DE20121457U1 - Vorrichtung zum Aufstellen und/oder Aufhängen von Pflanzenbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen und/oder Aufhängen von Pflanzenbehältern

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DE20121457U1 DE20121457U DE20121457U DE20121457U1 DE 20121457 U1 DE20121457 U1 DE 20121457U1 DE 20121457 U DE20121457 U DE 20121457U DE 20121457 U DE20121457 U DE 20121457U DE 20121457 U1 DE20121457 U1 DE 20121457U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

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Description

Vorrichtung zum Aufstellen und/oder Aufhängen von Pflanzenbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen und/oder Aufhängen von Pflanzenbehältern im Bereich eines Fensters mit oder ohne Fenstersims. Gerade bei grossen Fenstern mit feststehenden Scheiben stellen die im Bereich des Fensters aufgestellten und/oder aufgehängten Pflanzenbehälter beim Reinigen des Fensters Hindernisse dar, die den freien Zugang zum Fenster versperren. Auch beim Lüften besteht dieses Hindernis. Die Pflanzenbehälter werden daher in der Regel vor dem Reinigen des Fensters entfernt. Dies gilt sowohl für die auf dem Fenstersims aufgestellten Blumentöpfe, die vielfach noch in Übertöpfe eingestellt sind, als auch für im Bereich des Fensters aufgehängte Blumenampeln. Das Abstellen der Blumentöpfe und das Abhängen der Blumenampeln ist mühsam und erfordert bei jedem Reinigungsvorgang des Fensters zusätzliche Arbeit, da die Pflanzenbehälter nach dem Reinigen des Fensters wieder in den Bereich des Fensters gebracht werden müssen.
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15. Oktober 2001
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Pflanzenbehälter zur Fensterreinigung auf einfache Art aus dem Bereich des Fensters und wieder in den Bereich des Fensters gebracht werden können und so für den Reinigungsvorgang freien Zugang zum Fenster und das unbehinderte Öffnen der Fensterflügel sicherstellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Pflanzenbehälter auf einem länglichen Träger aufgestellt oder aufgehängt sind, der über ein Gelenk an dem das Fenster begrenzenden Fensterrahmen oder der anschließenden Wand befestigt und aus einer zum Fenster parallelen Aufsteil-Position in eine aus dem Fensterbereich ausgeschwenkte Freigabe-Position einstellbar ist. Der Träger kann mit den aufgestellten und/oder aufgehängten Pflanzenbehältern auf einfache Art aus dem Bereich des Fensters geschwenkt werden, so dass das Fenster zur Reinigung frei zugänglich ist. Nach der Reinigung kann der Träger mit den Pflanzenbehältern wieder in den Bereich des Fensters zurückgeschwenkt und in seine Aufstell-Position gebracht werden. Die aufwendige Vorarbeit und Nacharbeit des Entfernens und Wiederaufstellen der Pflanzenbehälter entfällt damit. Fensterflügel können in der Freigabe-Stellung der Vorrichtung unbehindert geöffnet werden. Die Vorrichtung kann links oder rechts des Fensters angebracht werden. Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass sich der Träger in der Aufstell-Position zumindest über einen Teil der Fensterbreite erstreckt, dann können auf beiden Seiten des Fensters Träger für Pflanzenbehälter schwenkbar angebracht werden.
Es können auf jeder Seite, abhängig von der Fensterhöhe, auch zwei oder mehrere Vorichtungen montiert sein.
15. Oktober 2001
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Träger unmittelbar über dem Fenstersims in Aufsteil-Position einschwenkbar ist und sich auf dem Fenstersims abstützt. In der Aufstell-Position kann sich der Träger auf dem Fenstersims abstützen. Damit ist auch die Aufnahme schwerer Pflanzbehälter möglich.
Für Blumenampeln ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger im Abstand von der Oberkante des Fensters einschwenkbar ist.
Bei einer Wandbefestigung des Trägers ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Träger im Anschluss an das Gelenk so abgekröpft ist, dass in der Aufstell-Position der Träger mehr zur Mitte der Simstiefe verlagert ist, damit in der Aufstell-Position die Pflanzenbehälter sich optimal besser präsentieren.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf einer an dem Fensterrahmen oder der anschließenden Wand vertikal ausgerichteten Stange schwenkbar gelagert ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Stange im Abstand von dem Fensterrahmen oder der anschließenden Wand angeordnet ist. Die Pflanzenbehälter können in der Aufstell-Position auch einen großen Abstand zum Fenster einnehmen, wenn die Ausbildung der Vorrichtung so vorgenommen ist, dass der Träger über einen senkrecht abgewinkelten Endabschnitt an der Stange schwenkbar gelagert ist.
Ist vorgesehen, dass der Träger auf der Stange höhenverstellbar ist, wobei er an einem getrennten Gelenkteil gelagert ist, das in verschiedenen Stellungen auf der Stange festlegbar ist, dann kann der Träger leicht in verschiedene Höhenstellungen gebracht werden.
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15. Oktober 2001
Als Pflanzenbehälter können beispielsweise herkömmliche Blumentöpfe mit oder ohne Übertöpfe beziehungsweise Untersetzer auf dem Träger abgestellt werden. Der Träger kann mit Haken versehen sein, an denen Blumenampeln einhängbar sind.
Der Träger kann sowohl auf der Innen- als auch der Außenseite des Fensters am Fensterrahmen oder der anschließenden Wand schwenkbar befestigt werden.
Ist nach einer speziellen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Träger und die Pflanzenbehälter als Blumenkasten ausgebildet ist, der mit einem Gelenk direkt schwenkbar lagerbar ist, dann kann die Vorrichtung in gleich vorteilhafter Weise auch für Blumenkästen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Aufsteil-Position,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht in einer ersten
Freigabe-Position,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht in einer zweiten
Freigabe-Position,
Fig. 4 in Draufsicht eine Vorrichtung mit abgekröpftem Träger in
der Aufsteil-Position,
-5- 15. Oktober 2001
Fig. 5 in Draufsicht die Vorrichtung nach Fig. 4 in der Freigabe-
Position,
Fig. 6 in Ansicht ein Fenster mit einer Vorrichtung nach Fig. 1 im
Bereich des Fenstersimses in der Aufstell-Position,
Fig. 7 in Ansicht ein Fenster mit einer Vorrichtung für Blumen
ampeln im Bereich der Oberkante des Fensters in der Aufstell-Position,
Fig. 8 in Ansicht eine Vorrichtung, die an einer vertikal ausgerich
teten Stange höhenverstellbar an der an das Fenster anschließenden Wand angebracht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Träger 22 vor dem Fenster 13 parallel ausgerichtet zum Aufstellen von Blumentöpfen 23 verwendet. Diese sind bevorzugt auf eigenen Trägerplatten abgestellt. Die Trägerplatten sind dann lösbar mit dem Träger 22 verbunden. Die Trägerplatten können dabei bausatzartig auf die Größe der Blumentöpfe 23 ausgelegt sein. Dieser Träger 22 ist über ein Gelenk 20 an der an das Fenster 13 anschließenden Wand 10 schwenkbar angebracht, wie ein Gelenkteil 21 mit Gelenkbolzen erkennen lässt. Der Träger 22 kann über eine Gelenkbolzenaufnahme direkt schwenkbar auf dem Gelenkbolzen gelagert sein. Der Träger 22 kann auch mit einem gekoppelten Gelenk 20 verbunden sein, welches wiederum an einer Trägerplatte höhenverstellbar angebracht ist.
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15. Oktober 2001
Die Anbringung der Vorrichtung kann links oder rechts vom Fenster 13 an der Wand 10 angebracht sein. Anstelle der Wand 10 kann auch der abschließende Fensterrahmen für die Anbringung der Vorrichtung verwendet werden und zudem kann die Anordnung auf der Innen- oder Außenseite des Fensters 13 vorgenommen werden.
Zur Reinigung des Fensters 13 kann die Vorrichtung aus der in Fig. 1 gezeigten Aufsteil-Position in eine Freigabe-Position nach Fig. 2 oder Fig. 3 aus dem Bereich des Fensters 13 ausgeschwenkt werden. Dabei kann der Träger 22 senkrecht zur Wand 10 stehen (Fig. 2) oder auf die Wand 10 geklappt sein (Fig. *3).
In der Aufsteil-Position nach Fig. 1 steht die Vorrichtung über dem Fenstersims 11. Um die Simstiefe besser auszunützen, kann der Träger 22 abgekröpft sein. Die Abkröpfung 24 ist dabei so, dass die Vorrichtung in der Aufstell-Position mehr in die Mitte der Simstiefe zu stehen kommt, wie Fig. 4 zeigt. Auch in der Freigabe-Position nach Fig. 5 kann die Vorrichtung besser auf die Wand 10 ausgeklappt werden. Dabei kann der Träger 22 einstückig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die Schwenklagerung mit dem Gelenk 20 und dem Gelenkteil 21 kann auch anders ausgebildet sein.
Wie Fig. 6 zeigt, kann das Gelenkteil 21 des Gelenkes 20 so an der Wand 10 oder dem Fensterrahmen befestigt sein, dass der in die Aufstell-Position eingeschwenkte Träger 22 sich auf dem Sims 11 abstützt. Sind die Pflanzenbehälter 23 als Blumentöpfe ausgebildet, dann können diese in einem Übertopf oder in einem Untersetzer 25 auf dem Träger aufgestellt werden.
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15. Oktober 2001
Bei einem großen, breiten Fenster 13 können auf beiden Seiten des Fensters 13 Vorrichtungen dieser Art an der Wand 10 oder dem abschließenden Fensterrahmen angebracht werden. Die Vorrichtungen können sich über einen Teil der Fensterbreite erstrecken und auch in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann die Vorrichtung auch zum Aufhängen von Blumenampeln ausgebildet sein und im Bereich der Oberkante des Fensters 13 in die Aufhänge-Position gebracht werden. Der Träger 22 ist mit Haken 27 versehen, an denen die als Blumenampel ausgebildeten Pflanzenbehälter 26 aufhängbar sind.
Schließlich kann der Träger 22 an einer vertikal ausgerichteten Stange 28 höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet sein, wie die Fig. 8 zeigt. Die Stange 28 ist über Befestigungselemente 30 und 31 im Abstand zur Wand 10 befestigt. Der Träger 22 kann über einen abgewinkelten Endabschnitt 29 direkt drehbar auf der Stange 28 verschwenkbar sein, wie Fig. 9 zeigt. Dabei stützt sich der Träger 22 auf einem auf der Stange verstell- und arretierbaren Auflager 20' ab. Die Pflanzenbehälter 23 können Blumentöpfe auf Untersetzer 25 oder in Übertöpfen sein.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufstellen und/oder Aufhängen von Pflanzenbehältern im Bereich eines Fensters, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenbehälter (23, 26) auf einem länglichen Träger (22) aufgestellt oder aufgehängt sind, der über ein Gelenk (20) an dem das Fenster (13) begrenzenden Fensterrahmen oder der anschließenden Wand (10) befestigt und aus einer zum Fenster (13) parallelen Aufstell-Position in eine aus dem Fensterbereich ausgeschwenkte Freigabe-Position einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Träger (22) in der Aufstell-Position zumindest über einen Teil der Fensterbreite erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) unmittelbar über dem Fenstersims (11) in Aufstell- Position einschwenkbar ist und sich auf dem Fenstersims (11) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) im Abstand von der Oberkante des Fensters (13) einschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) im Anschluss an das Gelenk (20) so abgekröpft ist, dass in der Aufstell-Position der Träger (22) mehr zur Mitte der Simstiefe verlagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) auf einer an dem Fensterrahmen oder der anschließenden Wand (10) vertikal ausgerichteten Stange (28) schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) im Abstand von dem Fensterrahmen oder der anschließenden Wand (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) über einen senkrecht abgewinkelten Endabschnitt (29) an der Stange (28) schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Blumentöpfe (23) mit Untersetzer (25) als Pflanzenbehälter auf dem Träger (22) aufgestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) mit Haken (27) zum Einhängen von Blumenampeln (26) als Pflanzenbehälter versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) auf der Stange (28) höhenverstellbar ist, wobei er an einem getrennten Gelenkteil gelagert ist, das in verschiedene Stellungen auf der Stange (28) festlegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) und die Pflanzenbehälter (23, 26) als Blumenkasten ausgebildet ist, der mit einem Gelenk direkt schwenkbar lagerbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) auf der Innen- oder Außenseite des Fensters (13) an dem Fensterrahmen oder der anschließenden Wand (10) schwenkbar angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027597A1 (de) * 2010-07-20 2012-01-26 Anja Nitzsche Einhängblumenbank

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