DE10142197B4 - Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit:
einem Drosselkörper (1), welcher einen Ansaugluftkanal ausbildet, welcher mit einer Ansaugleitung der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist; und
einem Drosselventil (4) in plattenartiger Ausgestaltung, drehbar gelagert mittels des Drosselkörpers durch eine Drosselwelle (3),
wobei ein Ansaugluftstrom, welcher der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, durch eine Drehung des Drosselventils gesteuert wird,
wobei die Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung außerdem ein Luftstrom-Steuermittel (20) zum Unterdrücken einer Schwankung eines Drehmoments aufweist, welche durch eine hydrodynamische Kraft erzeugt wird, welche ihrerseits durch die Ansaugluft erzeugt wird, und welche auf das Drosselventil einwirkt, und
wobei das Luftstrom-Steuermittel innerhalb eines Bereichs der Höhe (h) der Drosselwelle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Luftstrom-Steuermittel wie ein Flügel ausgestaltet ist und bezüglich einer Achse des Drosselkörpers (1) geneigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, welche einen Ansaugluftstrom als Antwort auf Fahrverhältnisse eines Fahrzeugs steuert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • JP H 04-109 265 U beschreibt eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung mit einem Drosselkörper und einem Drosselventil in plattenartiger Ausgestaltung, das mittels des Drosselkörpers durch eine Drosselwelle drehbar gelagert ist. Die Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung weist ferner ein Luftstrom-Steuermittel auf, das innerhalb eines Bereichs der Höhe der Drosselwelle angeordnet ist. Das Luftstrom-Steuermittel weist die symmetrische Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, das mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Drosselkörpers ausgerichtet ist.
  • JP 110 626 36 A beschreibt eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung mit einem Drosselkörper und einem Drosselventil in plattenartiger Ausgestaltung, das mittels des Drosselköpers durch eine Drosselwelle drehbar gelagert ist. Ferner ist ein Luftstrom-Steuermittel vorgesehen, das in einem Bereich unterhalb der Drosselwelle angeordnet ist.
  • Ein Drosselventil für eine Verbrennungskraftmaschine für ein Fahrzeug befindet sich in einem Ansaugluftkanal eines Drosselkörpers, wird proportional zu einem Grad, bei welchem ein Gaspedal betrieben wird, geöffnet und geschlossen, und es wird abhängig von einem Zustand des Fahrzeugs betrieben, beispielsweise von dem Erfassen eines Rutschens etc. als Unterschied in der Drehung zwischen einem Vorderrad und einem Hinterrad, wobei das Drosselventil eine Ausgangsleistung der Verbrennungskraftmaschine durch Steuern des Ansaugluftstroms steuert. Ein Aufbau zum Öffnen und Schließen des Drosselventils ist daher nicht so gestaltet, dass das Drosselventil direkt mit einem Gaspedal und einem Getriebemechanismus verbunden wäre. Öffnungs- und Schließstellungen des Drosselventils werden durch einen Motor etc. betrieben und bestimmt durch ein zusammengesetztes Signal, welches ein Signal beinhaltet, das angibt, wie weit das Gaspedal betätigt ist.
  • 4 zeigt einen Aufbau einer herkömmlichen Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine. 5 ist eine Querschnittsansicht der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung, welche in 4 dargestellt ist, in einer Achsenrichtung eines Drosselkörpers. In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugsziffer 1 den Drosselkörper, welcher den Ansaugluftkanal 2 ausbildet, und welcher mit einer Ansaugleitung (nicht dargestellt) der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist. Bezugsziffer 4 bezeichnet ein Drosselventil, welches im Wesentlichen plattenförmig gestaltet ist und welches in den Drosselkörper 1 durch eine Drosselwelle 3 angeordnet ist, gelagert durch Lager 5 und 6, um frei drehbar zu sein. Das Drosselventil 4 ist so ausgestaltet, dass den Ansaugluftstrom so gesteuert wird, dass eine Kanalfläche des Ansaugluftkanals 2 durch eine Drehung der Drosselwelle 3, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn in dieser Zeichnung, vergrößert und verkleinert wird.
  • Bezugsziffer 7 bezeichnet einen Motor (auf eine detaillierte Darstellung des Aufbaus innerhalb des Motors wird verzichtet) zum Öffnen und Schließen des Drosselventils. Eine Motorwelle 8 ist an dem Motor angebracht, und ein Motorzahnrad 9 ist an der Motorwelle 8 angebracht. Das Motorzahnrad 9 ist in Eingriff mit einem Reduktionszahnrad 11, welches gelagert ist durch einen an dem Drosselkörper 1 angebrachten Stift 10, und das Reduktionszahnrad 11 ist außerdem im Eingriff mit einem Drosselzahnrad 12, welches an einem Ende der Drosselwelle 3 angebracht ist, wodurch eine Antriebskraft des Motors 7 an die Drosselwelle 3 übermittelt wird. Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Feder, welche im Eingriff mit dem Motorzahnrad 9 ist. Das Drosselventil 4 wird angehalten, so dass es einen geringen Öffnungsgrad hat, und zwar durch ein Arbeitsdrehmoment der Feder 13.
  • Bezugsziffer 14 bezeichnet einen Rotor, welcher an einem Ende der Drosselwelle 3 angebracht ist. Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Kontakt, welcher in dem Rotor 14 ausgeformt ist. Bezugsziffer 16 bezeichnet einen variablen Widerstand zum Erfassen eines Drehwinkels der Drosselwelle 3. Bezugsziffer 17 bezeichnet eine Abdeckung zum Befestigen des veränderlichen Widerstands 16. Eine Ansaugluft, welche der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, fließt durch den Ansaugluftkanal 2 von rechts nach links in der Zeichnungsebene in 5 (schmale Pfeile).
  • Nun wird der Betrieb beschrieben. Wenn ein Strom durch den Motor 7 fließt, wird die Motorwelle 8 gedreht, so dass sie das Motorzahnrad 9, das Reduktionszahnrad 11 sowie das Drosselzahnrad 12 antreibt, wodurch die Drosselwelle 3 gedreht wird. Durch Drehung des Kontakts 15, welcher in dem Rotor 14 an dem variablen Widerstand 16 angebracht ist, wird der Drehwinkel der Drosselwelle 3 als Ausgabewert bestimmt. Um den Ausgabewert von dem variablen Widerstand 16 auf einen Zielwert zu bringen, wird der Strom, der durch den Motor 7 fließt, unter Verwendung einer Steuervorrichtung (nicht dargestellt) so gesteuert, dass ein Drehmoment des Motors 7 proportional zum Arbeitsdrehmoment der Feder 13 ist, und der Winkel der Drosselwelle 3 wird gesteuert.
  • In der herkömmlichen Ansaugluft-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine wird jedoch, wenn ein starker Luftstrom in den Ansaugluftkanal 2 in einem Zustand fließt, dass der Öffnungsgrad des Drosselventils 4 groß ist, in anderen Worten in einem Zustand, in dem das Drosselventil 4 so geöffnet ist, dass es einen kleinen Winkel mit einer horizontalen Linie bildet, wie in 5 gezeigt, ein durch einen breiten Pfeil in 5 dargestelltes Drehmoment auf das Drosselventil 4 aufgebracht, um die Drosselwelle 3 durch eine hydrodynamische Kraft der Ansaugluft zu schließen. Weil das Drosselventil 4 in einem Fluss der Ansaugluft so angeordnet ist, dass es den geringen Winkel mit der horizontalen Linie bildet, wird ein Unterschied im Durchfluss zwischen einem Luftstrom unterhalb des Drosselventils 4 und einem Luftstrom oberhalb des Drosselventils 4 erzeugt, ähnlich dem Prinzip des Flugs eines Flugzeugs, und ein Drehmoment in Richtung des Schließens des Drosselventils 4 wird auf das Drosselventil 4 aufgebracht durch einen Druck, welcher durch den Unterschied im Durchfluss erzeugt wird.
  • Da in der herkömmlichen Ansaugluft-Steuervorrichtung der Verbrennungskraftmaschine der Öffnungsgrad der Drosselwelle 3 durch ein Gleichgewicht zwischen dem Drehmoment der Feder 13 und dem von dem Motor 7 an die Drosselwelle 3 übermittelten Drehmoment aufrechterhalten wird, schwankt das auf das Drosselventil 4 aufgebrachte Drehmoment stark, wenn der Ansaugluftstrom impulsartig verläuft, und zwar durch eine Schwankung der hydrodynamischen Kraft, welche durch eine Schwankung des Durchflusses erzeugt wird.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, das Drosselventil 4 parallel zu einem Strom der Ansaugluft angeordnet ist, in anderen Worten wenn das Drosselventil 4 vollständig geöffnet ist, wird ein auf das Drosselventil 4 aufgebrachtes Drehmoment im Wesentlichen gleich Null. Dementsprechend wird, wenn das Drosselventil 4 aufgrund einer von außen einwirkenden Kraft ein wenig bewegt wird, eine Schwankung des durch die Schwankung erzeugten Drehmoments auch gesteigert.
  • Wie zuvor beschrieben, bestehen Probleme dahingehend, dass die Standzeit, die Verlässlichkeit und die Leistungsfähigkeit der Ansaugluft-Steuervorrichtung sich verschlechtern durch eine starke Schwankung des Drehmoments, welches auf das Drosselventil 4 aufgebracht wird, als äußere Störung beim Steuern der Position des Drosselventils 4.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen und eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung zu schaffen, welche, eine Drehmomentschwankung unterdrücken kann, die auf ihr Drosselventil aufgebracht wird und die durch eine hydrodynamische Kraft der Ansaugluft erzeugt wird, und die außerdem eine exzellente Standzeit, eine exzellente Verlässlichkeit und eine hohe Leistungsfähigkeit hat.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine geschaffen, die Folgendes aufweist: einen Drosselkörper, welcher einen Ansaugluftkanal ausbildet, welcher mit einer Ansaugleitung der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist; und ein Drosselventil in einer plattenartigen Ausgestaltung, drehbar gelagert an dem Drosselkörper durch eine Drosselwelle, wobei ein Ansaugluftstrom, welcher der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, durch eine Drehung des Drosselventils gesteuert wird, und wobei die Ansaugluftstrom Steuervorrichtung außerdem ein Luftstrom-Steuermittel zum Unterdrücken einer Schwankung eines Drehmoments aufweist, welche verursacht wird durch eine hydrodynamische Kraft, welche durch eine Ansaugluft erzeugt wird, und welche auf das Drosselventil einwirkt.
  • Das Luftstrom-Steuermittel ist innerhalb eines Bereichs der Höhe der Drosselwelle angeordnet.
  • Das Luftstrom-Steuermittel ist wie ein Flügel ausgestaltet und weist eine Neigung bezüglich einer Achsenlinie des Drosselkörpers auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler der mit ihr erzielten Vorteile wird erzielt, indem die Erfindung besser verstanden wird mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, welche die Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht zum Erläutern eines Vergleichs zwischen der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine ist;
  • 4 einen Aufbau der herkömmlichen Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, welche die herkömmliche Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine zeigt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, welche die herkömmliche Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgt nun in Bezug auf die 1 bis 6, wobei für die gleichen oder ähnliche Bereiche gleiche Bezugsziffern verwendet werden und wobei eine Beschreibung dieser Bereiche entfällt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß dieser Ausführungsform darstellt. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Drosselkörpers in einer radialen Richtung, gesehen in Richtung eines Pfeils A aus 1. Gleiche Bezugsziffern werden für Bereiche verwendet, die gleich oder ähnlich solchen in der herkömmlichen Technik sind. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugsziffer 1 den Drosselkörper, welcher einen Ansaugluftkanal 2 ausbildet, verbunden mit einer Einlassleitung (nicht dargestellt) der Verbrennungskraftmaschine. Bezugsziffer 4 bezeichnet ein Drosselventil, welches im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet ist und durch eine Drosselwelle 3 angeordnet ist, gelagert durch Lager (nicht dargestellt), welche in dem Drosselkörper angeordnet ist, um frei drehbar zu sein. Das Drosselventil 4 ist so ausgestaltet, dass es einen Einlassluftstrom durch Vergrößern und Verkleinern eines Querschnittsbereichs des Ansaugluftkanals 2 durch eine Drehung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, der Drosselwelle 3 zu steuern, wobei dieser Aufbau gleich dem in der herkömmlichen Technik ist. Ein Aufbau, dass die Drosselwelle 3 gedreht wird, ist gleich einem Antriebssystem der herkömmlichen Technik aus 4. Eine Ansaugluft, welche der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, fließt von rechts nach links in dem Ansaugluftkanal 2 wie enge Pfeile auf einer Zeichenebene in 1.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Luftstromsteuermittel verwendet zum Steuern einer Ansaugluft, welche in den Ansaugluftkanal 2 hineinfließt, und zum Unterdrücken einer Schwankung eines Drehmoments, wie eines weiten Pfeils in 1, welches Drehmoment auf das Drosselventil 4 durch eine hydrodynamische Kraft einwirkt, welche durch die Ansaugluft erzeugt wird, um die Drosselwelle 3 zu schließen, wobei das Mittel eine Stromplatte 20 ist. Die Stromplatte 20 ist innerhalb des Ansaugluftkanals 2 angeordnet. Die Stromplatte 20 ist einstückig mit dem Drosselkörper 1 ausgebildet, beispielsweise hergestellt aus einem gegossenen Element aus Aluminiumguss, und sie ist angeordnet an einer stromaufwärts liegenden Seite des Drosselventils 4.
  • Die Stromplatte 20 ist in einem Bereich innerhalb der Höhe h der Drosselwelle 3 angeordnet, wie in 1 gezeigt. Der Ansaugluftstrom wird bestimmt durch einen Öffnungsbereich des Ansaugluftkanals 2, wobei der Öffnungsbereich durch Abziehen eines Querschnittsbereichs der Drosselwelle 3 von einem Querschnittsbereich des Ansaugluftkanals 2 erhalten wird. Wenn die Höhe H der Stromplatte 20 innerhalb der Höhe h der Drosselwelle 3 liegt, d. h. innerhalb eines Durchmessers, da die Drosselwelle 3 in 1 eine zylindrische Gestalt hat, verändert sich dementsprechend der Öffnungsbereich nicht, auch wenn die Stromplatte 20 innerhalb des Ansaugluftkanals 2 angeordnet ist, wobei der Ansaugluftstrom sich nicht verändert.
  • Außerdem ist die Stromplatte 20 wie ein Flügel ausgebildet, und sie ist geneigt bezüglich einer Achse des Drosselkörpers 1.
  • Daher ist es möglich, eine Auswirkung des Steuerns einer Ansaugluft zu verbessern und effektiv eine Schwankung des Drehmoments des Drosselventils 4 zu unterdrücken. Wenn, wie in 1 dargestellt, die Ansaugluft von rechts nach links auf der Zeichenebene fließt und das Drosselventil 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die geneigte Stromplatte 20, welche stromaufwärts niedriger und stromabwärts höher positioniert ist, eine vorbestimmte Auswirkung beim Steuern des Luftstroms haben. Wenn das Drosselventil 4 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird durch einem Strom der Ansaugluft von rechts nach links in der Zeichenebene, kann die geneigte Stromplatte 20, welche stromaufwärts höher und stromabwärts niedriger positioniert ist, die vorbestimmte Auswirkung beim Steuern des Luftstroms haben.
  • 3 ist ein Diagramm, welches einen Vergleich zwischen der Ansaugsaugluftstrom-Steuervorrichtung der Verbrennungskraftmaschine und der herkömmlichen Ansaugluft-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine zeigt, wobei der Durchfluss pro Öffnungsgrad des Drosselventils 4 und auf das Drosselventil 4 wirkende Drehmomente verglichen werden. In 3 ist ein Öffnungsgrad (deg) des Drosselventils 4 auf der Abszisse aufgetragen, und ein Druchfluss (1/Sek.) der Ansaugluft in den Ansaugluftkanal 2 sowie ein Drehmoment (N·m), welches auf das Drosselventil 4 wirkt, sind auf der Ordinate aufgetragen. Außerdem bezeichnet eine durchgezogene Linie eine Drehmomentkennlinie gemäß dieser Ausführungsform, in welcher die Stromplatte 20 verwendet wird, und eine unterbrochene Linie bezeichnet eine Drehmomentkennlinie in der herkömmlichen Technik ohne die Stromplatte 20. Eine Strichpunktlinie bezeichnet eine Luftstromkennlinie gemäß dieser Ausführungsform unter Verwendung der Stromplatte 20, und eine Linie aus Strichen und zwei Punkten bezeichnet eine Luftstromkennlinie ohne die Stromplatte 20.
  • Wie in 3 dargestellt, steigt der Durchfluss, wenn der Öffnungsgrad steigt. Es besteht jedoch kaum ein Unterschied zwischen dem Luftstrom in der herkömmlichen Technik und in dieser Ausführungsform. Daher hat die Existenz der Stromplatte 20 kaum eine Auswirkung auf den Öffnungsbereich des Einsaugluftkanals 2. Andererseits haben die auf das Drosselventil 4 wirkenden Drehmomente unterschiedliche Kennlinien im Fall mit und ohne Stromplatte 20. In der herkömmlichen Technik ohne Verwendung der Stromplatte 20 zeigt, da das Drehmoment gleich Null wird, wenn das Drosselventil 4 komplett um 90° geöffnet ist, das Drehmoment in der Nähe eines vollständig geöffneten Zustands eine abrupte Veränderung, weil das Drehmoment gleich Null wird. In dieser Ausführungsform mit der Stromplatte 20 zeigt die hydrodynamische Kraft in der Nähe des vollständig geöffneten Zustands jedoch einen sanften Übergang, weil das Drehmoment in dem vollständig geöffneten Zustand des Drosselventils 4 aufrechterhalten wird.
  • In der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit der Stromplatte 20 wirkt dementsprechend ein Drehmoment auf das Drosselventil 4, sogar wenn das Drosselventil 4 vollständig geöffnet ist, und eine Schwankung des Drehmoments in der Nähe des vollständig geöffneten Zustands, in welchem das Drosselventil 4 leicht geschlossen wird. Elemente einer äußeren Störung beim Steuern der Position des Drosselventils 4 werden daher reduziert, und es wird möglich, die Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für die Verbrennungskraftmaschine mit einer exzellenten Standzeit, einer exzellenten Verlässlichkeit und einer hohen Leistungsfähigkeit zu erzielen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, das die Stromplatte 20 an einer Seite des Drosselventils 4 angeordnet ist, die stromaufwärts liegt. Gleiche Auswirkungen wie die oben beschriebenen können jedoch erzielt werden, wenn die Stromplatte 20 an einer Seite des Drosselventils 4 angeordnet ist, die stromabwärts liegt. Wenn in diesem Fall die Ansaugluft in der Zeichenebene aus 1 von rechts nach links fließt und das Drosselventil 4 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, befindet sich die geneigte Stromplatte 20 stromaufwärts höher und stromabwärts niedriger, wobei eine vorbestimmte Auswirkung erzielt wird. Wenn andererseits das Drosselventil 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, befindet sich die geneigte Stromplatte 20 stromaufwärts niedriger und stromabwärts höher, wodurch die vorbestimmte Auswirkung erzielt werden kann.
  • Der erste Vorteil der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass äußere Störungen beim Steuern der Position des Drosselventils reduziert werden können, wodurch eine exzellente Standzeit, eine exzellente Verlässlichkeit und hohe Leistungsfähigkeit erzielt werden können.
  • Der zweite Vorteil der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Ansaugluftkanal sich nicht verändert, wenn das Luftstrom-Steuermittel innerhalb des Ansaugluftkanals angeordnet wird, wodurch eine exzellente Standzeit, exzellente Verlässlichkeit und hohe Leistungsfähigkeit erzielt werden können.
  • Der dritte Vorteil der Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Auswirkung beim Steuern des Luftstroms verbessert wird, weil das geneigte flügelartige Ansaugluft-Steuermittel verwendet wird, wodurch eine Auswirkung beim Begrenzen einer Schwankung eines Drehmoments, welches auf das Drosselventil wirkt, erzielt werden kann.
  • Offensichtlich sind verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Lehre möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass innerhalb des Bereichs der anhängenden Ansprüche die Erfindung anders als hier beschrieben durchgeführt werden kann.
  • Die vollständige Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-162561 , angemeldet am 30. Mai 2001, mit Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen sowie Zusammenfassung wird hierin vollständig durch Bezug aufgenommen.

Claims (2)

  1. Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit: einem Drosselkörper (1), welcher einen Ansaugluftkanal ausbildet, welcher mit einer Ansaugleitung der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist; und einem Drosselventil (4) in plattenartiger Ausgestaltung, drehbar gelagert mittels des Drosselkörpers durch eine Drosselwelle (3), wobei ein Ansaugluftstrom, welcher der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, durch eine Drehung des Drosselventils gesteuert wird, wobei die Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung außerdem ein Luftstrom-Steuermittel (20) zum Unterdrücken einer Schwankung eines Drehmoments aufweist, welche durch eine hydrodynamische Kraft erzeugt wird, welche ihrerseits durch die Ansaugluft erzeugt wird, und welche auf das Drosselventil einwirkt, und wobei das Luftstrom-Steuermittel innerhalb eines Bereichs der Höhe (h) der Drosselwelle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftstrom-Steuermittel wie ein Flügel ausgestaltet ist und bezüglich einer Achse des Drosselkörpers (1) geneigt ist.
  2. Ansaugluftstrom-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei im Blick in der Richtung der Drosselachse, wenn die Ansaugluft von rechts nach linkt strömt, das Luftstrom- Steuermittel auf einer stromaufwärtigen Seite des Drosselventils positioniert ist, wobei wenn das Drosselventil in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn/eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, das Luftstrom-Steuermittel niedriger/höher auf der stromaufwärtigen Seite und höher/niedriger auf einer stromabwärtigen Seite positioniert ist.
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