des Behälters «ntaprechedd einem «weiten Druckzustand, und durch einen Fluidverstärker mit einer Einlaß-, einer Wechselwirkungen und einer Auelaßzone, die in Reihe geschaltet sind und einen EinlaßstrSmungskanal aufweisen, der oberhalb des gewünschten FlÜesigkeitsmeßspiegels bzw. der Sollhöhe im Behälter angeordnet ist, wobei die Mündung dee Flüsslgkeitakanals annähernd am Flüeaigkeitemeßspiegel endet und zum Richten eines Flüssigkeiteetromes quer sur Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter auegerichtet ist und eine Auslaßeinrichtung, die von der Einlaßeinrichtung durch den freien Raum des Vecha '"Iwirkungsbereßiee getrennt ist, mit der Strömungaregel einrichtung verbunden let und wobei die aus dem Einlaßetröjaungakanal strömende Flüssigkeit die Auelaßeinrichtung bei einem unterhalb des Flüssigkeitsmeßspiegels liegenden Flüssigkeitsspiegel mit einem zweiten, wesentlich niedrigeren Druck beaufschlagt·
    49* Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßeinrichtung einen Aualaßetröaungskanal aufweist, der mit der Strämungsregeleinrichtung verbunden 1st.
    009852/U33
    50. Einrichtung nach Ansprach 48 oder 49, dadurch
    gekennzeichnet , daß das auf Druck ansprechende Element der Str&aungerageleinrichtung ein Membranventil (82,118,120) aufweist, dae zwei Druckkammern an entgegengesetzten Seiten eines Hesibranbetätigungeelemente dee Ventils aufweist, wobei eine dieser Kammern Bit einem Besagedruck in Verbindung steht und die andere Kammer mit dem AuslaÄ-Btröffiungakanal verbunden ist,
    009852/U33
DE19702015604 1969-06-19 1970-04-01 Fluidströmungsregeleinrichtung Pending DE2015604A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84011969A 1969-06-19 1969-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2015604A1 true DE2015604A1 (de) 1970-12-23

Family

ID=25281499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702015604 Pending DE2015604A1 (de) 1969-06-19 1970-04-01 Fluidströmungsregeleinrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3730500A (de)
CA (1) CA929494A (de)
CH (1) CH535996A (de)
DE (1) DE2015604A1 (de)
FR (1) FR2052309A5 (de)
GB (1) GB1314832A (de)
NL (1) NL7004657A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063407B4 (de) * 2005-08-04 2013-04-18 Airbus Operations Gmbh Flugzeugflüssigkeitsbereitstellungssystem

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028441A (en) * 1973-03-29 1977-06-07 Fluid Device Corporation Liquid level control system and carbonator
US3926342A (en) * 1974-08-01 1975-12-16 All State Vending Equipment In Carbonated water producing apparatus
US4211249A (en) * 1978-09-07 1980-07-08 Fluid Device Corporation Liquid level control system
US4201558A (en) * 1978-12-01 1980-05-06 Beatrice Foods Co. Method and apparatus for preparing and dispensing a semi-frozen product
FR2458229A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Igloo Expl Ets Procede et dispositif de fabrication de boissons gazeuses, produit obtenu
IT1123727B (it) * 1979-09-19 1986-04-30 Eustachio Plasmati Miscelatore per la produzione di una soluzione di un gas in un liquido,in particolare anidride solforosa in acqua particolarmente per il trattamento di mosti
US5071595A (en) * 1990-08-03 1991-12-10 Ebtech, Inc. Water carbonator system
DE19614754C1 (de) * 1996-04-16 1997-06-05 Duesseldorf Stadtwerke Kühlen und CO¶2¶-Anreichern von Trinkwasser
US6224297B1 (en) * 1998-05-14 2001-05-01 Tmo Enterprises Limited Method and apparatus for use in conveying material
JP2003500743A (ja) * 1999-05-20 2003-01-07 ランサー・パートナーシップ・リミテッド 飲料ディスペンサ
CA2384520A1 (en) * 1999-09-14 2001-03-22 Pharmacopeia, Inc. Flow control elements for use in liquid dispensers
US6269973B1 (en) * 1999-10-13 2001-08-07 Automatic Bar Controls, Inc. Beverage mixing system
US6449970B1 (en) 1999-11-10 2002-09-17 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Refrigeration apparatus and method for a fluid dispensing device
US6443335B1 (en) 1999-11-10 2002-09-03 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method employing a diffuser
US20040232173A1 (en) * 1999-11-10 2004-11-25 Michael Saveliev Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method
US6354341B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Co., Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method
US6360556B1 (en) 1999-11-10 2002-03-26 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Apparatus and method for controlling fluid delivery temperature in a dispensing apparatus
US6354342B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Hand-held rapid dispensing apparatus and method
US6427984B1 (en) * 2000-08-11 2002-08-06 Hamilton Beach/Proctor-Silex, Inc. Evaporative humidifier
US20060027598A1 (en) * 2004-05-21 2006-02-09 Pepsico, Inc. Integrated beverage and ice dispenser assembly
DE102005045157A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-29 Friedhelm Selbach Gmbh Verfahren zur Carbonisierung von Wasser in einer Getränkezapfanlage sowie Anordnung zur Vermischung von CO2 mit Wasser
EP1878691B8 (de) * 2006-07-14 2013-06-19 Whirlpool Corporation Behälter eines Karbonisators
DE202007003204U1 (de) * 2007-03-05 2007-07-19 Ds Produkte Dieter Schwarz Gmbh Vorrichtung zum Begasen von Leitungswasser
PL2546186T3 (pl) * 2011-07-12 2016-04-29 Whirlpool Co Dozowniki napojów i sposób dozowania napojów
AR082603A1 (es) 2011-08-09 2012-12-19 Lavaque Oscar Un dispositivo solubilizador de dioxido de carbono en una bebida, de presion variable
US9284176B2 (en) * 2011-11-16 2016-03-15 Automatic Bar Controls, Inc. Beverage dispensing apparatus with a refrigerated dispensing tube bundle and adjustable bypass manifold
BR112015003361B1 (pt) 2012-09-13 2020-10-06 Strauss Water Ltd. Aparelho distribuidor de bebida e processo para prover uma bebida carbonatada
FR3003550B1 (fr) 2013-03-22 2016-05-06 Sartorius Stedim North America Inc Installation et procede pour la preparation d'un conteneur charge avec un fluide biopharmaceutique.
FR3003644B1 (fr) 2013-03-22 2015-03-20 Sartorius Stedim North America Inc Controle de l'etat de congelation d'un fluide biopharmaceutique se trouvant dans un conteneur.
EP3102317B1 (de) * 2014-02-06 2018-11-14 Strauss Water Ltd Karbonisierungseinheit
US10017722B2 (en) 2016-05-04 2018-07-10 Whirlpool Corporation Fermentation cooling system
KR102515595B1 (ko) * 2017-11-16 2023-03-29 엘지전자 주식회사 음료 제조기
GB2603169B (en) * 2021-01-29 2024-05-01 Carbonation Techniques Ltd A carbonated beverage dispensing apparatus and an associated method

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2103479A (en) * 1932-11-17 1937-12-28 Donald Guilliams Household carbonator
US2531315A (en) * 1946-08-08 1950-11-21 Temprite Products Corp Liquid cooling apparatus
US2712828A (en) * 1953-01-16 1955-07-12 Parker Appliance Co Valve mechanism for filling and controlling the level of fluid in a tank
US2818890A (en) * 1956-02-27 1958-01-07 Phillips Petroleum Co Automatic liquid dispensing nozzle
US3020924A (en) * 1959-09-14 1962-02-13 Parker Hanaifin Corp Automatic shut-off valve
US3159208A (en) * 1961-03-23 1964-12-01 Honeywell Inc Fluid flow control device
US3168105A (en) * 1962-09-27 1965-02-02 Richard L Cisco Level control valve
US3277914A (en) * 1963-12-12 1966-10-11 Bowles Eng Corp Automatic fill valve
US3267949A (en) * 1964-03-02 1966-08-23 Moore Products Co Level control apparatus
US3339571A (en) * 1964-06-24 1967-09-05 Foxboro Co Fluid amplifier analog controller
US3392741A (en) * 1964-10-05 1968-07-16 Gen Electric Means to control the admission of liquid into a container
US3259273A (en) * 1964-12-21 1966-07-05 Wallace R Kromer Method of and apparatus for carbonating, cooling, storing, distributing and dispensing beverages
US3370755A (en) * 1966-07-13 1968-02-27 Dunham Bush Inc Carbonated water system
US3428068A (en) * 1967-02-06 1969-02-18 Howie Corp Turbulence amplifier
US3403524A (en) * 1967-02-13 1968-10-01 Mitchell Co John E Machine for dispensing semi-frozen drinks and control therefor
US3498307A (en) * 1967-06-28 1970-03-03 Moore Products Co Flow control apparatus
US3474814A (en) * 1968-03-18 1969-10-28 Honeywell Inc Control apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063407B4 (de) * 2005-08-04 2013-04-18 Airbus Operations Gmbh Flugzeugflüssigkeitsbereitstellungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
US3730500A (en) 1973-05-01
CA929494A (en) 1973-07-03
CH535996A (de) 1973-04-15
FR2052309A5 (de) 1971-04-09
NL7004657A (de) 1970-12-22
GB1314832A (en) 1973-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015604A1 (de) Fluidströmungsregeleinrichtung
DE3914940C2 (de)
CH638467A5 (en) Device for treating potable water
DE202009001030U1 (de) Trink- oder Brauchwassersystem
DE3744355C1 (en) Process and apparatus for treating water in swimming pools
EP0141339B1 (de) Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser mit gleichzeitiger Trinkwassereinsparung
DE3720900C2 (de) Warmwassererwaermer.
DE3410621A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von fluessigkeiten zum duengegiessen von pflanzen fuer haushalt und hobbygaertner
DE2830260C2 (de) Vorrichtung zur Versorgung von Aquarien mit Kohlendioxid
DE2745651A1 (de) Strahlformer, der insbesondere zur befestigung an einem sanitaer-ventil geeignet ist
DE2849824C2 (de)
EP1025399B1 (de) Vorrichtung zum injektieren von dampf in strömendes wasser zum zwecke des erhitzens des wassers
DE535721C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Schnellstromverdampfern
DE202014104395U1 (de) Wasserversorgung
DE533020C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Schnellstromverdampfern
DE102008024722A1 (de) Zapfhahn für mit Gas beaufschlagte Getränke
AT501959B1 (de) Teichanlage
DE34277C (de) Neuerung an Kälteerzeugungs- j maschinen
DE8135167U1 (de) Vorrichtung zum regulieren eines fluessigkeitsdurchflusses
DE3033678A1 (de) Abfuellmaschine fuer oxidationsempfindliche getraenke
DE2600193C3 (de)
AT117944B (de) Brennstoffzapfanlage mit Druckwasserbetrieb.
DE3403293A1 (de) Warmwasser-speicher
DE884868C (de) Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasser-heizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf
DE2548011A1 (de) Heisswasserbereiter, insbesondere speicher mit mehreren wasserbehaeltern