DE2013365B2 - Mehrstufiger transistorverstaerker fuer schwerhoerigengeraete - Google Patents

Mehrstufiger transistorverstaerker fuer schwerhoerigengeraete

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen Transistorverstärker für Schwerhörigengeräte, von dessen Eingang oder Ausgang ein Teil der Tonfrequenzspannung abgenommen und in eine eine automatische Verstärkungsregelung bewirkende Regelgleichspannung umgeformt wird und der mindestens ein den Frequenzgang des Verstärkers im Bereich der Sprachfrequenzen beeinflussendes Netzwerk enthält.
Um Hörbehinderten einen Schalleindruck eines Schallereignisses zu vermitteln, der dem eines Normalhörenden möglichst nahekommt, werden Hörgeräte mit Verstärkern verwendet, die im einfachster Fall den zu verstärkenden Schallpegel so weit anheben, daß die Hörschwelle des kranken Ohrs etwa mit der Hörschwelle eines Normalhörenden übereinstimmt, wobei z. B. frequenzabhängige Abweichungen der Empfindlichkeit des kranken Ohrs durch eine Beeinflussung der Höhen- und/oder Tiefenwiedergabe mittels eines Klangeinstellers (Tonblende) von Hand korrigiert werden können (USA.-Patentschrifl 3 493 695). Es ist auch bekannt, dem Hörgeräteverstärker eine Weiche vorzuschalten, durch die die tieferen Tonfrequenzen unverstärkt bleiben und nur die höheren Tonfrequenzen frequenzproportional verstärkt werden, bevor sie dem Gehörgang zugeführl werden (USA.-Patentschrift 2 874 231).
Bei bestimmten Formen der Schwerhörigkeit hai das kranke Ohr nur bis zu einem gewissen Schalldruckpegel einen schlechteren Schalleindruck als ein
normales Ohr. Von diesem Schallpegel ab tritt das sogenannte Recruitment (Lautheitsausgleich) auf, das heißt, das kranke Ohr hört dann genauso laut wie das normale Ohr. In der Nähe der Schmerzschwelle bzw. der oberen Unbehaglichkeitsschwelle kann das kranke Ohr unter Umständen sogar empfindlicher reagieren als ein gesundes Ohr (negatives Recruitment). In solchen Fällen darf also ein Verstärker eines Hörgeräts nicht alle Eingangsschalldruckpegel gleichmäßig um einen bestimmten Betrag anheben, sondern der Verstärker wird beispielsweise in jedem Teilstück der Dynamikkennlinie an die vorher mit einem Audiogramm ermittelten nichtlinearen Kennlinien anuenaRt fHmitoi.u<» «sflp.„i.&„.,(-^Jwi..;rt 1 512 720).
Um bei Rundfunkempfängern eine senderseitig vorgenommene Dynamikkompression ausz'igleicnen, ist es bekannt, im Niederfrequenzverstärker eine Spannungsteilung oder Gegenkopplung anzuwenden, die durch eine lautstärkeabhängige Regelspannung verändert wird (Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, Band II, 1964, S. 876/7). Zu den Bauelementen eines für diesen Zweck bestimmten Spannungsteilers oder Gegenkopplungswegs gehört eine Elektronenröhre, deren Innenwiderstand durch die Regelspannung gesteuert wird. Der in Abhängigkeit von der Regelspannung sich ändernde Innenwiderstand erzeugt eine Dynamikexpansion der empfangenen Modulationsspannung. An eine regelspannungsabhängige Änderung des Frequenzgangs des Niederfrequenzverstärkers ist dabei jedoch offenbar nicht gedacht.
Allgemein sind für die Dynamikregelung in Hörgerätverstärkern im wesentlichen drei verschiedene Methoden üblich, nämlich die automatische Verstärkungsregelung (Automatic Volume Control — AVC), die Amplitudenbegrenzung (Peak Clipping — PC) und die Dynamikkompression (Dynamic Range Compression — DRC). Bei allen drei Methoden wurde jedoch bisher die Tatsache nicht berücksichtigt, daß das Recruitment (Lautheitsausgleich) von der Frequenz abhängt; vgl. Diagramm in Fig. 1, das Linien gleicher Lautheitsempfindung für ein krankes Ohr mit Recruitment zeigt.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Hörgerätverstärker zu entwickeln, der die Frequenzabhängigkeit des Recruitments automatisch ausgleicht und der darüber hinaus derart universell ist, daß er auch bei anderen eine schalldruckpegel- und frequenzabhängige Komponente aufweisenden Hörschäden eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem mehrstufigen Transistorverstärker für Schwerhörigengeräte, mit denen ein Ausgleich von als Recruitment bezeichneten Schallempfindungsstörungen möglich ist, wobei von dem Eingang oder Ausgang des Transistorverstärkers eine von der jeweils mittleren Amplitude der Tonfrequenzspannung abhängige und die Verstärkung beeinflussende Regelgleichspannung abgenommen wird, dadurch gelöst, daß zum selbsttätigen Ausgleich des frequenzabhängigen Recruitments die Regelgleichspa.ir.ung einem den Frequenzgang des Transistorverstärkers bestimmenden Netzwerk derart zugeführt wird, daß sich mit jedem Wert der Regelgleichspannung ein anders verlaufender Frequenzgang einstellt.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen dem Schalldruckpegel, der Frequenz und der Lautheitsempfindung bei einem Ohr mit Recruitment zeigt,
F i g. 2 a ein Schaltbild einer Verstärkerstufe mit frequenzabhängiger Spannungsgegenkoppiung im Kollektor-Basiskreis des Transistors,
ίο Fig. 2b ein Diagramm, das die Verstärkung der Verstärkerstufe gemäß Fig. 2a in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Schwerhörigengeräts mil kiuEi UUH-Ii cmc r^cgcigicicnspanung oeeinuutfbaren frequenzabhängigen Gegenkopplung,
Fig. 4 ein Diagramm, das üvn Ausgangsschalldruck des Schwerhörigengeräts gemäß F i g. 3 in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt,
Fig. 5a ein Schaltbild einer Verstärkerstufe mit frequenzabhängiger Stromgegenkopplung,
F i g. 5 b ein Diagramm, das die Verstärkung der Verstärkerstufe gemäß F i g. 5 a in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt,
F i g. 6 a ein Schaltbild eines frequenzabhängigen Spannungsteilers in einer ersten Ausführungsform. Fig. 6b ein Diagramm, aus dem die Abhängigkeit des Verhältnisses der Ausgangsspannung zur Eingangsspannung des Spannungsteilers gemäß Fig. 6a von der Frequenz zu ersehen ist,
F i g. 7 a ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines frequenzabhängigen Spannungsteilers und F i g. 7 b ein Diagramm, aus dem die Abhängigkeit des Verhältnisses von Ausgangs- zu Eingangsspannung des Spannungsteilers gemäß F i g. 7 a von der Frequenz hervorgeht.
Das Diagramm in F i g. 1 läßt die Höreigenschaften eines kranken Ohrs mit Recruitment (Lautheitsausgleich) erkennen: In Hörschwellennähe verlaufen bei dem kranken Ohr die Linien gleicher Lautheitsempfindung unterhalb etwa 250 Hz fast wie bei einem normalen Ohr (einige Kennlinien eines normalen Ohrs sind in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet). Der mittlere Frequenzbereich ist dagegen stark gestört, während in Richtung höherer Frequenzen wieder eine wenn auch geringe Annäherung an die Eigenschaften des normalen Ohrs festzustellen irt. Zwischen der 60- und 40-i/fl-Linie gleicher Lautheitsempfindung des normalen Ohrs (die 60-ifß-Linien stimmen bei normalem und gesundem Ohr annähernd überein) drängen sich die Linien 0 bis 60 dB des kranken Ohrs, und oberhalb der 60-i/ß-Linie hat das kranke Ohr -vieder die gleiche Lautheitsempfindung wie ein normales Ohr. In manchen Fällen gehört jedoch zu einem Recruitment auch eine Herabsetzung der Schmerzschwelle (negativer. Recruitment); vgl. strichpunktierte 120-i/ß-Linie in Fig. 1.
Ein Hörgerät zum Ausgleich der genannten Störungen muß, da daß Recruitment auch frequenzabhängig ist, eine frequenzabhängige Dynamikregelung aufweisen.
Nach Fig. 2a enthält eine Verstärkerstufe 1 eines Transistorverstärkers für Schwerhörigengeräte einen Transistor 2, in dessen zwei Anschlüsse 3, 4 aufweisenden Emitter-Basiskreis die zu verstärkende Sprachfrequenzspannung eingespeist wird. Die verstärkte Spannung läßt sich zwischen dem Kollektor und dein Emitter des Transistors 2 bzw. zwischen den Anschlüssen 5 und 6 ahnehmen.
Kollektor und Basis des Transistors 2 sind über ein aus einer Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstands 7 und eines Kondensators 8 bestehendes frequenzabhängiges Netzwerk verbunden. Jede Änderung des Widerstandswerts des einstellbaren Widerstands 7 ergibt eine Änderung der Wechselspannungsgegenkopplung der Verstärkerstufe. In Fig. 2b ist die Wirkung von zwei extrem großen Änderungen des Widerstandswerts angedeutet. Bei einem einstellbaren Widerstand 7 mit dem Widerstandswert R = oo findet keine Gegenkopplung statt, d. h. die Verstärkung behält im gesamten Ubertragungsbereich einen konstanten Wert bei, der der maximalen Verstärkung der Verstärkerstufe bei einem bestimmten Schaltungsaufbau entspricht. Mit abnehmendem Widerstandswert tritt eine Frequenzabhängigkeit der Verstärkung auf, und zwar nimmt die Verstärkung mit steigender Frequenz ab und erreicht bei einem Widerstandswert R = O und der maximalen Übertragungsfrequenz ein Minimum. Je nach dem augenblicklichen Widerstandswert des einstellbaren Widerstands 7 und dem Kapazitätswert des Kondensators 8 lassen sich verschiedene Kennlinienformen für die Verstärkerstufe 1 verwirklichen. Gemäß dem Schaltbild in Fig. 3 wird eine solche Verstärkerstufe in etwas abgewandelter Ausführungsform in einem Transistorverstärker mit vier Verstärkerstufen 9, 10, 11 und 12 angewendet. Die Verstärkerstufe mit einstellbarer Gegenkopplung ist in diesem Fall die zweite Verstärkerstufe 10 mit dem Transistor 10a. Das die Spannungsgegenkopplung bewirkende frequenzabhängige Netzwerk besteht hier im wesentlichen aus einem Kondensator 13 und einem einstellbaren Widerstand in Form der Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors 14. Schaltungsmäßig verläuft der Gegenkopplungszweig vom Kollektor des Transistors 10 a über einen Kopplungskondensator 15 mit verhältnismäßig hohem Kapazitätswert, einen Widerstand 16, die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 14 und den Kondensator 13 zur Basis des Transistors 10 a.
Durch eine Veränderung der Steuerspannung für den Transistor 14 läßt sich der Widerstandswert der Emitter-Kollektorstrecke und damit der Grad der Gegenkopplung frequenzabhängig variieren, wobei sich eine zwischen den Kennlinien für R = oo und Ä = 0 (vgl. Diagramm in Fig 2b) liegende Verstärkung für die Verstärkerstufe 10 ergibt. Als Steuerspannung für den Transistor 14 dient vorzugsweise eine von der mittleren Amplitude der Tonfrequenzspannung abhängige Regelgleichspannung. Im vorliegenden Schaltungsbeispiel wird die Regelgleichspannung derart gewonnen, daß die Tonfrequenzspannung am Ausgang der letzten Verstärkerstufe 12 des Transistorverstärkers abgenommen, aber einen Kondensator 17 geführt, mittels der Emitter-Basisdiodenstrecke eines Transistors 18 gleichgerichtet und mittels einer aus Widerständen 19 und Kondensatoren 20 bestehenden Siebschaltung geglättet wird. Die Regelgleichspannung kann gegebenenfalls auch von der Eingangsspannung des Transistorverstärkers abgeleitet werden. Bei geeigneter Dimensionierung der Bauelemente des Gegenkopplungskreises der Verstärkerstufe 10 wird die Gegenkopplung durch die Regelgleichspannung derart verändert, daß sich z. B. sine aus dem Diagramm in F i g. 4 zu erkennende Frequenzabhängigkeit des Ausgangsschalldrucks PatJS des an einen Tonfrequenzausgang 21 des Verstärkers anzuschließenden Schallwandlers ergibt, und zwar entsteht die Kennlinie I, wenn eine in der Verstärkerschaltung gemäß Fig. 3 nicht eingezeichnete Tonblende auf »hoch« eingestellt ist, d. h., wenn die hohen Tonfrequenzen bei der Verstärkung betont werden, und wenn ein verhältnismäßig geringer Eingangsschalldruck an einem Mikrofon 22 des Transistorverstärkers vorliegt.
Die Kennlinie I zeigt, daß der Ausgangsschall-
druck Pous bis zu einer gewissen Grenze mit steigender Frequenz annähernd proportional zunimmt. Da aber bei einem verhältnismäßig großen Eingangsschalldruck (gestrichelt gezeichnete Kennlinie II) eine proportionale Zunahme des Ausgangsschalldrucks
is zwangläufig zum Erreichen oder sogar Überschreiten der Schmerzgrenze führen würde, muß dafür gesorgt werden, daß der Ausgangsschalldruck trotz zunehmender Frequenz etwa gleichbleibt oder — bei negativem Recruitment — gegebenenfalls abnimmt.
ίο Diese Aufgabe löst die durch die Regelgleichspannung automatisch sich verändernde frequenzabhängige Gegenkopplung, und zwar nimmt die Verstärkung der Fi^. 2 b entsprechend bei einem von dem Wert R = o<5 abweichenden Widerstandswert der
as Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 14 der Transistorstufe 10 mit zunehmender Frequenz ab. Das führt zu der aus dem Diagramm gemäß F i g. 4 ersichtlichen Kennlinie III, die im Vergleich zu der in der Praxis nicht erwünschten Kennlinie II deutlich eine Verringerung des Ausgangsschalldrucks bei höheren Frequenzen erkennen läßt. Die F i g. 4 zeigt somit andeutungsweise, daß der Dynamikbereich mit steigender Frequenz immer mehr zusammengedrängt wird, was einer frequenzabhängigen Dynamikkompression gleichkommt.
Gemäß Fig. 5a läßt sich in einer Verstärkerstufe 23 eine frequenzabhängige Wechselstromgegenkopplung durch ein aus einem in der Emitterzuleitung des Transistors 24 liegendes Netzwerk aus der Parallelschaltung eines Kondensators 25 und eines einstellbaren Widerstands 26 erzielen. Wie ein Vergleich des Diagramms in Fig. 5b mit dem Diagramm in Fig. 2b zeigt, unterscheidet sich die Verstärkerstufe gemäß Fig. 5a von der gemäß Fig. 2a in d :
Wirkung der Gegenkopplung durch einen anderen Kennlinienverlauf, und zwar nimmt gemäß Fig. 5b die Verstärkung mit steigender Frequenz zu, sofern der Widerstandswert des einstellbaren Widerstands 26 einen von Null abweichenden Betrag hat. Als ein-
stellbarer Widerstand 26 kann in der Praxis wieder die Emitter-KoIIektorstrecke eines Transistors dienen, der durch eine Regelgleichspannung wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gesteuert wird. Mit der Verstärkerstufe 23 ließe sich dann ein mehrstufiger Transistorverstärker für ein Schwerhörigengerät aufbauen, dessen Ausgangsschalldruck mit steigender Frequenz zunähme. Durch eine kombinierte Anwendung der Gegenkopplungsmaßnahmen gemäß den F i g. 2 a und 5 a lassen sich beliebige Formen
von Kennlinien des Ausgangsschalldrucks verwirklichen.
Andere Möglichkeiten zur frequenzabhängigen Beeinflussung der Lautheitsempfindung bei verschieden hohen Schalldruckpegeln sind in den F i g. 6 j und 7a
angedeutet. Hierbei wird von einem frequenzabhängigen Netzwerk in Form eines Spannungsteilers aus einem Widerstand 27 (Fig. 6a). einem Kondensator 28 und einem einstellbaren Widerstand 29 Gebrauch
gemacht. Die an der Reihenschaltung aus dem Kondensator 28 unH dem einstellbaren Widerstand 29 abgegriffene Ausgangsspannung £/2 nimmt im Verhältnis zu der Eingangsspannung'CZ1 mit steigender Frequenz ab, sofern der einstellbare Widerstand 29 einen von Null abweichenden Widerstandswert aufweist. Wird ein solcher Spannungsteiler z. B. zwischen zwei benachbarten Verstärkerstufen eines mehrstufigen Transistorverstärkers für Schwerhörigengeräte verwendet und der einstellbare Widerstand 29 durch die Emitter-Kollektorstrecke eines durch eine von der mittleren Amplitude der Eingangs- oder Ausgangsspannung abgeleitete Regelgleichspannung gesteuerten Transistors gebildet, so wird sich für den Ausgangsschalldruck des Hörgeräts eine den Kennlinien I oder III (Fig. 4) ähnliche Charakteristik erzielen lassen.
In analoger Weise besitzt ein Spannungsteiler mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator 30 und einem einstellbaren Widerstand 31 sowie einem zu der Parallelschaltung in Reihe liegenden Widerstand 32 eine inFig. 7b angedeutete,durch eineVeränderung des Widerstandswerts des einstellbaren Widerstands 31 regelbare Charakteristik. Für die Steuerung des einstellbaren Widerstands 31 gilt das zu F i g. 6 a Gesagte. Gemäß dem Diagramm in Fig. 7b nimmt die am Widerstand 32 abgenommene Ausgangsspannung t/2 im Verhältnis zur Eingangsspannung U1 des Spannungsteilers mit steigender Frequenz zu, unter der Voraussetzung, daß der Widerstandswert des Widerstands 31 größer als Null
ίο ist. Die Netzwerke gemäß den F i g. 6 a und 7a lassen sich bei einem mehrstufigen Transistorverstärker kombiniert anwenden, und gegebenenfalls kann auch eine Kombination einer der Verstärkerstufen gemäß den F i g. 2 a und 5 a mit einem Netzwerk gemäß den
F i g. 6 a und 7 a zweckmäßig sein.
Schließlich kann es auch von Vorteil sein, in eine Schaltung gemäß Fig. 3 oder eine im Rahmen der Erfindung abgewandelte Schaltung zusätzlich eine der bei Schwerhörigengeräten üblicherweise verwen-
ao deten einstellbaren Tonblenden einzufügen. Die Tonblende kann dann beispielsweise einmalig auf einen festen Wert abgeglichen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209532/247

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Mehrstufiger Transistorverstärker für Schwerhörigengeräte, mit denen ein Ausgleich von als Recruitment bezeichneten Schallempfindungsstörungen möglich ist, wobei von dem Eingang oder Ausgang des Transistorverstärkers eine von der jeweils mittleren Amplitude der Tonfrequenzspannung abhängige und die Verstärkung beeinflussende Regelgleichspannung abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Ausgleich des trequenzabhängigen Recruitments die Regelgleichspannur£ einem den Frequenzgang des Transistorverstärkers bestimmenden Netzwerk (z. B. 7, 8) derart zugeführt wird, daß sich mit jedem Wert der Regelgleichspannung ein anders verlaufender Frequenzgang einstellt.
2. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus der Kombination mindestens eines Widerstandes (z. B. 7) und eines Kondensators (z. B. 8) besteht und daß der Widerstandswert mindestens eines Widerstandes (z. B. 7) oder der Kapazitätswert mindestens eines Kondensators (z. B. 8) durch die Regelgleic'.spannung veränderbar ist.
3. Mehrstufiger Transistorverivärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand mit veränderbarem Widerstandswert die Emitter-Kollektorstrecke eines durch die Regelgleichspannung steuerbaren Transistors (2,14) dient.
4. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensator mit veränderbarem Kapazitätswert eine durch die Regelgleichspannung steuerbare Kapazitätsvariationsdiode dient.
5. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk in einem Gegenkopplungskreis eines Transistors (10a) angeordnet ist, der zu einer der ersten Transistorverstärkerstufen (z. B. 10) gehört.
6. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk zwischen der Basis und dem Kollektor eines Transistors (10a) einer Verstärkerstufe (10) liegt und aus einer Reihen- oder Parallelschaltung eines Widerstandes mit durch die Regelgleichspannung veränderbarem Widerstandswert und einem Kondensator (13) besteht.
7. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplung zwischen zwei verschiedenen Verstärkerstufen des mehrstufigen Transistorverstärkers vorgesehen ist.
8. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk ein frequenzabhängiger Spannungsteiler (Fig. 6a, 7a) ist.
9. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzabhängige Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung eines festen Widerstandes (27), eines Kondensators (28) und eines Widerstandes (29) mit veränderbarem Widerstandswert besteht und daß ein Teil der Eingangsspannung (U1) an der Reihenschaltung aus dem zuletzt genannten Widerstand und dem Kondensator abnchmbai ist.
10. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzabhängige Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung eines Kondensators (30) mit parallel geschaltetem Widerstand (31), der einen durch die Regelgleichspannung veränderbaren Widerstandswert aufweist, sowie einem festen Widerstand (32) besteht und daß ein Teil der Eingangs-
SDannune (UA am festen Widerstand (32) abgreifbar ist.
11. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspmch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk in der Emitterzuleitung eines Transistors (24) angeordnet ist und aus der Parallelschaltung eines Kondensators (25) und eines Widerstandes (26) mit durch die Regelgleichspannung veränderbarem Widerstandswert bestehe.
12. Mehrstufiger Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verstärker zusätzlich eine fesl eingestellte oder einstellbare Tonblende vorgesehen ist.
13. Mehrstufiger Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Anwendung des Transistorverstärkers in einem Schwerhörigengerät mit automatischem Ausgleich des frequenzabhängigen Recruitments (Lautheitsausgleich).
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