DE20121474U1 - Flüssigkeit zur Prävention und zur Behandlung der Atemwege - Google Patents

Flüssigkeit zur Prävention und zur Behandlung der Atemwege

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Description

1 ·
Dr. Zellner 17123 Gbm
Flüssigkeit zur Prävention und zur Behandlung der Atemwege
Die kontinuierliche Zunahme chronischer Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege läßt darauf schließen, daß es einerseits an geeigneten präventiven Maßnahmen mangelt, bzw. daß vorhandene nicht effizient genug eingesetzt werden und daß andererseits vorhandene medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungsformen entweder nicht ausreichend wirksam sind, oder einer Mal-Compliance unterliegen.
Aus DE 197 31 472 C2 ist bereits ein Nasenspray aus hyperosmolarer Sole gegen eine beeinträchtigte, oder blockierte Nasenatmung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeit zur Prävention und zur Behandlung der Atemwege mit breitem Wirkspektrum zur Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer wäßrigen Flüssigkeit erreicht, die gelöstes molekulares Kohlenstoffdioxid in einer Konzentration von 300 6000 mg/l enthält.
Zur Förderung der Compliance kann die Flüssigkeit zusätzlich gelösten molekularen Sauerstoff in einer Konzentration von 30 - 600 mg/l enthalten.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeit kann eine Nasen- und/oder Rachensprayflüssigkeit, eine Inhalationslösung, oder ein Mundspülwasser sein, oder als Nasentropfen verabreicht "werden.
Die Flüssigkeit, in der das Kohlenstoffdioxid, bzw. der Sauerstoff gelöst wird, ist erfindungsgemäß eine Sole, ein Salinarwasser, oder ein Meereswasser. Der Gehalt des Natriumchlorids in der erfindungsgemäßgen Flüssigkeit beträgt vorzugsweise mindestens 9 g/l, insbesondere 20 - 35 g/l und die Summe aller gelösten festen Mineralstoffe höchstens 49 g/l. Es können auch Gemische aus Solen, Q Salinarwässem und Meereswässern eingesetzt werden.
Als Solen werden insbesondere Natursolen, vorzugsweise ortsgebundene, als Heilwässer anerkannte Natursolen (Quellsolen, Sinkwerksolen, Bohrlochsolen) verwendet, die isoton, nativ, oder hyperosmolar sein können, so daß bei einem Mindest-NaCI-Gehalt von 9 g/l die Summe aller gelösten festen Mineralstoffe 49 g/l nicht übersteigt. Es können jedoch auch künstliche oder industrielle Solen, von isotonisiert bis hyperosmolar, verwendet werden - gleiches gilt für natürliche Saiinarwässer. Die natürlichen Meereswässer können isotonisiert, hyperosmolar, nativ oder verdünnt eingesetzt werden.
Zudem kann zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flüssigkeit jedes Trinkwasser eingesetzt werden, wobei das Trinkwasser auch dazu verwendet werden kann, die Sole oder das natürliche Meereswasser zu verdünnen, so daß der NaCI-Gehalt der Flüssigkeit vorzugsweise mindestens 9 g/l, insbesondere 20 - 35 g/l beträgt und die Summe aller gelösten festen Mineralstoffe in der Flüssigkeit 49 g/l nicht übersteigt. Trinkwässer können natürliche ortsgebundene Heilwässer, bzw. Thermalheilwässer, natürliche Mineralwässer bzw. Mineralthermalwässer sein, vorzugsweise solche, die charakteristische Spurenelemente und/oder Heilgase enthalten. Femer können als Trinkwässer natürliche Quellwässer, vorzugsweise als Heilwässer anerkannte, eingesetzt werden, insbesondere CO2-Gasquellen (Motetten - Säuerlinge). Als Trinkwässer sind auch, vorzugsweise als Heiiwässer anerkannte, Akratopegen und Akratothermen geeignet, aber auch Tafelwässer.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeit vermittelt bei der Anwendung einen belebenden, angenehm erfrischenden, dabei gleichzeitig medizinischkompetenten Sinneseindruck und erschließt dadurch ein einfach umzusetzendes, preiswertes Modell zur Prävention und zur Therapie der Atemwege.
Mit der erfindungsgemäßen Flüssigkeit werden im wesentlichen folgende Ziele erreicht:
a. Prävention durch integrale, nebenwirkungsfreie Funktionsverbesserung
gesunder Atemwegsschleimhäute.
b. Funktionelle Kompensation bestehender chronischer Defizite, z.B. auf dem Boden mikroangiopathischer und/oder polyneuropathischer
Schädigungen im Rahmen häufiger internistischer Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck und periphere arterielle Verschlußkrankheit.
c. Regenerationsförderung, bzw. Effizienzverbesserung der atemwegseigenen Reparaturmechanismen bei zeitlich unbefristeter, bzw. häufig perpetuierter Einwirkung inhalativer Noxen, z.B. im Rahmen
(■"■': umweltmedizinisch-relevanter Schadstoffbelastungen.
d. Heilungsbeschleunigung nach zeitlich umschriebener Schädigung der Atemwege, z.B.
- im Rahmen respiratorischer Common-cold-Erkältungsinfekte
- nach mechanischen Alterationen, bzw. nach entstandenen
Mikrotraumata
- nach funktionellen Überbeanspruchungen
- nach chemisch-toxisch-irritativen Läsionen.
Die atemwegs-präventive Wirkung des physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids, fakultativ in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, beruht zunächst auf einer integralen Verbesserung physiologischer nasaler Funktionen:
- Durchblutungshomogenisierung und Mikrozirkulationsverbesserung im Bereich der Atemwegsschleimhäute, sowie erleichterte Sauerstoffbereitstellung für die Flimmerhärchentragenden Zellen erhöhen den Wirkungsgrad der mukoziliären
Q Clearance und fördern die lokale Immunkompetenz.
- Bei gleichzeitiger Empfindlichkeitsdämpfung der Kälterezeptoren
mit Abschwächung einer Kälte-induzierten Vasokonstriktion entsteht ein zur Erkältungsprophylaxe bestens geeignetes Milieu. Dieser Umstand wiederum bereitet den Boden für eine optimale Konditionierung, bzw. Klimatisierung der in die Lunge strömenden Atemluft.
Alles in allem werden somit folgende Krankheitsbilder eingedämmt, bzw. vermieden:
- häufige Infekte der oberen Luftwege, wie Nasen-/Rachen- und Nasennebenhöhlenentzündungen
C - Tubenbelüftungsstörungen
- Beeinträchtigungen des Geruchssinnes
- Funktionsstörungen der Stimmbänder bzw. des Kehlkopfes
- wiederholte und chron. Bronchitis
- überempfindliches Bronchialsystem
- Asthma bronchiale.
Die präventive Anwendung ist prinzipiell für alle Menschen geeignet und sollte in die tägliche Pflegeroutine integriert werden, daß heißt 2-3 &khgr; täglich pro Nasenseite 1-2 Sprühstöße, wenn die erfindungsgemäße Flüssigkeit als Nasenspray angewendet wird.
Die funktionell-kompensjerende Wirkung des physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids bei bestehenden chronischen Defiziten der (\ Atemwegsschleimhäute, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, beruht auf einer Durchblutungshomogenisierung und Mikrozirkulationsverbesserung der Atemwegsschleimhäute und auf einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung, bzw. der Sauerstoffbereitstellung in den respiratorischen Flimmerepithelien und Becherzellen.
Es werden somit Mikroangiopathien und/oder Polyneuropathien jedweder Genese günstig beeinflußt - ein präventiv und therapeutisch wirksames Modell, insbesondere geeignet für chronisch Kranke wie Diabetiker, Patienten mit Durchblutungsstörungen und Hypertoniker.
Durch z.B. 2 - 4 &khgr; tägliche Anwendungen kann eine funktionellkompensierende Wirkung erzielt werden.
&zgr;~- Die regenerations-fördernden Eigenschaften des physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids bei chronischen Irritationen der Atemwegsschleimhäute, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, basieren ebenfalls auf den beschriebenen Mechanismen.
Eine Indikation in diesem Zusammenhang stellt die Anwendung bei chronisch perennialer Rhinopathie, bedingt durch häufigen Gebrauch pharmakologisch abschwellend-wirksamer und/od.e,r Konservierungsstoffe-enthaltender Nasensprays oder Nasentropfen dar.
&igr; .
Dieses, auch als Rhinitis medikamentös a bezeichnete überaus hartnäckige, in seiner Prävalenz vermutlich deutlich unterschätzte Krankheitsbild, war, bzw. ist zur Zeit keiner suffizienten Therapie zugänglich.
Tabakrauch-assoziierte Qualmcocktails mit umweltmedizinischrelevanten Chemikalien, Kanzerogenen, radioaktiven Alphastrahlern und toxischen Schwermetallen belasten, bzw. schädigen bei regelmäßiger Konfrontation die respiratorischen Flimmerepithelien und sind unter anderem für ca. 80 % der Fälle von chron. Bronchitis, bzw. COPD, verantwortlich.
In der leider noch häufigen Situation, daß Maßnahmen zur Raucherentwöhnung scheitern, bzw. eine Motivation hierzu nicht vorhanden ist, bietet die Behandlung mit physikalisch gelöstem Kohlenstoffdioxid, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, in Form einer Inhalationslösung (2 - 4 &khgr; täglich) zumindest die Möglichkeit zur Regenerationsförderung der chronisch geschädigten Bronchialschleimhaut, mit den Optionen eines dadurch verzögerten Voranschreitens des Schweregrades der chronischen Atemwegserkrankung, einer moderaten Absenkung des Krebsrisikos, sowie einer moderaten Zunahme der Lebenserwartung.
Dazu kommt die Situation, daß durch intensive, stets noch effizientere Wärmedämmung, bzw. durch moderne Raumausstattungen zur nahezu hermetischen Abdichtung, die Konzentrationen bestimmter Chemikalien (Formaldehyd, Pyrethroide, Holzschutzmittel, Lösemittel, Weichmacher, etc.) bei weitem diejenigen der Außenluft übersteigen, somit bei Menschen, die sich überwiegend in Innenräumen aufhalten, zu einer permanenten Irritation, bis hin zur Schädigung der Atemwegsschleimhäute führen und ggfs. noch potenziert durch Schimmelpilzmykotoxine, Hausstaubmilbenallergene und Mikroben produzierte flüchtige organische Verbindungen (MVOC), umweltmedizinisch-relevante Krankheitssyndrome, wie SBS (sick-buiiding-syndrome) und MCS (multiple chemikal sensivitiy) auslösen können.
Scheitern Maßnahmen zur Schadstoffentlastung, bietet auch hier die Behandlung mit physikalisch gelöstem Kohlenstoffdioxid, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, in Form eines erfindungsgemäßen Nasen-/Rachensprays für die oberen Luftwege, bzw. in Form einer erfindungsgemäßen Inhalationslösung für die tieferen Atemwege, zumindest die Möglichkeit zur Regenerationsförderung der (_ chronisch irritierten Schleimhäute, wodurch subjektive Reizerscheinungen und Krankheitssymptome nachlassen.
Die heiiungsbeschleunigende Wirkung des physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff nach zeitlich umschriebener Schädigung im Bereich der Atemwege resultiert ebenfalls aus der Durchblutungshomogenisierung und Mikrozirkulationsverbesserung der Schleimhäute, sowie aus der Verbesserung der Sauerstoffversorgung, bzw. der Sauerstoffbereitstellung in den respiratorischen Flimmerepithelien und in den Becherzellen.
Entzündliche Läsionen, z.B. im Rahmen virusverursachter respiratorischer Common-cold-lnfekte, gelangen rascher zur Abheilung, f. wobei speziell in Situationen beginnender Erkältungen kurzfristige Anwendungsintervalle, z.B. 2 Sprühstöße pro Nasenseite und 2 Hübe aus dem Rachenspray, regelmäßig 1 bis 2-stündlich am ersten, bzw. 3 bis 4-stündlich an den Folgetagen angewendet werden können.
Mechanische Alterationen, bzw. entstandene Traumata, z.B. in Folge inadäquater Reinigungsprozeduren der Nase,.,. heilen mit der erfindungsgemäßen Flüssigkeit z.B. unter dem beschriebenen Anwendungsmodus rascher als spontan.
Ebenso verhält es sich mit funktioneilen Überbeanspruchungen des Kehlkopfes, bzw. der Stimmbänder, mit daraus resultierender Heiserkeit bis hin zum Stimmverlust - eine Situation relativ häufig anzutreffen bei Angehörigen sogenannter Sprechberufe.
Zur heilungsbesehleunigenden Wirkung des erfindungsgemäß physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids, ggfs. in Kombination mit physikalisch gelöstem Sauerstoff, ist insbesondere eine Inhalationslösung geeignet, wobei für diese Indikation Vernebeier eingesetzt werden sollten, die ein entsprechend regionales Targeting ermöglichen.
Zahlreiche Noxen irritieren z.B. im Rahmen des Großstadtsommersmogs die Atemwegsschleimhäute, können jeweils zeitlich umschrieben auf chemisch-toxisch-irritative Art und Weise Läsionen, bzw. Mikrotraumata verursachen, mit entzündlichen Schleimhautveränderungen, Barrierenleckage und zumindest vorübergehend beeinträchtigter Störung der Ziliarkinetik.
Exemplarisch hierfür sind auch Luftschadstoffbelastungen bedingt durch Brände, Vulkanausbrüche, Umweltkatastrophen oder Unfälle.
In solchen Situationen führt die konsequente engmaschige Anwendung f" des physikalisch gelösten Kohlenstoffdioxids, ggfs. in Kombination mit
physikalisch gelöstem Sauerstoff, nicht nur zur rascheren Heilung, sondern kann die Chionifizierung rhino-pharyngitischer und bronchitischer Symptome verhindern.
Der physikalisch gelöste molekulare Sauerstoff in der erfindungsgemäßen Flüssigkeit wird fakultativ zugesetzt, in erster Linie zur Complianceförderung.
Vorstellbar ist allerdings, daß der physikalisch gelöste Sauerstoff die Sauerstoffbereitstellung in den Zellen des respiratorischen Flimmerepithels ebenfalls verbessert, mit daraus resultierender günstiger (_:: Beeinflussung, z.B. der Ziliarkinetik.

Claims (8)

1. Wäßrige Flüssigkeit zur Prävention und zur Behandlung der Atemwege, dadurch gekennzeichent, daß sie gelöstes, molekulares Kohlenstoffdioxid in einer Konzentration von 300-6000 mg/l enthält.
2. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich gelösten, molekularen Sauerstoff in einer Konzentration von 30-600 mg/l enthält.
3. Flüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Sole, Salinarwasser und/oder Meereswasser hergestellt ist.
4. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Trinkwasser hergestellt ist.
5. Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkwasser ein Heilwasser, Mineralwasser, Quellwasser und/oder Tafelwasser ist.
6. Flüssigkeit nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sole, das Salinarwasser und/oder das Meereswasser durch Trinkwasser verdünnt sind.
7. Flüssigkeit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an Natriumchlorid mindestens 9 g/l beträgt.
8. Flüssigkeit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mineralstoffgehalt insgesamt höchstens 49 g/l beträgt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3043650A4 (de) * 2013-09-10 2017-11-08 Kenneth P. Glynn Verfahren und zur nasalen verabreichung von kohlendioxid und kochsalzlösung und verabreichungsvorrichtungen
DE102017008625A1 (de) 2017-09-14 2019-03-14 Wind Plus Sonne Gmbh Verwendung von Kohlendioxid zur Vermeidung oder Verringerung allergischer Reaktionen und zur Verringerung der Keimzahl auf Lebensmitteln und Medikamenten

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