DE2005614A1

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Publication number: DE2005614A1
Application number: DE19702005614
Authority: DE
Priority date: 1969-02-10
Filing date: 1970-02-07
Publication date: 1970-08-20
Also published as: IL33810A0; FR2035256A5; CH504930A; GB1279747A; IL33810A; BE745593A; US3587165A; CA928484A; SE361280B; NL7001782A

Description

PATENTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN 2005614 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT

MÖNCHEN HAMBURG

TELEFON: 395314 2000 H AMBU RG 50, »ß, 2, 70

TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 2β'

W. 24 075/70 12/Pl

Kearney & Trecker Corporation, West Allis, Y/isconsin (V.St.A.)

Vorrichtung zum Auswählen von Werkzeugen, "beispielsweise für Werk zeug maschinen

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bearbeitungsvorrichtungen, die einen "erkzeugoperator aufweisen, der zum Durchführen verschiedener Bearbeitungsvorgänge verschiedene Werkzeuge aufeinanderfolgend und freigebbar abstützt. Unterschiedlich codierte Werkzeuge, die in einem zugeordneten Werkzeug lagermagazin getragen sind, werden durch ein ™ Befehlsprogramm identifiziert und durch einen beweglichen Werkzeugwechsler dem Werkzeugoperator einzeln zugeführt. Jedes gelagerte Werkzeug ist mit codierten Identifizierungsmitteln versehen, die dazu angepaßt sind, eine relativ feststehende binärcodierte Sehalter-Identifizierungseinrichtung zu betätigen, die wirksam ist, ein vorausgewähltes Werkzeug an einer Werkaeugauswechs eist ellung anzuordnen. Zusätzlich hat (jedes gelagerte Werkzeug einen. Griff, mit dem ein kraftangetriebener Werkzeugwechsler in Eingriff treten kann, der wirksam ist, ein "erkzeug in dem ^erkzeugoperator

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gegen ein ausgewähltes Werkzeug aus dem Lagermagazin auszuwechseln. Pederbefetigte kugelartige Rasteinrichtungen sind gewöhnlich rund um den Umfang der Magazinfassungen vorgesehen für Eingriff mit Umfangsnuten in den ^Aerk^zeugen, um die Kugelrastteile in den ^rterkzeugnuten mit genügendem Druck zu halten, um das codierte Werkzeug in der richtigen Stellung zu halten, d.h. entweder in Eingriff mit der Schaltereinrichtung oder in der Lagerstellung in dem Magazin. Weiterhin werden die federbetätigten Kugelrasteinrichtungen aus der Werkzeugeingriffsnut automatisch zurückgezogen, und zwar während des Zurückziehens oder Herausziehens eines Werkzeuges aus einer Magazinfassung. In beiden vorgenannten Fällen und auch beim Magazinfortschalten zum Instellungbringen eines Werkzeuges wird das notwendige Zurückhalten der Werkzeuge durch die vereinfachten direkt federbetätigten Hasteinrichtungen ausgeführt.

Gemäß der Erfindung ist ein Werkzeugoperator geschaffen, der einzeln entweder sich drehende oder sich nicht drehende Schneidwerkzeuge aufnehmen kann, die von einem Werkzeuglagermagazin in einer vorbestimmten Folge dargeboten werden, D_er Werkzeugoperator umfaßt eine kraftangetriebene drehbare W_erkzeugspindel, die so gelagert ist, daß sie sich konzentrisch mit einer stationären antreibenden Planscheibe dreht, die gegen Drehung relativ zu dem Maschinenständer sicher befestigt ist. Ein gemeinsamer axial beweglicher Werk*- zeugeinzugsstangenmechanismus ist konzentrisch und drehbar in dem hinteren Ende der drehbaren Werkezugspindel und in Ausrichtung mit einer kreisförmigen Antriebsöffnung in der Planscheibe getragen. Ein Drehschneidwerkzeug ist vorgesehen mit Spielraum relativ zu der Antriebsöffnung in der Planscheibe zum Einsetzen durch die Planscheibe hindurch und in Eingriff mit der dreh-

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baren Werkzeugspindel. Die Werkzeugeinzugsstange tritt mit dem Hinterende des ^rehwerkzeuges lösbar in Eingriff, um einen mit Keilnuten versehenen Teil des Werkzeuges in Antriebseingriff mit der kraftangetriebenen Spindel zu drücken. Naöh Abnehmen des Drehwerkzeuges kann ein sich nicht drehendes Werkzeug in feet verkeilten Eingriff mit der Planscheibenöffnung eingesetzt werden, wobei der hintere Teil dieses Werkzeuges in die Spindel eingesetzt und in dieser nicht drehbar abgestützt werden kann. Der gemeinsame Einzugsstangenmechanismus kann wiederum mit dem sich nicht * drehenden Werkzeug lösbar in Eingriff treten, um dieses gleichzeitig in verkeiltem Eingriff mit der Planscheibe und in iührungseingriff mit der Spindel zu halten.

Sowohl die feststehenden als auch die sich drehenden Werkzeuge sind mit geflanschtem hinteren Ende versehen, mit dem der gemeinsame Einzugsstangeninechanismus zum Halten in dem "erkzeugoperator in Eingriff treten kann. Um ein ausgewähltes Werkzeug dem *erkzeugoperator zuzuführen, ist ein in der Maschine um eine waagerechte Achse gelagertes Werkzeugmagazin vorgesehen, das radial angeordnete *erkzeugfassungen hat, die an ihrem Hinterende relativ zu einer codierten Λ

Schalteridentifizierungseinrichtung offen sind. Querriegel sind relativ zu den getrennten lassungen beweglich mittels einer Einrichtung, die vorgesehen ist, um jeden Hiegel oder jede Sicherung wahlweise in einer Richtung zu bewegen, um ihn bzw. sie in Eingriff mit dem geflanschten Ende eines besonderen ^erkjizeuges zu bringen, das in die zugeordnete Kagazinfassung verschiebbar eingesetzt ist. Jeder Riegel tritt mit einem Werkzeug sowohl während des Fortschaitens als auch während der binären Identifizierung eines Werkzeuges durch die einzelne Schalterabieseeinrichtung in der

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Maschine in Singriff. Ee eind femer Mittel vorgesehen, um einen Riegel von einem vorausgewählten Werkzeug bei dessen inkunft in einer Werkzeugaustaueehetellung relativ zu dem Werkzeugoperator und zum Eingeben oder Einführen von Werkzeugen zurückzuziehen.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.

Pig. 1 iat eine Teilansicht einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung» teilweise in Vorderansicht und teilweise in senkrechter Schnittansicht.

Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senkrechte Teilechnittanslcht des waagerecht gelagerten Werkzeuglagermagazine. Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt und teilweise in Aneicht gehaltene Teilansicht des Anhaltemechaniernus zum genauen Anordnen eines ausgewählten Werkzeuges in der Werkzeugbereitschaftsstation.

Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab und teilweise in senkrechtem Schnitt und teilweise in Aneicht gehaltene Teilansicht des Werkzeuglagermagazins. Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene

Teilansicht des Steuernockens und der binärcodierten ^erkzeugidentifizierungsableseeinrichtung für das Werkzeuglagermagazin. Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht gehaltene Teilansicht einer einzelnen Lagerfaaeung, des zugeordneten *erkzeugriegels und des gelagerten Werkzeuges. Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene

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!Eeilansicht, in der der Werkzeugriegel oder die Werkzeugsicherung außer Eingriff wiedergegeben ist.

Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines stationären oder sich nicht drehenden Werkzeughalters mit Teilschnittansicht eines Werkzeugoperators.

Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Spindelantriebsplans ehe ibe und eires von ihr getragenen fast angeordneten Werkzeuges.

Fig. 10 ist ein schemaxisuhßs Blockdiagramn eines Steuerstromkreisec sum Hervorrufen waiilweiser fortschalt barfed Bewegung des Lagermagasins zum Vorbeweger eines codeiaentifizierten Werkzeuges in die- Vierkzeugubsrgabesteliuitg»

In Fig. 1 ist eine Werkzeugmaschine, die ke;Ä_T,ale gemäß der Erfindung aufweist, in Teilansicht dargestellt. Gemäß der darstellung ist ein Maschinenbett oder ein Maschinengestell 15 vorgesehen, das auf seiner oberen Pia ehe 1c mit den üblichen in; i'ösfcand voneinander befindlichen waagerechten Führungen, versehen ist, von denen nur eine Führung 18 in Pig. 1 wiedergegeben ist. Ergänzende nicht dargestellte -waagerechte Führungen, die an der Unterseite eines sin Werkstück abstützenden Soindelstockes 20 dargeboten sind, stehen mit den waagerechten Bettführungen 18 im Eingriff. Eine Werkstückspindel 21 ist In dem Spindelstock 20 drehbar gelagert und für wahlweise -Drehbewegung 2Ua Ausführen von -^r e ha rbe its Vorgang en oder Bohr arbeit avorgängen mit einer nicht dargestellten ^nergi3quelle verbunden. Um dies zu erzielen> kann die Werkstückspindel 21 mit einer einer Mehrzahl von hohen weechwindig keiten für Dreharbeitsvorgänge wahlweise gedi"eiii -werden oder sie kann für einen Bohrvorgang genau in exr.e?

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vorbestimmten feststehenden Winkelstellung angeordnet werden.

Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Spindel 21 eo angeschlossen, daß sie einen Adapterring 22 antreibt, der eine Mehrzahl von radial beweglichen Klemmbacken trägt, die in Klemmeingriff mit einem Werkstück 27 bewegbar sind. Um Dreharbeitsvorgänge oder Bohrvorgänge auezuführen, ist ein nicht dargestellter kraftangetriebener Verschiebemechanismus so angeschlossen, daß wahlweise waagerechte Bewegung des Spindeletockes 20 entlag der Z-Achse hervorgerufen wird. Vorzugsweise ist ein körperlich bewegbarer Werkstuckwechabr 26 wirksam, um das in den Werkstückklemicbacken 23 befindliche Werkstück 27 durch ein anderes nicht dargestelltes Werkstück zu ersetzen. Die -Ausführung und Anordnung sind derart, daß nach Beendigung eines Programms von Bearbeitungsvorgängen der WerkstückwecheSJr26 _ein fertiggestelltes Werkstück 27 automatisch aus der Werkstückspindel 21 abnimmt und durch das nächste Werkstück ersetzt.

Am gemäß Fig. 1 rechten Ende des Maschinenbettes 15 ist ein aufrechtstehender Ständer 29 vorgesehen, der eine im Winkel schräg liegende Seitenfläche 30 hat. Zwei im Abstand voneinander befindliche parallele Führungen oder Bahnen 32 sind an der schrägen Ständerfläche 30 befestigt für verschiebbare Abstützung eines Querschlitten^ehäuses 34 für im Winkel geführte senkrechte Bewegung entlang dieser Fläche und im wesentlichen entlang einer senkrechten X-Achse. Auf diese Weise ist ein Werkzeugoperator 36, der in desa Querschlitten 34 getragen ist, so angeordnet, daß er ein Werkzeug, beispielsweise einen Flächenfräser oder Stirnfräser 37, der von ihm getragen ist, relativ zu einem Werkstück 27 bewegt, das gemäß Fig. 1 von der Werkstückspindel 21 angetrieben ist.

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Ub entweder eine Mehrzahl von verschiedenen Bearbeitungevorgängen einschließlich Bohren oder fräsen auszuführen, kann der Werkzeugoperator 36 ein fest angeordnetes, sich nicht drehendes Werkzeug oder ein eich drehendes Werkzeug relativ zu gemeinsamen konzentrischen Ichsen abstützen. Um dies zu erreichen, weist der Werkzeugoperator 36 eine feststehende sich nicht drehende Antriebsplanscheibe 39 auf, die an der Vorderfläche 40 des Querechiittengehäuees 34 mittels einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden Schrauben wie Kopfechrauben 41 sicher be- ■

festigt ist. Eine gebohrte, sich verjüngende Öffnung 44 *

■it einer auf dem Umfang im Abstand befindlichen Keilbahn 43 ist in der feststehenden Planscheibe 39 vorgesehen, wie es in den fig. 1 und 9 wiedergegeben ist. Sie im Winkel gebohrte öffnung 44 mit der Planscheibe 39 befinden sich konzentrisch zu einer axial ausgerichteten in ähnlicher Weise sich verjüngenden öffnung 47» die in dem Vorderende einer konzentrischen drehbaren «erkzeugspindel 48 gebildet ist, die in dem Querschlitten 34 gelagert ist. Die Werkzeugspindel 48 ist durch axial ausgerichtete Lager $9 und 50, die in des Gehäuse des Querschlittens 34 getragen sind, für Drehung um eine waagerechte Achse gelagert. g

Bin axial beweglicher EinzugsStangenmechanismus 54 ist an dem Hinterende der Werkzeugspindel 48 für wahlweise axiale Werkzeugklemmbewegung befestigt. Der Keg,mmmechaniamus ist axial bewegbar, um einen drehbaren Werkzeughalter, beispielsweise den Werkzeughalter 57 gemäfi Pig. 1, in Einwärts-Keilnutenantriebseingriff ■it Antriebskeilnuten 58 zudrücken, die am hinteren inneren Ende der drehbaren Werkzeugspindel 48 dargeboten sind. Hit den inneren Spindelkeilnuten 58 stehen ergänzende Keilnuten 60 im Eingriff, die von dem Werkseughalter 57 dargeboten sind. In ähnlicher Weise ist bei axialer Zurückbewegung des drehbaren Werkzeughalters

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57 aua den angetriebenen Kellnuteneingriff mit der Spindel 46, der identische Binzugsβtangenmechanismus 54 axial bewegbar« um ein sich nicht drehendes fest angeordnetes Werkzeug, beispielsweise den Werkzeughalter 57E gemäß den Pig. 2 und 8, in Keileingriff mit der feststehenden Flanschelbe 39 zu drücken. In dem letzteren Fall ist der Drehenergieantrieb für di· Werkzeugspindel 48 entregt. Das innere Ende des sieh nicht drehenden Werkzeughalters 57B ist von der Werkzeugspindel 48 in fest angeordneter konzentrischer Lage zu der feststehenden Flanscheibe 39 konzentrisch abgestutzt. Es wird kein Drehantriebeeingriff zwischen der dann entregten Werkzeugspindel 48 und dem eingesetzten feststehenden Werkzeughalter 57E hervorgerufen oder gefordert, und gemäß arbeitet die Spindel 48 mit der Flanscheibe 39 zusammen, um einen feststehenden stationären Träger für die stationären feststehenden Werkzeuge wie den Bohrwerkzeughalter 57E darzustellen· Wenn der stationäre Bohrwerkzeughalter 57E aus dem Keilantriebseingriff mit der Flanscheibe 39 entfernt ist, kann die Werkzeugspindel 48 wiederum betätigt werden, um einen -^r ehwerkz eughalt er 57 aufzunehmen, wie er beispielsweise für den Stirnfräser 37 in Fig. 1 dargestellt ist. In jedem Fall übt der Werkzeugoperator 36 eine lOppelfunktlon aus, und zwar zum lösbaren Abstützen entweder eines feststehenden Werkzeuges oder eines drehbaren Werkzeuges, d.h. feststehend oder drehbar relativ zu der gemeinsamen Achse, die durch die waagerechte Achse für die Spindel 48 gegeben ist. Die von dem einzelnen Werkzeugoperator 36 geschaffene gemeinsame Achse vereinfacht das Frogrammleren und das Steuern der Maschine zum Aueführen von Bohrvo&ngen und Fräsvorgängen in wahlweiser Wechselfolge. Weiterhin wirkt der einzige Einzugsstangenmechanismus 54 dahingehend, wahlweise ein feststehendes Werkzeug in Keil-

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antriebseingriff mit der feststehenden Planscheibe 39 oder ein drehbares Werkzeug in Keilantriebseingriff mit der drehbaren Werkzeugspindel 48 festzuklemmen. Demgemäß kann der einzige einheitliche Werkzeugoperator 36 eine Mehrzahl von verschiedenen Arten von Bearbeitungsvorgängen an einem einzelnen Werkstück auszufüren, das an den gleichen "'erkzeugabstützklemmbacken 23 für wahlweise kraftangetriebene Bearbeitungsbewegung oder Stellbewegung oder Einstellbewegung befestigt ist.

Zum Befestigen eines sich nicht drehenden Werkzeuges oder eines sich drehenden W_erkzeuges ^{an dem} ^erkzeugoperator 36 sind beide Arten von Werkzeughaltern mit einem Klemmflansch an ihrem hinteren inneren Ende versehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist beispielsweise der i>rehwerkzeughalter 57 an seinem hinteren Ende mit einem Klemmflansch 64 versehen. Hintere G-reifflächen 66, die von den Klemmarmen 67 und 68 dargeboten sind, sind einwärts und axial rückwärts in Klemmeingriff mit einer Fläche 70 bewegbar, die von der inneren Fläche des Werkzeughalteri^fanschea 64 dargeboten ist. TJm nach hinten verlaufende Klemmbewegung hervorzurufen, sind die Klemmarme 67 und 68 mit sich im Winkel und radial erstreckenden Führungen 72 und 73 einheitlich oder einstückig gebildet. Um die Win%lklemmführungen 72 u$d 73 auf ihrer Bewegung zu führen, ist eine zylindrische Kappe 74 an dem hinteren Ende der Spindel 48 gemäß Fig. 1 sicher befestigt und in einem hinteren Lager 50A gelagert. Die K_appe 74 i_st mit im Winkel divergierenden Führungsbahnen versehen, die durch zwei parallele Bahnen 75 und 76, die mit der Winkelklemmführung 72 im Eingriff stehen, und durch zwei parallele Bahnen 75' und 76' gebildet sind, die mit der Winkelklemmführung 73 im Eingriff stehen.

Das hintere Ende der zylindrischen Kappe 74 ist mit

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einer kreisförmigen Bohrung 80 versehen, die angeordnet ist, um eine axial bewegbare Betätigungsstange 81 zu führen. Sin kreisförmiger Flansch 82, der am inneren Ende der Betätigungsstange 81 befestigt ist, steht verschiebbar mit ähnlichen gebildeten Querschlitzen 83 im Eingriff, die in dem hinteren inneren Teil der KlemmfUhrungen 72 und 73 gebildet sind. Durch Betätigen einer nicht dargestellten Energiequelle wird Rückwärtsbewegung der Zugstangen-Betätigungsstange

81 und des daran befestigten kreisförmigen Flansches

82 hervorgerufen. Ss ist ersichtlich, daß bei Rückwärtsbewegung der kreisförmige Flansch 82 verschiebbar mit den Einwärtsschlitzen 83 in den Klemmarmführungen 72 und 73 in Eingriff tritt, so daß die Klemmarme 67 und 68 axial nach innen und nach hinten gedrückt werden. Demgemäß werden die von den Armen 67, 68 dargebotenen Greifflachen 66 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Werkzeugfreigabestellung in konvergierenden Klemmeingriff mit der Gr reif fläche 70 bewegt, die von dem Werkzeughalterflansch 64 dargeboten ist. -^s ist ersichtlich, daß die Betätigungsstange 81 und der an ihr befestigte Flansch 82 für wahlweise Bückkehrbewegung in die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugfreigabestellung angeschlossen sind.

Um wahlweise Bewegung eines von dem "erkzeugoperator 36 getragenen Werkzeuges relativ zu einem von den Werkstückhaltebacken 23 getragenen Werkstück hervorzurufen, ist eine Schrauben- und Mutter-Verschiebeeinrichtung zwischen dem Ständer 30 und dem Querschlitten 34 angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Motor 86, der an dem Ständer 30 befestigt ist, angeschlossen, um eine Verschiebeschraube 87 zu drehen, die mit einer nicht dargestellten zusammenarbeitenden Mutter im Singriff steht, die in dem Querschlitten 34 befestigt ist.

Um Werkzeuge für wahlweisen Austausch mit einem von

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des Werkzeugoperator 36 getragenen Werkzeug zu lagern, ist ein Werkzeuglagermagazin 90 von dem Ständer 29 drehbar getragen, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt iet. Dae Magazin 90 ist mit einer Mehrzahl von eich radial erstreckenden Werkzeugaufnahmefaeeungen ▼ersehen, beispielsweise Fassungen 92 und 93, wie sie in Fig· 2 angedeutet sind. Insgesamt zwanzig eich radial erstreckende Lagerfassungen sind in dem Magazin 90 gebildet, welches wahlweise fortschaltbar ist, un ein vorausgewählteβ Werkzeug in einer waagerechten Werkzeugauewechselstellung anzuordnen. In

Fig. 1 ist das Magazin 90 in einer wahlweise geschal- A

teten Stellung wiedergegeben, in der ein Werkzeughalter 57Ϊ in der waagerechten Werkzeugwechselstellung angeordnet ist. Nach einer beliebigen Werkzeugauswahlbewegung in Übereinstimmung mit programmierten Informationen wird das Magazin 90 in einer vorbestimmten Winkelstellung gesichert, um den Werkzeughalter 57B in paralleler waagerechter Stellung für nachfolgenden Wsrkzeugaustausch mit dem Werkzeugoperator 36 zu halten. Ub Werkzeugwechsel hervorzurufen, wti der Querschlitten 34 anfänglich so bewegt, daß der Werkzeugoperator 36 in einer vorbestimmten senkrecht versetzten parallelen Stellung relativ zu dem vorausgewählten Werkzeughalter 57E gemäe Fig. 1 angeordnet ist. Danach wird ein kraft- | getätigter Werkzeugwechselmechanismue 96, der von dem Ständer 29 .bewegbar getragen ist, betätigt, um einen Werkzeugauetausch «wischen dem Werkzeuglagermagazin 90 und dem Werkzeugoperator 36 hervorzurufen. Um dies auszuführen, ist der Werkzeugwechselmechanismus 96 mit einem körperlich bewegbaren Werkzeugwechselüberführuhgsarm 98 versehen, der von dem Ständer 29 sowohl für axiale als auch für Drehbewegung getragen ist. Der WerkseugUberfUhrungsarm 96 ist eine hohle Ausführung, die ■it zwei entgegengesetzt verlängerbaren Werkzeuggreifern

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99 versehen ist, die in Greiklemmeingriff mit den Werkzeughaltern verlängerbar sind, die von dem Magazin und dem Werkzeugoperator 36 getragen sind. Wenn beide Greifer 99 in kraftangetriebenen Eingriff mit Werkzeugen in dem Magazin 90 und dem *erkzeugoperator bewegt sind, ist der Arm 98 körperlich nach außen bewegt, um gleichzeitig das nächste ausgewählte Werkzeug aus dem Magazin 90 und das benutzte Werkzeug aus dem Werkzeugoperator 36 herauszuziehen, -^er Arm 98 wird dann um 180° gedreht, um die Stellung der Greifer 99 und damit der von diesen getragenen Werkzeuge auszutauschen. Hiernach wird der Oberführungβarm 98 nach innen gedrückt, um die nunmehr ausgetauschten Werkzeuge wieder einzusetzen, so daß das benutzte Werkzeug in das Magazin 90 zurückgeführt wird und das vorausgewählte Werkzeug in den Werkzeugoperator 36 eingesetzt wird.

Wie es erläutert wird, sind die gelagerten Werkzeuge jeweils in vorbestimmten Winkelstellungen in den betreffenden Lagerfassungen des Magazine 90 gehalten. Dies ist notwendig, um codierte ^erkzeug-Indentifizierungseinrichtungen einzustellen, die an dem inneren Hinterende jedes gelagerten Werkzeuges in vorbestimmter Winkelstellung zu einem binär codierten Schaltermechanismus 103 quer befestigt sind, der an einer kreisförmigen Tragplatte 104 sicher befestigt ist, die an dem Ständer 29 befestigt ist. Die gelagerten Werkzeuge sind während der überfühlängsbewegung zwischen dem Lagermagazin 90 und dem Werkzeugoperator 36 in glaichen Winkelstellungen gehalten. Bei der Vorbereitung für einen Werkzeugauetausch wird die von dem Werkzeugoperator 36 dargebotene drehbare Werkzeugspindel 48 in eine vorbestimmte Winkelstellung um ihre waagerechte Achse gedreht, und zwar durch eine nicht dargestellte Drehwinkeleinstelleinrichtung.

Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die drehbare Spindel

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48 mit einem einheitlich oder einstückig gebildeten äußeren Zahnrad 106 versehen, mit dem ein drehbares Antriebezahnrad 107 in Arbeiteeingriff steht. Sine nicht dargestellte Energiequelle ist arbeitsmäßig angeschlossen, um das Zahnrad 107 anzutreiben, um das Spindelzahnrad 106 und die Werkzeugspindel 48 mit einer ausgewählten Geschwindigkeit und zu einer vorbestimmten Winkelstellung zu drehen. Winkeleinstellung der Werkzeugspindel 48 wird bevorzugt, um richtige Winkeleinstellung der Spindelantriebskeilnuten 58 für Eingriff mit den Keilnuten hervorzurufen, die von dem nächsten eingesetzten drehbaren Werkzeug- |

halter dargeboten werden.

Bei der Vorbereitung zum Durchführen eines Werkzeugaustausches wird die Werkzeugspindel 48 in vorbestimmte Win'ejkllage zu einem gelagerten Werkzeug 57E gedreht, das an der Werkzeugwechselstation gemäß Pig. angeordnet ist. Bs ist ersichtlich, daß ein sich nicht drehendes feststehendes Werkzeug, beispielsweise eine Bohrstange, eingesetzt und nicht drehbar direkt mit der stationären Planscheibe 39 verkeilt wird, so daß demgemäß eine zusätzliche Winkeleinstellung nicht erforderlich ist.

Um entweder ein sich drehendes oder ein feststehendes Werkzeug während des Werkzeugaustausches in der rieh- ™

tigen Winkelstellung zu halten, sind beide Arten von Werkzeughaltern mit geflanschtem Vorderende versehen, das eine Mehrzahl von ebenen Flächen hat. Wie in Pig. dargestellt, ist beispielsweise der drehbare Werkzeughalter 57 mit einem flansch 110 versehen, der wenigstens eine ebene Fläche 112 darbietet. Während einer Werkzeugüberführungsbewegung wird einer der V/_erkzeugwechselarme 99 durch Kraftantrieb in festen Greifeingriff mit dem Werkzeughalterflansch 110 und der von ihm dargebotenen ebenen Fläche 112 gebracht. Es ist bequem ersichtlich,

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daß mit dem Flansch 110 der Wechelerarm 99 lösbar in Eingriff taitt, um den Werkzeughalter 57 gegen axiale Bewegung zu begrenzen oder zu halten. Weiterhin tritt mit der zwischen den Kanten des Flansches 110 dargebotenen ebenen fläche 112 der kraftbetätigte irm 99 in Eingriff, um Winkeldrehbewegung eines Werkzeughalters um seine eigene Achse während eines Werkzeugaustausches auszuschließen.

Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein kreisförmiger 'Heuernocken 114 an der stationären tragplatte 104 sicher befestigt, und zwar mittels einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden Kopfschrauben 115 und rohrförmigen Abstandsteilen 116. Während der Fortschaltbewegung für wahlweises Einstellen des kreisförmigen Werkzeuglagermagazins 90 betätigt der stationäre Steuernocken 114 axial verlängerbare Sicherungen oder Kiegel 118 und 119» die den Werkzeugfassungen 92 bzw. 93 zugeordnet sind. Jede der Mehrzahl von *erkzeugtragfassungen, die in dem Lagermagazin 90 gebildet sind, ist mit einem zugeordneten fiiegel 118 oder 119 versehen, der gleichfalls von dem Magazin 90 für Winkelverschiebebewegung relativ zu dem Nocken 114 beweglich getragen ist.

Da alle "erkzeugriegel 118, 119 in identischer Weise wirken, erscheint es ausreichend, lediglich das Arbeiten der in den Fig. 2, 6 und 7 dargestellten Riegel zu beschreiben. Das Magazin 90 umfaßt im wesentlichen eine erweiterte oder vergrößerte äußere kreisförmige Nabe 122, die an einem vergrößerten kreisförmigen Magazinteil 123 mit abgestuftem Innendurchmesser sicher befestigt ist. Um das Magazin 90 für Drehung abzustützen, ist sein vergrößerter kreisförmiger Teil 123 mit einer inneren Nabe 125 verkleinerten Durchmessers versehen, die mit dem ^Äußenlaufring eines Lagers 126 direkt im Eingriff steht. Bin stationärer kreis-

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förmiger Abitandeträger 105 ist zwischen der Tragplatte 104 und dem Ständer 29 fest angeorritiet und steht mit dem Innenlaufring des Lagers 126 im Eingriff.

Bin vergrößertes Hingzahnrad 127, daa an der Innenfläche der Magazinnabe 125 befestigt ist, ist durch ein Antrieberad 129 angetrieben, das am oberen Ende einer Welle 130 befestigt ist, die in einem an dem Ständer 29 befestigten Teil 131 gel&gert ist. Ein am unteren Ende der Welle 130 befestigtes Zahnrad 133 wird seinerseits von einem Antriebsrad 134 angetrieben, das Ton einem umkehrbaren Motor 135 angetrieben ist. für Brläuterungezwecke sei angenommen, daß das Magazin 90 |

in einer Richtung gedreht wird, um beliebige Werkzeugauewahl hervorzurufen. In anderen Worten auegedrückt, arbeitet ein νοrauegewähltea binär codiertes Werkzeug mit der Werkzeugauswahlableaeeinrichtung 103 zusammen, unabhängig davon, welche Magazinfassung das ausgewählte Werkzeug trägt, Der Motor 135 wird erregt, um das Bing-Eahnrad 127 und das Werkzeugmagazin 90 gemäß Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Ee ist ersichtlich, daß das Magazin 90 in Fig. 1 nur fragmentarisch von der Vorderseite der Maschine aus dargestellt ist. Für Gleichmäßigkeit ist jedoch das Mtgazin 90 in Fig. 4 so dargestellt, daß es bei Betrachtung von der Hinter-

eeite der Maschine in Uhrzeigerrichtung fortechaltbar *

let. Ue den Werkzeughalter 57 in der Identifizierungsstellung dazuetellen, wenn er sich nach unten und in Uhrzeigerrichtung bewegt, ist Pig. 2 entlang einer in kleinem Winkel liegenden allgemein waagerechten -tibene entlang des Schnittes 2-2 in Fig. 4 genommen.

Ein "erkzeughalter, beispielsweise der Werkzeughalter 57£, ist für Austausch vorausgewählt durch Bewegung in eine waagerechte Stellung parallel zu der waagerechten Achse der Werkzeugspindel 48, die in eine etwas versetzte Stellung bewegt ist, wie es in

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Fig. 1 dargestellt ist. Um dies zu erzielen» wird der Steueranlage eine vorbestimmte Werkzeugidentifizferungecodezahl aufgedrückt. Danach wird der Motor 135 erregt, um das Lagermagazin 90 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, bis das codeidentifizierte Werkzeug 57E gedreht ist, um die Werkzeug-Schalteridentifizierungseinrichtung oder -ableseeinrichtung 103 zu betätigen. Sei Übereinstimmung zwischen der der elektrischen Steueranlage und der Werkzeugableseeinrichtung 103 aufgedrückten Zahl wird der ^teuermotor 135 wirksam, das identifiziert· Werkzeug 57E in der waagerechten "erkzeugbereitschaftestation anzuordnen. Hiernach und nach richtiger waagerechter Einstellbewegung des Querschlittens 34 wird der Werkzeugwechselmechanismue 96 betätigt, um Werkzeugaustausch zwischen dem Magazin 90 und dem Werkzeugoperator 36 hervorzurufen. Eine vollständigere Beschreibung des Werkzeugidentifizierungsschaltermechaniemu8 103 an sich und des Werkzeugauetauschmechaniemue zum Hervorrufen eines ähnlichen Werkzeugaustauschee findet sich in dem US-Patent Re. Be. 25 737.

Jedes der Werkzeuge 57 wird durch eine Zahl identifiziert und sie sind jeweils codiert in Übereinstimmung mit dem binären System, um die Nummer eines besonderen Werkzeughalters 57 anzuzeigen. Hierfür ist das axial innere finde jedes Werkzeughalters 57 mit einem sich nach hinten erstreckenden Lagerarm 140 versehen, der eine sich quer erstreckende fcinär codierte Identifizierung sein richtung 142 trägt. Der Werkzeughalterlagerarm 140 ist mit ei na: sich quer erstreckenden Abetützetange oder eiran solchen Schaft 143 versehen, an dem eine Mehrzahl von einzelnen kreisförmigen Codeelementen lösbar befestigt ist. Obwohl elf getrennt· einzelne kreisförmige Elemente in der Zeichnung dargestellt aind, sind nur zwei von ihnen mit Bezugszeichen benannt. Wie in der vergrößerten Ansicht gemäß Fig.

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dargestellt, sind ein Codeelement 146 großen Durchmessers und ein Codeelement 147 kleinen Durchmessers gekennzeichnet. Das große kreisförmige Codeelement 146 ist in I¹Ig. 6 in richtiger Querausrichtung und radialer Ausrichtung zu einer axial verlängerbaren Schalterbetätigungsstange 148 der binär codierten Schalterableseeinrichtung 103 dargestellt. Wenn die Schalterbetatigungsstange 148 nach oben gedruckt ist, um die zugeordnete Feder 149 zusammenzudrücken, wird diese besondere Schalterkontaktstange 148 in die geschlossene Stellung betätigt. Andererseits ist zu verstehen, daß die andere dargestellte binär codierte ( Schalterbetätigungsstange 151 der Ableseeinrichtung 103 durch ihre Betätigungsfeder 152 federnd in die offene Stellung gedruckt ist. Das sich erstreckende Ende davon ist mit dem Codeelement 147 kleinen Durchmessers axial ausgerichtet. Obwohl in Fig. 6 nur zwei Federn 149 und 152 für die Betätigungsstangen 148 und 151 dargestellt sind, sind den anderen dargestellte Schalterbetätigungsstangen ähnliche einzelne Schalter und zusammenarbeitende Federn zugeordnet, die von der binär betätigbaren ^erkzeugableseeinrichtung 103 nach unten stehen. Eine getrennte Schalterbetätigungsstange ist mit jedem der kreisförmigen Codeelemente axial ^ ausgerichtet, die von der binär codierten Werkzeugidentifizierungseinrichtung 142 getragen sind. Wenn elf einzelne kreisförmige Codeelemente von der codierten Werkzeugidentifizierungseinrichtung 142 getragen sind, ist eine ähnliche oder gleiche Anzahl von ^Betätigung3-stan&en und Federn von dem codierten Schaltermechanismus bzw. der Werkzeugableseeinrichtung 103 getragen. Es ist ersichtlich, daß der Gesamtfederdruck, der von der Schaltermechanismus-Werkzeugidentifizierungseinrichtung 103 ausgeübt wird, direkt proportional zu den von einem zu identifizierenden Werkzeughalter getragenen Code-

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elementen großen Durchmessers vergrößert wird.

Um Genauigkeit der Werkzeugidentifizierung zu gewährleisten, ist es wesentlich, daß jeder Werkseughalter 57 in seiner innersten Stellung in seiner Magazinfaeeung 93 gehalten wird. Um dies zu erreichen, steuert der stationäre Steuernocken 114 Bewegung des Riegels 119 in die voll verriegelte Stellung, wenn der besondere in Fig. 2 dargestellte Werkzeughalter 57 in axialer Ausrichtung mit der Werkzeugableseeinrichtung 103 gedreht ist. In ähnlicher Weise werden die einzelnen Riegel, die den anderen *erkzeugfassungen zugeordnet sind, in die verriegelte Stellung gedrückt, wenn die von den Fassungen getragenen Werkzeuge aufeinanderfolgend in axiale -Ausrichtung mit den federnd betätigten Schaltern bewegt werden, die von der Werkzeugidentifizierungseinrichtung 103 getragen sind. Demgemäß wird unabhängig von dem von der Werkzeugidentifizierungseinrichtung 103 ausgeübten Gesamtfederdruck Jedes Werkzeug in seiner inneren Ablesestellung richtig gehalten, wenn seine binär codierte Identifizierungseinrichtung 142 mit dem Betätigungsschalterstangen in Eingriff tritt.

Um die codierte Identifizierungeeinrichtung 142 in richtiger Querausrichtung relativ zu der Schalteridentifizierungseinrichtung 103 zu halten, wird jeder Werkzeughalter 57 relativ zu seiner ihn abstützenden Magazinfassung in gleicher Winkelstellung gehalten. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind kreisförmige Keile 155 und 156 an dem Kreisumfang des Magazins 90 und den Magazinfassungen 92 und 93 benachbart befestigt. Nicht dargestellte identische kreisförmige Fassungen sind jeweils an dem Magazin 90 in entsprechender Winkellage zueinander und zu der codierten Schalteridentifizierungseinrichtung 103 befestigt, die an der stationären Tragplatte 104 sicher befestigt ist. Jeder der *erkzeug-

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halter ist mit identisch gebildeten kreisförmigen Keilbahnen versehen, die mit einem der auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden Keilen der kreisförmigen Magazinfassung in -Eingriff treten können. Wie beispielsweise in Fig. 2 und 6 dargestellt, tritt eine kreisförmige Keilbahn 160, die von dem Werkzeughalter 57 dargeboten wird, mit dem ergänzenden kreisförmigen Magazinkeil 156 in Eingriff, um die nach hinten im Abstand angeordnete *erkzeugidentifizierungaeinriohtung 142 in einer vorbestimmten Quβratβllung zu halten. In ähnlicher Weise sind alle von dem lagernagazin 90 getragenen Werkzeughalter 57 in gleicher f

Winkelstellung in der betreffenden Magazinlagerfassung gehalten. Alle binär codierten Identifizierungeeinrichtungen, beispielsweise die Identifizierungseinriohtung 142, die an dem betreffenden Innenende des betreffenden "erkzeughalters 57 befestigt sind, sind demgemäfi in identischer Winkellage zu der binär codierten *erkzeugableseeinrichtung 103 gehalten.

Fig. 2 1st eine Schnittansicht des Werkzeuglagermagazine 90 entlang einer in kleinem Winkel liegenden Ebene 2-2 gemäß Fig, 4, wobei der Schnitt durch den stationären Nockensteuerring 114 und einen Teil des Werkzeuglagermagazina 90 geht. Wie in den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt, ist der Werkzeughalter 57 darge stellt, wie er durch eine radiale Stellung relativ zu der stationären Werkzeugableseidentifizierungseinrichtung 103 gedreht ist, die an der Tragplatte 104 sicher befestigt ist. Wie oben erläutert, ändert sich der kumulative Federdruck, der von der *erkzeugidentifiEierungseinrichtung 103 ausgeübt wird, proportional BU der Anzahl von Eingen 146 großen Durchmessers, die von der codierten Identifizierungseinrichtung 142 des besonderen Werkzeughalters 57 in der Bereitschaftsstellung oder Ablesestellung getragen sind. Um jeden

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Werkzeughalter 57 in voll eingesetzter Stellung an der Ablesestation zu halten, wird der der Magazinfasaung 93 zugeordnete Hiegel 119 in voll verriegeltem Eingriff mit dem Werkzeughalter 57 gehalten, der dadurch gemäß vorstehender Beschreibung getragen ist. Um dies zu erzielen, weist jeder Riegel, z.B. 119» einen kreisförmigen Teil 163 auf, der in einer im Winkel schräg verlaufenden kreisförmigen Führungsbahn 164 verschiebbar angeordnet ist, die in der Magazinnabe 122 gebildet let, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Ein Querführungsschlitz 165» der in der Magazinnabe 122 gebildet ist, öffnet sich in die kreisförmige FUhrungebahn 164 an einer Stelle, um mit einem kreisförmigen Bolzen 167 in Führungeeingriff zu treten, der von dem kreisförmigen Führungeteil 163 getragen ist. Eine Feder 168 sitzt in der äußeren kreisförmigen Öffnung 164, um den kreisförmigen Führungsteil 163 und den kierbolzen 167 relativ zu dem stationären Steuernocken 114 axial einwärts zu drucken. Ein inneres genutetes Ende 170, das von dem kreisförmigen Teil 163 dargeboten ist, wird axial einwärts in verriegelten Eingriff mit dem Werkzeughalterklemmflansch 64 gedrückt oder axial von diesem zurückgezogen.

Wenn der Werkzeughalter 57 relativ zu der Identifizierungseinrichtung 103 in die axiale Ablesestellung gedreht ist, ist der Querverriegelungebolzen 167 einer verbreiterten oder vergrößerten Nockenabschrägung 171 benachbart angeordnet, die an dem ^teuernocken 114 gebildet ist. Wenn dieser Zustand vorhanden ist, drückt die Betätigungefeder 168 den Biegelteil 163 und dessen genutetes Ende 170 in vollständigen Klemmeingriff mit dem Werkzeughalterflansch 64. °obald das Magazin 90 gedreht wird, um den ausgewählten Werkzeughalter 57 in die Werkzeugwechaelüberführungestellung zu bewegen, wird der Bolzen 167 auf dem Umfang entlang des Steuernockens

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114 bewegt, um mit einer verkleinerten Nockenabschragung 173 in Eingriff zu treten, die von dem Nocken 114 dargeboten iat. Wenn die verkleinerte Winkelnookenabschrägung 173 mit dem Verriegelungsbolzen 167 in Eingriff tritt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Führungsteil 163 nach außen bewegt, um das genutete Ende 170 des Riegels 119 vollständig aua dem Eingriff mit dem Klemmflansch 64 zurückzuziehen. Wenn dieser Zustand herrscht, kann der Werkzeughalter 57 wahlweise aus der radialen Tragmagazinfassung, beispielsweise der Passung 93 gemäß Pig. 6, herausgenommen werden. Es ist ersichtlich, daß die Feder 168 zusammengedrückt iat, wenn daa Magazin 90 ä gedreht wird, wodurch der Riegelbetätigungabolzen 167 in Eingriff mit der verkleinerten Nockenabschragung 173 bewegt wird, wobei diese letztere die waagerechte Ebene für die ""erkzeugf reigabeatation oder W_erkzeugüberführungaatation beetimmt.

In Pig. 5 ist das drehbare Werkzeugmagazin 90 relativ zu der Werkzeugableaeidentifizierungaeinrichtung 103 und dem Verriegelungaateuernocken 114 nur in fragmentarischer Form dargeatellt, wobei die Identifizierungaeinrichtung 103 und der Nocken 114 an der stationären Tragplatte 104 in geringer Winkelstellung und rechtwinklig zu der von der Ebene 2-2 dargestellten Winkelebene befestigt

sind. Die Schnittlinie 2-2 in Pig. 4 deutet eine €

Winkelebene an, welche die Werkzeugableseeinrichtung 103 und einen Schaltermechanismua 103S und die radiale Stellung des Werkzeughalters 57 schneidet, der durch unterbrochene Linien in der Werkzeugablesestellung dargestellt ist. Uhrzeigerdrehung dea Magazina 90 bewirkt Bewegung des Werkzeughalters 57 und der daran befestigten codierten Identifizierungseinrichtung 142 durch die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung. Binär codiertes Erkennen des Werkzeughalters 57 durch die Identifizierungseinrichtung 103 führt zu einer

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solchen Einstellung des Steueretromkreieee, daß das Magazin 90 nachfolgend angehalten wird. Wie in Fig. dargestellt, wird die Magazinbewegung angehalten, wenn der vorauagewählte Werkzeughalter 57» der durch dl· ausgezogenen Linien dargestellt ist, in der waagerechten W_erkzeugaustauechstellung angeordnet ist.

In Fig. 4 ist weiterhin die vergrößerte lockenabachrägung 171, die von dem stationären Nocken 114 dargeboten wird, in ihrer Winkelstellung zum Stellungsverriegeln des Werkzeugs 57 in der *erkzeugableseetellung dargestellt. Wenn der ausgewählte Werkzeughalter 57 in seine in ausgezogenen Linien dargestellte waagerechte Stellung vorbewegt ist, wird daher der zugeordnete Werkzeugriegel 119 durch die verkleinerte Nockenabschrägung 173 in eine Werkzeugfreigabestellung betätigt. Zusätzlich zu den Riegelbetätigungsabschrägungen 171 und 173 gemäß vorstehender Beschreibung ist der stationäre oder ortsfeste Steuernocken 114 mit einer vergrößerten Nockenabs chrägung 171-A und einer verkleinerten Nockenabechrägung 173A versehen. Wie in Fig. 5 angedeutet, hat die vergrößerte Nockenabschrägung 171A eine abgeschrägte Kante, die in ihrer Verjüngung oder Abachrägung und hinsichtlich ihrer Funktion der vergrößerten Abschrägung 171 gemäß den Fig. 4, und 7 identisch ist. In gleicher Weise hat die verkleinerte Nockenabschrägung 173-A eine abgeschrägte Kante, die in ihrer Abschrägung oder Verjüngung und ihrer Funktion der Abschrägung bzw. Verjüngung und der Funktion der verkleinerten Abschrägung 173 identisch ist.

Wie in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich die obere verkleinerte Nockenabschrägung 173A, die von dem Nocken 114 dargeboten ist, über eine beträchtliche Umfangestrecke des Nockens 114. Obwohl nicht dargestellt, ist ersichtlich, daß alle Werkzeugriegel 119, die mit der

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oberen verkleinerten Nockennut 173 im Singriff stehen, radial in ihre einzelne auswärtige Werkzeugfreigabeateilung betätigt werden, wie .es in Fig. 7 angedeutet ist. Wenn das Magazin 90 relativ zu der oberen Hälfte des ^steuernockens 114 gedreht wird, kann jedes der von den Magazin 90 getragenen Werkzeuge 57 von Hand aus seiner Lagerfassung 92 oder 93 herausgenommen werden, so daß diese Fassungen mit neuen Werkzeugen gefüllt werden können·

Das Magazin 90 wird gedreht, um die radial angeordneten Werkzeuge 57 um die waagerechte Achse vorzubewegen. Wenn dies auftritt, werden nicht dargestellte I Werkzeug riegel oder Werk zeug si ehe rung en, die mit der vergrößerten Nockenabschrägung -17IA im Singriff stehen, federniin innere "erkzeugverriegelungsstellungen betätigt, wie es für den vergrößerten Nocken 171 in Fig. angedeutet und beschrieben ist. Wenn somit das Magazin 90 in Ohrzeigerrichtung um die waagerechte Achse fortgeschaltet wird, sind alle Werkzeuge 57 in der unteren Hälfte des Magazine 90 in ihrer Fassung 92 oder 93 verriegelt angeordnet. Diese Ausführung ist besondere vorteilhaft zum zwangsläufigen Verriegeln von Schneidwerkzeugen verschiedener Größe und verschiedenen Grew ich te in radialer Stellung in dem Magazin 90 während des Fort- g •ohaltens.

la ist vorzugsweise eine allmähliche Abschrägung oder Verjüngung von der verkleinerten Abschrägung 173A zu der vergrößerten Abschrägung 171 und wiederum von der letzteren zu der verkleinerten Werkzeugwechseletellungsabschrägung 173 vorgesehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In gleicher Weise ist eine ähnliche allmähliche Abschrägung von der verkleinerten Abschrägung 173 für die Werkzeugwechselstellung zu der Werkzeugverriegelungeabsohrägung 171A und wiederum von der letzteren zu der verkleinerten Werkzeugverriege-

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lungsfreigabeabschrägung 173A vorgesehen.

Bei Drehung dee Magazine 90 wird daher jeder von ihm getragene Werkzeughalter 57 aufeinanderfolgend von einer Werkzeugfreigabestellung, die durch die verkleinerte Nockenabschrägung 173-A bestimmt ist, zu einer Werkzeugriegelidentifizierungestellung an der vergrößerten Nockenabschrägung 171 bewegt. Bis ein vorausgewähltes Werkzeug 57 durch den Sehaltermechaniemus 103S codeidentifiziert ist, wird jeder Werkzeughalter gleichfalls aus der Stellung entsprechend der vergrößerten Nockenabschrägung 171 durch die Stellung entsprechend der verkleinerten Nockenabschrägung 173 und die ^teilung entsprechend der vergrößerten Nockenabschrägung 171-A hindurch vorbewegt und zu der Stellung entsprechend der verkleinerten Nockenabschrägung 173A zurückgeführt.

Wenn nicht ausgewählte Werkzeuge durch *ortschalten durch die Werkzeugwechselstellung vorbewegt werden, betätigt die verkleinerte Nockenabschrägung 173 aufeinanderfolgend zugeordnete Riegel 118, 119 in die nicht verriegelte Stellung. Während dieses kurzen Intervalls der Magazinbewegung treten mit einer kreisförmigen Nut in den Werkzeughaltern 57 federn\betätigte Kugelraeteiηrichtung en in Eingriff. Wie beispielsweise in f'ig. 6 dargestellt, werden mehrere federnde Kugelrastteile, die den Rastteilen 176 ähnlich sind, in Eingriff mit einer kreisförmigen Nut 177 in den Werkzeughalter gedrückt. Die federnd betätigten Kugelrastteile 176 treten mit den zusammenarbeitenden kreisförmigen Nuten 177 in dem Werkzeughalter 57 in Eingriff, wenn nicht-ausgewählte Werkzeughalter durch die Werkeeugwechselbereitechaftsstation gedreht werden. In anderen Worten ausgedrückt, immer wenn ein axial bewegbarer Riegel, beispieleweise der Riegel 119, durch die verkleinerten Nockenabschrägungen 173 und 173A nach außen gedrückt wird, halten die Rastteile 176 ihren betreffenden Werkzeughalter in

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der Eingriffasteilung in der betreffenden Magazinfaesung.

Wenn die am Ableaekopf der Werkzeugidentifizierungseinrichtung 103 durch die Codierung an einem besonderen Werkzeug aufgedrückte Zahl mit einer der Steueranlage aufgedrückten programmierten Werkzeugzahl übereinstimmt, wird ein Signal gesendet, um die Vorwärtadrehung oder Drehung in Uhrzeigerrichtung des Magazine 90 anzuhalten. Wenn dies auftritt, hat das Magazin 90 die Werkzeugwechselbereitschaftsstellung derart überlaufen, daß das vorausgewählte Werkzeug 57 geringfügig über die waagerechte Werkzeugwechaelbereit- ^ schaftsstation hinaus bewegt worden ist. Zu diesem ™ Zeitpunkt wird der Motor 135 umgekehrt, um das Magazin 90 in umgekehrter Richtung oder G-egenuhrzeigerrichtung mit verringerter Geschwindigkeit zu drehen, bis das ausgewählte Werkzeug 57 richtig an der Bereitschaftsstation angeordnet ist. Obwohl die umgekehrte Drehung des Motors 135 zu diesem Zeitpunkt beendet ist, wird der Motor 135 für Eückwärtsdrehung erregt gehalten, um die ^Vverkzeugfassung genau in der vorausgewählten Stellung zu halten.

Ein Anhaltemechanismus 180, der in den *'ig. 2 und 3 dargestellt ist, ist wirksam, um Rückwärtsdrehung des Magazins 90 einzuleiten und die Eückwärtsdrehung ä

anzuhalten für genaues Anordnen des vorausgewählten Werkzeuges 57 an der Bereitachaftsstation. Der Anhaltemechanismua 180 ist von einem Ständerteil 131 getragen und in einer Stellung etwa diametral gegenüberliegend der waagerecht angeordneten Werkzeugwechselbereitschaftsstation für den vorausgewählten Werkzeughalter 57 angeordnet. Ein Lagerarm 182, der an einem Flansch 131A befestigt ist, welcher mit dem Ständerteil 131 einheitlich oder einstückig gebildet ist, trägt einen Lagerbolzen 183, der einen Verriegelungsarm 185 schwenkbar

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trägt. Eine Feder 167, die von einen Lagererm 188 abgestützt ist, welcher an dem Flansch 1311 befestigt ist, tritt nit dem ^verriegelungearm 185 federri in Eingriff, um ihn in Gegenuhrzeigerrichtung zu drücken. Jedoch ist Gegenuhrzeigerdrehung des Verriegelungsarmes 165 durch Bewegung seines unteren ^ndes 190 in · Singriff mit dem Flansch 131A begrenzt. Wenn der Riegel 165 federnd gedrückt wird bis zu seiner Grenze der Bewegung in Gegenuhrzeigerrichtung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist sein oberes finde 191 in die kreisförmige Bewegungsbahn von Magazinanhalteanschlägen 193 bewegt, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist. E β sei angenommen, daß der Anhalteanschlag 193 an dem kreisförmigen Magazinteil 123 in einer aolchen Stellung befestigt iat, daß er mit dem Anhalteende 191 des Verriegelungaarmes 185 so in Eingriff tritt, daß endgültige Bewegung des Werkzeughalters 57 in seine waagerechte Werkzeugwechaelbereitschaftesteilung hervorgerufen wird.

Die Mehrzahl von Magazinfortschultanschlägen 193 entspricht in ihrer Anzahl der Anzahl von Werkzeughalterfassungen, die in dem Magazin 90 gebildet ist. In anderen Worten ausgedrückt, ist einer der Magazinanhalteanschläge 193, die auf dem Umfang im Abstand voneinander um den kreisförmigen Magazinteil 123 befestigt sind, einer entsprechenden der auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordneten Magazinfassungen arbeitsmäßig zugeordnet. Es ist zu verstehen, daß jeder der Magazinanhalteanachläge 193 einer Magazinfassung arbeitsmäßig zugeordnet ist, die in dem Magazin 90 / etwa diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Jeder Magazinanhalteanschlag 193 ist mit Bezug auf seine zugeordnete Magazinfassung 93 so angeordnet, daß eine imaginäre Linie durch die Achse der Fassung 93 tangential zu dem Vorderende einer Stellachraube 194 in dem zugeordneten

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lnechlag 193 verläuft. Die Stellschraube 194 ist einstellbar in den Anschlag 193 eingeschraubt für Eingriff mit dem oberen Kopfende 191 des Schwenkverriegelungsarmes 185, um den vorausgewählten Werkzeughalter 57 in der richtigen waagerechten *erkzeugwechselstellung zu halten.

Um weiter den Abstand zwischen der Werkzeughalt erfaseung 93 und ihrem arbeitsmäßig zugeordneten Anhalteanechlag 193 darzustellen, wird auf den Anhalteanschlag 193S und die an diesem befestigte Stellschraube 194E Bezug genommen. Wie weiter in Fig. 2 angedeutet, ist der Magazinanhalteana chiag 193E an dem Magazinteil in etwa diametral gegenüberliegender Lage zu der Magazin- I fassung 92 angeordnet, die gegenwärtig den "· ericzeughalter 578 abstutst.

Wenn da« Magazin 90 in Uhrzeigerrichtung, d.h. in Werkzeugauewahlrichtung gedreht wird, werden aufeinanderfolgende Magazinfassungen in gleicher Richtung gedreht, eo daß codierte Werkzeuge, die von ihnen getragen sind, relativ zu der stationären Werkzeugidentifizierungsein richtung 103 bewegt werden, wie es oben erläutert ist. Gleichzeitig damit werden die Anhalteanschläge 193, die den betreffenden Werkzeuglagerfaesungen diametral zugeordnet sind, aufeinanderfolgend relativ zu dem Anhaltemechanismue 160 bewegt, der von ^

den Ständerteil 131 getragen ist. *

Da die die Werkzeugidentifizierungseinrichtung 103 tragende Platte 104 und der den Stopmechaniemus 180 tragende Teil 131 beide an dem Ständer 29 sicher befestigt sind, ist ersichtlich, daß der Anhalt eine chaniamus 180 und die *erkzeugidentifizierungseinrichtung in fester Winkellage angeordnet sind. Demgemäß bewirkt Drehung des Magazins 90 in Uhrzeigerrichtung, daß die aufeinanderfolgenden Magazinanhalteanschläge 193 den Verriegelungsarm 185 einzeln durch Verschwenken nieder-

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drücken. Wie in Fig. 3 fragmentarisch dargestellt, ist der Magazinteil 125 so gedrückt, daß er sich in Abwärtsrichtung und in Uhrzeigerrichtung dreht, um die abgeschrägten Anhalteanschläge 193 in ^etätigungseingriff mit dem Schwenkverriegelungsteil 185 zu bewegen. Die abgeschrägte Vorderkante des Anhalteanechlages 193 tritt mit dem hinteren oberen Teil des Verriegelungsarmes 185 in Eingriff und verschwenkt diesen in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Wirkung der Betätigungsfeder 187. Wenn der Verriegelungearm 185 durch fortgesetzte Bewegung des Anhalteanschlages 193 in Uhrzeigerrichtung vollständig niedergedrückt iet, ist das untere Ende 190 des *rmes 185 gleichfalle in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, um einen Rückwärts- oder Umkehreinstellschalter 196 zu betätigen.

Wie oben erläutert, trägt die Magazinfassung 93 lösbar oder abnehmbar einen "erkzeughalter 57 für relative Bewegung zu der Werkzeugidentifizierungeeinrichtung 103 in koordinierter Beziehung zur Bewegung des zugeordneten Anhalteanschlages 193. Bei diesem Ausführungsbeispiel betätigt daher die Bewegung des Werkzeughalters 57 in Uhrzeigerrichtung die Identifizierungseinrichtung 103 in vorbestimmtem zeitlichen Verhältnis zu dem zugeordneten Anhalteanschlag 193, der den Verriegelungsarm 185 verschwenkt, um den die Rückwärtsbewegung des Magazine 90 hervorrufenden Schalter 196 zu betätigen. In diesem Fall wird der Identifizierungsschalter 103 betätigt, um einen Stromkreis zu der Steuerung zu vervollständigen, der mit dem Stromkreis übereinstimmt, der von dem Programmeteuersyetem vervollständigt ist. Wenn Obereinstimmung hergestellt ist, wird ein Gültigkeit erklärender Stromkreis vervollständigt, um den Schalter 196 wirkeam zu machen, der wirkeam ist, einen Stromkreis für das Betätigen des Eotors 135 für Rückwärtsdrehung des Magazin-

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2 U U b 6 U

teiles 123 herzustellen.

Kurz vor dieser Umkehr hat der iilagazirtei1 123 a j ch in Uhrzeigerriehtung günügiind gedr^ul, um die Stellschraube 194 des Anholteanaohiagbü !9; üoei* das obere J3nde 191 dee Vöi r-i-·* ->. ■ ^l un-einriß.· i""^; ύί.ίη.αϋ vorzvibewegen. Demgemäß ITUj."M i.i. ^ Mck:"" 1·:: ~·<ι. 1. ^vüWm^kbowegung den ^m; 1Π3 in :;oin:: auf remit·.* ■^:. ■. ί-I -ifas zurück:, wobei ;jeJu. uiit*:;:>;;; j'lii'fM 'i'-;O .-air .j v_:. Ρλ;-^,: —*; i.:' 1A in Eingriff tritt. iVexu; ^r'x κ-;.?.ν ''ϋΛ^;:-,:ί }. -/■. ·.·;'_; ^- :f_i;n ι rt '.'.ri ier Uaikfihr^'-ii.:,: * - --- Γ,·;""- ^^u-, ν-·· itjr·. ;i -μ α'arch üborein;3ti.T>!!)u;_<:, ',-...· ί!7··ί·_Ά^ν'^ΐί r' ο :· * -^i ·;-.'i r :,_;!l ■ i'< ai·-· klil runden 3trosjk_cii La h .·> ^?jä1-ig L i..r;. v.-le ic! --bor ■·■;.'-

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Züiti.r 7,-j.pd der aujeox^du^t^ :.-.... ι. :a-> ;_:-·^·_; t ·_;ν ^r'/ :üi ::jjj·' aageräoij'e ^_erkzeii,;rri'^" .iub 0:5 toi Iu ¹^: ..u-' ■ ok -:■:.: £^:\h„v:, ν,·:ϊ ■■; es in d:en Pig. i und 7 dav^ür-itoJlt :..;;;

Während beliebiger ilua^f.hL irgai^bitiiou ^i:,.wu:;;:j 47 i'ahrt das Magazin 90 lort, einen "e ik^^iighol·¹": i lib ^; d.i-_:; in unterbr-joh-jrja:.= .Mnien wieuax^ogebeiid ,.IiI]UrV;, die durch doi? binar eodiyrtoü Johul'/oi¹-uie ίύί'Λϋ Li'ii'i/ia 103J b-isti?uü;i; ibi-, und üb or die ν/εβ^υΐοΰίΐΐ;-W->rk-rwu.;,v'ocnHHl^triiluiig hinauc zu drehd?:, and l:;;c* um eine -itreok·:-., tl.i.e aurjrväohfciji i^t, um a*in ^urrj.ögolun.fnarm 185 vo i.l.j fcündjg auaiäuläsen. i-yna^ioch unigukehrte -Drehung dos Magar.inanhalteanschlagetj 193 in eingriff mitldem ^arriegelungaarni 185 wird _i;aui hör=-· vorgerufen, wie es in Fig. 3 beschrieben lut, um dan Werkzeughalter 57 in dif: in B'ig,. 4 angedcacace in uitagesogenen Linien dargnatellti '"■ivkiLvn^Q^i^ijli >-: .llung zu drücken ο

In dem Pail, daß ein ni.oht :-.·;:·>^ϊγ-Α:.1 icy ■''..■..■.'.,^;:ug

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relativ zu der Werkzeugidentifizierungaeinrichtung 103, Fig. 2, gedreht wird, setzt sich die Abwärtsdrehung des Magazins 90 in Uhrzeigerrichtung fort. In diesem letzteren Fall betätigt die codierte Identifizierungeeinrichtung 142, die durch daa nicht ausgewählte Werkzeug dargeboten i/w.rd, den codierten üchaltermechanismue 103S, ,jedoch hat dieser keine Wirkung auf die Magazin- · bewegung, "ü^ichzei tijr drückL der dem nicht ausgewählter! Werkzeug 5 7 züge or (hm te diametral gegenüberliegende Anhai teuns'-hla^ 193 der:· verri egelungsarm 165 nieder, um den lyia;<azinumkehracha i ter 196 zu betätigen, der gle Lchi'u 1 ia keine Wirkung auf die i»iagazinbewegung hat.

Bei i? Li.htvorharidense Jr. eires Verif izierungastromkre.ise.-j durch übereinütiinüiende Betätigung der IdentifizLeruric-raeinrichtung 1u3 mit einer programmierten ο ehalt; erzähl ibt jedcch dar dchalter 196 nicht wirksam, umgeKehrte Mag&zinarehung hervorzurufen. Daher fährt daa Magazin 90 fort, υ ich weiter in seiner Bewegung für beliebige Werk zeugauswahl zu drehen.

Der Magazintragteil 123 des ^erkzeugmagazina 90 ist fragmentarisch in i'ig. 4 dargestellt, wobei lediglich fünf auf dem Umfang im Abstand voneinander befindliche Werkzeughalter dargestellt sind, Daa gemeinsame Bezugazeichen 57 wird verwendet, um den Werkzeughalter an der Wechselstation zu kennzeichnen sowie benachbart angeordnete Werkzeughalter A, B, C und D. Weder die äußere Magazinnabe 122 noch die von dieser getragenen "erkzeughaiterriegel sind in Fig. 4 dargestellt, um die Stellung des stationären Riegelbetätigungsnockenringes 114 relativ zu dem drehbaren Magazin 90 besser darzustellen.

Der drehbare Werkzeughalter 57 kann betätigt werden, um ein ausgewähltes Bohr- oder Fräswerkzeug zu drehen, beispielsweise den Flächenfräser oder Stirnfräser 37, der in Fig, 1 dargestellt ist. Zusätzlich zur Anpassung

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an drehbare Werkzeuge ist jedoch die stationäre Spindelplanecheibe 39 so angepaßt, daß sie mit der Spindel 48 und dem Einzugsatangenmechanismua 54 zusammenarbeiten kann, um einen sich nicht drehenden Werkzeughalter, beispielsweise den Werkzeughalter 57B, in einer vorbestimmten Winkelstellung abzustützen. Bin stationärer oder nicht drehbarer Werkzeughalter 57B iet in Pig. 2 in der gelagerten Stellung in der Magazinlagerfaeeung 92 dargestellt. Wie dort dargestellt, steht ein kreisförmiger Keil 155, der an dem Magazinteil 123 befestigt ist, mit einer zusammenarbeitenden kreisförmigen Keilbahn 159 im Eingriff, die von der Vorderfläche des gelagerten W_erkzeug-

halters 57B dargeboten ist, um diesen gegen Winkel- I

verschiebung zu halten. Wenn dieser Zustand vorhanden ist, ist die binär codierte Identifizierungseinrichtung 142E, die an dem hinteren -^nde des Werkzeughalters 57B quer befestigt ist, so angeordnet, daß der £>chaltermechaniamue 103S während der Drehung des Werkzeugauewahlmagazins 90 genau betätigt wird.

Zusätzlich zu der kreisförmigen Keilbahn 159 ist der feststehende Werkzeughalter 57-E mit einem verbreiterten oder vergrößerten Antriebskeil 202 versehen, wie es in den *ig. 2 und 6 dargestellt ist. Zum Unterscheiden zwischen diesen ist festzustellen, daß die kreisförmige Seilbahn 159 mit einem der kreis-

förmigen Keile 155 zusammenarbeitet, die von dem ™

Magazin 90 dargeboten sind, um die codierte Identifizierung β ein richtung 442E während des automatischen Werkeeugeuchena in der richtigen Winkelstellung zu halten. Demgemäß werden die kreisförmigen *erkzeugkeilbahnen 159 und 160 entweder von dem feststehenden oder dem drehbaren Werkzeughalter in gleicher Winkelanordnungestellung in dem Magazin 90 dargeboten. Der von dem feststehenden Werkzeughalter 57B dargebotene

Keil 202 tritt mit einer zusammenarbeitenden Keilbahn in Eingriff, die in der sich nicht drehenden Spindelantriebsplatte 39 gebildet ist, um den feststehenden Antrieb aufrechtzuerhalten. In der fragmentarischen Larsteilung in den Fig. 8 und 9 ist der von dem Werkzeughalter 57E dargebotene Keil 202 in direktem Antriebseingriff mit der Antriebskeilbahn 45 in der feststehenden Antriebeplatte 39 dargestellt. In ähnlicher Weise steht die vordere abgeschrägte Kante 205 des feststehenden Werkzeughalters 57E in direktem Eingriff mit der ergänzend abgeschrägten Kante der Planscheibe 39 im Eingriff. Mit dem kreisförmigen Innenende des Werkzeughalters 57E steht der kreisförmige Innenteil der Werkzeugspindel 48, die nunmehr gegen drehung gehalten ist, in direktem Eingriff und er stützt dieses ab. Wenn der feststehende Werkzeughalter 57E in den Werkzeugoperator 36 eingesetzt wird, wird ein sich von dem Antriebskeil 202 seitlich erstreckender Mitnehmer 207 oder dgl. einwärts bewegt, um einen Spindelanhalteschalter 208 zu betätigen. Der Spindelantriebsmotor 129 wird entregt, um drehung der Spindel 48 immer dann auszuschließen, wenn der Anhaltesehalter 208 betätigt ist. Die halbkreisförmige Keilbahn 159 in dem feststehenden Werkzeughalter 57E hat eine identische Gestalt wie die Keilbahn 160 in dem eich drehenden Werkzeughalter 57 gemäß Fig. 2. Jedoch hat die stationäre Spindelantriebsplanscheibe 39 keinen kreisförmigen Antriebskeil, Fig. 9, da das sich drehende Werkzeug 57 bei Einsetzen in den *erkzeugoperator 36 relativ zu ihr drehbar ist.

Ein Maschinensteuerstromkreis und ein damit zusammenarbeitendes Werkzeugauswahllagermagazin sind in Fig. 10 echematiech dargestellt. Gemäß der Darstellung in dieser Figur ist das *erkzeuglagermagazin 90 wahlweise in Uhrzeigerrichtung drehbar, wie es oben erläutert ist. Das Antriebsringzahnrad 127 und eine Mehrzahl von

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abgeschrägten Betätigungsanschlägen, wie der Anschlag 193, sind an dem Magazin 90 sicher befestigt, wie ea aus der Seitenansicht der Fig. 10 ersichtlich ist. Wie dort dargestellt, wird angenommen, daß ein Solenoidventil 212 betätigt ist, um Rückwärtsdrehung des Motors 135 und einen Antrieb hervorzurufen, um Eückwärtsdrehung des Magazinantriebs Zahnrades 129 zu bewirken. Von diesem übertragene Energie drückt das Ringzahnrad in Eückwärtsrichtung, um den Anschlag 193 in ^telleingriff mit dem ^chwenkverriegelungsarm 185 zu halten. Vor der vorausgewählten Stellbewegung des Werkzeuges 57 in die beschriebene ^teilung sei angenommen, daß ä

der Werkzeughalter 57 und der zugeordnete Anhalteanschlag 193 aus den dargestellten Stellungen in Uhrzeigerrichtung eingestellt worden waren. £Sa sei ferner angenommen, daß das ausgewählte °teuerband mit gelochten Maschinenbefehlen in die Maschine eingegeben worden ist und daß die Programmsteuerung 214 wirksam gemacht worden ist. Das ^ateuerband wird betätigt, um ein binär codiertes Werkzeughaltersignal über eine Bandableseeinrichtung 215 zu übertragen, die mittels einer Leitung 217 angeschlossen ist, um einer Suchsteuerung 220 das binäre Signal für den Werkzeughalter 57 aufzudrücken. Danach wird ein Vorwärtssignal über eine Leitung 221 übertragen, um eine Trommeisteuerung %

222 zu betätigen und ein Vorwärtssignal über eine Leitung 224 zu dem Solenoidventil 212 zu führen. Ein gleiches Vorwärtssignal wird entlang einer leitung 225 übertragen, um den Motor 135 zu erregen, um das Magazin 90 für Bewegung des Anschlages 193 nach links, in Uhrzeigerrichtung zu drehen.

Bei Ankunft des vorausgewählten "erkzeuges 57 in der Identifizierungsstation werden die vorausgewählten Binärsignale entlang Leitungen 227 zu einer Signalvergleichseinrichtung 228 übertragen. Gleichzeitig empfängt

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die Vergleichseinrichtung 228 ein übereinstimmungasignal von einer Leitung 230, die angeschlossen ist, um ein Sucheinleitsignal für das Werkzeug 57 von der Suchsteuerung 220 direkt zu empfangen. Wenn nunmehr an der Vergleichseinrichtung 228 Übereinstimmung festgestellt wird, wird von ihr ein Betätigungssignal über eine Leitung 231 gesendet, um eine einen Schalter aufweisende Gültigkeitserklärungseinrichtung 232 zu betätigen.

Bewegung des Anhalteanschlages 193 führt dazu, daß der ^erriegelungsarm 185 so gedrückt wird, daß er sich entgegen der Feder 187 verschwenkt, um den Schalter 196 zu betätigen. Wie oben erläutert, wird durch Betätigung des Schalters 196 das Signal für den vorausgewählten Werkzeughalter 57 über eine Leitung 235 vervollständigt, die über den nunmehr geschlossenen Schalter der Gültigkeitserklärungseinrichtung 232 mit einer Leitung 236 verbunden ist. Ein Rückwärtssteuersiganl wird dann entlang an der Leitung 236 gesendet, um die Trommel steuerung 222 zu betätigen, um ein -^ückwärtssignal über die Leitung 224 zu senden, -^aa auf diese Weise zu dem Solenoidventil 212 gesendete Rückwärtssignal schafft ein entsprechendes Rückwärtssignal entlang der Leitung 225, um endgültige umgekehrte Stelldrehung des Motors 135 hervorzurufen.

Zusätzlich zum Hervorrufen der Stellsteuerung des Lagermagazins 90 kann die Bandableseeinrichtung betätigt werden, um programmierte Signale entlang einer Leitung 240 zum Steuern von Koordinatenfunktionen oder koordinierten Punktionen 241 zu senden. Demgemäß sind entlang der Leitung 242 Signale verfügbar, um die Werkzeugspindel 48 wahlweise anzutreiben. Sin getrennter Schalter 245 ist betätigbar, um eine Winkelspindelsteuerung 246 wirksam zu machen, um einen Spindelantrieb 247 zum -^rehen der W_erkzeugspindel 48 in eine vor-

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bestimmte Winkelstellung zu betätigen. In ähnlicher Weise wird die Werkstückspindel 21 wahlweise durch einen Kraftantrieb 250 angetrieben, der so angeschlossen ist, daß er Befehlssignale von der programmierten Steuerung 241 empfängt. In gleicher Weise sind der ^erkstückwechslex 26 und der Werkzeughalterwechsler 96 so angeschlossen, daß sie von der betreffenden Programmsteuerung 252 bzw. 253 einzeln und wahlweise betätigt werden können.

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Claims

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Patentansprüche

(1./Werkzeugmaschine mit einem Gestell, einer Werkzeugüberführungsstation, einem Werkstückaufnahmeträger und einem Werkzeugaufnahmeoperator, die von dem Maschinengestell für relative Bewegung zur Ausführung von Bearbeitungsvorgängen getragen sind, gekennzeichnet durch ein *erkzeuglagermagazin (90), das von dem Gestell (15) bewegbar getragen und mit einer Mehrzahl von "erkzeugfassungen (92 bzw. 93) versehen ist, die gelagerte Werkzeuge (57) tragen, eine Mehrzahl von getrennten einzelnen Verriegelungseinrichtungen (118 bzw. 119)» die von dem Lagermagazin (90) bewegbar getragen sind und deren jede relativ zu einer zugeordneten der ^erkzeugfassungen (92 bzw. 93) bewegbar ist, eine Mehrzahl von getrennten kraftbetätigten Einrichtungen (114, 171)· die so angeschlossen sind, daü sie die zugeordnete der Verriejelungseinrichtungen (11B bzw. 119) in die benachbarte Lagerfasaung (92 bzw. 93) drücxen, um mit einem in der Fassung gelagerten Werkzeug (57) in -Eingriff zu treten und dieses in der Fassung zu halten, eine von dem Gestell an der überführungastation getragene Einrichtung (173)» die in einer ^teilung angeordnet ist, daß aie mit der Verriegelungseinrichtung (118 bzw. 119) in Eingriff treten kann und diese aus dem Eingriff mit der zugeordneten Lagerfaaaung (92 bzw. 93) zurückziehen kann, um ein zugeordnetes ausgewähltes Werkzeug (57) in der überfUhrungsstation zu trennen und freizugeben, eine kraftbetätigte Stelleinrichtung (185 bis 193) zum Bewegen des Magazine (90) zum Vorbewegen eines von diesem getragenen vorausgewählten verriegelten "erkzeuges (57) in die Werkzeugüberführungsstation, und durch einen kraftbetätigten "erkzeugwechsüer (96) zum Austauschen von Werkzeugen zwischen dem Werkzeugoperator (36) und einem

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vorausgewählten freigegeben an 'Werkzeug, das in dar überführungaatation angeordnet ist.

2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gökyjjiiüe lehnet durch eine einen UnterselmLclungscodö identn'iv.i.jremia Einrichtung (142), dia von jedem von den L;-;^;."ib ('./Oj ti et ragen en gelagerten «'ei'kri-iug κίϊϊ) no ·';. damit auvi^jiiUienarb'.'itendo -iυ»;-üt..^:!ran )..';>-... >.-u.' die von dein G-eatoll Iu onier otöllunfi _;.··ϊ ti i sie von der be triftenden !dan L Lf isiyruM.;-. .·.-:> ·. (142), die ar· j sdeii. dor ^ ο "Uu er ten "er^Ui: festigt iat, hatäi;igt werden kann, um day während Bewegung d^^ Magazins (90) -Γ/ΐ-υίΛ -nn ^i.äi ^ ( !93) an^uurdiiöu, und durol; Aiiiü ^inrion

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ir,ujü }?rograi!iiiiLe i'iiti dor Identität de.;-i ι,χι di „tatiuii :;u beweiendaii golagerPen ''-^k;--.-^.< 3o YH-!i"K'zeujfflnu<;hino nach Aüsoruüli ..:, ;, (iuroh oJiie dan .j-;if:_::'. a rl; en "erlczeiuen i^r7i 1» La I j.eiiiri ahtung (if)^u), "160, 202), uüi dij ■

rci 1 at;i7 au

eugti gehragene idati ';if:Laiei^:ung.-je iiui-in in einer vorbo3tinunt;en glüichmäßigen ^i^liu der νυη den! ^ije^tell ( 104j getragenen i-'o-iiihirabietioe in ricnt ung (103) zu halt en.

4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, geiiermzeichnet durch federndo Binriclituugen (148, 149 bz-w. 151, 152), die der Johaltarablaa^oinrichtung ( 103) angeordnet und wirksam sind, um die Ableseeinrichtung Ln J-Jingrifi" mit dor codierten "erkaeugidentifiaierungaeinriehtung (142) zu betätigen, und durch eine Einrichtung (lö7, 171), um eine zugeordnete der Verrie^elungseinriohtuiigen (116 bzw. 119) während dor Identifiaferung de3 aageordneten gelagerten "erkzeuges (51) durch die codierte Sehalterable3eeinrichtung (lO3) im Eingriff zu. halten.

5. Werkzeugmaschine mit einem Gestell, gekennzeichnet durch ein ^Vl"erkz«uglagerinagaain (90), das von dein bestell for ta ehe.It bar getragen und mit ei η er i^eiirsahl von

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Werkzeughaltefassungen (92, 93) versehen ist, die jeweils ein offenes Vorderende zur Aufnahme einea Werkzeuges (57) und ein offenes Hinterende zum Identifizieren de3 von ihr getragenen erhaltenen Werkzeuges aufweisen, eine codierte ochaiteridentifizierungseinrichtung (103), die an dem bestell derart befestigt. Ut, daß von ihr getragene codebetätigte Schalter ( 103ij) wahrend der fortachaltbaren Bewegung des iiiagazLns (90) in die Bewegung3hahn codierter Werkzeugidentifizierungsrni ttel (142) durch die hintere Fassungsoffnung hindurch gelangen, eine kehrzahl von iVeritaeugeri (57), die durch die offenen Vorderenden der i'aaauryen \92, 93) elnaetzbar Ln die Magazinfasuun_ci-Hi eingegeben sind and jawMi la nut einem codierten (142) Hinterende vergehen sind, um Unterscheidungseodeidentifizierung durch das offene Hinterende der hiagazirifaaaungen zu 3 chaff en, und durch eine kraftbetäLi^rte Einrichtung (135) zum Hervorrufen wahlweiser Fortschaltbewegung des Lagermagazina (90), um die codierte Schalteridentifizierungseinrichtung (103) zum Identifizieren derjenigen Hagazinfas3ung zu betätigen, in der ein besonderes codeidentifiziertes Werkzeug (57) getragen ist.

6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen (118, 119) die von dem Magazin (90) nahe den darin gebildeten Fassungen (92, 93) getragen sind, und durch Betätigungseinrichtungen (167, 168, 171) zum Bewegen einer Ausgewählten der Verrie^elungseinrichtungen C118 bzw. 119), um eines der Werkzeuge (57), in der zugeordneten Fassung mit Kraft zu halten, um das codierte Hinterende (142) des Werkzeuges (57) in vollständigem Eingriff mit der Schalteridentifizierungseinrichtung (103) während der fortschaltbaren Magazinbewegung zu halten.

7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5₃gekennzeichnet

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durch eine Einrichtung zum Abstützen dea Magazins (90) für Drehung um eine waagerechte Achse, wobei die *erkzeugfaesungen (92, 93) zu der waagerechten Achse der Magazindrehung radial angeordnet sind, eine Mehrzahl von freigebbaren Verriegelungseinrichtungen (118, 119), die von dem Magazin (90) getragen sind und jweils in Verriegelungseingriff mit einem in einer der Passungen getragenen Werkzeug (57) bewegbar sind, und durch eine kraftbetriebene Einrichtung zum Hervorrufen wahlweiser Bewegung der Verriegelungseinricluungen (118, 119) während drehbewegung des Magazins (90).

8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet ■

durch Stelleinrichtungen (159, 160), die jeweils den Magazinfaesungen ^92, 93) zugeordnet und betätigbar sind, um die Werkzeuge (57) in einer vorbestimmten Winkelstellung zu halten, um die codierten Hinterenden (142) der Werkzeuge in einer vorbestimmten Winkelstellung relativ zu der am Gestell befestigten codierten Schalteridentifizierungseinrichtung (103) zu halten.

9* Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eineEinrichtung (135) zum drehen des Lagermagazins (90) um eine waagerechte Achse, wobei die Werkzeugfaeeungen (92, 93) um die waagerechte Idagasinachse radial angeordnet sind und wobei die codierte Schalter- j identifizierungseinrichtung (103) an dem Gestell derart * befestigt ist, daß die von ihr dargebotenen codierten Schalter (1-03S) quer zur Achse der Mag a ζ in die hung angeordnet sind, durch den Fassungen (92, 93) zugeordnete Stelleinrichtungen (159, 160), welche die Werkzeuge (57) in vorbestimmten Winkelstellungen halten kann, um deren codierte Hinterenden (142) in vorbestimator gleichmäßiger Winkellage zu der codierten Schalteridentifizierungaeinrichtung (103) zu halten, wobei die codierten Hinterenden (142) der W_erkzeuge (57) mit einer Mehrzahl von großen und kleinen Elementen (146 bzw. 147) versehen

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sind, die entlang einer Achse parallel zu der Achse der Schalteridentjiizierungseinrichtung (103) ausgerichtet sind, um eine unterscheiaende Werkzeugidentität zu schaffen, und durch eine °teuereinrichtung zum Betätigen der kraftbetütigten Einrichtung (135) zum Portschalten des Lagermagazins (90), um ein vorausgewähltes codeidentifiziertes Werkzeug (57) in eine ausgewählte Uberführungsstation zu bewegen.

10. Werkzeugmaschine mit einem Gestell und einer VierkzeugUberführungsiitation, gekennzeichnet durch ein Werkzeuglagermagazin (90), das so gelagert ist, daß es sich in dem Gestell dreht, und das eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Werkzeugaufnahmefassungen (92, 93) darbietet, eine Kraftantriebseinrichtung (135J für Dreheinstel.lung des Magazins (90), um eine ausgewählte ^erkzeugaufnalimefassung zu bewegen, um ein in dieser Fassung getragenes vorausgewähltes Werkzeug (57) in eine vorbestimmte Abstandsstellung relativ zu einer an den Gestell angeordneten ^werkzeugübe rführungsstation vorzubewegen, eine Mehrzahl von "erkzeugverriegelungeeinrichtungen (118, 119)» die von dem Magazin (90) getragen sind für wahlweise einzelne Werkzeugverriegelungsbewegung relativ zu jeder in dem Magazin (90) gebildeten Werkzeugaufnahmefassungen (92, 93), eine von dem Gestell in stationärer feststehender Lage zu dem Magazin (90) und zu den von dem Magazin getragenen einzeln bewegbaren Verriejelungseinrichtungen (118, 119) getragene Nockenführung (114), die Nockenführungeteile (173)aufweist, welche die ^erkzeugverriegelungeeinrichtungen (116, 119) für Bewegung von einer zugeordneten Fassung (92, 93) weg führen können, um Freigabebewegung eines vorauagewählten Werkzeuges (57) aus seiner Fassung zu ermögliche? und die andere Nockenführungeteile (171) aufweiet, welche andere der Verriegelungeeinrich- > tungen in fterkzeugklemirieingriff mit ir betreffenden zu-

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geordneten Werkiseugäufriahmofassungen in dom Magf.ziii getragenen Werkzeugen kontinuierlich zu haltjn, und durch eine ^tpjuereinr ich Lan ; ?.um Hervorrufen wi-.n !weisen Arbeitcns flor Krsf tantriebseinrichLung zum Bewegen fej Ma um ein von Hiii.ieiu getr^orsea vcraujgowihltm " in die V,_eriu:ou_;;iUbe^fuhiangaat;ation zu bonbon ur-.d .:.·. freizugeben.

II, Wot'kztsUjraa.iühLirj i.uoh AiKiyiuoh "10, -: -küüus« iohue ü durch binar oodi-jrtH '.OlzntLf iziorungaeiijri (uitur.r^ij U-κ-',Ί die an Jan in -i^n i;I..j,*nj Uiiaaaurj^an (92, ¹J'''.) fr"!i._;j:-H)uuc ,:■-:; Lii^Oi ten "»·:? ι:'Λ.:^α-'9η I ^Yj b^tedtlgt eiid, οι-Ί-ίπ ocii-l t:e ryb Ιβϋ ;inyr:i:; i'i s,:ai:s (l^r'3j, dor uu dem irisicli Xi) ^i)K=.: -.·O I ■■":.·:: .-υ ο t e;i LM; _;; i>"f«3t L^'t 1.31 , d-"-.H y.i.^: .1α:»·':Λ die eodi^rtt-in i/.'._; '. i r.'i. -.-. i-.i". un^aaiiirioiitar^tsi, {h\P.j witu. tu'.'t wei'tl'i..:= Kuiüi, d iu ;:. ^f ^i in Ί υπ «ιο«ι-;ί:'"ΐί!Γ-ΐί»;αΰ;.Ό>] (¹JIi, !)."'>) ifiii-ή j -i rtcii.j "«/.·■ Jf: ug en '^;1-.'/ but ■■.·-■·.;..j. t :^: _I:1, und du fr;h aiii,.¹ j;;J.η eic:?!Γ.Uü;i zum Betätig.-;--' . ι· uu^ieinrichtung bei htu-jp ivichen auf codierl·¹ >3■; i.i-ltij-uiii: dors üohi;itai'iiiDfii'ianiaiiiu.s (\0'j) durch eine '/oi'b-oytirnmte der codierten luaiifLfizibrungaeinricJacan.^on (142;.

12, Serkneugiiiaachinu nach Anspruch 11, gekennzeichnet durcn eine Stal..ieiriri>.:h'aUig (155, 159 b^riw. 156, 100), weiche di» Works^uge (57) in ν orbccitittmter Winkelstellung in der betreffenden Magazinfaasun/i halten kann, um div* an dim Wfiririioug befestigte binär codierte Identif isie rungi;-j.inrieb turig ( 142) in gleichmäßiger Winkels tollung relativ ^u dem Schalt era b Ie sejiiOühaniamua ( i03 ) zu halten.

13. Vorrichtung zum freigebbaren .Aufnehmen eine a Werkzeughalters, die eine Passung mit offenem Vorderenüo und offenem Hinterenda aufweist, gekennaelohnet durch einen Werk zeug halter (57), der in u Le fassung (92 bzw. [)3) freigebbar eingesetzt werden kann und ein Schneidwerkzeug oder dgl. an seinem Vorderenda träger? kann und au angeordnet iut, dalj cn- au3 dem Yüid^r^nde der

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vorragt, wobei am Hinterende dea Werkzeug-haltera (57) in einer durch das offene Hinterende der Passung zugänglichen Stellung eine codierte Identiüzierungaeinrlohtung (142) befestigt ist, und durch eine relativ^ bewegbare Schalteridentifizierungseinrichtung (iQ5), die hinter der Fassung angeordnet ist, um von der von dom Werkzeughalter getragenen codierten Iuentifizierungsein richtung (142) betätigt zu werden.

14. Werkzeughalter zur Aufnahme eines Schneidwerkzeuges an meinem Vorderende, gekennzeichnet durch eine W-irKzen,^ Ldent if izierungsein richtung (142), die sich von däm 'tiurli-^c-ni^ha I ter nach hintan erstreckt und einen sich quor erjtreckenden Träger (143), der an dem Hinterende des Werkzeughalters (57) befestigt ist, und eina Mehrzahl von groüen und kleinen Codeelementen (146, 147) aufweist, die an dem Träger in vorbestimmten in Querrichtung itn Abstand voneinanaer liegenden stellung Uli befestigt sind, um eine codierte Identifizierung einen von dem Werkzeughalter getragenen Werkzeuges zu schaffen.,

15. Werkzeughalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugidentifizierungseinrichtung (142) eich über eine Strecke in Verrichtung erstreckt, die kleiner als die Querbreite des Werkzeughalters (57) ist.

16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (143) eine Querstange aufweist, die in einem Abstand nach hinten von dem Hinterende des Werkzeughalters (57) angeordnet ist und sich über eine Strecke erstreckt, die kleiner als die Breite des Werkzeughalters ist, und daß die Codeelemente j Ringe (146, 147) großen und kleinen Durchmessers aufweisen, die an der Stangen vorbestimmter Querlage abnehmbar befestigt sind, um eijfine codierte Identifizierung eines von dem Werkzeughalter getragenen Werkzeuges zu schaffen.

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17. Werkzeughalter, der an seinem Vorderende ein Schneidwerkzeug freigebbar abstützen kann, gekennzeichnet durch einen Codeaufnahmeträger (145), der am Hinterende des Werkzeughalters (57) befestigt ist, eine Mehrzahl von Codeelementen (146, 147) verschiedener Grobe, die in seitlicher Abstandslage an dem Codeaufnahmetrager (143) befestigt sind und eine Codeidentifizierungekonfiguration zum Identifizieren des von dem Werkzeughalter getragenen Werkzeuges schaffen, und durch eine Einrichtung zum freigebbaren Befestigen ausgewählter der Codeelemente an dem Codeträger in vorbestimmter seitlicher Abstandalage, um eine Codeidentifizierungskonfiguration zum Identifizieren des f von dem Werkzeughalter getragenen Werkzeuges zu schaffen.

18. Werkzeughalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeaufnahmeträfrer eine Stange (143) aufweist und daii die Codeelemente (14υ, 147) kreisförmige Ringe großen und kleinen Durchmessers sind, die von der ^tange in Stellungen lösbar getragen sind, in denen sie durch entsprechende Einrichtungen lösbar befestigt sind.

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