DE2012913A1 - Heißverschweißbare Mischungen und Verfahren zum Heißverschweißen von tatkischem Polybuten-1 - Google Patents

Heißverschweißbare Mischungen und Verfahren zum Heißverschweißen von tatkischem Polybuten-1

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DE2012913A1
DE2012913A1 DE19702012913 DE2012913A DE2012913A1 DE 2012913 A1 DE2012913 A1 DE 2012913A1 DE 19702012913 DE19702012913 DE 19702012913 DE 2012913 A DE2012913 A DE 2012913A DE 2012913 A1 DE2012913 A1 DE 2012913A1
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Arnold Francis Highland Park Middlesex; Schard Malcolm Philip Long Valley N.J.; Stancell (V.St.A.)
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ExxonMobil Oil Corp
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Mobil Oil Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/18Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms
    • C08L23/20Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms

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Description

DR. E. WIEGAND DIPUING. W. NIEMANN DR. M. KOHlER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
.TELEFON. 55547« 8000 MÖNCHEN 15, 18· März 19j0
TELEGRAMME. KARPATENT - \ _ " NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 14 .729/70 - 7/RS
Mobil Oil Corporation New York, N.Y. (V.St.A.)
Heißverschweißbare Mischungen und Verfahren zum Heißverschweißen-von taktischem Polybuten-!
Die Erfindung ist auf Mischungen von Polybuten-1 mit Polyäthylen niedriger Dichte gerichtet. Insbeson-, dere betrifft die Erfindung derartige Mischungen, die zu Folien oder Filmen geformt.werden können, welche zur Bildung von Verschweißungen oder Verklebungen von Festigkeit heißverschweißt werden können.
Es ist bekannt, daß Heißverschweißungen zwischen Schichten von Polybuten-1 in Form I eine zu vernachlässigende Schweißfestigkeit haben. Wenn Polybuten-1 in der Form II zur Anwendung gelangt, werden Verschweißungen von guter Festigkeit gebildet, es wäre jedoch noch
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eine verbesserte Schweitffestigkeit erwünscht. Ea sind im allgemeinen zwei Verfahren angewendet wor-den, um die Wärmeschweißfäh-igkeit von Pollen oder Filmen zu verbessern. Gemäß einem der Verfahren, wie es in der britischen Patentschrift 1 o44 068 beschrieben ist, wird ein anhaftender Überzug an schweißbarem Material, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, angewendet. Ein solches Verfahren ist jedoch kostspielig und kompliziert den Folien- oder Pilmherstellungsvorgang. Das andere Verfahren besteht jedoch darin, daß man dem Polyolefin eine andere Komponente einverleibt, welche die Schweißfähigkeit erhöht, ohne möglichst die anderen Folienoder Filmeigenschaften wesentlich zu beeinträchtigen. Ein derartiges Verfahren ist in der kanadischen Patentschrift 775 184 beschrieben, gemäß v/elcher Polypropylen mit Polybuten-1 gemischt wird, um die Schweißfähigkeit zu verbessern. Gemäß diesem Verfahren ist es jedoch erforderlich, wenigstens lo$ und vorzugsweise 3o# Polypropylen anzuwenden. Ea ist ersichtlich, daß die Verwendung von geringeren Mengen des zweiten, dem Polybuten-1 einverleibten Materials an sich erwünscht wäre, weil dadurch die Y/irkung auf die anderen Folien- oder Filmeigenschaften herabgesetzt wird.
Die heißverschweißbaren Mischungen gemäß der Erfindung umfassen etwa 95 bis 99 Gew.$ taktisches Polybuten-1" und etwa 5 bis 1 Gew.$ Polyäthylen niedriger Dichte. Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Heißverschweißen von Polybuten-1, bei welchem man eine Mischung aus etwa 95 bis 99 Gew.$ taktischem Polybuten-1 ^d etwa 5 bis 1 Gew.$ Polyäthylen niedriger Dichte herste., t, diese .mischung in eine Gestalt oder ein Formstück von dünnen Querschnitten überführt und Wärme auf wenigstens einen
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Teil des Formstücks während einer Zeitdauer anwendet, um eine Heißverschweißung auszuführen.
In dem vorliegenden Zusammenhang jet der Ausdruck "taktisch" ein allgemeiner Ausdruck ι der auf feste Polymere angewendet wird, in denen eine geordnete Struktur mit Bezug auf die Konfigurationen um wenigstens eine Hauptkettenstelle von sterischer Isomerie je Übliche Grundeinheit vorhanden ist. Es sind verschiedene Arten von Taktizität in der Technik bekannt. Im Rahmen dieser Erfindung ist ein Maß der sterischen Ordnung das prozentuale Gewicht des festen Polymers, das in Diathyläther unlöslich ist. Ein lineares Polybuten-1, das in Diathyläther unlöslich ist, wird als taktisch betrachtet. Lineare taktische Polyolefine können aus isotakt·*--hen oder syndiotaktischen Ketten, Blöcken oder Mischungen dieser Formen zusammengesetzt sein. Die Ausdrücke "isotaktisch" und "syndiotaktisch" werden gemäß den Definitionen verwendet, die versuchsweise von der"Gommissioh on Macromolecules of the International Union of Pure and Applied Chemistry" angenommen sind und in dem "Journal of Polymer Science" Bd. 56, Seiten 153 bis 161 (1962) beschrieben sind. Taktische Polymere können Folgen von ataktischen (d.h. nichttaktischen) Einheiten in Vereinigung mit taktischen . Folgen enthalten und in Diathyläther noch unlöslich sein. Derartige Polymere sind taktische Polymere im Rahmen der Erfindung.
Das Polymer, für welches eine verbesserte Heißverschweißbarkeit, Heißverklebbarkeit oder Heißversiegelbarkeit" gemäß der Erfindung vorgesehen ist, ist taktisches Polybuten-1. Im allgemeinen hat taktisches Polybuteh-1 einen isotaktischen Index (GewvjS Unlösliches in Diäthyl-
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äther) von etwa 80 oder höher und gewöhnlich etwa 9o oder mehr. Eine geeignete Arbeitsweise zur Herstellung von taktischem Polybuten-1 ist in der US-Patentschrift 3 362 94o beschrieben; die Quelle des taktischen Polybuten-1 und das Verfahren zu seiner Herstellung sind jedoch nicht wesentliche Paktoren bei der Erfindung.
Das Material, das taktischem Polybuten-1 einverleibt wird, besteht aus Polyäthylen niedriger Dichte (LDPE). Dieses im Handel erhältliche Material wird nach dem bekannten Hochdruckverfahren hergestellt und hat eine Dichte in dem Bereich von o,91 bis o,925. Es wurde gefunden, daß Polyäthylene hoher Dichte fehlerhafte Ergebnisse ergeben und für die Zwecke nicht zufriedenstellend sind.
Die Mischungen gemäß der Erfindung enthalten etwa 95 bis 99 Gew.# taktisches Polybuten-1 und zwischen etwa 5 und 1 Gew.# Polyäthylen niedriger Dichte (LDPE). Das Mischen kann nach irgendeinem der in der Technik bekannten Verfahren, z.B. in einem Banbury-Mischer, in einem Extruder oder auf.Mischwalzen ausgeführt werden.
Es können Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Antioxydantien, Pigmente, antistatBche Mittel, Schlupfmittel, Mittel gegen Klebrigkeit od.dgl. den Polymeren vor, während oder nach dem Mischvorgang einverleibt werden.
Die Mischungen gemäß der Erfindung können durch übliche Mittel in eine Vielzahl von Gestalten oder Formstücken mit dünnem Querschnitt geformt werden, z.B. einer Dicke von o,ol27 bis o,762 mm (o,5 bis 3o mils). Typische Formstücke schließen orientierte und nicht-orientierte, flache oder rohrförmige Filme, Folien oder Blätter ein, die als Umhüllungen, Säcke usw. benutzt werden können,
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sowie mit einem Deckel versehene Behälter. Derartige Formstücke werden gewöhnlich mit sich selbst oder mit anderen Formstücken heißverschweißt.
Das Heißverschweißen kann durch irgendeine der üblichen bekannten Einrichtungen einschließlieh eines heissen Drahtes, eines heißen Stabes und auf dielektrischem Wege ausgeführt werden. Eine wirksame Impulsschweißvorrichtung ist in der US-Patentschrift 3 399 291 beschrieben. In Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren einschließlich der,Dicke und der Art der Sehweißvorrichtüng beträgt- die Verweilzeit gewöhnlich o,5 bis 2 Sekunden und die Schweißtemperatür etwa 124 bis 1770C (255 bis 35O0F).
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Mischungen gemäß der Erfindung und zeigen die verbesserten Heißverschweißeigenschaften, die bei Anwendung der Erfindung erzielt werden. Die Heißverschweißfestigkeit wurde auf einer Standard-Zugprüfungsmaschine gemäß ASTM-Vorschrift D882 bestimmt. Sämtliche Teile sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
5 Gew.Teile von Pellets von Polyäthylen niedriger Dichte <o,92 Dichte, 1,3 M.I.) wurden mit 95 Gew.Teilen von taktischem Polybuten-1 (o,71 M.I*) gemischt. Die Pelletmischung wurde extrudiert und dann wieder in einer Anlage für das Blasen von Folien zur Bildung eines Folienschlauches von o,o51. mm Dicke (2 mils) wieder extrudiert. Der Schlauch wurde 5 bis 6 Tage gealtert, um eine Umwandlung in die Form I zu gewährleisten. Unter Verwendung
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einer Vierschichten-Zwickelanordnung dieses Materials wurde das Verschweißen auf einer üblichen Schweißvorrichtung mit heißem Draht bei einer· Verweilzeit von 1,4 Sekunden ausgeführt. Die sichergebende Verechweißungsbruchfestigkeit betrug etwa 335 kg/cm2 (477o psi) bei einer Bruchdehnung von 271$. Im Vergleich dazu hatte Polybuten-1 eine zu vernachlässigende Verschweißungsfestigkeit.
Beispiel 2
Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß der Folienschlauch nicht gealtert wurde (Form II). Die Verschweißung unter Verwendung der IJi-
schung hatte eine Bruchfestigkeit von etv/a 319 kg/cra (453o psi) und eine Dehnung von 227$ im Vergleich zu einer Bruchfestigkeit von etwa 19o kg/cm (27oo psi) und einer Dehnung von 85$ für nicht-modifiziertes Polybuten-1.
Beispiel 3
Eine übliche Stabverschweißvorrichtung wurde bei einer anderen Reihe von Versuchen angewendet, die ähnlich wie diejenige der Beispiele 1 und 2 waren. Es wur-den Folienproben von etwa o,o5 mm (2 mils) Dicke in einer Zwickelanordnung verschweißt. Die Verschweißtemperatur betrug 1570G (3150F),und die Verweilzeit betrug o,9 Se-
künden bei 2,11 kg/cm (3o psi). Die Ergebnisse hinsichtlich der Verschweißfestigkeit sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben·
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Tabelle Folienprobe
Kriatall Form I
Kristall Form II
Polybuten-1 (PB-I)
PB-I + LDFE
vernachlässigbar
etwa 158 kg/cm
(225o psi)
bei 42$ Dehnung
etwa 214 kg/cm
(3o4o psi)
bei 116$ Dehnung' etwa 311 kg/cm
(442o psi)
bei 2oo# Dehnung
Durch die Einverleibung von 1 bis 5 Gew.# Polyäthylen niedriger Dichte in Polybuten-1 gemäß der Erfindung wird die Heißverschweißfestigkeit bzw. Heißsiegelfestigkeit ausgeprägt erhöht. Dies .Ui von Wichtigkeit bei der Herstellung und bei dem Verschließen von Beuteln und anderen Verpackungen aus Polybuten-l-folie oder -film.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Heißv§rschweißbare Mischungen aus etwa 95 bis 99 Gew.# taktischem Polybuten-1 und etwa 5 bis 1 Gew.# Polyäthylen niedriger Dichte.
2. Verfahren zum Heißverschweißen von taktischem Polybuten-1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine%Mischung aus etwa 95 bis 99 Gew. $> taktischem Polybuten-1 und etwa 5 bis 1 Gew.# Polyäthylen niedriger Dichte bildet, diese Mischung in ein Formstück mit dünnen Querschnitten überführt und Wärme auf wenigstens einen Teil des Formstückes während einer Zeitdauer zur Ausführung einer Heißverschweißung anwendet.
0098A 1 / 1809
DE19702012913 1969-03-20 1970-03-18 Heißverschweißbare Mischungen und Verfahren zum Heißverschweißen von tatkischem Polybuten-1 Pending DE2012913A1 (de)

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