DE102004052882A1 - Nahrungsergänzungsmittel und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Nahrungsergänzungsmittel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung angegeben. Insbesondere handelt es sich dabei um ein flüssiges Nahrungsergänzungsmittel, das zur Stärkung des Immunsystems, insbesondere zur Verminderung der Infektanfälligkeit, aber auch zur Senkung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und von Krebserkrankungen geeignet ist. Zu diesem Zweck enthält das Nahrungsergänzungsmittel eine spezielle Auswahl von Obst-, Beeren- und Gemüsekonzentraten. Synthetische Vitamine, Konservierungsmittel, Stabilisatoren und Geschmacksverstärker sind dabei nicht vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nahrungsergänzungsmittel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Nahrungsergänzungsmittel erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit, da bekannt ist, daß viele der so genannten Zivilisationskrankheiten durch falsche Ernährung entstehen. Ein Grund hierfür ist unter anderem das Problem, eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit den erhältlichen, üblichen Nahrungsmitteln zu gewährleisten. Darüber hinaus enthalten die auf dem Markt erhältlichen Nahrungsergänzungsmittel nur wenige der wertvollen Inhaltsstoffe, die für eine sinnvolle Ernährung notwendig sind.
  • Außerdem erfordert eine sinnvolle Zusammenstellung von Nahrungsmitteln für den täglichen Speiseplan eine intensive Beschäftigung mit der Materie, zu der auch fachlicher Sachverstand nötig ist. Auch aus diesem Grund ist dem Endverbraucher ein komplett zusammengestelltes Nahrungsergänzungsmittel, das von Experten rezipiert wurde, willkommen.
  • Bekannte Nahrungsergänzungsmittel werden in der Regel in Tabletten- oder Kapselform, was bestimmte chemische Zusätze erfordert, angeboten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Nahrungsergänzungsmittels, das zur Stärkung des Immunsystems, insbesondere zur Verminderung der Infektanfäl ligkeit, aber auch zur Senkung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und von Krebserkrankungen geeignet ist. Darüber hinaus soll das Nahrungsergänzungsmittel die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, den gesamten Stoffwechsel positiv beeinflussen, insbesondere eine Cholesterin-senkende Wirkung und anti-oxidative Eigenschaften aufweisen. Letztendlich soll das Nahrungsergänzungsmittel einen angenehmen Geschmack besitzen, frei von chemischen Zusätzen sein und auch für Diabetiker geeignet sein.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe mit einem flüssigen Nahrungsergänzungsmittel, das nachfolgende Bestandteile enthält, gelöst:
    • a) 30–55 Gew.-% rotes Traubenkonzentrat,
    • b) 5–30 Gew.-% Apfelkonzentrat,
    • c) 1–10 Gew.-% Sauerkirschkonzentrat,
    • d) 1–10 Gew.-% Pflaumenkonzentrat,
    • e) 0,5–1,5 Gew.-% Ascorbinsäure,
    • f) 1–10 Gew.-% Dextrose-Monohydrat,
    • g) 0,1–1,5 Gew.-% DL-Äpfelsäure,
    • h) 0,1–1,5 Gew.-% Acerola-Fruchtsaftkonzentrat,
    • i) 1–3 Gew.-% Heidelbeerkonzentrat,
    • j) 0,1–1 Gew.-% Zitronenkonzentrat,
    • k) 1–3 Gew.-% schwarzes Johannisbeerkonzentrat,
    • l) 1–3 Gew.-% Holunderkonzentrat,
    • m) 1–2 Gew.-% Brombeerkonzentrat,
    • n) 1–2 Gew.-% Hagebuttenkonzentrat,
    • o) 1–2 Gew.-% Karottenkonzentrat,
    • p) 1–10 Gew.-% Aronia-Fruchtsaftkonzentrat,
    • q) 1–2 Gew.-% Pfirsichkonzentrat,
    • r) 0,5–1,5 Gew.-% Schlehenkonzentrat,
    • s) 0,5–1,5 Gew.-% Aprikosenkonzentrat,
    • t) 0,1–1 Gew.-% Tomatenkonzentrat,
    • u) 0,1–1 Gew.-% Himbeerkonzentrat,
    • v) 0,1–1 Gew.-% Boysenbeerkonzentrat,
    • w) 0,1–1 Gew.-% Sanddornkonzentrat,
    • x) 0,1–1 Gew.-% rotes Johannisbeerkonzentrat,
    • y) 0,1–1 Gew.-% Stickstoff.
  • Das erfindungsgemäße flüssige Nahrungsergänzungsmittel wird aus natürlichen Obst- und Gemüsesorten gebildet. Es ist naturbelassen und besitzt einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, wie Polyphenolen, Flavonoiden, Phenolsäuren, Anthocya- nen, Proanthocyanidinen, Carotinoide, Catechinen, Resveratrol etc.
  • Selbstverständlich enthält das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel auch andere naturbelassene Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe, die üblicherweise in Obst und Gemüse enthalten sind. Insbesondere enthält das erfindungsgemäße Nahrungsmittelprodukt keine nicht natürlichen Fremdstoffe, wie synthetische Vitamine, Konservierungsmittel, Stabilisatoren und Geschmacksverstärker.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die Einzelwirkung der Bestandteile des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittels durch die erfindungsgemäße Kombination der einzelnen Bestandteile synergistisch beeinflußt wird. So wird sowohl die Wirkung der Vitamine als auch die Wirkung der sekundären Pflanzenstoffe im Vergleich zu Einzelgaben um ein Vielfaches erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel hat den Vorteil, daß es in flüssiger Form angeboten wird, da bei dieser Darreichungsform chemische Zusätze, wie Binde- und Trennmittel, die den menschlichen Organismus belasten, nicht notwendig sind.
  • Abgesehen von Karotten- und Tomatenkonzentrat wurden alle Frucht- und Gemüsekonzentrate von der Firma Bayernwald, D-94487 Hengersberg bezogen.
  • Karotten- und Tomatenkonzentrat wurden von der Firma GNT Europa GmbH, D-52072 Aachen, bezogen („ Nutrifrut® Tomate, Produkt Nr. 900022 NFI" und „ Nutrifrut® Karotte plus, Produkt Nr. 900042 NFI").
  • Die eingesetzten Obst- bzw. Gemüsekonzentrate enthalten etwa 65% Trockensubstanz und weisen einen Wassergehalt von etwa 35% auf. Die Konzentrate können auf folgende Art und Weise erhalten werden:
    Früchte und Gemüse, vorzugsweise wilde Früchte und wildes Gemüse aus natürlicher Umgebung oder aus kontrolliertem Anbau, da diese eine größere Menge sekundärer Pflanzenstoffe bilden, werden auf übliche Art und Weise geerntet. Nach Sortierung und Reinigung erfolgt eine Kaltpressung. Nach dem Sieben und Passieren wird Wasser im Niedrigtemperaturvakuum bis auf den vorstehenden genannten Gehalt von etwa 35% entzogen. Nach Zwischenlagerung im Tiefkühlschrank unter Stickstoff erfolgt die aseptische Abfüllung und eine nochmalige Tiefkühlung. Erhalten werden die in den erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel eingesetzten Frucht- und Gemüsekonzentrate.
  • Ascorbinsäure (kristallin) (Zoll-Tarif-Nr. 29362700), DL-Äpfelsäure (Feingrieß) und Dextrose-Monohydrat (Zoll-Tarif-Nr. 17023051) wurden von der Firma Egesie Rohstoffe e.G., D-90006 Nürnberg bezogen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel handelt es sich demnach um ein Saftkonzentrat, das unter Wasserentzug im Niedrigtemperatur-Vakuumverfahren ohne jegliche chemische Zusätze hergestellt wurde.
  • Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel hat einen angenehmen Fruchtgeschmack und kann pur oder verdünnt, z.B. mit Müsli, oder mit Wasser verdünnt als Schorle eingenommen werden.
  • Besonders vorteilhafte Wirkungen werden mit dem erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittel erzielt, wenn dieses folgende Bestandteile enthält:
    • a) 40–45 Gew.-% rotes Traubenkonzentrat,
    • b) 15–20 Gew.-% Apfelkonzentrat,
    • c) etwa 5 Gew.-% Sauerkirschkonzentrat,
    • d) etwa 5 Gew.-% Pflaumenkonzentrat,
    • e) etwa 1 Gew.-% Ascorbinsäure,
    • f) etwa 5 Gew.-% Dextrose-Monohydrat,
    • g) etwa 1 Gew.-% DL-Äpfelsäure,
    • h) etwa 1 Gew.-% Acerola-Fruchtsaftkonzentrat,
    • i) etwa 2 Gew.-% Heidelbeerkonzentrat,
    • j) etwa 0,5 Gew.-% Zitronenkonzentrat,
    • k) 2–3 Gew.-% schwarzes Johannisbeerkonzentrat,
    • l) 2–3 Gew.-% Holunderkonzentrat,
    • m) 1–2 Gew.-% Brombeerkonzentrat,
    • n) 1–2 Gew.-% Hagebuttenkonzentrat,
    • o) 1–2 Gew.-% Karottenkonzentrat,
    • p) etwa 5 Gew.-% Aronia-Fruchtsaftkonzentrat,
    • q) 1–2 Gew.-% Pfirsichkonzentrat,
    • r) etwa 1 Gew.-% Schlehenkonzentrat,
    • s) etwa 1 Gew.-% Aprikosenkonzentrat,
    • t) 0,4–1 Gew.-% Tomatenkonzentrat,
    • u) 0,4–1 Gew.-% Himbeerkonzentrat,
    • v) 0,4–1 Gew.-% Boysenbeerkonzentrat,
    • w) 0,4–1 Gew.-% Sanddornkonzentrat,
    • x) 0,4–1 Gew.-% rotes Johannisbeerkonzentrat,
    • y) 0,5–1 Gew.-% Stickstoff.
  • Das erfindungsgemäße flüssige Nahrungsergänzungsmittel kann bei Raumtemperatur durch homogenes Vermischen der einzelnen Bestandteile erhalten werden. Das homogene Vermischen erfolgt zumindest teilweise vorzugsweise unter Vakuum.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße flüssige Nahrungsergänzungsmittel wie folgt erhalten:
    In einer Vorrichtung mit Kessel und Kolloid-Mühle als Homogenisator werden die Bestandteile a), b), c) und d) vorgelegt. Der Druck wird mittels Vakuum auf etwa 0,7 bar eingestellt. Anschließend wird der Kessel mit Stickstoff (99,9%ig) bis zum Erreichen von Normaldruck geflutet. Ab diesem Zeitpunkt wird kein weiteres Vakuum mehr gezogen. Anschließend werden die Bestandteile e), f), g), h), i), und j) nacheinander über ein Mannloch in den Kessel gegeben.
  • Nach jeder Zugabe wird der Kessel geschlossen, es wird etwa 3 Minuten gerührt (Rührgeschwindigkeit etwa 20 U/min) und umgepumpt (Homogenisatorstufe II mit Umlauf/links). Unter Umpumpen wird verstanden, daß der Ansatz im ständigen Kreislauf vom Kessel in den Homogenisator und wieder zurück gepumpt wird. Sobald alle oben genannten Bestandteile eingetragen sind, wird der Ansatz nochmals etwa 10 Minuten gerührt und umgepumpt (Rührgeschwindigkeit etwa 20 U/min; Homogenisatorstufe II mit Umlauf (links)).
  • Die Zugabe der anderen Bestandteile k) bis x) erfolgt anschließend wiederum nacheinander über einen Trichter. Auch hier wird nach jeder Zugabe umgepumpt und gerührt (Bedingungen wie vorstehend beschrieben). Anschließend wird der Ansatz weitere 10 Minuten umgepumpt und 20 Minuten gerührt (Bedingungen wie vorstehend beschrieben). Die komplette Herstellung erfolgt bei Raumtemperatur. Die Temperatur darf 25°C nicht überschreiten.
  • Erhalten wird eine trübe, farbige Flüssigkeit (dunkelrot/violett), die anschließend auf übliche Art und Weise abgefüllt und üblichen Analysen unterzogen werden kann. Die erhaltene Flüssigkeit hat einen pH-Wert von 2,7 bis 3,33, die Dichte hat bei 20°C Werte von 1,3 bis 1,35 g/ml, der Geruch ist traubenartig.
  • Untersuchungen zeigten, daß durch kontinuierliche Einnahme des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittels (täglich eine Portion von 13,3 g) das Immunsystem gestärkt, die Herzgesundheit gefördert, die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert sowie der ganze Stoffwechsel positiv beeinflußt wurde. Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel senkt daher in vielfältiger Weise Krankheitsrisiken auf angenehme Art und Weise. Ferner konnte festgestellt werden, daß die Leistungsfähigkeit, Konzentration und individuelle Belastbarkeit erhöht wurde.
  • Es wurde auch ermittelt, daß Personen, die täglich eine Portion des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahmen, ruhiger, ausgeglichener und stressresistenter, vor allem gegen oxidativen Stress, waren. Die Einnahme des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittels führte auch dazu, daß nach dem Essen kein bzw. nur ein minimales Absinken der Bio-Kurve beobachtet wurde.
  • Ferner war die Schlafphase ruhiger und tiefer und die Lebenslust wurde gesteigert. Schließlich konnte festgestellt werden, daß die Einnahme des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittels zu besseren Blutwerten, insbesondere Cholesterin-, Blutfett- und Leberwerten, führte.
  • Auch Viruserkrankungen, wie z.B. Herpes simplex, klangen schneller ab. Haut, Haare und Nägel entwickelten sich unter Einnahme des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittels vorteilhaft. Untersuchungen zeigten ferner, daß durch die Einnahme des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsmittels der Heißhunger auf Süßigkeiten abnahm. Zahnfleischbluten trat weniger oft auf, und der Harn-pH erhöhte sich.
  • Insbesondere konnte eine Abnahme der Infektanfälligkeit festgestellt werden. Darüber hinaus waren Infekte weniger stark und klangen bei Einnahme des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittels schneller ab.
  • Die Studie zur Infektanfälligkeit wurde wie folgt durchgeführt:
    Untersucht wurden 40 berufstätige Patienten in der Verum-Gruppe (28 Männer, 12 Frauen; zwischen 40 und 60 Jahren) und 42 berufstätige Patienten (29 Männer, 13 Frauen; zwischen 40 und 60 Jahren) in der Kontrollgruppe. Sowohl die Patienten der Verum- als auch der Kontrollgruppe waren seit vielen Jahren in einer ärztlichen Allgemeinpraxis und einer Facharztpraxis für Rehabilitation und Arbeitsmedizin erfaßt und in Bezug auf ihre Infektanfälligkeit dokumentiert.
  • Der Ernährungszustand und die Ernährungsgewohnheiten wurden erhoben und die Mittel als im allgemeinen Durchschnitt liegend dokumentiert (durchschnittlicher Kalorien-, Fett-, Kohlenhydrat-, Protein-, Vitamin-, Mineralien- und Spurenelementanteil). Der Obst- und Gemüseverzehr der Untersuchungsgruppe lag zwischen 100 g und 150 g frischem Obst und Gemüse pro Tag.
  • Dokumentiert wurden in drei aufeinanderfolgenden Jahren in den Monaten Oktober, November und Dezember die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund Infektanfälligkeit sowie die Behandlungstage wegen Infekten der Atemwege (Bronchitis, Tracheobronchitis, Nebenhöhlenentzündungen) und wegen grippalen Infekten. Das Mittel zwischen Behandlungs- und Arbeitsunfähigkeitstagen wurde statistisch erhoben und als Infekttage definiert.
  • Für das nachfolgende Jahr wurden für die Monate Oktober, November und Dezember die gleichen Daten für die oben beschriebenen Untersuchungsgruppen erhoben. In diesem Zeitraum verzehrten die Probanden der Verum-Gruppe täglich eine Portion (13,3 g) des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittels. Die ärztlicherseits notwendige Medikation und Supplementation von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wurde über den Zeitraum von 4 Jahren dokumentiert und während der gesamten Untersuchungsdauer in der Verum- und der Kontrollgruppe nicht verändert.
  • Weiterhin wurden Laborparameter erhoben, die aber allesamt im Antikörperbereich, in der Serologie und in der klinischen Laborchemie nicht ausreichend aussagekräftig sind, um einen definierten Infekt der Atemwege (Bronchitis, Tracheobronchitis, Nebenhöhlenentzündung, grippale Infekte etc.) oder die Anfälligkeit dafür nachweisen zu können.
  • Die oben beschriebene Studie und die erhobenen Daten zeigten unter Heranziehung der Anzahl der durch Atemwegsinfekte verursachten Arbeitsunfähigkeitstage sowie der in der Dokumentation erfaßten Behandlungstage eine statistisch signifikante Senkung der Infekttage im Jahre 4 unter der regelmäßigen Gabe des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittels. So konnte festgestellt werden, daß die Zahl der Infekttage um 34% sank (p < 0,05) (vgl. 1).
  • Das nachstehend beschriebene Beispiel zur Herstellung des erfindungsgemäßen flüssigen Nahrungsergänzungsmittels dient zur Veranschaulichung der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Das erfindungsgemäße flüssige Nahrungsergänzungsmittel wurde auf der Basis nachfolgender Rezeptur wie vorstehend beschrieben hergestellt:
    • a) rotes Traubenkonzentrat 46,200 kg (41,90 Gew.-%),
    • b) Apfelkonzentrat 20,020 kg (18,16 Gew.-%),
    • c) Sauerkirschkonzentrat 6,160 kg (5,59 Gew.-%),
    • d) Pflaumenkonzentrat 4,620 kg (4,19 Gew.-%),
    • e) Ascorbinsäure 1,100 kg, (1,00 Gew.-%),
    • f) Dextrose-Monohydrat 5,000 kg (4,54 Gew.-%),
    • g) DL-Äpfelsäure 1,000 kg (0,91 Gew.-%),
    • h) Acerola-Fruchtsaftkonzentrat 1,000 kg (0,91 Gew.-%),
    • i) Heidelbeerkonzentrat 2,000 kg (1,81 Gew.-%),
    • j) Zitronenkonzentrat 0,500 kg (0,45 Gew.-%),
    • k) schwarzes Johannisbeerkonzentrat 2,500 kg (2,27 Gew.-%),
    • 1) Holunderkonzentrat 2,500 kg (2,27 Gew.-%),
    • m) Brombeerkonzentrat 2,000 kg (1,81 Gew.-%),
    • n) Hagebuttenkonzentrat 2,000 kg (1,81 Gew.-%),
    • o) Karottenkonzentrat 2,000 kg (1,81 Gew.-%),
    • p) Aronia-Fruchtsaftkonzentrat 4,500 kg (4,08 Gew.-%),
    • q) Pfirsichkonzentrat 1,500 kg (1,36 Gew.-%),
    • r) Schlehenkonzentrat 1,000 kg (0,91 Gew.-%),
    • s) Aprikosenkonzentrat 1,000 kg (0,91 Gew.-%),
    • t) Tomatenkonzentrat 0,650 kg (0,59 Gew.-%),
    • u) Himbeerkonzentrat 0,500 kg (0,45 Gew.-%),
    • v) Boysenbeerkonzentrat 0,500 kg (0,45 Gew.-%),
    • w) Sanddornkonzentrat 0,500 kg (0,45 Gew.-%),
    • x) rotes Johannisbeerkonzentrat 0,500 kg (0,45 Gew.-%) und
    • y) Stickstoff 1,000 kg (0,91 Gew.-%).
  • Die Herstellung erfolgte in einer 3313 Becomix Vacuum Pharma 3 – Anlage, die mit einem Homogenisator, einem Mixer und einem Ansatzkessel mit einer Füllmenge von max. 5 Tonnen ausgestattet war.
  • Die Analyse der physiologisch wirksamen Stoffe und die Nährwertanalyse lieferte, bezogen auf 100 g Nahrungsergänzungsmittel, folgende Ergebnisse, die in Tabelle 1 aufgelistet sind. Tabelle 1
    Figure 00110001
    Figure 00120001
  • Der physiologische Brennwert betrug 249 kcal bezogen auf 100 g Nahrungsergänzungsmittel. Ein Eßlöffel des erhaltenen Nahrungsergänzungmittels entspricht etwa 200g Obst und Gemüse. Das erhaltene Nahrungsergänzungsmittel ist auch für Diabetiker geeignet. Ein Eßlöffel Nahrungsergänzungsmittel enthält 0,91 Broteinheiten (BE).

Claims (4)

  1. Flüssiges Nahrungsergänzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Bestandteile enthält: a) 30–55 Gew.-% rotes Traubenkonzentrat, b) 5–30 Gew.-% Apfelkonzentrat, c) 1–10 Gew.-% Sauerkirschkonzentrat, d) 1–10 Gew.-% Pflaumenkonzentrat, e) 0,5–1,5 Gew.-% Ascorbinsäure, f) 1–10 Gew.-% Dextrose-Monohydrat, g) 0,1–1,5 Gew.-% DL-Äpfelsäure, h) 0,1–1,5 Gew.-% Acerola-Fruchtsaftkonzentrat, i) 1–3 Gew.-% Heidelbeerkonzentrat, j) 0,1–1 Gew.-% Zitronenkonzentrat, k) 1–3 Gew.-% schwarzes Johannisbeerkonzentrat, l) 1–3 Gew.-% Holunderkonzentrat, m) 1–2 Gew.-% Brombeerkonzentrat, n) 1–2 Gew.-% Hagebuttenkonzentrat, o) 1–2 Gew.-% Karottenkonzentrat, p) 1–10 Gew.-% Aronia-Fruchtsaftkonzentrat, q) 1–2 Gew.-% Pfirsichkonzentrat, r) 0,5–1,5 Gew.-% Schlehenkonzentrat, s) 0,5–1,5 Gew.-% Aprikosenkonzentrat, t) 0,1–1 Gew.-% Tomatenkonzentrat, u) 0,1–1 Gew.-% Himbeerkonzentrat, v) 0,1–1 Gew.-% Boysenbeerkonzentrat, w) 0,1–1 Gew.-% Sanddornkonzentrat, x) 0,1–1 Gew.-% rotes Johannisbeerkonzentrat, y) 0,1–1 Gew.-% Stickstoff.
  2. Flüssiges Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Bestandteile enthält: a) 40–45 Gew.-% rotes Traubenkonzentrat, b) 15–20 Gew.-% Apfelkonzentrat, c) etwa 5 Gew.-% Sauerkirschkonzentrat, d) etwa 5 Gew.-% Pflaumenkonzentrat, e) etwa 1 Gew.-% Ascorbinsäure, f) etwa 5 Gew.-% Dextrose-Monohydrat, g) etwa 1 Gew.-% DL-Äpfelsäure, h) etwa 1 Gew.-% Acerola-Fruchtsaftkonzentrat, i) etwa 2 Gew.-% Heidelbeerkonzentrat, j) etwa 0,5 Gew.-% Zitronenkonzentrat, k) 2–3 Gew.-% schwarzes Johannisbeerkonzentrat, l) 2–3 Gew.-% Holunderkonzentrat, m) 1–2 Gew.-% Brombeerkonzentrat, n) 1–2 Gew.-% Hagebuttenkonzentrat, o) 1–2 Gew.-% Karottenkonzentrat, p) etwa 5 Gew.-% Aronia-Fruchtsaftkonzentrat, q) 1–2 Gew.-% Pfirsichkonzentrat, r) etwa 1 Gew.-% Schlehenkonzentrat, s) etwa 1 Gew.-% Aprikosenkonzentrat, t) 0,4–1 Gew.-% Tomatenkonzentrat, u) 0,4–1 Gew.-% Himbeerkonzentrat, v) 0,4–1 Gew.-% Boysenbeerkonzentrat, w) 0,4–1 Gew.-% Sanddornkonzentrat, x) 0,4–1 Gew.-% rotes Johannisbeerkonzentrat, y) 0,5–1 Gew.-% Stickstoff.
  3. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Nahrungsergänzungsmittels nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile a) bis x) bei Raumtemperatur unter Stickstoffzufuhr homogen vermischt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Bestandteile a) bis d), dann die Bestandteile e) bis j) und anschließend die Bestandteile k) bis x) homogen vermischt werden.
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