DE2014431A1 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus kristallinen, thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus kristallinen, thermoplastischen Kunststoffen

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DE2014431A1 DE19702014431 DE2014431A DE2014431A1 DE 2014431 A1 DE2014431 A1 DE 2014431A1 DE 19702014431 DE19702014431 DE 19702014431 DE 2014431 A DE2014431 A DE 2014431A DE 2014431 A1 DE2014431 A1 DE 2014431A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/02Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances with solvents, e.g. swelling agents

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Description

20U431
Chisso Corporation, Osaka / Japan
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörporn aus kristallinen,
thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung bezieht "sich auf ein Vorfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus kristallinen, thermoplastischen Kunststoffen.
Zur Herstellung von Formkörpern, wie Folien, Filmen, Platten, Rohren, Flaschen und dergleichen haben eine Vielzahl von kristallinen, thermoplastischen Polymeren Verwendung gefunden. Beispiele hierfür sind Polyolefine, wie Polypropylen, Polyäthylen, Propylen-äthylen-Copolymere, Poly-4-methylponten-1, Polyamide, wio Nylon-6, Nylon-6,6, Polyester, wie Polyethylenterephthalat und dergleichen. Die Oberflächen dieser Formkörper aus kristal-
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linen, thermoplastischen Polymeron sind Im allgemeinen glatt, glänzend und hinsichtlich ihres Aussehens denjenigen anderer Polymeror Ubor legen. Sie können jodoch mit Bleistiften nicht beschrlobon worden und besitzen nur alne beschrankte Bedruckbarkeit.
Es wurden daher bereits viele Verfahren zum Aufrauhen oder zum Vergröbern der Oberflächen von Formkörpern aus thermoplastischen Harzen vorgeschlagen. Zu diesem Zwecke sind Präge-, Sandstrahl-, chemische Ätz-, und Vorschäumungsverfahren bekannt. Es ist auch möglich, eine Vormischung mit Pigmenten vorzunehmen. Im Falle von Formkörpern, wie Folien oder Filmen, werden Abkühlungswalzen mit grober Oberfläche benutzt. Im Falle von Spritzgußvorfahren oder Vakuumvorformungsverfahren sind Metallformen mit grober Oberfläche geeignet. Unter diesen Behandlungsmethoden können die Methoden, die unter Vorwendung von Prägewalzen oder von groben Metallformen arbeiten, jedoch nicht ohne den Einsatz von Spezial vorrichtungen, wie Prägewalzen, Musterwalzen oder von groben Meta 11 formen ,durchgeführt werden. Ein weiteres Verfahren^ bei welchem die Aufrauhung der Oberfläche der Formkörper durch Zumischung von Treibmitteln zu den Formkörpern und durch Zersetzung und Vorschäumung während des Verformens bewirkt wird, ist nicht vollständig befriedigend, wgM es zu gewissen Änderungen führt, die nicht nur auf der Oberfläche der Formkörper erscheinen, sondern die auch hinsichtlich der Konstruktlonsoigonschaften der Formkörper sich bemerkbar machon.
DIo Nachteile anderer Behandlungsmethoden, wie Sandstrahlen, chemisches Ätzen und dergleichen, liegen in der Notwendigkeit, zusätzliche Verfahronsstufen durchzuführen, nachdem die Gegenstände aus den thermoplastischen Harzen bereits hergestellt worden sind. Sie sind auch Insoweit nachteilig, als Ihre Leistungsfähigkeit im allgemeinen nur gering ist.Ein weitcror Nachteil 1st schließlich insbesondere dor, daß sie bei der kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, wie Folien oder Filmen, keine Anwendung finden können.
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' Der Erfindung liegt daher d!o Aufgobo zugrunde, ein neues Verfahron zur ; Behandlung von Oberflächen von Formkörpern dus thermoplastischen Har-', xen zur VorfUgung zu steilen, das einfach und mit hoher Leistung durchgeführt werden kann und durch welches die Nachtelle der herkömmlichen Verfahren vermieden werden können« Insbesondere soll bezweckt werden, daß keine zusätzlichen Vorfahrensstufen notwondlg worden»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da3 man auf die zu behandelnden Oberflächen der Formkörper ein Lösungsmittel mit einer Affinität für den Kunststoff aufbrlngti und zwar Im Zustand der Schmelze nach der Extrudierung und vor dem Verfestigen des Kunststoffs. Auf dloso Weise wird eine groSo Anzahl feiner Erhöbungen und Vertiefungen (konvexer und konkaver1 Natur) auf der Oberfläche der Formkörper erzeugt.
Das Verfahren der Erfindung Ist nicht wirksam, sofern es nicht während des überganoszustands der Kunststoffe aus dem Schmolzzustand In den festen Zustand durchgeführt wird. Wann f&mllch die Behandlung In d&mplastlschon Zustand fertiggestellt wird, dann worden die einmal gebildeten konvexen und konk'även Teile eingeebnet· Wenn umgekehrt die Behandlung in einem fortgeschrittenen Zustand der Verfestigung erfolgt, dann werden aufgrund dor ungenügenden Verformbarkeit dor Kunststoffe kaum konvexe und konkavo Tel-Se gebildet.
Aus diesen Umständen ergibt sich, daß das Verfahren der Erfindung hinsichtlich seiner Wirksamkeit durch die Temperatur, die Viskosität der Schmeizo, «die Oberflächenspannung der zu behandelnden Harze, die Art des Behandlungsmittels und die Arbeitstemperatur beeinflußt wird. So Ist beispielsweise, Je höher die Temperatur des Harzes oder des Lösungsmittels ist, desto rauher die Oberfläche. Somit kann die Rauhigkeit oder die Festigkeit der Oberfläche durch die Temperatur kontrolliert werden. - . '.■
Die Behandlung gemäB der vorliegenden Erfindung steht auch mit der Kristallinität odor der Kristal I isation der Kunststoffe in Bozlshung. Es wurde fest-
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ORIGINAL INSPEGTSO
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gestellt, daß die Behandlung gemäß der Erfindung am allerbesten auf kristalline, thermoplastische Polymere, wie Polyäthylen, Polypropylen, Nylon-6, Nylon-6,6, Polyethylenterephthalat und dergleichen angewandt wird anstelle auf amorphe Polymere, wie Polyvinylchlorid, Pol.ystyrol und dergleichen.
Das gcnnaB dor Erfindung einzusetzende Lösungsmittel sollte folgonde notwendige Eigenschaften, die anhand verschiedener Versuche ermittelt wurden, besitzen:
Zum ersten nruß das Lösungsmittel eine Affinität für den Kunststoff besitzen, da diese Eigenschaft notwendig Ist, um das Harz oberflächlich anzulöson oder anzuquellen. Zum zweiten ist der Siedepunkt dos Lösungsmittels gewöhnlich niedriger als die Verformungstemperatur des Harzes, obgleich gleichfalls ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt oberhalb der Vorformungstemporatur eingesetzt werden kann. Im letzteren Falle wird das rostliche Lösungsmittel nach der Behandlung mittels eines anderen Lösungsmittels entfernt oder durch Verdampfung bei höherer Temperatur. Unter der Verformungstomporatur soll die Temperatur des thermoplastisch gemachten, verformten Materials dos Harzes, das dor Einwirkung des Lösungsmittels ausgesetzt werden soll, verstanden worden, kurz gesagt, die Temperatur dos Harzes, Diese Vorformungstomperatur ist In Abhängigkeit von der Art des Kunststoffs verändor-Hch. So kann zum Beispiel dlo Temperatur für die nachstehenden Kunststoffe innerhalb der folgenden Bereiche liegen:
Polypropylen ' 120 bis 2700C Polyäthylen
Hochdruck- 80 bis 210°C
Niederdruck- 90 bis 250°C
Nylon-6 140 bis 315°C
Nylon-6,6 150 bis 350«°C
Polyethylenterephthalat 150bis360°C
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Daneben kann in den nachstehenden Bedingungen noch eine Richtlinie für die Auswahl von wirksameren Lösungsmitteln gegeben werden, obgleich es nicht notwendig Ist, daß· immer sämtlichen nachstehenden Bedingungen Genüge getan wird. Es wird nämlich als dritte Bedingung eine niedrige spezifische Wärme und als vierte Bedingung eine niedrige thermische Leitfähigkeit gegeben· Die dritte und die vierte Bedingung können eine rasche Verfestigung (Kristallisation) des Harzos aufgrund der Einwirkung des Lösungsmittels erloichtern und begünstigen in mäßiger Weise die Bildung konvexer und konkaver. Teile.
Konkret ausgedrückt werden als geeignete Lösungsmittel für Polyolefine aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen sowie deren Gemische bevorzugt, Boispielo hierfür sind Ponton, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Benzin, Petroläther, Petrol oumbenzin, Llgroin, Kerosin, Leichtöl, flüssiges Paraffin. Weitere bevorzugte Stoffklassen sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthan, Trichlorethylen, Tetrachloräthyl on, al icycl Ische Kohlenwasserstoffe, wio Cyclohexan, Docaiin, Tetralin, heterocyclische Verbindungen, wie Tetrahydrofuran, sowio Ester allphatischer Alkohole mit Essigsäure oder mit aliphatischen und aromatischen zweibasischen Säuren, wie Propylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Dloctyladipat, Dloctylsebacat, Dloctylphthalat etc. Für Polyamide werden als bevorzugte Lösungsmittel niedrige alI— phatische Alkohole, wio Methanol, Äthanol, Propanole und Butanole genannt. Beispiele für Polyester, wie Polyäthylonterephthalat, sind Tetrahydro furan, Dimethylformamid und dergleichen. Die genannton Lösungsmittel körnen für sich oder im Gemisch eingesetzt werden.
Das Verfahron gemäß der vorliegenden Erfindung kann zum Mattieren, zum Aufrauhen der Oberfläche und zur Erzielung eines opaken Aussehens von Formkörpern durchgeführt werden, um die Produkte zu verschönern oder zu variieren. Das Verfahren kann auch zur Vorbesserung der Beschreibbarkelt, Bedruckbarkeit oder Färbbarkeit in Anwendung kommen.
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Hinsichtlich der Formkörper, die dor orfindungsgemößen Behandlung zugänglich sind, können beispielsweise durch Spritzguß hergestellte Gegenstände, geblasene Gegenstände, nicht-verstrockte Folien, durch Extrusion hergestellte Gegenstände und kalandriorte Körper genannt werden. Auch Gegenstände, die eine monoaxiale oder biaxiale Verstreckung benötigen, können vor dem Vorstrecken auf die erflndungsgemäee Wolse behandelt worden.
Nachdem die Oberfläche des Kunststoffs gomöB der Erfindung bchandolt worden ist, kann ein Überzug aufgebracht worden, der dazu Imstande ist, den Formkörporn eine Adhäsion oder eine Bedruckbarke it zu vorleihen. Zur Kontrolle der Rauhigkeit der Oberflächenschicht dos Kunststoffs oder zur Erhöhung der Festigkeit kann eine Preß- odor clno Heizwalzo eingesetzt worden.
Ausführungsfomnon der vorliegenden Erfindung können dadurch durchgeführt werden, daß Im Falle dos Blasvorformens und des SpritzgleBens ein Lösungsmittel in eine Form gebracht wird. Das Lösungsmittel kann aber auch auf eine Abkühlungs- oder eine Preßwalze an deren entgegengesetzten Selten aufgobracht werden, wenn die Verformung unter Vorwendung einer Abkühl ungs walze durchgeführt wird, wie es beispielsweise bei dor Herstellung von flachon Filmen, extrudierten und kalandrierten Folion oder dergleichen der Fall ist. Ferner kann im Falle oincr nach dem Verformen erfolgenden Wasserkühlung die Behandlung durch Üborschichten dos Wassers mit einem Lösungsmittel durchgeführt worden.
Es ist auch möglich, die vorformte Schmölze in das Lösungsmittel allein zu lelton, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn für Polyamide, wie Nylon, ein aliphatlscher Alkohol vorwendet wird. Wenn die verformte Schmelze in einen Schlitz geleitet wird, dann kann das Lösungsmittel-Wassor-Gemlschi oder das Lösungsmittel allein In den Schlitz hineinströmün gelassen werden.
Zu den kristallinen, thermoplastischen Kunststoffen, die gemäß der Erfindung behandelt werden, können Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren, Gleitmittel, Anti-
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BADORK3Ä
statlka, sowlo Mittel zur Vorbesserung der Adhäsion, der Bedruckbarkelt und der FärbbarkoIt zugesetzt worden, sowie Pigmente und Fülistoffo., wie . Verstärkungsmittel, Streckungsmittel und dergleichen.
DIo Wirksamkeit der Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung von Pigmenten odor Füllstoffen gesteigert werden. DIc Zugabo dieser Stoffe macht nämlich die Struktur dor Oberfläche feiner und starrer. Gemäß der Erfindung kann die Dicke und der Rauhigkeitsgrad der zu bohandolnden Schicht auch dadurch kontrolliert worden, daß man mit dem wirksamen Lösungsmittel, das den oben angegebenen Bedingungen genügt, oder ainom Gemisch davon ein Lösungsmittel vermischt, welches für sich für die Behandlung gemäß dor vorliegenden Erfindung unwirksam oder nur wenig wirksam Ist.
Fornor könnon bei dom Vorfahren der Erfindung dl ο obengenannten Zusatzstoffe auch zu dem Lösungsmittel und nicht zu dem krlstaülnon, thermoplastischen Kunststoff gegeben werden. Forner kann bei dem Verfahren der Erfindung eine Lösung eines anderen Kunststoffs als dos kristallinen, thermoplastischen Kunststoffs, dor ober flächenbehandelt werden soll, In dem orfjndungsgemäß vorwendeten Lösungsmittel, das z.B. die Oborflächo des kristallinen, thermoplastischen Kunststoffs klebend machen kann, eine Suspension eines Kunststoffs oder elnor anorganischen Vorbindung In feinem Zustand, die dazu Imstande Ist, der Oberfläche des kristallinen, thermoplastischen Kunststoffs eine gesteigerte Rauhigkeit zu verleihen, anstelle des Lösungsmittels allein verwendet werden.
Die Erfindung wird In den Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Isotaktischos Polypropylen mit einer Intrinslc-Viskosltät von 1,40 (in Tetralin bei 135°C) wurde aus einer kreisförmigen Düse bei 220°C unter Verwendung eines herkömmlichen Extruders extrudlert, geblasen und nach unten in einen Zylinder geleitet, dessen Innere Oberfläche durch überfließendes Wasser be-
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netzt wurde, wodurch eine röhrenförmige Folic A erhalten wurde. In gleicher Wolso wurde eine röhrenförmige Folie B hergestellt, jedoch mit dor
Ausnahme, daß auf dem überfließenden Wasser in elnor dünnen Schicht Hexan schwamm. Durch kontinuierliche Zufuhr lag auf dem Wasser irnmor das Hexan vor.
Das gleiche isotaktische Polypropylon wurde aus dor gleichen krolsförmigen DUsg oxtrudiort, geblasen und nach unten in Wasser geleitet, wodurch eine röhrenförmige Folie C erhalten wurdo. In diesem Fall wurde das Rohr durch Wasser sowohl an dessen innerer als auch an desson äußerer Oberfläche abgeschreckt. Ferner wurde in gleicher Woiso eine röhrenförmige Folio D orhalton, Jedoch mit der Ausnahme, daß die röhrenförmige Schmolzo in Wasser geleitet wurde, auf dom eine dünne Schicht von Toluol schwamm, welches kontinuierlich zugeführt wurde, so daß es immer auf dom Wasser vorhandon war. In diesem Falle wurde das Rohr an seiner innoron und äußeren Oberfläche durch das Toluol benetzt.
Es wurdci jeweils der Glanz (gemäß der ASTM D-523, Wlnkol: 85°) und dio Durchlässigkell der inneren und der äußeren Oberfläche dor so erhaltenen röhrenförmigen Folien A1 B, C und D bestimmt. DIo Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengostollt. Aus der Tabelle geht hervor, daß die gemäß der Erfindung hergestellten Folien B und D «Jno ausgezeichnete Mattigkeit (odor einen niederen Glanz) und ein opakes Verhalten (odor eine niedrige Durchlässigkeit) in-, Vergleich zu den Folien A und C zeigton.
* Durchlässigkeit: Verhältnis dos geradlinig durchgolassenon Strahls zu dem einfallenden (etwa 450 m ju)
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Glanz <
Innenfläche
2 Tabelle I Durchlässigkeit (%)
Probe 101 Außenfläche 88
A 92 110 2,7
B 116 10 90
C 13 112 1,2
D 11
Beispiel
Polyäthylen mit niedriger Dichte, das einen Schmelz index von 4 bei 190 C hatte, wurde aus einer T-Düse bei 170 C auf eine Abkühlungswalze von 20 G unter Verwendung eines herkömmlichen Extruders extrudiert. Auf diese Weise wurde eine flache Folie E erhalten. In ähnlicher Weise wurde eine Folie F hergestellt mit der Ausnahme, daS auf die Abkühlungswalze in einer glatten, dünnen Schicht 1,1,1-Trichloräthan aufgebracht wurde. In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wurde der Glanz und die Durchlässigkeit der so erhaltonen Folien E und F gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Es zeigte sich, daß die Folie F hinsichtlich der Mattigkeit (oder dsm niedrigen Glanz) und des opaken Verhaltens (oder der niedrigen Durchlässigkeit) der Folie E übcsrlegen war.
Tabelle II
Probe Glanz (%) Durchlässig-
Abkühlungswalzen-Seite Entgegongesetze Seite keit (%)
E 69 62 65
F 8 54 0,9
Abkühlungswalzen-Scito: Die Oberfläche der In Berührung mit der Abkühlungs- -
walze gegossenen Folie
Entgegengesetzte Seito: Die der Abkühlungswalzen-Selte entgegengesetzte Oberfläche der Folie ' ^Q_
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(AS
Beispiel 3
Tachnlsches Nylon-6 (Qualität für die Herstellung von Folien) wurde aus olnor T-DUso von 2500C auf eine Abkühlungswalze von 2O°C unter Verwundung eines herkömmlichen Extruders extrudiert. Hierdurch wurde eine flache Folio Q erhalten, In ähnlicher Welse wurde eine Folie H hergestellt mit dor Ausnahme, daß auf dio AbkUhlungswalze In einer gleichförmigen, dünnon Schicht Äthanol aufgebracht wurde. Die Oberfläche dor AbkUhlungswalzen-Seite dor Folie H hatte eine fein aufgerauhte Struktur und war matt (bzw. sto besaß einen niedrigen Glanz). Dies goht aus der nachstehenden Tabelle III hervor.
Tabelle III
Probe Abkühlungswalzon-Soito S Glanz (30
Entgegengesetzte
Seite
G 36 28
H 10 23
Beispiof 4
Polyäthylen hoher Dichte mit einem Schmelzindex von 0,5 bei 1900C wurde bei 170°C unter Vorwendung eines herkömmlichen Extruders oxtrudlert und zu einer Flasche I blasvorformt. In ähnlicher Wolso wurde das gleiche Polyäthylen geblasen mit der Ausnahme, daß dio innere Oberfläche der Form mit 1,1,1-Trichloräthan bedeckt wurde. Dadurch wurde eine Flasche J mit einer aufgehellten Oberfläche erhalten. Der Glanz der äußeren Oberfläche der Flaschen I und J betrug 21% bzw. 4%,
Beispiel 5 /
Isotaktisches Polypropylen mit einer Intrinsic-Vlskosität von 1,80 (in Tetralin bei 135°C) wurde bei einer Temperatur der Kunststoffschmclze von 230°C sprltz-
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gegossen. DIo Temporatur dor Form betrug 200C. Dadurch wurde eine platte K erhalten.
Dor glolcho Kunststoff würde in gleicher Weise· spritzgegossen mit dor Ausnahme, daß die Innoro Oberfläche dor Form mit Tetralin bedeckt würde. Auf dlose Welse wurde olna Platte L erhalten. Der Glanz der Oberflächen der Platten K und L betrug 83% bzw. 11%. .
Beispiel 6
Isotaktlschos Polypropylen mit olnor Intrinslc-Vlskosität von 1,40 (In Tetralin bol 135 C) wurde aus einer kreisförmigen Düse von 200 C unter Verwendung eines herkömmlichen Extruders extrudlert, geblasen und nach unten In einen Zylinder geführt, dessen Innenfläche mit Wasser benetzt wurde, auf dom ein flüssiges Paraffin In dUnnor Schicht schwamm und das in den ZyI Inder Überfloß. Sodann wurde der Kunststoff abgokühlt und zu einer röhrenförmigen Folio verfestigt. Das flüssige Paraffin muß in der Welse, wie es verbraucht wird, kontinuierlich zugeführt werden, so daß die dünne Schicht dos flüssigen Paraffins auf dom Wasser Imm'or erhalten bleibt. Dio auf diese Welse erhaltene röhrenförmige Folio wurde in ein Bad aus η-Hexan geleitet und das auf der Oberfläche der Folie zurückgebliebene flüssige Paraffin wurde durch η-Hexan orsetzt, welches dann durch Verdampfen entfernt wurde. Die erhaltene Folie wird als M bezeichnet. In gleicher Weise wurde olnc Folio N hergestellt, Jodoch ohne das flüssige Paraffin. Der Glanz und dio Durchlässigkeit dor beiden Folien M und N, jeweils mit einer Dicke von 30 <u, wurden bestimmt. DTc Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabello zusammengestellt. Aus der Tabollc wird ersichtlich, daß durch die Behandlung mit dem flüssigen Paraffin alnc erhebliche Mattierung (odor niedriger Glanz) und opakes Verhalten (pder niedrige Durchlässigkeit) erhalten wurden.
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Probo Glanz Durchlässigkeit
M 25% 12%
N 93% 85%
Beispiel 7
Polyäthylen niedriger Dlchto mit einem Schmolzlndox von 4,0 (bei 190°C) wurde aus einer T-DUso bei 170 C unter Verwendung eines herkömmlichen Extruders oxtrudlert, abgekühlt und auf einer Abkühlungswalze von 200C verfestigt, wodurch eine flache Folie O erhalten wurde.
In ähnlicher Weise wurde eine Folio (Probe P) erhalten mit der Ausnahme, daß auf die AbkUhiungswalzo In olnom dünnen Film kontinuierlich Tetralin aufgebracht wurde und daß mit Mothanol gewaschen wurde. Die nachstehende Tabelle zeigt den Glanz und die Durchlässigkeit der beiden Folien O und P1 jeweils von einer Dicke von 70 yu. Aus der Tabelle wird ersichtlich, daß olno erhebliche Mattierung (odur niedriger Glanz) und opakos Verhalten (odor niodrigo Durchlässigkeit) erhalten wurden.
Probe Glanz (%) Durchlässigkeit (%)
O 63 72
P 17 9
Beispiel 8
Ein Propylon-äthylon-Copolymeres mit einer Intrlnslc-Viskosität von 1,92 (in Tetralin boi 135°C) und mit oinom Äthylongehalt von 3,5 Gew.-% wurde mittels eines herkömmlichen Extruders bei 250°C extrudlort und zu einer Flcsche Q geblasen. In ähnlicher Welse wurde eine Flasche R hergestellt mit der Ausnahmo, daß dio Innenfläche der Blasform mit Dioctyladipat unter Bildung einos dünnen Films bedockt wurde. In der nachstehenden Tabelle ist der Glanz der beiden Flaschen Q und R, jeweils mit einer Dicke von 1,0 mm, angegeben.
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BAO ORIQlNAl
Probe Glanz
Q 65 %
R 14%
Beispiel 9
Handelsübliches Polyethylenterephthalat (Qualität zur Horstellung von Folien) wurde aus einer T-DUse bei 300 C unter Verwendung oinos herkömmlichen Extruders in ein Wasserbad von 20 C unter Bildung einer flachen Folie S oxtrudlert, '
In ähnltchor Weise wurde eine Folio T hergestellt mit der Ausnahme, da8 das Wasserbad mit Dimethylformamid von 20 C anstelle von Wasser gefüllt wurde und daß das zurückbIeibonde Dimethylformamid durch Wasser entfernt wurde.
Der Glanz der beiden Folien S und.T betrug 75% bzw. 16%. Daraus orgibt sich, dor üborlogene Matt!erungseffekt der Folie T.
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Claims (20)

2Q1U31 Patentansprüche
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus kristallinen, thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Formkörper noch Im geschmolzenen Zustand vor der Verfestigung des Kunststoffs mit einem Lösungsmittel behandelt, welches eine Affinität für den Kunststoff aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Behandlung der Oberfläche mit dem Lösungsmittel eine Endbehandlung oer aufgerauhten Oberfläche der Formkörper vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze Ichnet, daß der kristalline, thermoplastische Kunststoff ein Polyolefin, Polyamid und/oder Polyester ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kristalline, thermoplastische Kunststoff Polypropylen, Polyäthylen, Poly-4-methylpenten-1, ein Propyien-äthylen-Copolymeres, Nylon-6, Nylon-6,6 und/oder Polyäthylonterephthalat Ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel im Falle von Polyolefinen Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Benzin, Petroläther, Petroleumbonzin, Ligroin, Kerosin, Leichtöl, flüssiges Paraffin, Eenzol, Toluol, Xylol, Trlchloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Cyclohexan, Decal In1 Tetralin, Tetrahydrofuran, Propylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Dloctyladipat, Oioctylsebacat, und/oder Oioctylphthalat, Im Falle von Polyamiden Methanol, Äthanol, ein Propanol und/oder Butanol, und im Falle von Polyestern Tetrahydrofuran und/oder Dimethylformamid ist.
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.2 01U
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gek e η η ζ e I c h η e t , daß der kristall Ine, thermoplastische Kunststoff als Füllstoff Kaliumcarbonat, Talk, Ton und/oder Silizium bzw. Gemische daraus enthält,
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g ο k en nzelchnot, daß der kristalline, thermoplastische Kunststoff als Zusatzstoffe Stabilisatoren, Gleitmittel, Antistatika, Pigmente, Mittel zur Verbesserung der Adhäsion, der Bedruckbarkelt und der Färbbarkelt bzw» Gemischo daraus enthält.
8. Vorfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dod das Lösungsmittel zusammen mit einem, für die Oberflächenbehandlung unwirksamen oder kaum wirksamen Lösungsmittel eingesetzt wird. '■ ■
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e.-k e nn zeich no t , daQ die Formkörper In Form von Folien oder Platten vorliegen und mit der Obörflache einer Abkühlungswalze, die durch das Lösungsmittel benetzt wird, in Kontakt gebracht werden«
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS das Lösungsmittel In der Weise auf den Formkörper im geschmolzenen Zustand aufgebracht wird, daS der Formkörper durch Wasser, auf dem das Lösungsmittel schwimmt, geleitet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz e I c hn e t , daS der Formkörper noch im geschmolzenen Zustand In das Lösungsmittel hineingeführt wird.
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12. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der goschmolzeno Kunststoff durch eine kreisförmige Düse oxtrudiort und In einen Zylinder geleitet wird, während er darin geblasen und mit dessen innerer Oberfläche In Kontakt gebracht wird, die durch das Lösungsmittel in einer dünnen Schicht benetzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS der goschmolzeno Kunststoff durch eine T-Düso oxtrudiert und in einen Schlitz geloltot wird, während er mit dessen Innerer Oberfläche in Kontakt gebracht wird, die In dünner Schicht durch das Lösungsmittel benetzt wird.
14. Verfahron nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekonnzeichnet, daß das Lösungsmittel auf die Innere Oberflächo einer Form vor dem Verformen gebracht wird.
15. Vorfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Oberflächenbehandlung zurUckblolbonde Lösungsmittel mit einem anderen Lösungsmittel in Berührung gebracht wird und durch dieses ersetzt wird, welches dann durch Verdampfon entfernt wird.
16. Vorfahren nach einem dor vorstehenden AnsprUcho, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Oberflächenbehandlung zurückbleibende Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt wird.
17. Vorfahren nach einem der AnsprUcho 2 bis 16, dadurch g e k ο η η zeichnet, daß die Endbehandlung In der Welse vorgenommen wird, daß dlo Rauhigkeit und dlo Festigkeit dor aufgerauhten Oberfläche dor Formkör per mittels olnor Praß- oder Holzwalze kontrolliert wird.
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18· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch g e k e η η ze Ichnet , daß die Endbehandlung dadurch durchgeführt wird, daß die aufgerauhte Oberfläche mit einer Schicht bedeckt wird, die zur Erzielung einer guten Adhäsion geeignet ist. ,
19, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennz el ch η et, daß die Endbehandlung dadurch erfolgt, daß die aufgerauhte Oberfläche mit einer Schicht überzogen wird, die dazu Imstande Ist, eine bessere Bedruckbarkoit zu erzielen.
DE19702014431 1969-04-02 1970-03-25 Oberflachenbehandlung von Form korpern aus kristallinen, thermopla stischen Kunststoffen Expired DE2014431C3 (de)

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DE2014431B2 DE2014431B2 (de) 1973-03-15
DE2014431C3 DE2014431C3 (de) 1973-10-11

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