DE20122656U1 - Staubsaugermundstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Staubsaugermundstück, an dessen Gehäuse (1) ein Anschlußstutzen (3) zum Anschluß eines Führungssaugrohres (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Mundstückgehäuses (1) ein über die Kontur des Mundstückgehäuses (1) vorstehendes, an seinem freien Ende spitz zulaufendes Element vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück, an dessen Gehäuse ein verschwenkbar angelenkter Anschlußstutzen zum Anschluß eines Führungssaugrohres vorgesehen ist.
  • Ein solches Staubsaugermundstück ist durch das DE-U-94 08 560 bekannt. Bei diesem bekannten Staubsaugermundstück verlaufen die Wandteile des Mundstückgehäuses sowohl an der Vorder- und Rückseite als auch an den beiden Schmalseiten annähernd in senkrechter Richtung. Hierdurch ergibt sich eine in senkrechter Richtung eine gewisse Wandbreite aufweisende Wandfläche, mit der das Mundstückgehäuses beim Saugen gegen im Saugweg liegende Hindernisse stoßen kann. Dies gilt auch, wenn auf einer abzusaugenden Fläche lose verlegte Teppiche vorhanden sind. Das Staubsaugermundstück trifft dann bei Saugarbeiten je nach Bewegungsrichtung mit einer seiner Gehäuseseitenkanten gegen die Begrenzungskante solcher lose verlegte Teppiche.
  • Bei lose verlegten Teppichen kann sich in deren Randbereich auch Schmutz unter dem Teppich ansammeln. Um diesen Schmutz bei Saugarbeiten mit absaugen zu können, muß der Teppich von Hand angehoben bzw. zurückgeklappt werden, damit in dem Randbereich angesammelter Schmutz mit dem Staubsaugermundstück erreicht und abgesaugt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein gesondertes Anheben eines lose verlegten Teppichs zum Reinigen zumindest der von dem Teppich überdeckten Randbereiche nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß an mindestens einer Seite des Mundstückgehäuses ein über die Kontur des Mundstückgehäuses vorstehendes, an seinem freien Ende spitz zulaufendes Element vorgesehen ist. Mit dem Element kann der Teppich an dessen jeweiliger Begrenzungskante unterfahren und entsprechend angehoben werden, so daß zumindest im Randbereich des Teppichs unter diesem liegender Schmutz abgesaugt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Element als spoilerartige Fläche ausgebildet ist. Somit kann ein lose verlegter Teppich mit der spoilerartigen Fläche gleichmäßig in einem entsprechend großen Bereich unterfahren und dort unterhalb des Teppichs gesaugt werden.
  • Ist das Element bzw. die spoilerartige Fläche an der Vorderseite des Mundstückgehäuses sich in der Ebene der Auflagefläche des Staubsaugermundstückes erstreckend vorgesehen ist, kann ein lose verlegter Teppiche in einfacher Weise beim Vorwärtsbewegen des Staubsaugermundstückes unterfahren werden.
  • Ein stärkeres Anheben des Teppichs kann dadurch erreicht werden, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche an der Vorderseite des Mundstückgehäuses um ca. 90° gegenüber der Auflagefläche des Staubsaugermundstückes nach oben abgebogen ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche an der Rückseite des Staubsaugermundstückes vorgesehen ist, wird einerseits das Randsaugen an der Vorderseite des Staubsaugermundstückes nicht beeinträchtigt und andererseits kann das Staubsaugermundstück zum Saugen unter dem Teppich mit seiner Rückseite an einer Teppichkante entlang gezogen werden.
  • Dies gilt auch, wenn das Element bzw. die spoilerartige Fläche an mindestens einer Schmalseite des Mundstückgehäuses vorgesehen ist.
  • Der Fertigungs- und Montageaufwand kann dadurch gering gehalten werden, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche einteilig am Mundstückgehäuse angeformt ist.
  • Mit Vorteil lässt sich das Element auch einsetzen, wenn ein zwischen einer Arbeits- und einer Nichtarbeitsstellung verschwenkbar gelagerter Bürstenträger an dem Mundstückgehäuse vorgesehen ist. Wenn in diesem Fall das Element nicht mit dem Mundstückgehäuse unmittelbar verbunden ist – was selbstverständlich auch möglich ist – ist es an dem Bürstenträger befestigt und gemeinsam mit diesem verschwenkbar.
  • In weiteren Ausführungsformen ist das Element über eine Schwenkachse oder eine Rastleiste mit dem Mundstückgehäuse verbunden und gegenüber dem Mundstückgehäuse verschwenkbar bzw. in der Höhe in verschiedenen Positionen in der Rastleiste einrastbar.
  • Hierdurch wird ein in der Höhe verstellbarer Teppichheber geschaffen, durch den ein rückenfreundliches Arbeiten möglich ist. Lose Teppiche müssen nicht mehr von Hand angehoben werden, um darunterliegende Flächen, wenigstens im unmittelbar an die Teppichkanten anschließenden Bereich zu reinigen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Staubsaugermundstück mit einer an der Vorderseite des Mundstückgehäuses angeformten, sich in der Ebene der Auflagefläche des Staubsaugermundstückes erstreckenden spoilerartigen Fläche,
  • 2 ein Staubsaugermundstück mit einer an der Vorderseite des Mundstückgehäuses nach oben abgebogenen spoilerartigen Fläche,
  • 3 ein Staubsaugermundstück mit einer an der Rückseite des Mundstückgehäuses angeformten spoilerartigen Fläche,
  • 4 ein Staubsaugermundstück mit einem Bürstenträger in angehobener Stellung und
  • 5 das Staubsaugermunstück gemäß 4 mit dem Bürstenträger in abgesenkter Stellung.
  • Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugermundstückes bezeichnet, an dem ein dem Anschluß eines Saugrohres 2 dienender Anschlußstutzen 3 verschwenkbar angelenkt ist. Mittels des an den Anschlußstutzen 3 angesteckten Saugrohres 2 wird das Staubsaugermundstück bei Saugreinigungsarbeiten über die zu reinigende Fläche bewegt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Staubsaugermundstück ist an der Vorderseite des Mundstückgehäuses 1 eine spoilerartige Fläche 4 angeformt. Diese spoilerartige Fläche 4 ragt über die eigentliche Kontur des Mundstückgehäuses 1 vor und läuft zu ihrem freien Ende 5 hin spitz zu. Mit diesem zugespitzten Ende 5 kann bei der Durchführung von Saugarbeiten ein auf einer zu reinigenden Fläche lose verlegter Teppich an seinen Begrenzungskanten unterfahren werden, so daß auch zumindest im Randbereich des Teppichs die von ihm überdeckte Fläche gereinigt werden kann. Um dies zu ermöglichen muß der Teppich nicht mehr von Hand angehoben werden.
  • Ist die spoilerartige Fläche 4 an dem Mundstückgehäuses 1, wie in 2 dargestellt, nach oben gebogen ausgebildet, dann wird durch Anheben des Saugrohres 2 das Mundstückgehäuses 1 gegenüber seiner normalen Arbeitslage um etwa 90° weggeklappt. Dadurch kommt die spoilerartige Fläche 4 annähernd in Parallellage zu der abzusaugenden Fläche. Mit dem freien Ende 5 kann dann wieder ein lose verlegter Teppich unterfahren werden. Wird dann das Saugrohr 2 abgesenkt, nimmt das Staubsaugermundstück wieder seine normale Arbeitslage ein, wobei das unter dem Teppich befindliche freie Ende 5 der spoilerartigen Fläche 4 nach oben verschwenkt und der Teppich angehoben wird. Das Staubsaugermundstück kann nunmehr unter dem Teppich zur Durchführung von Saugarbeiten hin- und herbewegt werden.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform eines Staubsaugermundstückes ermöglicht ein Unterfahren eines lose verlegten Teppichs durch ein Rückwärtsziehen des Staubsaugermundstückes. Das Mundstück kann dabei an einer Begrenzungskante eines lose verlegten Teppichs entlang gezogen werden. Dabei untergreift das Staubsaugermundstück den Randbereich des Teppichs und saugt den dort unter dem Teppich angesammelten Schmutz auf. Bei einer solchen Ausbildung des Staubsaugermundstückes werden die Randsaugeigenschaften des Staubsaugermundstückes an dessen Vorderseite nicht negativ beeinflußt.
  • Dies gilt auch, wenn eine spoilerartige Fläche 4 an einer oder beiden Schmalseiten 6 des Staubsaugermundstückes vorgesehen ist. Auch dann kann das Staubsaugermundstück an einer Begrenzungskante des Teppichs entlang gezogen und der dort abgelagerte Schmutz aufgesaugt werden.
  • Anstelle einer spoilerartig ausgebildeten Fläche kann auch ein spornartig oder als Dreieckspitze ausgebildetes Element an dem Mundstückgehäuses vorgesehen sein. Auch mittels eines solchen Elementes ist das gewünschte Anheben eines lose verlegten Teppichs möglich.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel (4, 5) ist innerhalb des Gehäuses 1 des Staubsaugermundstücks ein höhenverstellbarer Bürstenträger 7 vorgesehen, der durch einen fußbetätigbaren Schalter 8 in der Höhe gegenüber dem Gehäuse 1 verstellt wird. An dem Bürstenträger 7 ist das Element 9 angebracht, das als Teppichheber dient. Somit wird das Element 9 zusammen mit dem Bürstenträger 8 bewegt.
  • Jedoch kann auch dann, wenn ein bewegbarer Bürstenträger vorgesehen ist, das Element zum Anheben des Teppichs an dem Gehäuse 1 befestigt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform lässt sich das Element unabhängig davon, ob ein Bürstenträger vorhanden ist oder nicht, separat in der Höhe verstellen. Hierzu dient eine Schwenkachse, über die das Element gegenüber dem Gehäuse 1 verschwenkbar ist, oder eine mit dem Mundstückgehäuse verbundene Rastleiste, in der das Element in verschiedenen Positionen einrastbar ist.
  • Um zumindest den im Randbereich eines lose verlegten Teppichs unter diesem abgelagerten Schmutz abzusaugen, ist es nicht mehr erforderlich, den Teppich von Hand anzuheben. Durch bloßes Entlangfahren an der jeweiligen Begrenzungskante des Teppichs wird dieser Bereich durch das Staubsaugermundstück erreicht und dort befindlicher Schmutz aufgesaugt.

Claims (10)

  1. Staubsaugermundstück, an dessen Gehäuse (1) ein Anschlußstutzen (3) zum Anschluß eines Führungssaugrohres (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Mundstückgehäuses (1) ein über die Kontur des Mundstückgehäuses (1) vorstehendes, an seinem freien Ende spitz zulaufendes Element vorgesehen ist.
  2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als spoilerartige Fläche (4) ausgebildet ist.
  3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche (4) an der Vorderseite des Mundstückgehäuses (1) sich in der Ebene der Auflagefläche des Staubsaugermundstückes erstreckend vorgesehen ist.
  4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche (4) an der Vorderseite des Mundstückgehäuses (1) um ca. 90° gegenüber der Auflagefläche des Staubsaugermundstückes nach oben abgebogen ausgebildet ist.
  5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche (4) an der Rückseite des Staubsaugermundstückes vorgesehen ist.
  6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche (4) an mindestens einer Schmalseite (6) des Mundstückgehäuses (1) vorgesehen ist.
  7. Staubsaugermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. die spoilerartige Fläche (4) einteilig am Mundstückgehäuse (1) angeformt ist.
  8. Staubsaugermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element spornartig oder als Dreiecksspitze ausgebildet ist.
  9. Staubsaugermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einer Arbeits- und einer Nichtarbeitsstellung verschwenkbar an dem Mundstückgehäuse (1) gelagerter Bürstenträger (7) vorgesehen ist, an dem das Element (9) befestigt und gemeinsam mit dem Bürstenträger (7) verschwenkbar ist.
  10. Staubsaugermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element über eine Schwenkachse oder eine Rastleiste mit dem Mundstückgehäuse (1) verbunden und gegenüber dem Mundstückgehäuse (1) verschwenkbar bzw. in der Höhe in verschiedenen Positionen in der Rastleiste einrastbar ist.
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