DE19731472C2 - Nasenspray-Flüssigkeit - Google Patents

Nasenspray-Flüssigkeit

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/14Alkali metal chlorides; Alkaline earth metal chlorides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P11/00Drugs for disorders of the respiratory system
    • A61P11/02Nasal agents, e.g. decongestants

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprayflüssigkeit für ein Nasenspray aus einer wässrigen Kochsalzlösung.
Herkömmliche Nasensprays enthalten nahezu obligat ge­ fäßverengende Substanzen zur Schleimhautabschwellung, häu­ fig auch Cortison. Während Cortison die bekannten negativen Nebenwirkungen besitzt, können die rein Schleimhaut ab­ schwellenden Mittel zu Regenerationsstörungen der Nasen­ schleimhaut und zur psychischen Abhängigkeit führen.
Auch ist bekannt, als Nasenspray-Flüssigkeit eine isotoni­ sche Kochsalzlösung zu verwenden (Prospekt "Rhinomer"® der Novartis Consumer Health GmbH, 81366 München, Ausgabe 4/97; US 45 18 226 A) oder Nasensprays auf der Basis ätherischer Öle (EP 00 53 754 A1). Nasensprays aus isotonischen Koch­ salzlösungen sowie Nasensprays auf der Basis ätherischer Öle führen jedoch auch bei Langzeittherapie zu keiner sub­ stantiellen Verbesserung bei Patienten mit behinderter Na­ senatmung oder verkrusteter Nase.
Aus GB 22 67 434 A ist es bekannt, Natriumchlorid in hypo­ tonischer Konzentration gegen alle Formen der Übelkeit zu verwenden. Ferner ist eine Inhalationstherapie mit Patien­ ten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen mit hyperosmola­ ren Salzlösungen im Vergleich zu physiologischer Kochsalz­ lösung bzw. ohne Inhalationsbehandlung durchgeführt worden. Die therapeutische Wirksamkeit einer Inhalationstherapie mit hyperosmolaren Salzlösungen ließ sich dabei nicht si­ chern (J. Niquet et al. Phys Rehab Kur Med 6 (1996) 186-­ 189).
Aufgabe der Erfindung ist, ein Nasenspray zur Verfügung zu stellen, das ohne negative Nebenwirkungen eine wirksame, wohltuende Nasenpflege ermöglicht, wobei gleichzeitig eine Prävention in Bezug auf Atemwegserkrankungen erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Sprayflüssigkeit eine hyperosmolare Kochsalzkonzentration aufweist und wenigstens ein ätherisches Öl enthält. Damit erfolgt durch Entzug von Flüssigkeit ein Abschwellung der Nasenschleimhaut. Zudem führt die wässrige hyperosmolare Kochsalzlösung zum Lösen von Krusten und festsitzendem Schleim. Neben dieser schleim- bzw. sekret- und krustenlö­ senden Wirkung stimuliert das erfindungsgemäße Nasenspray die Ciliarkinetik, wodurch feinste Partikel, wie Staub, Ruß, Pollen und sonstige aerogene Allergene, insbesondere Tierepithelien, Schimmelpilzsporen, Milbenextrakte, Latex­ partikel, etc. aber auch Bakterien und Viren, durch die Flimmerhärchen schneller abtransportiert werden.
Die obere Grenze der Kochsalzkonzentration der erfindungs­ gemäßen Nasenspray-Flüssigkeit liegt bei etwa 4 Gew.-%. Ab dieser Konzentration können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Normalerweise liegt die Kochsalzkonzentration zwischen 2 und 3 Gew.-%.
Als Kochsalzlösung wird vorzugsweise verdünnte Quellsole und Bergwerksole verwendet. Die gesättigte Sole, die einen Kochsalzgehalt von ca. 26% besitzt, kann dazu mit Wasser, z. B. auf das 10fache, verdünnt werden.
Bei der Quellsole kann es sich z. B. um die Sole des unter­ irdischen Quellenbaus der Reichenhaller Saline handeln. Quellsole stellt ein hervorragendes natürliches Heilmittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen dar. Sie ist we­ sentlich reichhaltiger als Kochsalz, d. h., sie enthält ne­ ben Natriumchlorid in geringer Menge zahlreiche wertvolle Mineralien und Spurenelemente.
Die erfindungsgemäß unter Verwendung von Quellsole gebilde­ te Sprayflüssigkeit stellt damit ein absolut schadstoff­ freies original-paläontologisches Thalasso-Therapeutikum zur Pflege der oberen Luftwege und zur Vorsorge in Bezug auf Atemwegserkrankungen dar.
Neben Kochsalz bzw. Quellsole kann das erfindungsgemäße Na­ senspray Ringer-Lactat-Lösung enthalten.
Ätherische Öle stellen charakteristisch duftende, essenti­ elle Heilpflanzenwirkstoffe dar, die durch ihre desinfizie­ rende bis stark keimtötende Wirkung das heutzutage oft überlastete Immunsystem unterstützen. Sie besitzen antisep­ tische, vegetativ-regularisierende, stimmungsaufhellende und kreativfördende Eigenschaften. Sie erhöhen die Lernbe­ reitschaft, fördern die Kreativität und bringen in konzen­ trative und körperliche Arbeit eine fröhliche Note ein, die nachweislich zu einer Herabsetzung der Fehlerquote führt. Auch führen die ätherischen Öle in dem erfindungsgemäßen Nasenspray bei seelischen Konflikten zu Klärungsprozessen. Neben stimmungshebenden, angstlösenden und schmerzlindern­ den Eigenschaften können die ätherischen Öle im erfindungs­ gemäßen Nasenspray ohne hypnotisches Risiko verborgene Energiequellen aktivieren und bewußtseinserweiternde Wir­ kungen zeigen.
Als ätherische Öle werden vorzugsweise Zitronenöl, Eukalyp­ tusöl, Melissenöl, Minzöl, Kampfer, Anisöl, Rosmarinöl und Salbeiöl verwendet. Die Wirkungen dieser ätherischen Öle werden folgendermaßen charakterisiert:
Zitronenöl: keimtötend, immunisierend, stimulativ, kon­ zentrationssteigernd, kommunikationsför­ dernd, fröhlichkeitsvermittelnd
Eukalyptusöl: antiseptisch, schleimlösend, Intellekt an­ regend
Melissenöl: überempfindlichkeitsdämpfend, vegetativ ausgleichend
Minzöl: antiseptisch, erfrischend, schleimlösend, konzentrationsfördernd
Kampfer: atmungsanregend, antiseptisch
Anisöl: niesreizstillend, krampflösend Rosmarinöl: allgemein tonisierend, gedächtnisverbes­ sernd
Salbeiöl: antiseptisch, roborierend
Die Konzentration der ätherischen Öle beträgt vorzugsweise insgesamt 1 mg bis 50 mg, insbesondere 5 mg bis 15 mg pro 10 ml, wobei
  • - vorzugsweise 0,5 mg bis 10 mg, insbesondere 1 mg bis 5 mg Zitronenöl,
  • - vorzugsweise 0,5 mg bis 10 mg, insbesondere 1 mg bis 5 mg Eukalyptusöl
  • - vorzugsweise 0,05 mg bis 5 mg, insbesondere 0,1 mg bis 0,3 mg Melissenöl,
  • - vorzugsweise 0, 1 mg bis 10 mg, insbesondere 0,1 mg bis 3 mg Minzöl,
  • - vorzugsweise 0,1 mg bis 10 mg, insbesondere 0,1 mg bis 3 mg Kampfer,
  • - vorzugsweise 0,01 mg bis 5 mg, insbesondere 0,01 mg bis 0,5 mg Anisöl,
  • - vorzugsweise 0,01 mg bis 5 mg, insbesondere 0,01 mg bis 0,5 mg Rosmarinöl, und
  • - vorzugsweise 0,01 mg bis 5 mg, insbesondere 0,01 mg bis 0,5 mg Salbeiöl
pro 10 ml in dem erfindungsgemäßen Nasenspray enthalten sind.
Das erfindungsgemäße Nasenspray wird unter normalen Umstän­ den zur Reinigungsförderung und Befeuchtung der Nasen­ schleimhaut zweimal täglich mit je einem Sprühstoss pro Na­ senseite angewendet. Dadurch wird ein gesteigertes Wohlbe­ finden und auf genießerische Art und Weise eine nachhaltige Gesundheitsvorsorge in Bezug auf Atemwegserkrankungen er­ zielt.
Bei beginnenden Erkältungen kann die Anwendung beispiels­ weise auf fünf bis sechs Sprühstösse pro Nasenseite im Ta­ gesverlauf erhöht werden. Bei beeinträchtigter bis vorüber­ gehend blockierter Nasenatmung, z. B. durch erhöhte Luft­ schadstoffkonzentrationen im Rahmen des Großstadtsommers­ mogs, beim sog. Sick-Building Syndrom, beim MCS (multiple chemical sensivity)-Syndrom oder aber durch austrocknungs­ bedingte Krustenbildung, vorzugsweise in den Wintermonaten, kann ebenfalls eine höhere Dosierung von beispielsweise drei bis vier Sprühstösse pro Nasenseite pro Tag erforder­ lich sein.
Das erfindungsgemäße Nasenspray dient zur allgemeinen Bele­ bung im Berufsalltag und zuhause. Es führt zu einer Konzen­ trationssteigerung und ist zur Unfallprophylaxe geeignet, ebenso vor und während langer Autofahrten. Auch kann es zur Optimierung der intellektuellen Leistungskraft, beispiels­ weise vor Examina oder Prüfungssituationen eingesetzt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Nasenspray wird vorzugsweise als treibgasfreies Pumpspray eingesetzt und ist frei von Kon­ servierungsstoffen. Es besitzt nicht in erster Linie den Rang eines Arzneimittels, sondern bietet die Möglichkeit zur wohltuender Nasenpflege und unkomplizierter natürlicher Gesundheitsvorsorge.
Beispiel
Es wird ein Gemisch aus folgenden ätherischen Ölen herge­ stellt:
340 mg Zitronenöl
335 mg Eukalyptusöl
95 mg Kampfer
100 mg Minzöl
16 mg Melissenöl
8 mg Anisöl
8 mg Rosmarinöl
8 mg Salbeiöl
90 mg Neutralöl
AL=R<1000 mg
900 ml Ringerlactat-Lösung werden mit 100 ml Quellsole aus Bad Reichenhall versetzt. Dazu werden 845 mg des oben ange­ gebenen ätherischen Ölgemischs gegeben. Von der gut durch­ mischten Lösung werden je 20 ml in Sprayflaschen abgefüllt.

Claims (3)

1. Sprayflüssigkeit für ein Nasenspray aus einer wässrigen Kochsalzlösung dadurch gekennzeichnet, dass die Koch­ salzlösung hyperosmolar eingestellt ist und wenigstens ein ätherisches Öl enthält.
2. Sprayflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kochsalzlösung durch verdünnte Quellsole oder Bergwerksole gebildet wird.
3. Sprayflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass sie als ätherisches Öl eines oder mehrere Öle aus der Gruppe: Zitronenöl, Eukalyptusöl, Melissenöl, Minzöl, Kampfer, Anisöl, Rosmarinöl und Salbeiöl ent­ hält.
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