DE2014559A1 - Rotor für dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Description

Roter für

Sie Erfindung betrifft Rotoren für dynamoelektrische Hasohinen, wobei die Rotren jeweils eine Rotorwelle und einen auf der Rotorwelle sitzenden Kern aufweiten.

Sie Erfindung ist dadaroh gekennzeichnet, daß der Kern zwei kegelstumpf förmige Enden aufweist, die mit ihren Bereichen kleinsten SurobJMseers aneinander angrenzen, derart ι daß ia Sem eine sieh peripher erstreckende But gebildet ist, daß eine Wicklung in die But eingewickelt ist, und daß zwei Polklauen an der Welle an jeweils gegenüberliegenden Enden des Kerns angeordnet sind, wobei sich die Polklauen mit Fingern über die Wicklung hinwegerstreoken und mit ihren Fingern ineinandergreifen·

Sie Erfindung ist an Hand der Zeiohnung näher erläutert. Sie Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine dynamolektrische Maschine als ein JLusführungsbeispiel der Erfindung.

Ser Rotor weist eine Rotorwelle 11 aus Stahl auf, die mit einem Sitzteil 12 zwischen ihren Enden rersehen ist. Im Preßsitζ auf des feil 12 der Welle 11 sitzt ein im wesentlichen zylindrischer riuestahlkem 15 mit einer sich peripher eratreokeadea tat 14 am KuBeren Umfang. Ser Sera 15 Weist zwei kegelstumpfföxmige Enden 15 und 15a auf, die durch einen einstückig damit verbundenem zylindrischen Teil 15b miteinander Terbuaden siad. Sie kegelstumpffSrmigen Enden 15 und 15a des Kerns IJ sind so angeordnet, daß deren Bereiche kleinsten Surohaessere aufeiaaa-

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Va/JJi

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der su gerichtet siad, derart, dafi dl· laden 15 und 15« und der Teil 15b d·· Koras 13 die Vat 14 bild·*. Dabei «lad dl· sohräg liegenden Wind· der fat 14 gerade. Ua ladt «la·· isolierten Kupferdrahts 16 ist durch «la Loch Ib feil 15 d·· !•ras 1? gefuhrt uad la dl· Vat 14 eingewickelt, ua dl· Rohrwicklung 17 iu bilden. Τ·γ dea Einwickeln des Drahts 16 la die Vat 14 verdea die Oberfläche» der Vat 14 alt eiaea iselierenden Klebeaittel beschichtet, das die äufiersten Vindungsgäage der Viaduag relatiT sua Kern während des Viokela festhilt uad die Wicklung gegea den Kern isoliert.

Die axiale Länge des Kerns 13 is so gewählt, daß dann, weaa die gesaate Länge der Vaaduag der Bohrung la Kera 13 Ib eiaea Prefisits auf dea Voll 12 der Volle 11 gelaagea wttrde, die sua Aufpressen dos Kerns auf die Volle aufzuwendende Kraft su einer Verformung der Volle führen könnte. Die beidea Enden der Bohrung la Kern 13 sind jedoch ausgedreht, se daß nur ein alttlerer feil der Bohrung la Kern 13 in einen Pr·βsits auf der Volle 11 gelangt. Die Länge des Teils der Bohrung la Korn 13, dier auf die Volle 11 aufgepreßt ist, ist so gewählt, dafi der Korn und die Volle ausreichend starr alteinander Torbunden sind, üb Ib Betrieb eiao Bewegung des Kerns gegenüber der Volle su Torhindera, und dafi innerhalb des Rotors für einen aaxiaalen aagnotischea Tliefiweg bei geringsten Flufi-StreuTorlusten gesorgt ist.

Die Stellung der geraden Seiten der Hut 14 erleichtert das Unwiekel* Aei Dsaats Ii «it hoaer Genauigkeit la die Vat 14f 4a die Viekluag direkt la die Vat 14 eingewickelt wird, wird keine getrennte Wickelschablone benötigt. Außerdoa ist der Winkel, doa die Seitea der Vat 14 ait dea Grund der Vut bilden, so gewählt, daß fur eine bestirnte Drahtstärko eine Sohlohtbilduag der Wicklung erfolgt. Dabei unterscheiden sich die Ansahl der

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Wioklumgsglnge in j «dar Lac« dar Wicklung ron dar Ansahl von Wioklumgsglngen in ainar darauf folgenden Lag· duroh ein· ganse Zahl ron Wioklungsglmgen.

Zwei Vaioheisem-Polklauen 18 und 19 sitsen auf dar VtIlβ 11 auf gegenüberliegenden Saiten de« lerns 13· Die Pelklaaen 18 und 19 eitlen in Preßeit« auf den teil 12 der Welle 11 und liegen am Kern 13 an. Dia Polklauen 18 und 19 weiaen jeweils einstückig amgefermte linger 18a und 19a auf, die eich über die Wicklung hinvag aufeinander su eretreeken. Mit ihren Fingarn greifen lie ineinander. In der Polklaue 18 si'tst auf dar Welle 11 ein Lager 21 ₍ mittela deaaen ein Ende der Welle 11 in des Geh&ttse der dynamoelektriaohen Maschine gelagert ist. Das tob Lager entfernt liegende Ende der Welle 11 ist sur Aufnahme eines weiteren Lagere ausgebildet, das in Gehäuse dar dynamoelektrischen Maschine sitit, so dafi der Rotor innerhalb dea Geniuses der dynamoelektrischen Masehine drehbar gelagert ist.

Sie Enden 16a des Drahts 16, der die Wioklung 1? bildet, erstrecken sioh duroh Isoliemuffen, die in svei diametral gegenüberliegenden Bohrungen im Sumpf dar Polklauen 18 aitcen. Sie aind duroh luten in dar Welle 11 duroh das Lager 21 hindurchgeführt und sum AnsohluB an einer Schleifringanordnung (nicht dargestellt) Torgesehen, daran Sits am Ende dar Walle 11 rorgeaehen tat.

Im Betrieb ist dar lotor sur Drehung relatir sum Gehiuse einer dynamoelektriaohen Maschine gelagert. Sin Stlnder, der in bekannter Weise mit dam Gehtuse dar Masohine rerbunden ist, umsohliefit den Botor.

In einer Variante ist die lut U in Kam 13 Im Querschnitt Y-

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förmig ausgebildet. Dabei entfällt der mittler· *ylindrieche Teil 15t des Kerns.

Ia dargestellten Aueführungsbeispiel ist ein einstüokiger Kern 13 rorgesehen, es kann aber auoh ein zweiteiliger Kern rorge-■ehen sein, und »war dann Torsugsveise in eyaaetriaoher Tem. In diesen Pail können die beiden Kernteile einstückig mit den Pelklauen 16 bsv. 19 ausgebildet sein. Bei diesen Ausfunrungebelspiel ist es jedoch nioht möglich, die Wicklung direkt auf den Kern aufiuviokeln.

Patentansprüche

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Claims (6)

1. Patenten sprttoho

   1/ Botor für dynamoelektriaohe Haaohinen, mit einer Botorvollo und einen auf dos Botoswelle aitsenden Kern, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß dos Korn (13) >voi kegelatumpfförmigo laden (15, 15a) aufweist, die mit ihren Boreichen kleinsten Dvurohmeasers aneinander angrenzen, derart, daß in Korn (13) eine aioh peripher erstreckende Hut (14) gebildet iat, daß eine Vioklung (17) in die Hut (14) eingeviokelt let, und daß Bvoi Polklauon (18, 19) on der Volle (11) an jeweils gegenüberliegenden Enden de· Kerne (13) angeordnet Bind, wobei eich die Polklauon (18, 19) alt Fingern (I8a, 19a) über die Vioklung (17) hinvegeratrookon und mit ihren Tingern (18a, 19») ineinandergreifen. % ■ ■ ■ . ' - :
2. 2. Botor nach Anapruoh 1, d a d u rc hgekennaeiohn β t, daß der Botor (13) in ProßaitB auf der Volle (11) aitst, die Enden des Kerne (13) jedooh sum Erleichtern des Aufpreasens de· Korn· (I3) auf dl· Volle (11) auagespart sind.
3. 3. Botor nach Anapruoh 1 oder 2, da du roh g β k e η η -

   β oio h η ο t , daß die Enden (15, 15») durch einen sylindrisohen Teil (15b) des Kerns (13) miteinander rorbunden sind.
4. 4. Botor naoh einem dos Anaprttohe 1 bis 3» d a d u r ο h g β ki η η β ο 1 ohne t ,daß die Vioklung (17) direkt auf den Korn (13) gewiokelt lot. ;"
5. 5. Botor naoh einem dos AmapruOhe 1 bi* 3,, d a * u s oh g ο ken η « β i ο h η ο t , daß der lern iveiteilig ausgebildet ist.
6. 6. Botor naoh Anapruoh 4» dadurch gekennaeichn β t , daß die beiden Tolle dea Koma jeweils einstückig mit den Polklauen ausgebildet sind.

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