DE2014224C3 - Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Silikatmineralien - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von SilikatmineralienInfo
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Description
N-N
j-C
IO
in der Ri ein Wasserstoffatom oder ein
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R^
ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, >o
oder einem primären Hydrazid der allgemeinen Formel
N-N
/ \
/ \
H H !(l
in der R3 ein Wasserstoffatom oder einen
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, als Einschlußmitte!, das mit dem Silikatmineral
einen Einschlußkomplex zu bilden vermag, und gleichzeitig als reduzierendes Bleichmittel, das
Eisen(III)-ionen in dem Mineral zu Eisen(II)-ionen zu überführen vermag, in Berührung
bringt und
b) den Einschlußkomplex zersetzt, indem man das behandelte Silikatmineral aus der wäßrigen
Suspension abtrennt, mit einer wäßrigen Lösung eines Sauerstoffabfangmittels unter nicht- 4-,
oxidierenden Bedingungen wäscht und nach dem Abtrennen wieder mit Wasser wäscht sowie bei Temperaturen trocknet, die 80° C
nicht übersteigen.
c) Eisen(IliVionen, die in fester Lösung innerhalb der
Teilchen des gewünschten Minerals vorliegen und die Stellen im Kristallgitter des letztgenannten
einnehmen.
Es ist deswegen bekannt, die Verfärbungen zu vermindern, z. B.
(a) durch ein hochwirksames magnetisches Trennverfahren oder ein Bleichverfahren unter Verwendung
eines reduzierenden Bleichmittels oder durch eine Kombination beider Verfahren oder auch
(b) ein Zerstören der organischen Verunreinigungen.
Jedoch ist bisher noch kein zufriedenstellendes
Jedoch ist bisher noch kein zufriedenstellendes
Verfahren für den vorgenannten Fall (c) zur Beseitigung von Verfärbungen bei einem phyllosilikatischen Mineral
bekanntgeworden. Die Schwierigkeit eines Angriffs auf die Eisen(III)-ionen, die in den Teilchen des gewünschten
Minerals (z. B. eines kaolinitischen Tones) enthalten sind, ist in der Tatsache zu sehen, daß diese Eisenionen,
wenn das Mineral in seinem normalen kristallinen Zustand vorliegt, für das Bleichmittel unzugänglich sind.
Demgemäß nehmen beispielsweise im Falle von kaolinitischen Tonmineralien die Eisenionen die Stellen
für Aluminiumionen im Kristallgitter ein, d.h. andere Stellen als jene an der Oberfläche der Mineralteilchen.
Die Anwesenheit solcher Eisenionen im Kristallgitter von Kaolinit ist durch Messungen des Mössbauer-Effektes
bestätigt worden, vergl. R]. Maiden und R. E.
M e a d s in »Nature« 215 (1967), Seite 844.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es, ein Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Siiikatmineralien
mit einer schichtgitterartigen Kristallstruktur zur Verfügung zu stellen, wobei die Verfärbungen durch die
Anwesenheit von Eisen(III)-ionen verursacht werden, die als feste Lösung innerhalb der Mineralteilchen
vorliegen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Silikatmineralien
mit einer schichtgitterartigen Kristallstruktur, das das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß man
a) das Silikatmineral in wäßriger Suspension mit Hydrazin, einem substituierten Hydrazin der allgemeinen Formel
a) das Silikatmineral in wäßriger Suspension mit Hydrazin, einem substituierten Hydrazin der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Phyllosilikatmineralien, d. h. Silikatmineralien
mit einer schichtgitterartigen Kristallstruktur, z. B. Mineralien der Kandit-Gruppe, wie Kaolinit,
Dickit, Nacrit oder Halloysit.
Die drei Hauptursachen von Verfärbungen bei an sich im reinen Zustand weißen oder hellfarbigen Phyllosilikatmineralien
sind:
a) Einzeheilchen anorganischer Verunreinigungen, die Eisen(lII)-ionen oder andere stLrk gefärbte
Ionen enthalten,
b) Einzelteilchen organischer Verunreinigungen oder
R>
Ν —Ν
in der Ri ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R2 ein Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, oder einem primären Hydrazid der allgemeinen Formel
60 R1-C
N-N
in der R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet,
als Einschlußmittel, das mit dem Silikatmineral einen Einschlußkomplex zu bilden vermag, und gleichzeitig als reduzierendes Bleichmittel, das Eisen(III)-ionen in dem Mineral zu Eisen(Il)-ionen zu überführen vermag, in Berührung bringt und
als Einschlußmittel, das mit dem Silikatmineral einen Einschlußkomplex zu bilden vermag, und gleichzeitig als reduzierendes Bleichmittel, das Eisen(III)-ionen in dem Mineral zu Eisen(Il)-ionen zu überführen vermag, in Berührung bringt und
b) den Einschlußkomplex zersetzt, indem man das behandelte Silikatmineral aus der wäßrigen Suspension
abtrennt, mit einer wäßrigen Lösung eines Sauerstoffabfangmittels unter rüchtoxidierenden
Bedingungen wäscht und nach dem Abtrennen wieder mit Wasser wäscht sowie bei Temperaturen
trocknet, die 80° C nicht übersteigen.
Vorzugsweise wird die Behandlung des Silikatminerals mit dem Einschlußmittel und dem reduzierenden Bleichmittel wenigstens 2 Stunden lang ausgeführt ι ο
Vorzugsweise wird die Behandlung des Silikatminerals mit dem Einschlußmittel und dem reduzierenden Bleichmittel wenigstens 2 Stunden lang ausgeführt ι ο
Das molare Verhältnis von Silikatmineral mit einer schichtgitterartigen Kristallstruktur zum Einschlußmittel
soll vorzugsweise nicht den Wert 3 :2 überschreiten. Bei der Verwendung von Hydrazin sollte dessen
Konzentration in der wäßrigen Suspension im Bereich von 0,1- bis etwa 20molar liegen. Wie oben angegeben,
übersteigt das Molverhältnis von Silika'mineral zu Einschlußmittel vorzugsweise nicht den Wert 3 :2, so
daß im Falle eines kaolinitischen Tones, der im wesentlichen aus Kaolinit besteht, das Gewichtsverhältnis
von Kaolinit (Molgewicht 258) zu Hydrazin (Molgewicht 32) vorzugsweise nicht den Wert 12:1
übersteigt Wenn demgemäß die Konzentration der Hydrazinlösung 0,1 molar ist, übersteigt der Gehalt an
festem Ton in der Suspension vorzugsweise nicht 3,7 Gew.-%, während bei einer hohen Hydrazinkonzentration
(bis zu etwa 200molar) der Feststoffgehalt der wäßrigen Suspension nur durch das Erfordernis
begrenzt wird, daß die Suspension eine verarbeitbare Konsistenz aufweist d. h. einen maximalen Feststoffge- jo
haltvon75Gew.-%.
Die Temperatur, bei der die Behandlung durchgeführt wird, hängt u. a. von der Konzentration des Einschlußmittels
in der wäßrigen Suspension ab. Man fand bei der Verwendung von Hydrazin oder Harnstoff beispielswei- η
se, daß bei hohen Konzentrationen die Einschlußgeschwindigkeit mit der Temperatur steigt während bei
niedrigen Konzentrationen die Einschlußgeschwindigkeit mit der Temperatur fällt
Das Silikatmineral kann man aus der Suspension beispielsweise durch Filtrieren, Zentrifugieren, Dekantieren
oder Sedimentieren abtrennen.
Der Einschlußkomplex wird dadurch zersetzt daß man das mit dem Einschlußmittel und dem Bleichmittel
behandelte Silikatmineral aus der wäßrigen Suspension abtrennt es mit einem wäßrigen Medium unter
nichtoxydierenden Bedingungen wäscht das gewaschene Silikatmineral von dem wäßrigen Waschmedium
abtrennt und das gewaschene Silikatmineral trocknet. Das Waschen des behandelten Silikatminerals mit
einem wäßrigen Medium unter nichtoxydierenden Bedingungen wird durch Resuspendieren des behandelten
Silikatminerals in einer wäßrigen Lösung eines Sauerstoffabfangmittels durchgeführt um das Einschlußmittel
zu entfernen. Danach trennt man das Silikatmineral von dem wäßrigen Waschmedium und
wäscht es wiederum mit Wasser. Gegebenenfalls wird das mit dem Einschlußmittel und dem Bleichmittel
behandelte Silikatmineral mit sauerstofffreiem Wasser und in einer nichtoxydierenden Atmosphäre gewaschen.
Wenn das abgetrennte, mit dem Einschlußmittel und dem Bleichmittel behandelte Silikatmineral mit einer
wäßrigen Lösung eines Sauerstoffabfangmittels behandelt wird, um das Einschlußmittel zu entfernen, wird als
Sauerstoffabfangmittel vorzugsweise Natrium- oder b5 Zinkdithionit verwendet, doch kann man auch andere
Reduktionsmittel anwenden, die mit Sauerstoff in Lösung reagieren, z. B. eine Lösung von Schwefeldioxid,
die eine Spur Kupfersalzkatalysator enthält wobei die Lösung sauer gehalten wird, um ein Ausfällen des
Kupfersalzkatalysators zu verhindern. Bei der Verwendung von Natrium- oder Zinkdithionit sollte die
Konzentration des Dithionits im Bereich von 0,02 bis 5,0 g Dithionit/100 ml Lösung liegen. Die verwendete
Lösungsmenge sollte ausreichend sein, um das gesamte Einschlußmittel aus dem Silikatmineral zu entfernen.
Dadurch läßt sich das Mineralgitter in seine normale, nicht ausgedehnte räumliche Anordnung wieder überführen.
Auf diese Weise wird die Anwesenheit von freiem Sauerstoff in der Lösung, die Eisen(II)-ionen zu
Eisen(III)-ionen wieder oxydieren würde, vermieden, bis
das Silikatmineral nicht mehr gequollen ist
Nach der Zerstörung des Einschlußkomplexes wird das Silikatmineral getrocknet Im Falle von kaolinitischen
Tonen wird das Trocknen unter solchen Bedingungen ausgeführt, daß die Höchsttemperatur des
Silikatminerals nicht 8O0C übersteigt In einigen Fällen
kann es erwünscht sein, das Silikatmineral mit oder in Gegenwart eines sauerstofffreien Gases, wie Stickstoff,
zu trocknen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Verbindung mit anderen oxydierenden oder reduzierenden
Bleichverfahren angewendet werden, d.h. man kann andere oxydierende oder reduzierende Verfahren
vor oder nach dem Verfahren vorliegender Erfindung durchführen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung
wird demnach das Silikatmineral mit einem oxydierenden Bleichmittel, z. B. Ozon, Wasserstoffperoxid,
Chlor, Chlorwasser, einer organischen Peroxyverbindung, z. B. Peressigsäure oder Perbenzoesäure, oder
Permonoschwefelsäure oder Perdischwefelsäure, behandelt,
bevor die Behandlung mit dem Einschlußmittel und dem reduzierenden Bleichmittel einsetzt
Das nachstehende Beispiel veranschaulicht die Erfindung.
Man verrührt bei Raumtemperatur jeweils 10 g der nachstehend genannten kaolinitischen Tone in 150 ml
einer 11 molaren wäßrigen Hydrazinlösung.
Ton A
Es wurde ein englisches Kaolin mit einer Teilchengrößenverteilung verwendet so daß 80 Gew.-% der
Teilchen kleiner als 2 μ, bezogen auf einen äquivalenten sphärischen Durchmesser, sind, der in üblicher Weise
durch Behandlung mit Natriumdithionit in einer Menge behandelt worden ist, die etwa 0,2 Gew.-% äquivalent
ist bezogen auf das Trockengewicht des Tons. Dieser Ton hat eine prozentuale Lichtreflexion von 90,2% bzw.
92,9% bei einer Wellenlänge von 458 bis 574 mu-
TonB
Diese Probe wurde dadurch hergestellt daß man den Ton A einer Behandlung bei einem pH 4,5 mit einem
oxydierenden Bleichmittel in Form von 100 Vol.-Teilen einer 30%igen Wasserstoffperoxidlösung mit anschließendem
4stündigem Kochen zur Zerstörung des überschüssigen Peroxids unterwirft
Ton C
Diese Probe wurde dadurch hergestellt daß man ein englisches Kaolin, das im Laboratorium auf eine
Teilchengröße von im wesentlichen 1 bis 2,5 μ, einem sphärischen Durchmesseräquivalent, gemahlen wurde,
der Behandlung in einer hochwirksamen magnetischen Trennvorrichtung in der in der britischen Patentschrift
10 77 242 beschriebenen Weise unterworfen wird,
wobei der Ton danach zuerst mit etwa 0,2 Gew.-% Natriumdithionit, bezogen auf das Gewicht des
trockenen Tons, und zum zweiten nut einem oxydierenden Bleichmittel in Form von Chlorwasser mit einem
Gehalt von 0,3 g Chlor auf 100 ml Lösung gebleicht wird.
Ton D
Diese Probe ist ein kaolinitischer Ton mit einer Teilchengrößenveneilung, daß 93 Gew.-% der Teilchen
kleiner als 2 μ, bezogen auf einen sphärischen Durchmesser, sind, der durch Behandlung mit Natriumdithionit
in einer Menge behandelt worden ist, die etwa 0,2 Gew.-% Dithionii, bezogen auf das Gewicht des
trockenen Tons, äquivalent ist
der wäßrigen Hydrazinlösung läßt man 4 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Nach dieser Zeit filtriert man
den behandelten Ton von der wäßrigen Suspension ab und wäscht ihn mit einer wäßrigen Lösung eines
Sauerstoffabfangmittels, nämlich einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 2 g Natriumdithionit auf
100 ml Lösung.
Wenn das gesamte Hydrazin entfernt ist, filtriert man
den Ton vom wäßrigen Waschmedium ab und schlämmt den Filterkuchen wieder mit Wasser auf, um das
Natriumdithionit zu entfernen. Dann Riten man den Ton wiederum, wäscht ihn mit Aceton und trocknet ihn
im Luftstrom bei Raumtemperatur.
Wenn der Ton trocken ist, wird seine prozentuale Lichtreflexion bei den Wellenlängen 458 und 574 πιμ
gemessen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
% bei 458 ηιμ 574 πιμ |
Ton A | Ton B | Ton C | Ton D | |
Reflexion in Vor der Behandlung |
458 πιμ 574 ιτιμ |
89,2 92,8 |
92,4 95,0 |
95,7 97,1 |
89,8 93,7 |
Nach der Behandlung |
% bei 458 ηιμ 574 πιμ |
91,4 93,3 |
95,1 95,7 |
98,0 97,9 |
91,7 93,8 |
Steigerung in | 2,2 0,5 |
2,7 0,7 |
2,3 0.8 |
1,9 0,1 |
|
Es ist ersichtlich, daß im Falle des Tons A die prozentuale Lichtreflexion bei den Wellenlängen 458
bzw. 574 πιμ 1,2 bzw. 0,4% größer ist, als sie bei der
üblichen Bleichung mit Natriumdithionit allein erhalten worden war (90,2% bzw. 92,9%). Es ist weiter
ersichtlich, daß bei den Tonen B und C, die mit einem oxydierenden Bleichmittel vorbehandelt worden sind,
ein größeres proportionales Abfallen bei der restlichen Farbe (Differenz zwischen der prozentualen Reflexion
vom gelben Licht von 574 ΐημ und violettem Licht von
458 πιμ) als bei den Tonen A und D vorhanden ist, die
nicht vorbehandelt worden sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Silikatmineralien mit eine, schichtgitterartigen Kristallstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß mana) das Silikatmineral in wäßriger Suspension mit Hydrazin, einem substituierten Hydrazin der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1592569 | 1969-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014224A1 DE2014224A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2014224B2 DE2014224B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2014224C3 true DE2014224C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=10068024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702014224 Expired DE2014224C3 (de) | 1969-03-26 | 1970-03-24 | Verfahren zur Erhöhung der Helligkeit von Silikatmineralien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2014224C3 (de) |
GB (1) | GB1305015A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FI103801B (fi) * | 1998-02-24 | 1999-09-30 | Kemira Oyj | Menetelmä pigmenttien valkaisemiseksi |
-
1969
- 1969-03-26 GB GB1305015D patent/GB1305015A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-03-24 DE DE19702014224 patent/DE2014224C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2014224B2 (de) | 1978-08-24 |
GB1305015A (de) | 1973-01-31 |
DE2014224A1 (de) | 1970-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |