DE102004013296A1 - Geteilte Ruder für Schiffe - Google Patents

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DE102004013296A1
DE102004013296A1 DE200410013296 DE102004013296A DE102004013296A1 DE 102004013296 A1 DE102004013296 A1 DE 102004013296A1 DE 200410013296 DE200410013296 DE 200410013296 DE 102004013296 A DE102004013296 A DE 102004013296A DE 102004013296 A1 DE102004013296 A1 DE 102004013296A1
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Gert Dr.-Ing. Dallach
Rolf Dipl.-Ing. Münch
Frank Dipl.-Ing. Herbst
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DALLACH, GERT, DR. ING., 18059 ROSTOCK, DE
KGW SCHWERINER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH,, DE
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KGW SCHWERINER MASCHB GmbH
KGW SCHWERINER MASCHINENBAU GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft Halbschweberuder und Flossenruder für Schiffe, die aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Im Bereich der Gelenke ist ein Spalt vorhanden, der eine festgelegte Größe haben muss. Beim Legen des Ruders und Drehen der Ruderteile entstehen infolge Anströmung hydrodynamische Kräfte durch Unter- und Überdruck auf beiden Ruderseiten als Ruderwirkung. Die vorhandenen Spalten führen zu einem teilweisen Druckausgleich und Verminderung der Ruderwirkung. DOLLAR A Durch spezielle geometrische Formen der Ruderteile im Bereich der Spalte und/oder durch formbedingte Festlegung der Drehachsen der beweglichen Ruderteile wird während der Drehung der beweglichen Ruderteile ein zunehmender Verschluss des Spaltes erreicht. Damit wird der Druckausgleich beider Ruderseiten behindert bzw. beseitigt und der Wirkungsgrad des Ruders verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft geteilte Ruder zum Steuern von Schiffen. Diese Ruder setzen sich aus mehreren Teilen zusammen, die gelenkig scharnierartig miteinander ver bunden sind und die als Halbschweberuder und als Flossenruder bekannt sind. Mit der Erfindung soll der Wirkungsgrad der genannten Ruder gegenüber der üblichen Konstruktion verbessert werden.
  • Beim Halbschweberuder ist der bewegliche Teil des Ruders, das Ruderblatt, scharnierartig mit dem festen Teil des Ruders, dem Ruderhorn, verbunden. Die Vorderseite des Ruderblatts ist bei allen bisherigen Konstruktionen im Querschnitt kreisförmig und die Drehachse läuft durch den Mittelpunkt des Kreises. Die kreisförmige Vorderseite schwenkt beim Drehen des Ruderblatts um einen Winkel φ auf einem Kreisbogen an der Hinterseite des Ruderhorns vorbei, wobei der Abstand zwischen Ruderblatt und Ruderhorn immer gleich bleibt. Die Hinterseite des Ruderhorns kann eine von der Kreisform abweichende Kontur haben. Aus technischen Gründen darf der Abstand zwischen dem Ruderblatt und dem Ruderhorn, der einen senkrechten in der Regel gewölbten Spalt im Scharnier bildet, bei nicht oder um einem geringen Winkel φ gedrehten Ruder eine bestimmte Größe nicht unterschreiten.
  • Der Spalt im Scharnier führt mit zunehmendem Ruderwinkel φ zum teilweisen Ausgleich der Druckunterschiede zwischen der Saugseite und der Druckseite des Profils, d.h. zwischen beiden Seiten des unter einem Winkel φ gedrehten Ruders. Der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des gedrehten Ruders ist hydrodynamisch bedingt und erzeugt die Querkraft am Ruder, d. h. die Ruderwirkung. Der teilweise Ausgleich der unterschiedlichen Drücke auf beiden Seiten des Ruders führt zu einer Verringerung der Ruderkraft und damit der Ruderwirkung am Schiff. Er nimmt mit größer werdendem Ruderwinkel und damit größer werdendem Druckunterschied zu.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorderseite des Ruderblatts mit einer Kontur versehen. beispielsweise einer Kegelschnittform, so daß bei nicht gelegtem Ruder ein Spalt zwischen Ruderblatt und Ruderhorn in vorgegebener nicht konstanter Breite entsteht. Das kann beispielsweise eine ellipsenartige Form der Vorderseite der Kontur des Ruderblatts oder auch die bekannte Kreisform sein.
  • Gleichfalls erfindungsgemäß werden sowohl die Vorderseite des Ruderblatts als auch die Hinterseite des Ruderhorns mit einer Kontur versehen, beispielsweise einer Kegelschnittform, so daß bei nicht gelegtem Ruder ein Spalt von etwa konstanter Breite zwischen Ruderblatt und Ruderhorn in vorgegebener konstanter Breite entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Konturen die Drehachse des Ruderblatts in der Symmetrieebene des Ruderprofils, vorzugsweise auf der Symmetrieachse, verschoben und so gelegt, daß sich beim Drehen des Ruders mit zunehmendem Winkel φ der Spalt an einer Stelle oder mehreren Stellen des Umfangs verringert und bei einer bestimmten Größe des Ruderwinkels φ0, einem vorgegebenen Wert, an einer oder mehreren geometrisch bestimmten Stellen zu Null wird. Die Verschiebung der Drehasche kann auch kontinuierlich mit zunehmendem Ruderwinkel erfolgen, beispielsweise durch eine Exzenterlagerung. Bei dem speziellen Fall der kreisförmigen Kontur der Vorderseite des Ruderblatts allein oder der gemeinsamen kreisförmigen Konturen der Vorderseite des Ruderblatts und der Hinterseite des Ruderhorns wird erfindungsgemäß die Drehachse des Ruderblatts vom Mittelpunkt des Kreises um einen von der Abmessung des Ruders und der Größe des vorgegebenen Ruderwinkels φ0 abhängigen Betrag zur Flügelhinterkante hin verschoben. Damit ist die Drehasche nicht mehr der Mittelpunkt des Kreises, der die Vorderkante des Ruderblatts bildet. Beim Anstellwinkel null des Ruderblattes bleibt der durchgehende Spalt des Ruderscharniers in erforderlicher Breite erhalten. Mit zunehmendem Ruderwinkel φ verringert sich erfindungsgemäß durch die veränderte Achslage der Spalt und schließt sich bei dem vorgegebenen Ruderwinkel φ0 an der geometrisch bestimmten Stelle vollständig und verringert bzw. verhindert damit den Druckausgleich zwischen Saugseite und Druckseite des Profils.
  • Erfindungsgemäß kann die Spaltabdichtung auch dadurch erreicht werden, daß die Konturen so gewählt werden und die Drehachse so gelegt wird, daß bei dem vorgegebenen Ruderwinkel φ0 eine Annäherung der beiden Konturen an einer geometrisch bestimmten Stelle bis auf ein vorgegebenes Maß eintritt und ein Kontakt und damit Verschluss an der Verengungsstelle durch zusätzliche abdichtende Kontakt- und Verschlusselemente erreicht wird.
  • Beim Flossenruder ist die Ruderflosse scharnierartig mit dem Ruderblatt verbunden. Die Vorderseite der Ruderflosse ist bei allen bisherigen Konstruktionen im Querschnitt kreisförmig und die Drehachse läuft durch den Mittelpunkt des Kreises. Die kreisförmige Vorderseite schwenkt beim Drehen der Ruderflosse um einen Winkel ψ auf einem Kreisbogen an der Hinterseite des Ruderblatts vorbei, wobei der Abstand zwischen Ruderflosse und Ruderblatt immer gleich bleibt. Aus technischen Gründen darf der Abstand zwischen dem Ruderblatt und dem Ruderhorn, der einen senkrechten in der Regel gewölbten Spalt im Scharnier bildet, bei nicht oder um einen geringen Winkel ψ gedrehter Ruderflosse eine bestimmte Größe nicht unterschreiten.
  • Der Spalt im Scharniers führt mit zunehmendem Ruderflossenwinkel ψ zum teilweisen Ausgleich der Druckunterschiede zwischen der Saugseite und der Druckseite des Profils, d.h. zwischen beiden Seiten der unter einem Winkel ψ gedrehten Ruderflosse. Der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des Ruders bei gedrehter Ruderflosse ist hydrodynamisch bedingt und erzeugt die Querktaft am Ruder, d.h. die Ruderflossenwirkung. Der teilweise Ausgleich der unterschiedlichen Drücke auf beiden Seiten des Ruders führt zu einer Verringerung der Ruderflossenkraft und damit der Ruderwirkung am Schiff. Er nimmt mit größer werdendem Ruderflossenwinkel und damit größer werdendem Druckunterschied zu.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorderseite der Ruderflosse mit einer Kontur versehen, beispielsweise einer Kegelschnittform, so daß bei nicht gelegtem Ruder ein Spalt zwischen Ruderflosse und Ruderblatt in vorgegebener nicht konstanter Breite entsteht. Das kann beispielsweise eine ellipsenartige Form der Vorderseite der Kontur der Ruderflosse oder auch die bekannte Kreisform sein.
  • Gleichfalls erfindungsgemäß werden sowohl die Vorderseite der Ruderflosse als auch die Hinterseite des Ruderblatts mit einer Kontur versehen, beispielsweise einer Kegelschnittform, so daß bei nicht gelegtem Ruder ein Spalt von etwa konstanter Breite zwischen Ruderflosse und Ruderblatt in vorgegebener konstanter Breite entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Konturen die Drehachse der Ruderflosse in der Symmetrieebene des Ruderprofils, vorzugsweise auf der Symmetrieachse verschoben und so gelegt, daß sich beim Drehen der Ruderflosse mit zunehmendem Winkel ψ der Spalt an einer Stelle oder mehreren Stellen des Umfangs verringert und bei einer bestimmten Größe des Ruderwinkels ψ0, einem vorgegeben Wert, an einer oder mehreren geometrisch bestimmten Stellen zu Null wird. Die Verschiebung der Drehasche kann auch kontinuierlich mit zunehmendem Ruderwinkel erfolgen, beispielsweise durch eine Exzenterlagerung.
  • Bei dem speziellen Fall der kreisförmigen Kontur der Vorderseite der Ruderflosse allein oder der gemeinsamen kreisförmigen Konturen der Vorderseite der Ruderflosse und der Hinterseite des Ruderblatts wird erfindungsgemäß die Drehasche der Ruderflosse vom Mittelpunkt des Kreises um einen von der Abmessung der Ruderflosse und der Größe des vorgegebenen Ruderflossenwinkels ψ0 abhängigen Betrag zur Hinterkante der Ruderflosse hin verschoben. Damit ist die Drehachse nicht mehr der Mittelpunkt des Kreises, der die Vorderkante der Ruderflosse bildet. Beim Anstellwinkel Null der Ruderflosse bleibt der durchgehende Spalt des Ruderflossenscharniers in erforderlicher Breite erhalten. Mit zunehmenden Ruderwinkel ψ verringert sich erfindungsgemäß durch die veränderte Achslage der Spalt und schließt sich bei dem vorgegebenen Ruderflossenwinkel ψ0 an der geometrisch bestimmten Stelle vollständig und verringert bzw. verhindert damit den Druckausgleich zwischen Saugseite und Druckseite des Profils.
  • Erfindungsgemäß kann die Spaltabdichtung auch dadurch erreicht werden, daß die Konturen so gewählt werden und die Drehachse so gelegt wird, daß bei dem vorgegebenen Ruderflossenwinkel ψ0 eine Annäherung der beiden Konturen an einer geometrisch bestimmten Stelle bis auf ein vorgegebenes Maß eintritt und ein Kontakt und damit Verschluss an der Verengungsstelle durch zusätzliche abdichtende Kontakt- und Verschlusselemente erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung für das geteilte Ruder wird an den Beispielen des Halbschweberuders und des Flossenruders durch beigefügte Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Halbschweberuders für Schiffe, bestehend aus dem beweglichen Ruderteil, dem Ruderblatt (1), dem schiffsfesten Ruderhorn (2), den Lagern des Ruderblatts (3) und (4) und dem senkrechten Spalt (5) zwischen Ruderblatt (1) und Ruderhorn (2).
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Ruders im Bereich des Ruderhorns mit dem Ruderblatt (1) mit einer beispielhaften kreisförmigen Kontur der Vorderkante (6), dem Ruderhorn (2) mit einer beispielhaften kreisförmigen Kontur der Hinterkante (7), mit dem von den beiden Konturen gebildeten kreisförmigen senkrechten Spalt (5), der bei dem nicht gedrehten Ruderblatt eine konstante vorgegebene Breite hat, und mit der Symmetrielinie (8) des Ruderprofils.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von 2 mit dem Ruderblatt (1), dem Ruderhorn (2), dem beispielhaft kreisförmig gekrümmten konstanten Spalt (5) zwischen Ruderblatt (1) und Ruderhorn (2) bei nicht gedrehtem Ruderblatt (1), die kreisförmigen Konturen der Vorderkante (6) vom Ruderblatt (1) und der Hinterkante (7) vom Ruderhorn (2), sowie die Drehachse (0).
  • 3 zeigt weiterhin die erfindungsgemäße Lage der verschobenen Drehachse (0'), die auf der Symmetrielinie (8) des Ruderquerschnitts um den Betrag a nach hinten zur Abströmkante des Ruders in bezug auf den Kreismittelpunkt (0) der Konturen von (6) und (7) verschoben ist. Unter einem Winkel α ist ein Punkt (10) auf der Kontur von (6) des Ruderblatts (1) angegeben. Unter einem Winkel (φ0 + α) ist ein Punkt (11) auf der Kontur von (7) des Ruderhorns angegeben. Strichpunktiert ist der Querschnitt des Ruderblatts (1) nach einer Drehung um die Ruderachse (0') um einen Winkel φ bis zu einem vorgegebenen Winkel φ0 dargestellt. Die Größe von a wird geometrisch so gewählt, daß bei einem vorgegebenen Drehwinkel φ0 des Ruderblatts (1) der Punkt (10) mit dem Punkt (11) als Schnittpunkt der beiden Konturen von (6) und (7) zusammenfällt. Bei diesem Winkel φ0 entsteht ein Verschluss, d.h. eine Abdichtung des senkrechten Spaltes (5), an der Stelle (11) auf der Kontur von (7) beim Winkel (φ0 + α) gegenüber der Ausgangslage φ = 0. Weiterhin ergibt sich aus Zwischenstellungen der Drehung des Ruderblatts (1) um den Winkel φ bis zum Winkel φ0 eine mit Anwachsen des Winkels φ zunehmende Verengung des Spaltes (5) (nicht dargestellt).
  • Der Wert von a kann geometrisch auch so gewählt werden, daß der Punkt (10) auf der Kontur von (6), der gegenüber der Mittelachse (8) des nicht gedrehten Ruderblatts (1) durch den Winkel α gegeben ist, sich beim Drehen des Ruderblatts (1) um den Winkel φ0 der Kontur von (7) im Punkt (11) beliebig in vorgegebener Größe annähert und so eine Verengung des Spaltes (5) bildet. Dabei können an der größten Verengung Dichtelemente (12), (13) entsprechend 4 angeordnet sein.
  • 4 zeigt gleichfalls den vergrößerten Ausschnitt von 2 und eine beispielhafte Anordnung ohne Verschieben des Drehpunktes (0), bei der an einer Stelle auf der Kontur von (6), beispielhaft eine Kreiskontur, des Ruderblatts (1), vorzugsweise auf der Symmetrielinie (8) des Profils, ein Dichtelement (13) mit einer Höhe kleiner oder gleich der halben Breite des Spaltes (5) angeordnet ist. Außerdem sind auf der hinteren beispielhaft kreisförmigen Kontur von (7) des Ruderhorns (2) zwei Dichtelemente (13) mit einer Höhe kleiner oder gleich der halben Breite des Spaltes (5) angeordnet, die auf der Symmetrielinie (9) des Ruderblatts (1) bei Drehung um den vorgegebenen Ruderwinkel φ0 liegen, wobei sich diese Dichtelemente (13) bei Drehung des Ruderblatts (1) um den vorgegebenen Winkel φ0 genau gegenüber dem Dichelement (12) auf dem Ruderblatt (1) befinden und so eine Abdichtung des Spalts (5) herstellen. Nicht dargestellt ist eine Anordnung der Dichtelemente (12) und (13), die höher sind als die halbe Spaltbreite, wobei die Dichtelemente (13) unter einem etwas größeren Winkel als der Winkel φ0 angeordnet sind, derart, daß bei Drehung des Ruderblatts (1) bis zum vorgegebenen Winkel φ0 die Dichtelemente (12) und (13) eine Dichtung bilden.
  • Die Erfindung für das Flossenruder wird anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Beispiel erläutert.
  • 5 zeigt die Seitenansicht eines Flossenruders für Schiffe, bestehend aus der Ruderflosse (20), dem Ruderblatt (21), den Lagern der Ruderflosse (22) und dem senkrechten Spalt (23) zwischen Ruderflosse (20) und Ruderblatt (21).
  • 6 zeigt einen Querschnitt des Flossenruders mit der Ruderflosse (20) mit einer beispielhaften kreisförmigen Kontur der Vorderkante (24), dem Ruderblatt (21) mit einer beispielhaften kreisförmigen Kontur der Hinterkante (25), dem von den beiden Konturen gebildeten kreisförmigen senkrechten Spalt (23), der bei der nicht gedrehten Ruderflosse (21) eine konstante vorgegebene Breite hat und der Symmetrielinie (30) des Profils.
  • 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von 6 mit der Ruderflosse (20), dem Ruderblatt (21), dem beispielhaft kreisförmig gekrümmten konstanten Spalt (23) zwischen der Ruderflosse (20) und dem Ruderblatt (21) bei nicht gedrehter Ruderflosse (20), die beispielhaft angegebenen kreisförmigen Konturen von Ruderflosse (24) und Ruderblatt (25), sowie die Drehachse (0).
  • 7 zeigt weiterhin die erfindungsgemäße Lage der verschobenen Drehachse (0'), die auf der Symmetrielinie (30) des Ruderquerschnitts um den Betrag b nach hinten zur Abströmkante des Ruders in bezug auf den Kreismittelpunkt (0) der Konturen von (24) und (25) verschoben ist. Unter einem Winkel β ist ein Punkt (26) auf der Kontur von (24) der Ruderflosse (20) angegeben. Unter einem Winkel (ψ0 + β) ist ein Punkt (27) auf der Kontur von (25) des Ruderblatts (21) angegeben. Strichpunktiert ist der Querschnitt der Ruderflosse (20) nach einer Drehung um die Ruderflossenachse (0') um einen Winkel ψ bis zu einem vorgegebenen Winkel ψ0 dargestellt. Die Größe von b wird geometrisch so gewählt, daß bei einem vorgegebenen Drehwinkel ψ0 der Ruderflosse (20) der Punkt (26) mit dem Punkt (27) als Schnittpunkt der beiden Konturen von (24) und (25) zusammenfällt. Bei diesem Winkel ψ0 entsteht ein Verschluss, d.h, eine Abdichtung des senkrechten Spaltes (23), an der Stelle (27) auf der Kontur von (25) beim Winkel (ψ0 + β) gegenüber der Ausgangslage ψ = 0. Weiterhin ergibt sich aus Zwischenstellungen der Drehung der Ruderflosse (20) bis zum Winkel ψ0 eine mit Anwachsen des Winkels ψ zunehmende Verengung des Spaltes (23) (nicht dargestellt).
  • Der Wert von b kann geometrisch auch so gewählt werden, daß der Punkt (26) auf der Kontur von (24), der gegenüber der Mittelasche (30) der nicht gedrehten Ruder flosse (20) durch den Winkel β gegeben ist, sich beim Drehen der Ruderflosse (20) um den Winkel ψ0 der Kontur von (25) im Punkt (27) beliebig in vorgegebener Größe annähert und so eine Verengung des Spaltes (23) bildet. Dabei können an der größten Verengung Dichtelemente entsprechend 8 angeordnet sein.
  • 8 zeigt gleichfalls einen vergrößerten Ausschnitt von 6 und eine beispielhafte Ausführung ohne Verschieben des Drehpunktes (0), bei der an einer Stelle auf der vorderen Kontur von (24), beispielhaft eine Kreiskontur, der Ruderflosse (20), vorzugsweise auf der Symmetrielinie (30) des Profils, ein Dichtelement (28) mit einer Höhe kleiner oder gleich der halben Breite des Spaltes (23) angeordnet ist. Außerdem sind auf der hinteren beispielhaft kreisförmigen Kontur von (25) des Ruderblatts (21) zwei Dichtelemente (29) mit einer Höhe kleiner oder gleich der halben Breite des Spaltes (23) angeordnet, die auf der Symmetrielinie (31) der Ruderflosse (20) bei Drehung um den vorgegebenen Ruderflossenwinkel ψ0 liegen, wobei sich diese Dichtelemente (29) bei Drehung der Ruderflosse (20) um den vorgegebenen Winkel ψ0 genau gegenüber dem Dichtelement (28) auf der Ruderflosse (20) befinden und so eine Abdichtung des Spalts (23) herstellen. Wicht dargestellt ist eine Anordnung der Dichtelemente (28) und (29), die höher sind als die halbe Spaltbreite, wobei die Dichtelemente (29) unter einem etwas größeren Winkel als der Winkel ψ0 angeordnet sind, derart, daß bei Drehung der Ruderflosse (20) bis zum vorgegebenen Winkel ψ0 die Dichtelemente (28) und (29) eine Dichtung bilden.
  • 0
    Drehpunkt
    0'
    Verschobener Drehpunkt
    1
    Ruderblatt
    2
    Ruderhorn
    3
    Unteres Ruderlager
    4
    Oberes Ruderlager
    5
    Ruderspalt
    6
    Kontur Ruderblatt, vorn
    7
    Kontur Ruderblatt, hinten
    8
    Symmetrieachse Ruder
    9
    Symmetrieachse Ruder, geschwenkt
    10
    Punkt auf Kontur (6), bei Winkel α
    11
    Punkt auf Kontur (7), bei Winkel (φ0 + α)
    12
    Dichtelement auf Kontur (6) des Ruderblatts (1)
    13
    Dichtelement auf Kontur (7) des Ruderhorns (2)
    20
    Ruderflosse
    21
    Ruderblatt
    22
    Ruderflossenlager
    23
    Ruderflossenspalt
    24
    Kontur Ruderflosse, vorn
    25
    Kontur Ruderblatt, hinten
    26
    Punkt auf Kontur (24), bei Winkel β
    27
    Punkt auf Kontur (25), bei Winkel (ψ0 + β)
    28
    Dichtelement auf Kontur (24) der Ruderflosse (20)
    29
    Dichtelement auf Kontur (25) des Ruderblatts (21)
    30
    Symmetrieachse Ruderflosse
    31
    Symmetrieachse Ruderflosse, geschwenkt
    a
    Abstand 0 – 0' des Halbschweberuders
    b
    Abstand 0 – 0' des Flossenruders
    α
    Winkel eines Konturpunktes auf der Kontur (6) des Ruderblatts (1)
    β
    Winkel eines Konturpunktes auf der Kontur (24) der Ruderflosse (20)
    φ
    Drehwinkel des Ruderblatts (1)
    φ0
    Vorgegebener Ruderwinkel des Ruderblatts beim Halbschweberuder
    ψ
    Drehwinkel der Ruderflosse (20)
    ψ0
    Vorgegebener Ruderflossenwinkel beim Flossenruder

Claims (13)

  1. Geteilte Ruder für Schiffe, die aus zwei oder mehreren Ruderteilen bestehen, welche Teile scharnierartig gelenkig miteinander verbunden sind und die in der gelenkigen Verbindung einen senkrechten Spalt bestimmter Größe zwischen den verbundenen Teilen bilden und welcher senkrechte Spalt in bestimmter Größe in der symmetrischen, nicht ausgelenkten Form der Ruderteile vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im gelenkigen Verbindungsbereich die geometrische Kontur der Vorderseite des einen Ruderteils und die geometrische Kontur der Hinterseite des anderen Ruderteils so ausgeführt werden, daß beim Drehen des einen Ruderteils gegenüber dem anderen Ruderteil um eine geometrisch bestimmte feste oder verschiebbare Drehachse bis zu einem vorgegebenen Winkel die beiden erwähnten Konturen im Bereich des Spaltes in Kontakt miteinander kommen.
  2. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1, bestehend aus einem beweglichen Ruderteil, dem Ruderblatt (1) und einem schiffsfesten Ruderteil, dem Ruderhorn (2), bei dem der senkrechte Spalt (5) zwischen der Vorderseite (6) des Ruderblatts (1) und der Hinterseite (7) des Ruderhorns (2) bei nicht gelegtem Ruder über die gesamte Länge des Spaltes (5) eine Mindestgröße hat, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Kontur der Vorderseite (6) des Ruderblatts (1) und die geometrische Kontur der Hinterseite (7) des Ruderhorns (2) so gewählt werden, daß beim Drehen des Ruderblatts (1) um eine geometrisch bestimmte feste oder verschiebbare Drehachse (0') bis zu einem vorgegebenen Ruderwinkel φ0 die beiden erwähnten Konturen im Bereich des Spaltes (5) in Kontakt miteinander kommen.
  3. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt in dem Spalt (5) zwischen dem Ruderblatt (1) und dem Ruderhorn (2) bei einem vorgegebenen Ruderwinkel φ0 eine Dichtung bildet.
  4. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gewählten geometrischen Konturen der Vorderseite (6) des Ruderblatts (1) und der Hinterseite (7) des Ruderhorns (2) bei zunehmendem Ruderwinkel φ in einem oder mehreren Bereichen des Spaltes (5) eine Spaltverengung auftritt.
  5. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Spaltverengung bei dem maximalen Ruderwinkel abdichtende Kontaktelemente (12), (13) angeordnet sind.
  6. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, mit kreisförmiger Kontur der Vorderseite (6) des Ruderblatts (1) und der Hinterseite (7) des Ruderhorns (2) bei gemeinsamem Mittelpunkt (0), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (0') des Ruderblatts (1) vorzugsweise auf der Symmetrielinie (8) des Ruderprofils gegenüber dem gemeinsamen Mittelpunkt (0) auf der Symmetrielinie(8) nach hinten zur Ruderhinterkante verschoben ist und daß die Größe der Verschiebung so gewählt ist, daß bei Drehen des Ruderblatts um einen vorgegebenen Winkel φ0 ein Berührungspunkt (11) der beiden Konturen entsteht.
  7. Halbschweberuder für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, mit kreisförmiger Kontur der Vorderseite (6) des Ruderblatts (1) und der Hinterseite (2) des Ruderhorns (7) bei gemeinsamem Mittelpunkt (0), wobei der Mittelpunkt (0) der Kontur (6) des Ruderblatts (1) Drehpunkt des Ruderblatts (1) ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konturlinie (6) an der Stelle des Schnittpunkts Symmetrielinie (8) des Ruderblatts (1) mit der Konturlinie (6) des Ruderblatts (1) und auf der Konturlinie (7) des Ruderhorns (2) bei dem maximalen Ruderwinkel abdichtende Kontaktelemente (12), (13) angeordnet sind.
  8. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1, bestehend aus zwei miteinander verbundenen beweglichen Ruderteilen, der Ruderflosse (20) und dem Ruderblatt (21), bei dem der senkrechte Spalt (23) zwischen der Vorderseite (24) der Ruderflosse (20) und der Hinterseite (25) des Ruderblatts (21) bei nicht gelegtem Ruder über die ganze Länge des Spaltes (23) eine Mindestgröße hat, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Kontur der Vorderseite (24) der Ruderflosse (20) und die geometrische Kontur der Hinterseite (25) des Ruderblatts (21) so gewählt werden, daß beim Drehen der Ruderflosse (20) um eine geometrisch bestimmte feste oder verschiebbare Drehachse (0') bis zu einem vorgegebenen Ruderflossenwinkel ψ0 die beiden erwähnten Konturen im Bereich des Spaltes (23) in Kontakt miteinander kommen.
  9. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt in dem Spalt (23) zwischen der Ruderflosse (20) und dem Ruderblatt (21) bei einem vorgegebenen Ruderflossenwinkel ψ0 eine Dichtung bildet.
  10. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gewählten geometrischen Konturen der Vorderseite (24) der Ruderflosse (20) und der Hinterseite (25) des Ruderblatts (21) bei zunehmendem Ruderwinkel ψ in einem oder mehreren Bereichen des Spaltes (23) eine Spaltverengung auftritt.
  11. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Spaltverengung bei dem maximalen Ruderflossenwinkel β abdichtende Kontaktelemente (28),(29) angeordnet sind.
  12. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1 und 8, mit kreisförmiger Kontur der Vorderseite (24) der Ruderflosse (20) und der Hinterseite (25) des Ruderblatts (21) bei gemeinsamem Mittelpunkt (0), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (0') der Ruderflosse (20) vorzugsweise auf der Symmetrieachse (30) des Ruderprofils gegenüber dem gemeinsamen Mittelpunkt (0) auf der Symmetrielinie (30) nach hinten zur Ruderhinterkante verschoben ist und daß die Größe der Verschiebung so gewählt ist, daß bei Drehen der Ruderflosse (20) um einen vorgegebenen Winkel ψ0 ein Schnittpunkt (27) der beiden Konturen entsteht.
  13. Flossenruder für Schiffe nach Anspruch 1 und 8, mit kreisförmiger Kontur der Vorderseite (24) der Ruderflosse (20) und der Hinterseite (25) des Ruderblatts (21) bei gemeinsamem Mittelpunkt (0), wobei der Mittelpunkt (0) der Kontur (24) der Ruderflosse (20) Drehpunkt der Ruderflosse (20) ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konturlinie an der Stelle des Schnittpunkts Symmetrielinie (30) der Ruderflosse (20) mit der Konturlinie (24) der Ruderflosse (20) und auf der Konturlinie (25) des Ruderblatts (21) bei dem maximalen Ruderflossenwinkel β abdichtende Kontaktelemente (28), (29) angeordnet sind.
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