DE2012234A1 - Einrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines automatisch geschalteten hydromechanischen Getriebes - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines automatisch geschalteten hydromechanischen Getriebes

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DE2012234A1
DE2012234A1 DE19702012234 DE2012234A DE2012234A1 DE 2012234 A1 DE2012234 A1 DE 2012234A1 DE 19702012234 DE19702012234 DE 19702012234 DE 2012234 A DE2012234 A DE 2012234A DE 2012234 A1 DE2012234 A1 DE 2012234A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines automatisch geschalteten hydromechanischen Getriebes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Uberbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines automatisch geschalteten hydromechanischen Getriebes. Diese Getriebe weisen in an sich bekannter Weise im Anschluß an den Drehmomentwandler ein mechanisches Mehrganggetriebe auf. In den meisten Anwendungsfällen und bei Antrieb durch Verbrennungsmotoren werden diese Getriebe in Abhängigkeit von der Getriebeabtriebsdrehzahl bzw. bei Fahrzeuggetrieben in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und von der Stellung des Gaspedals oder von dem Unterdruck im Ansaugstutzen des Antriebsmotors gesteuert. Bei dieser Steuerung der Schalteinrichtung dient der hydrodynamische Drehmomentwandler in der Hauptsache als Anfahreinrichtung, während die Drehmomentwandlung im Fahrbereich durch das nachgeschaltete mehrgangige Zahnradgetriebe erfolgt. Als Drehmomentwandler wird daher vorzugsweise ein Kupplungswandler angeordnet, der in den Fahrgängen überbrtickt wird. Ist ein solches automatisch gesteuertes bzw. schaltbares Getriebe Teil der Antriebsanlage eines schweren Kraftfahrzeuges, das auch weitgehend geländegängig sein soll, so wird bei plötzlicher Steigerung des Fahrwiderstandes und bei sich daraus ergebender Verringerung der Fahrge s chwindl gkeit die automatische Schalteinrichtung den mechanischen Getriebeteil auf den nächst niedrigeren Gang umschalten. Um ein dauerndes Pendeln der automatischen Schalteinrichtung zwischen zwei -Gängen infolge des sich ständig ändernden Fahrwiderstandes zu vermeiden, werden die Schaltungen zum höheren Gang in an sich bekannter Weise bei Erreichen der oberen Grenzdrehzahl des Antriebsmotors durchgeführt, während die Schaltungen zum niedrigeren Gang bei Erreichen der unteren Grenzdrehzahl des Antriebsmotors erfolgen. Beim Abwärtsschalten infolge erhöhten Fahrwiderstandes kann gegebenenfalls die Momentwandlung durch das mechanische Getriebe nicht ausreichen. Die Motordrehzahl wird dann weiter absinken und in den Bereich geringer Leistungsabgabe gelangen, so daß auch ein weiteres Abwärtsschalten um einen Gang nicht die gewünschte Fahrleistung erbringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einem hydromechanischen Getriebe, das aus einem hydromechanischen Kupplungswandler als Anfahreinrichtung und aus einem mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebe besteht, in den rein mechanischen Fahrgängen bei steigendem Fahrwiderstand zunächst den Drehmomentwandler zur Zugkrafterhöhung heranzuziehen durch Offenen der Uberbrü¢kungskuppl-ungt Erst bei erneutem Anstieg des Fahrwiderstandes über die vom Drehmomentwandler erhöhte Zugkraft des Getriebes hinaus, soll die automatische Gangschalteinrichtung das mechanische Zahnräderwechselgetriebe in den nächsten niedrigeren Gang schalten.
  • Nach der Erfindung wird zur Steuerung der Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers eine Einrichtung angeordnet, die gekennzeichlet ist durch ein Steuergerät, durch das die normalerweise von der automatischen Gangschalteinrichtung erfolgende Steuerung der Überbrückungskupplung wahlweise abschaltbar ist bei gleichzeitiger Verb in dung mit einem Staudruckgeber, der einen der Drehzahl des Turbinenrades des Drehmomentwandlers proportionalen Steuerdruck liefert.-Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist es, daß das~-Steuergerät ein Umschaltventil aufweist,- das bei Bedienung eines Umschalters am Schalthebel die-normale Schaltdruckquelle mittels eines Elektromagneten abtrennt und - -das; Steuerventil mit dem Staudruckgeber verbindet.
  • Ferner ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß zwischen dem Umschaltventil und dem Steuerventil ein Vorsteuerventil angeordnet ist, das jeweils während des Gangschaltens durch einen Elektromagneten kurzzeitig betätigbar ist zwecks Entlüften des Steuerventils.
  • Zur Lösung der eingangs angegebenen Aufgabe müssen die Schaltpunkte des Steuergerätes für die Uberbrückungskupplung innerhalb der Schaltpunkte der Gangschalteinrichtung liegen. Infolgedessen kann jeder Gang in einem stufenlosen Zugkraftbereich (bei offener Uberbrückungskupplung) und rein mechanisch (bei geschlossener Kupplung) gefahren werden.
  • Durch die hydraulische Steuerung der über brückungskupp]ung des Drehmomentwandlers wird die Drehzahl des Antrbsotors nach unten durch fnen der Uberbrückungskupplung und nc oben durch Schlieren der Uberbrückungskupplung in Grenzen gehalten bzw. der Motor im Drehzahlbereich mit günstiger Leistungsabgabe. Im Vollastgebiet ergibt sich eine gute Angleichung an die ZugXraftkennlinie, das bedeutet einen äußerst wirtschaftlichen Betrieb.
  • In der Zeichnung ist die hydraulische Steuerung der ÜDerbruckungskupplung für den Drehmomentwandler im Zusammenwirken mit der automatischen fahrgeschwindig keitsabhängig arbeitenden Gangschalteinrichtung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt, sowie eine Einrichtung zur hydraulischen Steuerung der Überbrückungskupplung.
  • Fig. 1 zeigt ein Schema der Einrichtung in Verbindung mit der automatischen Gangschalteinrichtung; Fig. 2 zeigt eine Ausführung des Steuergerätes für die Überbrückungskupplung.
  • Fig. 1 zeigt ein hydromechanisches Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, der ein Pumpenrad P, ein Turbinenrad T und ein Leitrad L aufweist.
  • Das Leitrad L wird gegen Rückwärtsdrehen durch die Einwegbremse F gesichert. Das Pumpenrad P ist mit der Antriebs-bzw. Motorwelle 1 mittels der Trommel 2 drehfest verbunden.
  • Das Turbinenrad T ist drehfest mit der Getriebewelle 3 verbunden,auf der die Sonnenräder von drei Umlaufrädergetriebesätzen G 1, G 2, G 3 drehfest angeordnet sind. Auf der: Welle 3 ist das Sonnenrad eines als Wendesatz vorgesehenen Umlaufrädergetriebesatzes GR drehfest angeordnet. Die-Abtriebswelre ist mit 5 bezeichnet. In der Trommel 2 ist die ffberbrückungskupplung KU für den Drehmomentwandler angeordnet. Die Hohlräder der Umlaufrädergetriebesätze G 1, G 2, G 3 sind mittels der Reibbremsen KI, KII, KIII abbremsbar, während für direkten Durchtrieb die Kupplung KIV vorgesehen ist. Für die Fahrrichtung sind die Kupplung KV für Vorwärtsfahrt und für die Rückwärtsfahrt der Bremse KR angeordnet.
  • Zum Schließen der Kupplungen und Bremsen sind durch Drucköl beaufschlagbare Schließkolben (nicht gezeichnet) vorgesehen. Zur Steuerung der Kupplungen und Bremsen sind elektromagnetisch bedienbare Ventile MVV, MVR, MVI, MVII, MVIII, MVIV und MVK angeordnet. Mittels des Schalthebels 6 können die einzelnen Gänge von Hand gewählt werden.
  • Oder die Gänge werden von der Automatik geschaltet, wobei der Schalthebel in Stellung A zu bringen ist. In der Nähe des Schalthebels 6 befindet sich ein Umschalter 7 zur Wahl der Fahrtrichtung "V" (vorwärts) bzw. "R" (rückwärts). Außerdem ist mittels des Umschalters die Bedienung der überbrückungskupplung KU wählbar und zwar in Stellung "V" durch die Gangschalteinrichtung und in Stellung Vg" durch ein Steuergerät WK. Für Vorwärtsfahrt sind demnach zwei Schaltstellungen vorgesehen bzw. das Steuergerät WK ist nur bei Vorwärtsfahrt einschaltbar.
  • Der Staudruckgeber 8 ist in einem Rad 9 angeordnet, das auf der von der Turbine T angetriebenen Getriebewelle 3 fest angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Steuergerät WK, das ein Umschaltventil 20, ein Steuerventil 30 für die Oberbrükkungskupplung WK und ein Vorsteuerventil 40 in sich vereinigt.
  • Das Umschaltventil 20 besteht aus dem Steuerschieber 21 mit den beiden Kolben 22 und 23. Durch eine Feder 24 wird der Steuerschieber 21 in seiner oberen Endstellung gehalten, in die er die Verbindung von Anschluß 25 für die Druckölleitung von der Schaltölpumpe P zum Kanal 26 und zum Vorsteuerventil 40 freigibt. Die Schaltölpumpe P wird in Abhängigkeit von der Antriebs- bzw. Motordrehzahl angetrieben. Dagegen schließt der Kolben 23 den An schluß der Öldruckleitung 27 von Staudruckgeber 8 ab. Mittels eines am Steuergerät WK angeordneten Elektromagneten E2 kann der Steuerschieber 21 gegen den Druck der Feder 24 nach unten verstellt werden7 so daß der Kolben 22 die Druckölzufuhr vom Anschluß 25 zum Kanal 26 unterbricht und der Kolben 23 den Zustrom des Öldrucks vom Staudru¢Rgeber 8 zum Kanal 26 freigibt.
  • Das Vorsteuerventil 40 weist ebenfalls einen Verltllschieber 41 mit zwei Kolben 42 und 43 auf. Mittels einer Feder 44 wird der Steuerschieber in seiner rechten Endstellung gehalten, in der das Schaltöl £reien Durchgang zu einem Kanal 45 hat. Gleichzeitig schließt der Kolben 43 den Entlüftungsanschluß 46 ab. Der Kanal 45 verbindet das Vorsteuerventil 40 mit dem Steuerventil 30.
  • Das Steuerventil 30 besitzt einen Steuerschieber 31 mit den Kolben 32 und 33, von denen der Kolben 33 im Durchmesser größer ist als der Kolben 32. Eine Feder 34 hält den Steuerschieber in seiner rechten Endlage.
  • Bei Steuerung der Oberbrückungskupplung KU durch die Gangschalteinrichtung 10 wird der Steuerschieber 41 durch einen über ihm angeordneten Elektromagneten El im 1. Gang abwärts gedrückt in die strichpunktiert angedeutete Stellung. Der Kolben 42 schließt dann den Druckkanal 26 ab und der Kolben 43 verbindet den Kanal 45 mit der Entlüftung 46.
  • Da der Kanal 45 und der mit ihm verbundene Zylinderraum A rechts des Kolbens 32 nunmehr drucklos sind, wird der Steuerschieber 31 durch die Feder 34 in seine rechte Endlage verstellt. In dieser Stellung steht die Anschlußleitung 37 zur Uberbrückungskupplung KU mit der Entlüftung 36 in räumlicher Verbindung, d.h. die Uberbrückungskupplung ist offen und das von der Antriebswelle 1 eingeleitete Drehmoment wird dem Drehmomentwandler PTL zugeleitet. Bei Vorwärtsfahrt sind dann die Bremse EI durch die Gangschalteinrichtung 13 bzw. den Schalthebel 6 und die Kupplung KV mittels Einstellung des Umschalters 7 in Stellung "V" geschlossen, so daß die mechanische Kraftübertragung durch den Getriebesatz G1 auf die Abtriebswelle 5 erfolgt. Ist die für den Gangwechsel gewählte Fahrgeschwindigkeit erreicht, so schaltet die Gangschalteinrichtung 10 auf den zweiten Gang um, d.h. die Bremse K11 wird ein- und die Bremse K1 abgeschaltet. Da in dem gewählten'Ausführungsbeispiel der Drehmomentwandler nur als Anfahreinrichtung dient, wird nach Schließen der Bremse K11 auch die Uberbrückungskupplung KÜ durch die Gangschalteinrichtung 10 geschlossen. Demnach wird der Elektromagnet E1 am Vorsteuerventil 40 stromlos und der Dteuerschieber 41 wird durch die Feder 44 in die gezeichnete Stellung verstellt. Das von'einer Pumpe P geförderte Drucköl gelangt vom Anschluß 25 des Steuergerätes WK durch die Kanäle 26 und 45 in den Zylinderraum A und drückt den oteuerschieber 31 über die gezeichnete Stellung hinaus nach links. Bei beginnender Freigabe von Kanal 35 durch den Kolben 33 wird zusätzlich dessen Ringfläche 33a vom Drucköl beaufschlagt. Das Drucköl strömt nunmehr vom Kanal 35 durch Kanal 37 zur Überbrückungskupplung KU und schließt diese. Der Entlüftungskanal 36 ist hierbei durch den Kolben 32 abgesperrt. Bei den weiteren Gangwechseln wird der Elektromagnet El jeweils kurzzeitig erregt zur Erzielung eines stoßfreien Übergangs und zur Uberbrückung einer auftretenden Zugkraftunterbrechung oder Leistungsminderung.
  • Bei Geländefahrt wird der Umschalter 7 in die Stellung wlVG" verstellt. Die Steuerung der Uberbrükkungskupplung KU erfolgt nunmehr durch das Steuergerät WK, dessen Umschaltventil 20 durch den Elektromagnet E2 verstellt wird, so daß der Zulauf von Drucköl vom Anschluß 25 der Schaltölpumpe unterbrochen und der Druckölanschluß 27 vom Staudruckgeber 8 zum Kanal 26 freigegeben wird. Liefert der Staudruckgeber einen entsprechenden hohen Druck wird der Steuerschieber 31 nach links verschoben und öffnet den Zulauf von Drucköl vom Kanal 35 über den Anschluß 37 zur Uberbrückungskupplung, die den Drehmomentwandler überbrückt.
  • Fällt der vom Staudruckgeber 8 gelieferte Öldruck infolge Drehzahlabfall des Turbinenrades T, so wird der Kolben 33 schließlich den Kanal 35 absperren, und anschließend wird der Kolben 32 beginnen, die Entlüftung 36 für die Überbrückungskupplung KU freizugeben. Die Überbrückungskupplung wird geöffnet und damit der Drehmomentwandler in die Kraftübertragung eingeschaltet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Uberbrückungskupplung deS hydrodynamischen Drehmomentenwandlers eines automatisch geschalteten hydromechnischen Getriebes, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (WK), durch das die normalerweise von der automatischen Gangschalteinrichtung (10) erfolgende Steuerung der Überbrückungskupplung (Eü) wahlweise abschaltbar ist bei gleichzeitiger Verbindung mit einem Staudruckgeber (8), der einen der Drehzahl des Turbinenrades (T) des Drehmomentwandlers proportionalen Steuerdruck liefert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (WK) ein Umschaltventil (20) aufweist, das bei Bedienung eines Umschalters (7) am Schalthebel (6) die normale Schaltdruckquelle (P) mittels eines Elektromagneten (E2) abtrennt und das Steuerventil (30) mit dem Staudruckgeber (8) verbindet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umschaltventil (20) und dem Steuerventil (30) ein Vorsteuerventil (40) angeordnet ist, das jeweils während des Gangschaltens durch einen Elektromagneten (E1) kurzzeitig betätigbar ist zwecks Entläften des Steuerventils (39).
Leerseite
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DE2012234B2 DE2012234B2 (de) 1973-10-04
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756719A1 (de) * 1976-12-21 1978-07-27 Deere & Co Elektronische steuerung fuer eine schaltgetriebeanordnung, insbesondere fuer industriell verwendete kraftfahrzeuge
DE3227460A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Steuereinrichtung fuer automatische getriebe von fahrzeugen
DE3416517A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Direktkupplungs-steuersystem fuer momentwandler in automatischen getrieben von fahrzeugen

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DE3227460A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Steuereinrichtung fuer automatische getriebe von fahrzeugen
DE3416517A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Direktkupplungs-steuersystem fuer momentwandler in automatischen getrieben von fahrzeugen

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