DE2013802C - Stelltransformator, dessen Sekundärwicklung zwei Teilwicklungen aufweist - Google Patents
Stelltransformator, dessen Sekundärwicklung zwei Teilwicklungen aufweistInfo
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Description
4. Stelltransformator nach einem der Ansprü- sches Gebrauchsmuster 1 895 204, deutsche Offenleche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gungsschrift 1 538 173, Patentschrift 26 102 des Am-Teilwicklungen
(7, 8) und die Randwicklung (6) as tes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin),
der Sekundärwicklung (4) galvanisch getrennt auf deren beiden Wicklungen je ein Schleifer absind,
greift, doch sind die Wicklungen in einer gemein-
5. Stelltransformator nach einem der Ansprü- samen Ebene angeordnet, um einen sehr kleinen
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkel zu erzielen. Hierbei ist ebenfalls das Ge-Schleiferfinger
(12, 13) gegenseitig isoliert sind 30 wicht und die Baugröße ungünstig.
und benachbarte Enden (20, 21) einer Seite der Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stelltransfor-
Teilwicklungen (7,8) leitend miteinander verbun- mator derart auszubilden, daß bei geringer Breite der
den sind. Sekundärwicklung trotzdem ein ausreichender Span-
6. Stelltransformator nach einem der Ansprü- nungs-Regelbereich gewährleistet ist.
ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 Diese Aufgabe wird bei einem Stelltransformator
Schleiferfinger (12, 13) leitend miteinander und der eingangs genannten Art erfindungsgemäß damit
einer Anschlußklemme (26') verbunden durch gelöst, daß die beiden Teilwicklungen koaxial
sind. übereinandergewickelt sind und im Bereich derGleit-
7. Stelltransformator nach einem der Ansprü- flächen zwischen den Teilwicklungen ein wenigstens
ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei- 40 einen der Schleiferfinger aufnehmender Kanal anden
Schleiferfinger (12, 13) mechanisch fest mit- geordnet ist. Dabei ist bevorzugt zur Bildung des Kaeinander
verbunden und auf den Gleitflächen (9, nals zwischen die Teilwicklungen ein querschnittlich
10) gleichsinnig verschiebbar sind. etwa U-förmiges Isolierstück eingesetzt.
8. Stelltransformator nach einem der Ansprü· Bei dem Transformator nach der Erfindung ist jeche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein 45 dem Schleiferfinger somit nur die Hälfte der Sekun-Ende
(22) der Randwicklung (6) mit einem Ende därwicklung zugeordnet. Es muß daher nebeneinan·
(20') einer Teilwicklung (7) verbunden ist. der bei gleichem Spannungs-Regelbereich gegenüber
9. Stelltransformator nach einem der Ansprü- den bekannten Transformatoren nur die halbe Anche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zahl von Drahtwindungen angeordnet werden, wo-Ende
(22) der Randwicklung (6) mit einem 50 durch sich für den erfindungsgemäßen Transforma-Schleiferfinger
(12) verbunden ist. tor eine sehr schmale Bauweise ergibt. Dies führt
10. Stelltransformator nach einem der Ansprü· gleichzeitig zu einer Verkleinerung der magnetischen
ehe 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Anwendung Wege und einer Verringerung des Leistungsgewichts,
auf elektrische Fahrspielzeuge. Außerdem kann selbstverständlich das Gehäuse des
55 Transformators entsprechend verkleinert werden, was insbesondere bei seiner Verwendung zum Be-
trieb von Modellbahnanlagen od. dgl., wo im allgemeinen nur wenig Raum zur Verfügung steht, von
erheblicher Bedeutung ist. Schließlich verbilligt sich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stelltransfor- 60 die Herstellung des Transformators durch die erhebmator,
dessen Sekundärwicklung zwei Teilwickiun- liehen Eisen- und zudem merklichen Kupfererspargen
aufweist, auf deren Gleitflächen je ein Schleifer- nisse beträchtlich.
finger die Spannung abgreift. Ist ein U-förmiges Isolierstück zwischen die Teil-
Bei den bekannten Transformatoren für elektri- wicklungen eingesetzt, gleitet an der Außenfläche der
sehe Fahrspielzeuge wird für die Sekundärwicklung 65 Sekundärwicklung ein Schleiferfinger des Schleifers,
verhältnismäßig dicker Draht verwendet, um einen während der andere Schleiferfinger in den Kanal ein-Sekundärstrom
ausreichender Strärkc entnehmen zu greift und dort der Oberfläche einer weiteren Lage
können. Soll dabei die Sekundärspannung mittels der Sekundärwicklung anliegt. Die Anbringung des
U-förmigen Isoüerstücks kann in einfacher Weise
während des Wickslvorgangs erfolgen. Pabei genügt die Festlegung des Isolierstücks durch die außen:
Lage der Sekundärwicklung, so daß es keiner zusätzlichen Befestigungselemente bedarf.
Zum Antrieb von Fahrspielzeugen ist im allgemeinen eine bestimmte Mindestspannung erforderlich, so
daß bei Veränderung der Sekundärspannung des Transformators zwischen Null und einem Maximal-
Fig. 2 und 3 Schnitte nach linie H-II und ΙΙΙ-ΠΙ
inFig. 1 und
Fig. 4 bis 6 verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung
der Teilwicklungen der Sekundärwicklung und der Schleiferfinger.
Der mittlere Schenkeil des dreischenkeligen
Eisenkernes 2 trägt die Primärwicklung 3 und die aus mehreren Lagen bestehende Sekundärwicklung 4.
Zwischen Primärwicklung 3 und Sekundärwicklung 4
wert sich das Fahrspielzeug anfangs nicht bewegt. io ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 una
Weist nunmehr die Sekundärwicklung eine weitere, eine Isolierschicht S angeordnet Es ist auch mogjicn,
nicht mit einer Gleitfläche versehene Randwicklung
auf, welche innerhalb der beiden anderen Teilwicklungen angeordnet ist, so kann entweder die Abstu-
auf, welche innerhalb der beiden anderen Teilwicklungen angeordnet ist, so kann entweder die Abstu-
statt der Isolierschicht 5 einen getrennten Spulenkörper für die Sekundärwicklung 4 zu verwenden.
Die Sekundärwicklung 4 weist, wie insbesondere
fung der Regelung, d.h. die Spannungsdifferenz von 15 Fig. 2 erkennen läßt, zwei übereinander angeordnejningert
oder die Breite des te, jeweils galvanisch getrennte Teilwicklungen 7, 8
Windung zu Windung, verringert Transformators weiter verkleinert werden. Die Randwicklung
wird dann nahezu die für den Bewegungsbeginn des Fahrspielzeugs erforderliche Spannung
abgeben, wähcend über die Schleifer lediglich die zusätzliche Betriebsspannung verändert wird.
Ein besonders vielseitiger Einsatz des Transformators ist dann möglich, wenn die Teilwicklungen der
Sekundärwicklung galvanisch getrennt sind. Dabei
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_
auf. Eine weitere Wicklungslage dient dabei als Randwicklung 6. Die Teilwicklungen 7 und 8 sind jeweils
oberseitig mit einer Gleitfläche 9, 10 für das so Kontaktstück 11 je eines Schleiferfingers 12, 13 versehen.
Die einzelnen Wicklungslagen können durch eine Isolierschicht oder getrennte Spulenkörper voneinander
isoliert sein.
.o o o _. Die Schleiferfinger 12, 13 sind beispielsweise mitgehört
zu den Teilwicklungen auch die Randwick- 35 tels des Verbindungsstückes 14 mechanisch fest mitlung.
In diesem Falle ergeben sich je nach Schaltung einander verbunden und über einen nicht dargestelldes
Transformators verschiedene Möglichkeiten für ten Antrieb in Richtung des Pfeiles 15 hin- und herden
Abgriff der Sekundärspannung. bewegbar. Wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, gleitet
Eine Möglichkeit zur Verbindung der Teile des der obere Schleifer 13 mit seinem Kontaktstück 11
Transformators besteht gemäß einer Ausgestaltung 30 außenseitig an der Sekundärwicklung 4, während der
der Erfindung darin, daß die Schleiferfinger gegen- Schleiferfinger 12 in einen zwischen den Teilwicklunseitig
isoliert sind und benachbarte Enden einer Seite gen 7 und 8 angeordneten Kanal 16 eingreift. Dieser
der mit Gleitflächen versehenen Teilwicklungen lei- Kanal 16 ist von einem querschnittlich U-förmigen
tend miteinander verbunden sind. In diesem Fall Isoüerstück 17 gebildet, welches sich auf den isoliewird
die Sekundärspannung an den beiden Schleifer- 35 renden, die Wicklung begrenzenden Endstücken 18
fingern abgenommen. Dabei sind die Teilwicklungen des Transformators abstützt. Es wird durch die äußegegensinnig
gewickelt. re Teilwicklung 8, welche das Isolierstück 17 umgibt,
Eine andere Möglichkeit besteht darin, lediglich festgehalten.
die Schleiferfinger leitend miteinander zu verbinden. Die Enden 19 der Primärwicklung 3 und die En-
Dabei wird bei Verschiebung der Schleiferfinger die 40 den 20, 21 der Teilwicklungen 7, 8 der Sekunda)
Spannung an den benachbarten Enden der Teilwick- wicklung 4 sind frei nach außen geführt. Dabei ist
wie ein Vergleich der Fig. 1 mit den Fig. 4 bis 6
zeigt, die Anordnung so gewählt, daß jeweils ein Ende 20 der Teilwicklung 7 der Sekundärwicklung 4
neben einem Ende 21 der Teilwicklung 8 liegt. Die Enden 22 der Randwicklung 6 sind so angeordnet,
daß sie ohne weiteres mit einem der Enden 20, 21 der Teilwicklungen 7, 8 oder auch mit den beiden
Enden 20, 21 verbunden werden können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 der Zeichnung
sind die benachbarten Enden 20, 21 der Teilwicklungen 7, 8 der Sekundärwicklung 4 bei 23 miteinander
verbunden. Die Schleiferfiiiger 12, 13 sind gegeneinander isoliert. Die Sekundärspannung wird
lungen der Sekundärwicklung abgegriffen, somit ebenfalls die Sekundärspannung verändert. Die beiden
anderen Enden der Teilwicklungen bleiben offen.
Ist eine Randwicklung vorhanden, und sind die Schleiferfinger leitend miteinander verbunden, so ist
es möglich, ein Ende der Randwicklung mit einem Ende einer der Teilwicklungen zu verbinden. Es ist
also die Randwicklung mit einer der Teilwicklungen in Reihe geschaltet.
Ferner ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß bei gegenseitig isolierten Schleiferfingern
und miteinander verbundenen Enden einer
Seite der Teilwicklungen ein Ende der Randwicklung 55 an den Klemmen 24 abgenommen,
mit einem Schleiferfinger verbunden ist, wobei dann Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 hingegen
die Spannung am anderen Schleiferfinger und am an- sind die Schleiferfinger 12, 13 bei 25 leitend mitein·
deren Ende der Rand wicklung abgenommen wird. ander verbunden. Die Sekundärspannung wird an
Die leitend miteinander verbundenen Schleiferfin- den einander benachbarten Enden 20, 21 der Teilger
können an eine gemeinsame Anschlußklemme ge- 60 wicklungen 7, 8, beispielsweise an den Klemmen 26,
legt sein. Dies ermöglicht es, gleichzeitig auch ent- abgenommen, sprechende Teilspannungen abzunehmen. In F i g. 6 ist schließlich ein Transformator mit
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der einer zusätzlichen Randwicklung 6 dargestellt. Bei
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- dieser Ausführungsform ist ein Ende 22 der Randbung
bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der 65 wicklung 6 mit dem benachbarten Ende 20' der Teil-Zeichnung.
Hierbei zeigt wicklung 7 bei 27 verbunden. Das dem Ende 20' der
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Stelltransforma- Teilwicklung 7 benachbarte Ende 21' der Teilwick-
»«r lune 8 ist an eine Klemme 28 für die Entnahme der
Sekundärspannung geführt. Die andere Klemme 28' für die Sekundärspannung ist mit dem zweiten Ende
22' der Teilwicklung 6 verbunden.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, bei einem Transformator mit einer Randwicklung 6 beispielsweise
die einander benachbarten Enden 20, 21 der Teilwicklungen 7, 8 der Sekundärwicklung 4 miteinander
und ein Ende 22 der Randwicklung 6 mit einem Schleiferfinger 12 zu verbinden und die Sekundärspannung
am anderen Ende 22' der Randwicklung 6 und dem Schleiferfinger 13 abzunehmen.
In Fig. 5 und 6 sind die bei 25 miteinander verbundenen
Schleiferfinger 12, 13 an eine gemeinsame Klemme 26' angeschlossen. Dies bietet die Möglich- *«
keit, zwischen einer der Klemmen 26 und der Klemme 26' bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die
Teilspannung der Teilwicklung 7 oder 8 abzunehmen. Bei. der Anordnung gemäß F i g. 6 kann zwischen
der Klemme 26' und der Klemme 28 die Teilspannung an der Teilwicklung 8, zwischen den Klemmen
26' und 28' die Teilspannung an der Teilwicklung? zuzüglich der Spannung an der Randwicklung
6 abgenommen werden. Dabei ist es natürlich auch möglich, die jeweiligen Teilspannungen gleichzeitig
abzunehmen.
Natürlich ist es möglich, die Anordnung der Teilwicklungen 7, 8 des Transformators im Hinblick auf
die Gleitflächen derart zu ändern, daß ein Schleiferfinger oberseitig der einen Teilwicklung, der andere
Schleiferfinger unterseitig der anderen Teilwicklung anliegt.
Claims (3)
1. Stelltransformator, dessen Sekundärwick- abhängig von der großen Drahtstärke, fwangläufig
lung zwei Teilwicklungen aufweist, auf deren S eine verhältnismäßig große Bx«ite der Sekundärwick-Gleitflächen
je ein Schleiferfinger die Spannung lung. Um diese Wicklung unterbringen zu können, ist
abgreift, dadurch gekennzeichnet, daß dann ein entsprechend großer Eisenkern erforderlich,
die beiden Teilwicklungen (7,8) koaxial überein- was sich selbstverständlich auf das Gewicht und die
andergewickelt sind und im Bereich der Gleitflä- Baugröße des Transformators nachteilig auswirkt,
chen (9, 10) zwischen den Teilwicklungen ein we- ίο Darüber hinaus bedingt ein derartiger Eisenkern hönigstens
einen der Schleiferfinger (12, 13) auf- here Verluste und erhöhte Herstellungskosten,
nehmender Kanal (16) angeordnet ist. Es wäre zwar möglich, bei gleichem Spannungs-
nehmender Kanal (16) angeordnet ist. Es wäre zwar möglich, bei gleichem Spannungs-
2. Stelltransformator nach Anspruch 1, da- Regelbereich die Breite der Wicklung zu verringern,
durch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ka- indem die Sekundärwicklung mehrlagig ausgeführt
nals (16) zwischen die Teilwicklungen (7, 8) ein 13 wird, wobei jeweils nur jede zweite bzw. dritte Winquerschnittlich
etwa U-förmiges Isolierstück (17) dung zur Bildung der Gleitbahn für den Schleifer
eingesetzt ist. beitragt. Eine solche Wicklung ist jedoch nur sehr
3. Stelltransformator nach Anspruch 1 oder 2, schwer herzustellen und ergibt darüber hinaus eine
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwick- Gleitfläche geringer mechanischer Festigkeit, weshalb
lung (4) koaxial innerhalb der beiden Teilwick- ao dieses Vorgehen insbesondere für Spielzeugtransforlungen
(7, 8) zusätzlich eine Randwicklung (6) matoren nicht in Frage kommt.
ohne Gleitfläche aufweist. Es sind zwar Stelltransformatoren bekannt (deut-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851032A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-05-29 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Anordnung zur verbesserung des anlaufverhaltens von mittels gleichstrommotor betriebenen spielzeugen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851032A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-05-29 | Buehler Gmbh Nachf Geb | Anordnung zur verbesserung des anlaufverhaltens von mittels gleichstrommotor betriebenen spielzeugen |
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