DE2013048A1 - Symmetrische Flügelanordnung - Google Patents

Symmetrische Flügelanordnung

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Dieter 2000 Hamburg. P Mühlenbruch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water

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  • Wind Motors (AREA)

Description

  • "Symmetrische Flügelanordnung" Die Erfindung betrifft eine symmetrische Flügelanordnung zum Steuern und Stabilisieren eines Fahrzeuges, insbesondere Wasserfahrzeuges, bestehend aus einem unverdrehbar gelagerten Hauptflügel und mindestens einem um eine zum Fahrzeug ortsfeste Achse drehbaren und damit anstellbaren Hilfsflügel.
  • Es sind verschiedene Tragflügel-Systeme bekannt, bei denen zwei oder mehr Flügel zusammenwirken und sich gegenseitig derart beeinflussen, daß die größte Querkraft, die sie zusammen erzeugen können, wesentlich größer ist als die Querkraft, die ein einziger symmetrischer Tragflügel erzeugen kann, der die gleiche Gesamt-Flügelfläche besitzt. Bei diesen Systemen ist außerdem das Verhältnis der größten Querkraft zum kleinsten Vortriebs-Widerstand günstiger als bei einem einzigen Tragflügel. Diese bekannten Systeme lassen sich nach ihren Eigenschaften in vier Gruppen einteilen: Die erste Gruppe ist durch einen kleinen feststehenden symmetrischen Leitkopf gekennzeichnet, hinter dem ein großer symmetrischer Tragflügel angeordnet ist, der um eine zum Fahrzeug feststehende Achse gedreht und dadurch angestellt wird. Nach der Anstellung entsteht nicht nur an ihm, sondern auch am Leitkopf eine Querkraft. Aus diesem Grunde muß der Leitkopf hier als Flügel betrachtet werden, obwohl er im allgemeinen nicht so bezeichnet ist. Der Leitkopf und der drehbare Flügel können zusammen die Strömung mehr umlenken und deshalb auch mehr Querkraft erzeugen, als ein gleich großer symmetrischer Tragflügel allein.
  • Das erforderliche Drehmoment zum Anstellen des drehbaren Flügels ist aber stets größer als das erforderliche Drehmoment zum Anstellen eines balancierten symmetrischen Tragflügels gleicher Wirkung. Deshalb ist auch der Anstell-Antrieb teurer als bei einem Balanceflügel.
  • Zwischen dem Leitkopf und dem drehbaren Flügel befindet sich ein Spalt. Dieser Spalt ist bei allen bekannten symmetrischen Leitkopf-Systemen so geformt, daß die Spaltöffnungen auf beiden Flügelseiten gleich groß sind. Meistens hat der Spalt die Form eines Kreisring-Ausschnittes. Wenn der drehbare Flügel angestellt ist, dann entsteht in dem Spalt eine Strömung von der Druckseite zur Saugseite des Flügels. Für diese Strömung muß die Grenzschicht auf der Flügel-Saugseite Energie abgeben. Dadurch erhöht sich die Gefahr, daß die Strömung auf der Saugseite des Flügels bei größeren Anstellwinkeln abreißt. Die schädliche Wirkung der Spaltströmiing begrenzt also bei diesen Flügel-Systemen die Fähigkeit zur Erzeugullg von Querkraft.
  • Die zweite Gruppe zeichnet sich durch einen großen symmetrischen Hauptflügel aus, der an seinem hinteren Ende einen kleinen symmetrischen Hilfsflügel trägt, für den auch die Bezeichnungen "WölbungsklappeXt und "Schwanzflosse" geläufig sind. Der Hauptflügel wird hier um- eine zum Fahrzeug feststehende Achse gedreht und dadurch angestellt. Der Hilfsflügel ist um eine zum Hauptflügel nicht aber zum Fahrzeug feststehende Achse drehbar und dadurch anstellbar. Der Spalt zwischen den beiden Flügeln hat bei diesen Systemen die Form eines Kreisringabschnittes. Die Spaltströmung bremst also auch hier die Grenzschicht auf der Saugseite des Flügels ab. Außerdem entsteht bei angestelltem H fsflügel ein knick in der gemeinsamen Skelettlinie von Haupt- und Hilfsflügel sowie ein besonders kleiner Wölbungsradius auf der Saugseite im Bereich dieses Knickes. Die schädliche Spaltströmung und die schädliche Wirkung des kleinen Wölbungs-Radius am Knick verstärken sich gegenseitig im ungünstigen Sinne. Beide Einflüsse vergrößern die Gefahr des Abreißens der Strömung auf der Saugseite. Hierdurch wird bei diesen Flügel-Systemen die Fähigkeit zur Querkraft-Erzeugung begrenzt.
  • Die dritte Gruppe der Mehrfach-Flügel-Systeme ist aus dem Flugzeugbau bekannt. Sie weist einen großen Hauptflügel und einen oder mehrere kleine Hilfsflügel auf 1 die vor oder hinter dem Hauptflügel angeordnet sind. Der Hauptflügel ist mit dem Flugzeugrumpf unbeweglich verbunden und wird zusammen mit dem Rwçf angestellt. Einige Hilfsflügel sind ebenfalls unbeweglich. Andere Hilfsflügel dagegen können verschiedene Bewegungen ausführen. Diese Gruppe ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spalt zwischen zwei Flügeln von der Druckseite zur Saugseite hin sich düsenförmig verengt und tangential in die Strömungsrichtung auf der Saugseite einmündet. Durch diese Formgebung wird die Strömung im Spalt beschleunigt, so daß sie beim Verlassen des Spaltes die Grenzschicht auf der Flügel-Saugseite mit zusätzlicher Energie versorgt. In dieser Gruppe ist die Spaltstrbmung insofern nützlich, als sie die Gefahr des Abreißens der Strömung auf der Flügel-Saugseite verringert.
  • Diese Wirkung kann sehr stark sein. Das vorteilhafte Zusammenwirken von zwei derartigen Flügeln möge das folgende Beispiel zeigen.
  • Wenn hinter einem großen Hauptflügel ein kleiner Hilfsflügel angeordnet ist, und dieser gegenüber dem Hauptfliigel so angestellt ist, daß der Spalt zwischen den beiden Flügeln die oben erwähnte Bedingung erfüllt, dann verstärkt der Hilfsflügel die Zirkulation des Hauptflügels und damit auch die Querkraft des Hauptflügels. Wenn dagegen der Hauptflügel nicht angestellt ist, dann erzeugt der angestellte Hilfsflügel eine Zirkulation um den Hauptflügel, so daß an ihm eine große Querkraft entsteht, obwohl er nicht angestellt ist.
  • Diese bekannten Systeme haben aber den Nachteil, daß sie nur in einer Querkraft-Richtung große Querkräfte erzeugen können. In der anderen entgegengesetzten Querkraft-Richtung sind nur sehr kleine Querkräfte möglich. Deshalb sind diese Flügel-Systeme für Schiffs-Ruderanlagen und Schlingerdämpfungsanlagen nicht geeignet.
  • Die letzte Gruppe der Mehrfach-Flügel-Systeme besitzt zwei oder mehr um ebensoviele Achsen drehbare Flügel, wobei die Achsen gegenüber dem Fahrzeug feststehen. Bei diesen Systemen ist aber eine mehrfache Flügel-Lagerung und ein mehr--facher Flügel-Anstell-Antrieb erforderlich. Diese Anordnung ist technisch aufwendiger und damit teurer als eine einfache Lagerung mit einem Anstellantrieb. Für die Flügelanordnung, die der Erfindung zugrunde liegt, kann sie daher außer Betracht bleiben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Flügelanordnung zu schaffen, die technisch und wirtschaftlich einfacher als die bekannten Flügelsysteme ist, jedoch deren vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Querschnitte von Haupt- und Hilfsflügel so auszubilden, daß bei angestelltem Hilfsflügel der zwischen ihnen von der Druckseite zur Saugseite verlaufende Spalt sich düsenförmig verengt und tangential in die Strömungsrichtung auf der Saugseite einmündet. Dabei kann entweder der Hauptflügel ein spitzes Schwanzende besitzen, um die der Hilfsfliigel drehbar ist oder der Hauptflügel ein breites-hohles Schwanzende aufweisen, in dem sich das Kopfstück des Hilfsflügels bewegt, wobei- die tangentiale Verlängerung der äusseren Form des Hauptflügels den gewölbten Teil des Hilfsflügels in jeder möglichen Stellung unter einem endlichen Winkel trifft.
  • Es ist aber auch möglich, die symmetrische Flügel-Anordnung zum Steuern und Stabilisieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wassertahrzeuges, so auszubilden, daß er aus einem unverdrehbaren Hauptflügel und zwei hinter diesem angeordneten Hilfsflügeln besteht. Erfindungsgemaß ist der dem Hauptflügel benachbarte Hilfsflügel um eine zum Hauptflügel ortsfeste Achse verdrehbar und der in der Längsachse hinter dem ersten Hilfsflügel liegende zweite Hilfsflügel um eine zuin ersten Hilfsfliigel feste Achse drehbar.
  • Die Flügelanordnung der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf. daß am Hauptflügel eine große Querkraft entsteht, obwohl der Hauptflügel nicht angestellt wird. Dadurch entfällt eine aufwendige und teuere Lagerung des Hauptflügels.
  • Nur der sehr viel kleinere Hilfsfliigel muß noch gelagert werden.
  • Die Spaltströmung kann keine Festkörper in den Spalt hineinreißen, da diese, wie an sich bekannt, vom Hauptflügel zur Seite geschleudert werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen Anwendungsbeispiele und die Figuren 3 bis 5 verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung der Flügelanordnung.
  • In Figur 1 ist das Heck eines Schiffes dargestellt mit einem Schiffsruder, das aus einem festen Hauptflügel 1 und einem drehbaren Hilfsflügel 2 besteht.
  • Figur 2 zeigt dagegen den Querschnitt eines Schiffsrumpfes mit den beiden Flügeln 3 und 4 einer Schlingerdämpfungsanlage, die je au9 einem Haupt- und einem oder mehreren Hilfsflügeln bestehen können.
  • Die Querschnittdarstellung nach Figur 3 zeigt den feststehenden Hauptflügel 2 mit spitzem Schwanzende 5. Um eine in der Schwanzspitze 5 liegende, zum Fahrzeug feste Achse ist der Hilfsflügel 2 drehbar gelagert. Er kann die verschiedenerl, voll ausgezeichneten oder strichpunktiert dargestellten Lagen einnehmen. Bei der voll ausgezeichneten Stellung des Hilfsflügels 2 entsteht an dem Hauptflügel 1 die Auf triebskraft A. Von dem Schwanzende 5 des Hauptflügels 1 und dem Kopf des Hilfsflügels 2 wird ein Spalt 6 gebildet, der sich bei angestelltem Hilfsflügel von der Druckseite D im Beispiel nach Figur 3 zur Saugseite S düsenförmigverengt.
  • Dabei entsteht im Spalt 6 eine Strömung, die tangential in die Strömungsrichtung-auf der Saugseite einmündet. Durch die besondere Form des Spaltes wird die Strömung in ihm beschleunigt1 so daß sie beim Verlassen des Spaltes die Grenzschicht auf der Saugseite mit zusätzlicher energie versorgt. Die Gefahr des Abreißens der Strömung auf der Saugseite ist somit wesentlich verringert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist der Hauptflügel 1 mit einem breiten hohlen Schwanzende 7 versehen, in dem sich dasKopfstück 8 des Hilfsflügels 2 bewegt. Der Hilfsflügel 2 kann sich dabei um eine Achse 9-drehen, die zum Schiff ortsfest gelagert ist. Der Spalt 10 zwischen dem Schwanzende 7 und dem Kopfstück 8 ist bei angestelltem Hilfsflügel wieder düsenförmig ausgebildet, so daß dieselbe Wirkung auftritt, wie sie im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 beschrieben wurde. Das Kopfstück 8 des Hilfsflügels 2 ist dabei so ausgebildet, daß die tangentiale Verlängerung der äußeren Form des Hauptflügels 1 den gewölbten Teil des Hilfsflügels in jeder möglichen Stellung unter einem endlichen Winkel trifft.
  • Schließlich zeigt Figur 5 einen Hauptflügel 1 mit 2 hintereinander angeordneten Hilfsflügeln ii und 12. Der Hauptfügel 1 und der Hilfsflügel 11 weisen dabei je ein breites hohles Schwanzende 13 und 14 auf. Der Hilfsflügel 11 ist um eine Achse 15- verdrehbar, die ortsfest zum Hauptflügel 1 gelagert ist. Die Drehachse 16 des zweiten Hilfsflügels 12 ist ortsfest in bezug auf den Hilfsflügel 11 angeordnet.
  • Zwischen dem Hauptflügel 1 und dem Hilfsflügel 11 sowie zwischen dem Hilfsflügel 11 und dem Hilfsflügel 12 sind wieder Spalte 17, 18 vorhanden, die bei einer Anstellung der Hilfsflügel düsenförmig sich verengen und dadurch die Wirkung der Flügelanordnung verstärken.
  • 8 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 5 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche ;ymmetrische Flugelanordnunvg zum Steuern und Stabilisieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wasserfahrzeuges, bestehend aus -einem unverdrehbar gelagerten Hauptflügel und mindestens einem um eine zum Fahrzeug ortsfeste Achse drehbaren und damit anstellbaren Hilfsflügel, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Querschnittevon von Haupt- und Hilfsflügel, daß bei angestelltem Hilfsflügel der zwischen ihnen von der Druckseite zur Saugseite verlaufende Spalt sich düsenförmig verengt und tangential in die Strömungsrichtung auf der Saugseite einmündet.
  2. 2) Symmetrische Flügelanordnung zum Steuern und Stabilisieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wasserfahrzeuges', bestehend aus einem unverdrehbar gelagerten-Hauptflügel und zwei hinter diesem angeordneten Hilfsflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hauptflügel benachbarte Hilfsflügel um eine zum Hauptflügel ortsfeste Achse verdrehbar ist und der in der Längsachse hinter dem ersten Hilfsflügel liegende zweite Hilfsflügel um eine zum ersten Hilfsflügel feste Achse drehbar ist, und daß die Querschnitte der Flügel s,o ausgebildet sind, daß bei angestellten Hilfsflügeln die Spalte zwischen den Flügeln von der Druckseite zur Saugseite sich düsenförmig verengen und tangential in die Strömungsrichtung auf der Saugseite einmündren.
  3. 3) Symmetrische Flügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hauptflügels ein spitzes Schwanzende auf, weist, und. daß der Hilfsflügel um die Schwanzspitze des Hauptflügels verdrehbar ist.
  4. 4) Symmetrische Flügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hauptflügels ein breites, hohles Schwanzende aufweist, in dem sich das Kopfstück des Hilfsflügels bewegt, und daß die tangentiale Verlängerung der äußeren Form des Hauptflügels den gewölbten Teil des Hilfsflügels in jeder möglichen Stellung unter einem endlichen Winkel trifft.
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DE2013048B2 DE2013048B2 (de) 1972-08-31
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