DE2014492A1 - Vorrichtung zum Reproduzieren von Schlüsseln - Google Patents
Vorrichtung zum Reproduzieren von SchlüsselnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/35—Milling grooves in keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
8 MUnchen2,Ros«ntal7, 2.Aufg.%
T*i.-Adr. Ulnpit MOnchen
T.i.ion (MII)UIyM
den 25. März 1970
Lw/We/RiAo
376 cas 1
Henry KINAS, NEUILLI, Frankreich
Vorrichtung zum Reproduzieren von Schlüsseln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reproduzieren von Schlüsseln.
Um einen Schlüssel zu reproduzieren, geht man im allgemeinen
von einem Originalschlüssel aus. Dieser Originalschlüssel wird in eine Backe auf der linken Seite eines Schlittens und gegenüber einem Fühlbolzen und ein Rohling in eine auf der rechten
Seite angeordnete Backe eingespannt, die gegenüber einem Drehfräser
liegt. Der Schlitten ist sowohl parallel als auch senkrecht zur Achse des Rohlings verschiebbar. Es braucht dann nur
der Schlitten an den Fräser angenähert und der Schlüsselrohling bearbeitet zu werden, bis der Fühlbolzen auf dem Boden einer
Einkerbung des Originalschlüssels angelangt ist. Diese Bewegung
wird für jede einzelne Einkerbung des Originalsehlüssels wiederholt,
bis der Schlüssel vollständig bearbeitet ist.
Alle' symmetrischen Schlüssel für Sicherheitsschlösser und für alle Kraftfahrzeugschlösser tragen eine Identifizierungsnummer,
die die Kombination der Einkerbungen jedes Schlüssels an-
■ -2-0098 Al7 1 28 1
_2_ 201U92
Es sind Maschinen bekannt, mit denen ein Schlüssel ohne Originalschlüssel gefräst werden kann, indem für das Schneiden
Werkzeuge verwendet werden, mit denen der Schlüssel entsprechend seiner Nummer bearbeitbar ist. Diese bekannten Maschinen sind
mit austauschbaren Elementen versehen, die eigens für jeden Schloßhersteller genau konstruiert sind, weil diese jeweils
Systeme mit unterschiedlichen Einkerbungstiefen und -abständen
verwenden.
* Die Tiefe und der Abstand der Einkerbungen jeder Schlüsselserie schwankt selbst bei ein und demselben Hersteller in
Abhängigkeit vom einzelnen Schlüsseltyp, und deshalb muß eine
überaus große Anzahl von austauschbaren Elementen vorgesehen werden.
Ziel der Erfindung ist eine Universalvorrichtung zum Bearbeiten aller Schlüssel für Sicherheits- und Kraftfahrzeugschlösser
entsprechend einer Originalangabe des Herstellers, für die kein austauschbares Element notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, in dem ein Schneidzeug drehbar montiert ist, einen Drehantrieb
für das Schneidzeug, einen Schlitten, der in Bezug zum Gehäuse in einer ersten Bichtung beweglich ist, eine Backe zur Aufnahme
eines Schlüsselrohlings, die in bezug auf den Schlitten in
einer anderen Bichtung, vorzugsweise senkrecht dazu, beweglich
ist, Vorrichtungen zum markierten Einstellen der Backe in beSchlitten,
einen
zug auf den in bezug auf das Gehäuse beweglichen Anschlag für den Schlitten, und Vorrichtungen zum markierten Einstellen des Anschlags in bezug auf das Gehäuse.
zug auf den in bezug auf das Gehäuse beweglichen Anschlag für den Schlitten, und Vorrichtungen zum markierten Einstellen des Anschlags in bezug auf das Gehäuse.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeich-
0 0 9 8 4 1 / 1 2 8 1 "3~
nung ist die Erfindung anhand dreier Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Erfindung, ,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsforni nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsforni der
Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 3, Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf eine dritte
Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsforni von Fig. 5,
und
Fig. 7 einen Schnitt in einer versetzten Ebene VII-VII 4er
, Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 zeigt ein Gehäuse 1
mit einem Drehfräser 2, der beispielsweise durch einen (nicht
dargestellten) Motor drehbar ist, und einer Riemenscheibe J,
die auf einer Supportachse 4 des Drehfräsers 2 verkeilt ist. ,,\
Ein Schlitten 5 ist durch seine Anlenkaehse 6 am Gehäuse;
1 angelenkt.
Im Schlitten 5 ist parallel zur Anlenkaehse 6 eine Backe
7 beweglich, in der ein Schlüsselrohling 8 befestigbar ist, deri
durch Verschwenken des Schlittens 5 um seine Anlenkaehse 6 in
Berührung mit dem Drehfräser 2 gelangt.
Die Backe 7 ist durch ein Betatigungerad oder -rolle 9,
beispielsweise durch ein Getriebe 10 axial verschiebbar, das
ein Kitzel aufweist, das fest mit der Achse des Betätigungsrades 9 verbunden ist, sowie eine fest mit der Backe verbundene
Zahnstange. Das Betätigungsrad 9 hat an seinem Umfang Gradeinteilungen, die.in bezug auf eine Markierung 11 verstellbar sind.
OO.aÄ.41/128.1 -4~
_4- 20U492
Ein Fühlbolzen 12 ist im Gehäuse 1 gegen die Wirkung einer Feder 13 verschiebbar montiert. Die Vorderseite der Backe 7 trifft bei
Verschwenkung des Schlittens 5 auf den Fühlbolzen 12 auf. Ein Anschlag 14 für den Fühlbolzen 12 ist hinter ihm angeordnet und
im Gehäuse 1 senkrecht zur Anlenkachse 6 verstellbar montiert. Der Anschlag ist durch ein Betätigungsrad oder -rolle 15, beispielsweise
mittels eines Getriebes verstellbar, das eine fest : mit dem Anschlag verbundene Zahnstange 16 und ein Rad 17 aufweist,
das fest mit der Achse 18 des Betätigungsrades 15 ver-. bunden ist. Letzteres hat an seinem Umfang Gradeinteilungen, die
in bezug auf eine Markierung 19 einstellbar sind. Der die Verstellung des Fühlbolzens 12 begrenzende Anschlag 14 begrenzt also die Verschwenkbewegung des Schlittens 5. Die Amplitude diese^
Bewegung ist durch das Betätigungsrad 15 einstellbar. '·
Bei Verwendung der vorstehend beschriebaien Vorrichtung j
wird zuerst die auf dem Originalschlüssel angegebene Nummer anhand der vom Hersteller gelieferten Angaben hinsichtlich des Abstandes
und der Tiefe dechiffriert. Man erhält auf diese Weise die Abstände und die Tiefen der einzelnen Einkerbungen.
Soll beispielsweise ein Schlüssel mit der Angabe X3AB auf dem Originalschlüssel gefräst werden, so heißt das, daß der
Schlüssel vier Einkerbungen hat, deren Anordnung den Gradein- ;
teilungen n1, n4, n7 und n10 des Betätigungsrades 9 und deren Tiefe den Gradeinteilungen m7, mi2, m15 und m17 des Betätigungs-i
rades 15 entspricht. !
Es genügt also, nach dem Anordnen des Schlüsselrohlings 8 die Gradeinteilungen n1 und m7 ier Betätigungsräder 9 bzw. 15
vor die Markierungen 11 bzw. 19 zu bringen. Dann wird der Schlitten 5 derart verschwenkt, daß die Backe 7 auf den Fühlbolzen 12
auftrifft und der Drehfräser 2 den Schlüsselrohling 8 berührt '.
009ß41/1281 ~5~
! und diesen bearbeitet. Mit fortlaufendem Fräsen weicht der Fühi-'
bolzen 12 entgegen der Wirkung der Feder 13 zurück. Nun trifft
der Fühlbolzen auf den Anschlag 14 auf, und die Verschwenkbewegung
de& Schlittens 5 wird angehalten, und damit wird die Tiefe
s der im Rohling gebildeten Einkerbung begrenzt.
Nun wird die Gradeinteilung n4 des Betätigungsrades 9
YOr die Markierung 11 gebracht und dadurch die Backe 7 und der
; darauf befindliche Schlüsselrohling 8 parallel zur Anlenk- [ achse 6 verstellt. Derjenige Teil des Schlüsselrohlings, an dem
; die zweite Einkerbung gebildet werden soll, wird auf diese Wei- ,
se dem Drehfräser 2 gegenüber angeordnet. Anschließend wird die Gradeinteilung mi2 des Betätigungsrades 15 vor die Markierung
\ 19 gestellt und der Schlitten derart verschwenkt, daß die zweite
Einkerbung des Schlüssels gefräst werden kann. Auf gleiche Weise
werden die dritte und vierte Einkerbung hergestellt, indem die Gradeinteilungen n? und m15 der Betätigungsräder 9 bzw. 15 und
; dann die Gradeinteilungen n10 und mi7 vor die Markierungen 11 :
bzw. 19 gebracht·werden. . ■ :
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 entspricht in ·
! großen Zügen der gemäß Fig. 1 und 2; in diesem Fall ist jedoch
I der Schlitten 5 nicht am Gehäuse 1 angelenkt, sondern auf diesem'
. verschiebbar. Weiterhin ist kein Fühlbolzen 12 vorgesehen, weil
der Schlitten 5 selbst in Berührung mit dem Anschlag 14 kommt, gegebenenfalls.unter
Zwischenlage eines Anschlagknopfes 20, der ; am Schlitten vorgesehen ist. Fig. 4 zeigt Gradeinteilungen 21
auf dem Betätigungsrad 9.
Vorteilhafterweise sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen,
um die selbsttätige Verstellung des Schlittens 5 in beltden
Richtungen zu gewährleisten. Diese Mittel umfassen insbeson-j
dere eine Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung, wenn j
0 0 9841 /128 1 ~β~
201U92
der Anschlagknopf 20 auf den Anschlag 14 auftrifft.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 ist der Schlitten 5 in bezug auf das Gehäuse 1 verschiebbar. Eine Feder 22
verstellt den Schlitten und bringt eine auf dem Schlitten vorgesehene verschwenkbare Solle 23 in Berührung mit einem Nocken
24, der auf einer Welle 25 eines Elektromotors 26 verkeilt ist. Die Welle 25 trägt weiterhin einen Nocken 27, der einen Unterbrecher
28 zum Beendigen des Laufs betätigt.
Der Schlitten 5 trägt einen Anschlag 29, der mit einem Nocken 30 zusammenwirkt, wenn sich der Schlitten unter der Wirkung
der Feder 22 verstellt. Der Nocken 30 ist auf der Achse des Betätigungsrades 15 verkeilt.
Die Backe 7, die verschiebbar auf dem Schlitten 5 montiert ist, trägt eine verschwenkbare Rolle 31. Eine Feder 32
verstellt die Backe in bezug auf den Schlitten derart, daß die Rolle 31 an einen auf der Achse des Betätigungsrades 9 verkeilten
Nocken 33 angedrückt wird.
Ein Motor 34 treibt die Riemenstheibe 3 über einen Treibriemen 35 an.
Um im Schlüsselrohling 8 eine Einkerbung zu bilden, wird die entsprechende Marke der Gradeinteilung 21 vor die Markierung
11 gestellt, so daß der Nocken 33 die Backe 7 zurückschiebt
und denjenigen Teil des Schlusselrohlings vor den Drehfräser
bringt, in dem die Einkerbung vorgesehen werden soll.
Anschließend wird das Betätigungsrad 15 derart verstellt, daß die der Tiefe der zu bildenden Einkerbung entsprechende
Marke vor der Markierung 19 zu liegen kommt, und die Motore 34 und 26 werden eingeschaltet.
Durch Drehen des Nockens 24 kann sich der Schlitten 5 unter der Wirkung der Feder 22 verschieben. Der Schlüsselroh-
0 0 9 8 A 1 / 1 2 8 1 "Ί"
ling gelangt auf ,,diese Weise in Berührung mit dem Drehfräser 2,
an den er durch die Feder 22 angepreßt wird. Der Fräser schneidet eine Einkerbung in den Rohling, bis der Anschlag 29 auf den
Nocken 50 auftritt, wodurch der Schlitten 5 angehalten wird. ■
Nach kurzer Zeit kommt der Nocken 24, der sich von der Rolle 25 gelöst hat, wieder in Berührung mit dieser Rolle und
schiebt den Schlitten 5 zurück, und die vom Fräsen gebildete :
Einkerbung wird freigegeben. Wenn der Nocken eine volle Umdrehung ausgeführt hat, ist der Schlitten 5 wieder in seiner Ausgangsstellung, und der Nocken 27 betätigt den Unterbrecher 28, um. den
Motor 26 abzuschalten.
Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnte insbesondere der Schlitten 5 ortsfest sein und die Achse des Frä- Γ
sers 2 dagegen gleichzeitig mit dem Anschlag 14 von diesem Support abrückbar oder an diesen annäherbar sein.
MQBBU/ 128 1
Claims (8)
- 201U92Patentansprüche :f 1. !Vorrichtung zum Reproduzieren von Schlüsseln, insbesondere Sicherheitsschlüsseln mit bekannter Chiffriernummer und bekanntem Chiffriersystem, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem ein Schneidwerkzeug (2) verdrehbar ist, einen Drehantrieb (34, 35) für das Schneidwerkzeug, einen Schlitten (5), der in Bezug zum Gehäuse (1.) in einer ersten Richtung beweglich ist, eine Backe (7) zur Befestigung eines Schlüssel- j rohlings (8), die in bezug auf den Schlitten (5) in einer anderen Richtung, vorzugsweise senkrecht dazu, beweglich ist, Vorrichtungen (9) zum Verstellen der Backe (7) an einer Markierung (11, 21) in bezug auf den Schlitten (5), einen in bezug ; auf das Gehäuse (1) beweglichen Anschlag (14, 30) für den Schlit>ten (5) und Vorrichtungen (15) zum Verstellen des Anschlags an einer Markierung (19) in bezug auf das Gehäuse (1).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Schlitten (5) auf dem Gehäuse (1) verschwenkbar angelenkt (6) ist (Fig. 1, 2). j
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitten (5) auf dem Gehäuse (1) verschiebbar befestigt, ist (Fig. 3 bis 1). i
- 4. Vorrichtung nach einem·der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (7) auf dem Schlitten (5) verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in Längsrichtung beweglichen Fühlbolzen (12) hat, der von elastischen Rückholmitteln (13) be--9-009841 /128 1aufschlagbar und zwischen den Schlitten (5) und den beweglichen Anschlag (.14) eingesetzt ist".
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Nocken (30) besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (22, 24, 26) zum selbsttätigen Gewährleisten der Verschiebung des beweglichen Schlittens (5) hat, die eine Vorrichtung (24) enthalten, die die Bewegungsrichtung des Schlittens (5) umkehrt, nachdem dieser oder der Anschlagbolzen auf den Anschlag (30) gestoßen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen verschwenkbaren Nocken (30) und elastische Mittel (22) umfaßt, die den Schlitten (5) in Berührung mit dem Nocken (30) halten.0 0 9 8 41/12 8 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6909180A FR2038741A5 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014492A1 true DE2014492A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=9031409
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2014492A1 (de) |
FR (1) | FR2038741A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531650A1 (fr) * | 1982-08-12 | 1984-02-17 | Hk France | Dispositif pour la reproduction des clefs codees |
US4929129A (en) * | 1988-10-11 | 1990-05-29 | Dickson Russell A | Key cutting apparatus |
-
1969
- 1969-03-27 FR FR6909180A patent/FR2038741A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-03-25 DE DE19702014492 patent/DE2014492A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531650A1 (fr) * | 1982-08-12 | 1984-02-17 | Hk France | Dispositif pour la reproduction des clefs codees |
EP0103499A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-03-21 | Société Anonyme H.K. FRANCE | Vorrichtung zum Reproduzieren von kodierten Schlüsseln |
US4929129A (en) * | 1988-10-11 | 1990-05-29 | Dickson Russell A | Key cutting apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2038741A5 (de) | 1971-01-08 |
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