DE2012119A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von überschüssigem Kohlendioxyd aus zur Herstellung von Ammoniak und Harnstoff bestimmtem Synthesegas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von überschüssigem Kohlendioxyd aus zur Herstellung von Ammoniak und Harnstoff bestimmtem SynthesegasInfo
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- DE2012119A1 DE2012119A1 DE19702012119 DE2012119A DE2012119A1 DE 2012119 A1 DE2012119 A1 DE 2012119A1 DE 19702012119 DE19702012119 DE 19702012119 DE 2012119 A DE2012119 A DE 2012119A DE 2012119 A1 DE2012119 A1 DE 2012119A1
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Description
Die ^"findung tetrifft ein Verfahren sua Afetrenaen vo»
Bchüssigem Kohlenüiozyd aus rohem Syntheeegaa, das in einer
kombinierten Tözm* Terlsund-Anlage zur Herstellung von Ammoniak
und Harnstoff als Ausgangsmaterial eingesetzt werdeß. soll, sowie
eine Vorrichtung aur Burohfiihrung die sea Verfahrens«
Aus der japanischen Patentschrift 461 396 und der britischen
!Patentschrift 1 056 558 ist ein Verfahren eut Synthese von
Ammoniak und Harnstoff in einer Verbund-Anlage, d.h. etmr Anlage,
in der ein Ammoniaksynthesesystem mit eine« Harnstoff«-
aynthesesystem kombiniert ist, bekannt· Bei diesen Yerfahren
wird rohes^ hauptsächlich aus Waaserstof^ bfstehendes und eine
große Menge Kohlendioxyd enthaltendes Synthesegas mit flüssigem
Ammoniak oder dergleichen in Berührung gebracht f ms. des Kohlendioxyd
durch Bildung von Ammoniumcarbamat zu ©atfernen, worauf
aus dem auf diese Weise gereinigten Synthesegas ^Ammoniak hergestellt
und gleichzeitig dsa b&i det H@inigm3S0
niumcarbamat in Harnstoff umgewandelt wird«
Bei diesen bekannten Verfahren kann das bei anderen aarkOaa**
Iioben AamoniakaynthsaeTerf atom ftbliohe Waschen dt· roban
thesegases alt «in·· alkalisch·* Waeohmediu» und 4a· Kafans
rieren de· alkalischen Waschmedluaa entfallen oder aan kann nur
da· stur Entfernung τοη Überschüssigem Kohlendioxid erfordere
Hon· MindestTolumen an rohes Anagangsmsterial für dl· Barnst
off synthese renwaden, da da· lohlendicuqrd Ua Snf· der
Barnatoffeynth··· abgetrennt wird· Daduron lrftmun di· Ims-'
eteIlunfBkoBten erkeblioü geeenkt werden.
Bei den ttblionan Verfahren »ur Krieu^un^ von SyntheMigaa fttr
die Heratellung τοη JUmoniak und Harnatoff ««rden bekanntliah
Kohlenwaeoerstoffe mit Waeserdaapf und Baueretoff oder MuiBerdampf
tmd Luft au einem hauptettenlieh au· Waaeeretoff xaA
Xohlenmonoiyd bestehenden Oaegestisch oageeetst· Hierauf wird
der größere Seil des Kohlenmonoxyde Bit Waeaerdaepf «u faaeerstoff
und Kohlendioxid nageaetat, wobei «an Eohlendiozjrd und
andere Gase enthaltenden Wasserstoff erhält.
Sei der Erzeugung τοη Synthesegas diaroh Reformieren τοη Kohlen-»
nasserstoffen in der Torstehend beschriebenen Weise eohwankt
der Kohlendloxydgehalt de· rohen Synthesegas·· in Abhängigkeit
τοη den jeweils eingesetzten Kohlenwasserstoffen stark«
Die in aua JSatür- bsw. Brdgaa, das hauptsächlich aus Methan
besteht, hergestelltem rohen Synthesegas enthaltene Kohlendiozydmenge
ist der »ur Umwandlung des öesaaten aus dem 1« rohen
Synthesegas enthaltenen Wasserstoffs erhältliohen Awwonlak· in
Harnstoff erforderlichen C02-*en«e äquivalent.
Oar Xohlendloiydfehalt eines rohen 8/ntheeegaaea, das aua einem
Auatantesaterlal hergestellt lit, d·· hauptslohlioh au· Kbnlenvaseeratoff
en besteht, dl· »ehr Kohlenatoffeioae «le Mathen la
■olektil enthalten, let bla^egen erheblioh höber. Dementsprechend
enthält, das roh· 8/athaeetaa aen* lohlendiojqrd, als alt der
Oeeaataenge dee an· dta geeaaten QjntheBtgäB aaoh dtr
▼cn Xonl«n4l6xrd nad
- : :: .:'-"■■ ■"-■ ■■ ■ ' ■ -. ; .:■■ ·■''■·■ J
lohlandloiyd taaoht dab·! la Roogie fUr dltBarnatoffiynth···
au*. Om roh· 3jnthiMg»e enthait auch dann,, «am ·« aaa «In··
▼orwlflgend aus Ifothan beetehecdtn ine^angaaatatlal arsenft
wird ι Öb«riohüeele»e 0O21 falls nur ein Teil d·· atie daa 8yntli«iag«ui
erieuÄttn Aaaoniftks alt dta darin enthaltenen JCohlendloxyd
weiter su Barnatoff uageeetst wird.
Wird da* Synthesegas ale Aoagangeaaterial für ein Terfahren der
in der Japanisohen Patentecbrift 461 396 beaohriebenen Art la·
teohniaohen Haßatab yerwendet, eo «uß man natürlich, wie bereite
enrtUint, Torab nur deajenigen fell dee vorhandenen Eohlendlosyde (
(KohlendioxydüberaohuB) abtrennen, der nioht fflr dieHarnatoffbenötigt
wird, da bei diese» Verfahren ja die In die
yee elngeeetste 002-M«ag8 in wesentlichen τοίΐ-atindig
in Harnetöff uegoicandelt wird.
Je nach der larlstlage für Harnstoff und Ammoniak auS jedoch daa
Mene»ßYeriiältnie%in dea Aoaoniak and Harnstoff ensetigt werden,
gewählt u&d verändert «erden können. ·
leaaia sieh Sie durchschnittliche Ansah! von Eohlenatoff-
ΐ|"-- ■■■*■■...-■■■■■ - . - ..-""*■
a*io«öii in zvr £r*Qugxmg des Syntheeegases als Auegangematerial
f £. , ; ;;„ 009840/139,0-
ORIGINAL INSPECTED
verwendeten Xoulenvaaaeratoffgeeiech la teuf· der Seit
Anders. '
Dieser fall kann feelaplelaweiae inefceaondere dann aftftretea,
wenn als Am«eanga*aterial ein Algae ft«a einer Binaraieirafarie
oder einer petrcohamieohen Xaduetrieanlage verwand·* wird«
Per la rohen Synthesegas enthalten« Eohlendiosydüberaohai kann
eioh daher ia kaufe der Zeit infolge Ton Änderungen dea ateo-
_ · luten Ci02-Gohalt©e dee rohen Syntheaegaaea oder infolge von
Veränderungen de« Mengenverhltltnieeee, in den AwaionlaV «ad Ba*netoff
erzeugt «erden aollen, Indern·
Bei einea Verfahren, bei de* ttoeraohttaaigea Kohlendioxyd rorei»
abgetrennt wird, βαβ die Menge dee abgetrennten Kohlendioxyda
in Abhängigkeit von beatiamten Kontrollwerten geregalt end eingestellt
f^:fd$m kttnnen*
Der Brtinaxmg: liest &ah®T inebeeondere die Aufgabe Bugrundet
ein Terfehren dieser Art zu eehaffen, dae aioh dadurch auaaeioh*
not, daß die vorab aue de» rohen Syntheaegaa au entfernende
0O2-Menge besondere gut regelbar iat, sowie duroh eine hohe
Wirtschaftlichkeit Mneichtlish des Wämehauahalta.
Bekanntlich wird bei der la teohnieehen Maßetab an häufigatea
angewandten Methode zur Abtrennung von Kohlendioxyd aue rohea
Syntheaegas eine wässrige Kaliumcarbonatlösung verwindet. In
uer Regel verendet man ku dieaem Zweck eine aua w&aerigea Xaliumcarbomrt
aad Qi&am Abeorptionebeachleuniger, wie Araeneäure*
anhydrid, ein Arseiait odar ein Xthanolaain, bestehende
tione- bzw.
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Bei» Behandeln von robe β Synthesegas nit »in«? f
Type f die ale Sau$tiMat&ndtelX £alimcert)o,?iat enthält,
mas den Soblöu^iöary^g«liali' dies ^nthm^^m» in ©imer
auf etwa O9§ - ösl £ Terris^ex», Me t^rw^
let auderden iceofern τ^«13-^^»3?? al« die
1st» als
oder «lntr wüssrlgeii
oder «lntr wüssrlgeii
flüssigkeit
Derartige wässrige
Bntferdung des iibersctfeüiusigea
gas wirtschaftlich und ^irkea
de? Brflsdii»g let ein
g Eohieaäi&s^ö aus star
net 1st, daö San dsa rche
teilt t aus eine« dleaer
trennt, iMes Rsfes. um salt e.
die Bedlngusigen so gewib
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-,a etna 0,02 imd 1,5 fep/'ös'ff liegt,
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ist
Itfeaisol-
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10
ORIGINAL INSPECTED
brauchten «teerigen ffaaobiueaui« erforderlichen Hrinwm eel
eiaem tyetea «us Arameehts «ines ©0g *srtheJLt«aen lu·· ait
konzentriert** vlMrtftx E&iisiiofirt&gwtifattw feel feaher
tor erl&utert»
ftf. 2 let «In «aheiBetieehes HieflfellA einer
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der S *efe«i
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faU «lilfr, «A 4tae »uUlmiAojijwi ma
nit «ln»r «ΐ,β anuptbeetÄU(it#il KaLinwMurpoaftt
b«u,
b«lafone Wescb- !>·«, ibeorptioaalöeuae regenerier* wird,
indem Mm dfc& absorbierte Xdilendluicjrd dttreli Bebanaeln mi%
Weeeerdaapf abstreift, mit der Me^gabe, dafi die Wae«h~
die Eegenerlemiiceetttfe !»other» betrieben werden. Me
ten Kurven In Vig. 2 stellen dl· Beziehung iwleohea de« g
Partialdruc* in die fasobsone Terlaaeenden Syntneeeewi und der
je 1000 Ical. am Becenerieren ύ·ν tdechlöetinf aufgeverndter
länieaenge desorbierten harn» abgeeirelften Menge en Kohlendt»
oxjd bei der Verwendung einer 6 0e*«*^ Siäthanolanin al· Ab-
enthaltenden faeehlueung eovdU einer
r enthält.
den &inr@a d#r ^i^, 1 £@t ^i ^^@@ii«^f dgtS die «as Abetreifen
eine? Me^eaet^beU Xiäl^inl:3.oiyä &iza der beladenen leeeli-
färnenwiige rasch u&ä kräftig abnloet, wenn
" ■=■:■ ■■"' . -*>
β** £<^«s&is$^äp&rt£*ldi?aßk 4*-41·
O4GS
aiaar ««Stepsii. Simiäi^ ^«» SOg-Bi^i.el^ritoSr« ία *1·
und ,
t· i:öM®iiöio^^
& ■ ■·
liwr g $
Töa etwa I9B fc^/cis? f&et konatant.
B*ia Verfahren d^r. SrflBauiiß kann ä«r sul&eeig*
ia Ejaiaf aebrnsa» ^aS es eelmierig isteä, - nvr ge^an. flea
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lohlendioijdflbersclw* sm entfernen, weoa as sieh 41a
des sa entfernenden XöhlendioxydübereohuBea aufgrund alner Xnderung
le lohlendioxydeeltalt Ass in dan Vasohturs) eingespeisten
rohen Syntheaecaeea oder duroh aina Inderun* day.·» entfernenden
nBriTt wird, so dad dar OOg-fartialdruok la dia Waaohsone rarlas&enden
Synthassgae ainan hoban Wart, s.B. 1,5 kp/osr, ar-
p. . reichen kann, nMhert slolt dia sun Desorbieren ben· Ragenarlaran
einer beetinerten Sohlendioxydaas^a erfordern die Wärmeaea^e dam
Mindeatwert. Andere gesagt geht in dieaes. Wall die pro βββ Regenerieren
der Waschlöeung aufgenendetar Wärmeeinheit abgeetrelfte
bzw. desorbierte CO^-Mengt eegea den BBehetwwrt «a4 bleibt aet
auob bei einer «eiteren Zonanme des CO^-Partlaldruoks in die
Waeoheone verlaaB^nden Sjntheaegae nahasu konstant« Folglich
auO aan mehr W&n&öe&ergle ssus Begenariaran dar Waeohlfleung aufwenden,
um die Waeolilösurg weitergehend tu regenerieren, «ana
eich die «u eatfeynende C02~Kenge weiter erhöht.
P Da die Waaohldeungesienge in der V. a e oh cone und in dar Begenerierungasone
Eiesclich groß ist, spricht das Syatea auf eliae
sun Zweck einer Steigerung der entfernten CO2-VeAiCe vorgenooeiene
Erhöhung der sub Hegenerlaran der V&schlueung aufgewandten
Wärmemenge In dieaeo Betrlebesustandabereloh nicht rasch an»
ao daß das Regenerieren der «aachlösung in dieaem Pail nur alt
eine? ziemlich grollen zeitlichen Verzögerung gesteuert warden
kann* Bin& genaue und rasche Regelusag der ei?tfernten Sohlen-'..et,
fi&ho'f iurch grfc^heis. oder Terriagem dar sujr
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ORiGiNAL INSPECTED
QQ%"W&ngß ip-.
Ausa&S
wirtsofeaftlieh
und ,1^m in V&$v,§ %uf ■ dl# ku eat-
.iat f «ii
Herst#lXtaag~ytm Atmmiwk wan Bttmetof jf
gae9 das Küfcl^dicisr/d Ι® S:b#rech«JI-über
der
ils 10 0- iß
&.t*o*an dar
oxydmeng© wird dafeel
test
. rohes.
der Sie
mit des
ORIGINALINSPECTED
, vorauf man Ais fsrelalgtea SynthaaegasatrHae, mim
reita. erwähnt9 stur Srseugung von Aanoniak und Harnstoff «elter
Terwendet·
Saß. bela Verfahren 4er Srflndiutg gerade dl· wratefeeoa a*gegebenen
Betriebabedittgungeii in dar Vaaehaeoe eingehalten werden sollen, hat folgend· gründes
la let «nvlrt&ouaftilolt und mo& au tin»y entepreobeaden 8t«tl·-
•rusg dar au antfameBden fl1ba?aeMaisi£#n Iohl«idio3cyÄ**af» nioht
arfordevllOA* die Vaaobluauis^; e& v«it ßu raganarlaraa, dfti dar
CO2-Pttrtiailüruxik lsi die l&aoasoite töi laseenden Sgratliaaafa·
den angegebenen Druok- und fea^eraturbedlneangett unter 0,02
kp/ea2 abainieen kann· fflfd die Waeoh3.t5eiuja£ jedocili ntur scnreit
regeneriert» ύα& der C02~3ärtlaldrttck bei den angegebenem Druok-
und tenrperaturbedingungen Ik die Wasohsone verlassenden 8yn~
thesegas mehr als 1,5 kp/em beträgt, so let awar einerseitν
die suss Regsn&rlerem 9Tiorderlioh* f&rmenenge Minimal, jedoch
kann stan andererseits in diese» fall einen plutsliohea Anatleg
der BU entfernenden 0Qg~lgeng@ nur äadurdbi aussteuern, defl aan
die au» Segtfö'ffler#i]i ^ar Va^oiiiyasy^ aufgewendete Geeaatnäxae-■enge
erh&iti» &xtä#xa4iii kann die au entfexuende OOg-Menge dureh
antapreohttnd@ai JSinat$Xlen d«.? Be§®peri0rungaw8lriiei&«nge nur nail;
einer groim s* ti liehan Ter^g^run^ gex^rgelt «erden, so das die at
SteueruiigsBBgXioükeit für den pralrsissohen Betrieb nloht rasch '
genug arbeXiidt» ■ . i
XIm ein fö»sifa,r*'d,ä«.uiiiS0 insprech^M m& aa« diarch das Verfahren
der Srfia&ung gtichaffen· äteuerungs» bsw· Regelsystem am ersielen,
wird dia Steuerung des Xengenvärh<nlesas ron Huroh die
ORIGINAL INSPECTED
Wasohseiift geführt·» rohen Synt&eaegaa su an fit* «»ac&Sön* Ie
Hebenetrosi Tori>»ig«;fGiirt«* Syj3itfeftR»gea tfwoh eine Senkong der
Terftöilawtt &$· χβ&βα Hyiittteeeefttas swieefcast «äsen Meifcopf, der
des fUr die irseu^üng voa linomak tm& Emrastöff la rohen Sjiitheetgae
#lnau5iait»aä*J5. XohiaadiG^iSgfthalt beafcisasrfe tm& «la·«
Steuerkopf fe^Tärfxfctc ^urefe 4«£i das MfiagenTerliiltsale der fetidea
Teilatröee «iastellf t ^ ^* &*© r$l@ s^iüiteftgae «ufgetseant
wird.
Auoh dureii Sie £ü&et«ilimg der der Waeefesonö Eo^@ftitot®» laschkazin
la&n Si® gewiiiäßolit« rssöhe Stemes'im^ dssr »bge~
«srelehen,'.«eau diaae Art der Yarfatoeos- aioht
so gtoetig ist« wie die Torstehead besehriebene
SinsteXlnc® Ιββ Me&ge&YerMitalsBee der leiden
gaeteilströaej dtt die in der lascazone
menge TarhältnieaäBlg groß let«
HaohstekesS wird eine beiro^si^t® Auefiifenmgsfog1© der
dung anhand d@r ?ig« 2 erläutert«
Bin roheθ, ala Hauptbestandteile Wasserstofft Koälenmonoxyd
und Stickstoff entiialtendes Miseä^ß wird in eimern eogeimiinten. '
MOonv®rterw be|iaiid©lts la dem €aa Kolilosaomos^a ia 00g uage~
wandelt wird» *(j<:r rck wm &in robee Sjntlieaegse mit einem
hoHen Eoiil©Mio^y%©Malt .©'cfeäito Dieses rohe Syntß@©egae >ird
dann durch ©ine I3®itui5g I im Sie in ?ig» 2 dargestellte Anlage
sur Entferaisiäg fen, ^©!"©©MSgjslg©!! Kolsl©iadiO3^i eingespeißte
disssr jtaXau« ?3iri ein
s 2 sa <9ittea 'Beaciitem 3 g
r«oli©n" S^a'IMeg©|pi!©g «teufe, eia® !«ittssf 5 laaä ©ia
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steuerorgan 6 in einen Kühler 7 eingespeist wird. Die in den Waschturm 3 eingeapeiate Synthesegasaenge wird dabei
aittels dee &urchflu0eteuerorgaa* 6 so geregelt, dal im Wasoatara
3 die la gesamten Synthesegas la Obereohud tilter die sur
Hernetoff synthese erforderliehe OOgHtonge vorhandene Überechtlseige
Kohlendioxydaenge entfernt Herden kann«
Ia Waschturm 3 wird ein Teil des im rohen Synthesegas enthaltenen Kohlendloxyds und swar die Menge, die nicht für die Harn-
p stoffeynthese benötigt wird« durch Behandeln dea Synthesegaaes
alt einer Kaliumcarbonat und gewünschtenfalle einen weiteren
aktiven Beetandteil, s.B. ein itnanolamln, enthaltenden Waschlösung
entfernt, die durch eine Leitung 20 unter eines I)TUCk
von aehr als etwa 10 kp/em und alt einer Temperatur in eines
Bereich von 85 - 135° 0 zugeführt wird. Die durch die Leitung 20 in den Waschturm 3 eingespeiste YaschlCsung wird rorher in
elnea fiegenerierungstura 23 so weit regeneriert, dad der 00*~
Partialdruck in den Waschturm 3 durch eine Leitung 4 verlassenden
Synthesegas in einem Bereich von 0,02 - 1,5 Atmosphären
r liegt. Bas den Waschturm 3 durch die Leitung A verlassende gewaschene
Synthesegas wird alt dea durch die Leitung 5 fließenden
rohen Synthesegas vereinigt und zusammen alt diesea in den
Kühler 7 eingespeist, in dem es geicühlt wird, wobei der flauptteil
des in Synthesegas enthaltenen Wassers auekondensiert· Das dabei auekondensierte Wasser wird in einem Gas-TlUssigkeits-Scheider
8 aus deu Synthesegas abgeschieden und entfernt.
Bas entwässerte Synthesegas wird hierauf durch eine Leitung 9
einem Kompressor 10 zugeführt.
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ORiGiNAL INSPECTED
Dia Strömungsgeschwindigkeit und Sueaamenaetsung des durch die
Leitung 9 fließenden Synthesegaaee werden auf herkttmmliehe Wei«.
ae gesessen, um die darin enthaltene OOg-menge au bestimmen,
fann dia Kohlendloxydmenje in diesem ejratbeaegaastr©* a&eeraalb
dee tür die Harnstoffsynthese gewünaohten, vorgegebenen Bereiohea
liegt» ao mird. die Geschwindigkeit dar Zufuhr Ton rofce*
Syntheeegaa eua faachtur» 3 und dadurch die antfernte Sohlen·
aioxydaenge duroh entepreohende Veränderung der DurohlaJOffnune
daa Durchfluöregelorgane S so rarändart, da· die Kohlandioayd- ä
«enge in durch die Leitung 9 fließenden Synthaaegae auf einen
entapreohenden Wert gebracht wird.
Dar Torstehend beachriebene Regelkraia kann in an aioh wohlb«-
lcannter Weise auioBatiaon auegebildet «erden·
Durch den Eompresaor 10 wird das Sjpnthaeegaa oindeatens bia auf
den für die Harnetoffsynthese erforderliehen Druck verdientet,
worauf es durch eine Leitung Il in einen Waaohturm 12 eiagespeiet
wird, in dem man es alt durch eine Leitung 50 sugeführte
wässrige Ammoßiumoarbaaatlöaung und durch eine Leitung 51 suge«
führt em f lüssigen Ammoniak behandelt um dadurch daa darin ent*·
haltene Kohlendioxyd im wesentlichen vollständig auaauwaaonen·
Daa am Kopf des Waechturme 12 abgezogene, weitgehend kohlendloxydfreie
ayntheaegae wird durch eine Leitung 13 einer (nioht
dargestellten)Maoniakeyntheaeanltge zugeführt.
Arn Boden dee waaohturma 10 wird eine wäsariga AJnaoniuacarbaeatlöaung
abgeeogett« die durch eine Laitang St einer (nicht dargeetellten)
HarnstoffeyntheeeanlageBugeführt wird.
Si· alt de« absorbierten Kohlendioxydüberechufl beladen· Wmaohlösung
wird a« Boden dee Waschturms 3 durch eine Leitung 21 angesogen und mittels eines Reduzierventil· 22 bit auf einen Om*
djcuok γοη 1-3 kp/o«2 entspannt, «orauf aan ei· in den Begenerierturm
23 einspeist.
Ik Regenerierturm 23 wird dl· Weachlöeung unter einem Druck tob
1-3 kp/om2 mit Dampf behandelt, der im Regenerierungsturm 23 selbst durch Wärme erseugt wird, die man dem Waschturm 23 durch
P ein Heizrohr 24 anfuhrt, wobei die Bedingungen so gewählt werden, da0 ein feil des in der Wasohlusung enthaltenen lohlendioxyds
entfernt bsw· desorbiert wird·
Das vom Kopf des Kegenerationaturoi23 abgesogene Kohlendioxyd
wird durch eine Leitung 25 in einen Kühler 26 eingespeist und darin abgekühlt, wobei die Hauptmenge des darin enthaltenen
Waseerdampfes auskondeneiert und durch eine Leitung 28 sum
Kopf dee Regenerationstürmeβ 23 zurückgeführt wird··
Das vom Hauptteil des darin enthaltenen Dampfes befreite Kohlen«
* dioxyd wird hierauf durch eine Leitung 27 aus dem System abgeblasen·
Sie am Boden des Regenerierungsturms 23 abgesogene regenerierte
Waechlösung wird durch eine Leitung 29 einer Pumpe 30 sugeffihrt,
mit der der Druck auf den im Waschturm 3 herrschenden Druok gebracht
und die Waechlöeung durch ein Durchflußregelorgan 31 und die Leitung 2o dem Waschturm 3 »ugeführt wird.
Wie vorstehend erwähnt* muB die mit 0O2 beladen« Waechlöeung
so weit regeneriert werden, daß der 002~*artialdruck im den
Waschturm 3 verlassenden Synthesegas swisohen 0,02 und 1,5 At-
1NSpECTED
Biosphären liegt, wobei der Regenerierungegrad geregelt wird,
indem aan durch das Heiarohr 24 eine entsprechende Wärmemenge
suführt. 1?
Wird beispielsweise einewässrige, eine geringe Menge Diäthanolamin
enthaltende Kaliu&carbonatlOeung alsWaaohlusung verwendet,
so muß man sum Regenerieren eine Wärmemenge von etwa 610 bia
1300 Kcal./Im'-Eohlendioxyd sum Regenerieren aufwenden.
Bei -jeder scharf en Veränderung der su entfernenden Sohlendioxydmenge
wird die durch die Leitung 5 strömende Syntheeegaemenge ™
entsprechend andere geregelt, sowie nötigenfalls die durch die Leitung 20 im Waschturm 3 zugefUhrte WaschlOsungsmeng« entsprechend
neu eingestellt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele
Zur Durchführung der Beispiele wird die in Fig« 2 dargestellte
Anlage verwendet·
Ale Hauptbestandteil Methan enthaltendes Naturgas wird mit las«
eerdampf und Luft su einem Mischgas umgesetst, worauf man den |
Hauptteil des in diesem Misohgas enthaltenen Kohlenmonoxyds
durch Umsetzen' mit Wasserdampf in Wasserstoff und Kohlendioxyd
umwandelt. Dabei erhält man ein rohes Synthesegas mit folgender Zusammensetsung (in Volumen-^):
CO2 17,88? CO O,35| H2 61,36»
H2 19,96; CH4 0,19| Ar 0,25.
Ein Teil des rohen Synthesegases wird durch die Leitung 2 in
den Waschturm 3 eingespeist und dort, mit einer wässrigen, 30
009840/1390 ORIGINAL INSPECTED
jt K2 00J 0^ 6 Gew»-$t Diäthanolamin enthaltenden faeohlöeung
hei einer Xemperatur von 110 - 115° C und unter eines Druck von
20 kp/ee gewaschen· Sas gewaschene Synthesegas verlust den
W&sohturm 5 Bit eine« Kohlendioaqrdgehalt von 0,6 Volumen^·
Aue de» durch Leitung 11 dem Waschturm 12 eugeftthrten Synthesegas werden pro fag je 5 Tonnen Ammoniak und Harnstoff erseugt«
Die restlichen wesentlichen Angaben der Jtaterialbilan* dea Tersuohes
naoh Beispiel 1 sind aus der nachstehenden fabeile «u
φ ersehen·
Wird die Zusammensetzung des als Ausgangsaaterial verwendeten
laturgases so verändert, daß der Kohlendioaqrdgehalt in rohen
Synthesegas von 17,88 auf 18,25 Volumen-^ eteigt, so verringert
man die Durchlauföffnung des DurchfluSregolorgans 6 etwas und
Uffnet das DurchfluSregelorgan 31 etwas weiter, wodurch aan
glatt die in der nachstehenden Tabelle für Beispiel 2 aufgeführte Materialbilanz erhält.
Wenn man, statt unter Bedingungen zu arbeiten, bei welohen pro
Tag 5 Tonnen Harnstoff erzeugt werden und die für Beispiel 1
" angegebene Katerialbilane vorliegt, die Betriebsbedingungen
durch, entsprechende Einstellung der Durchflueregelo.rgane 6 und
31 ao verändert, daß pro Tag 4,075 Tonnen Harnstoff erseugt werden, ao ergibt sich die in der nachstehenden Tabelle fflr
Beispiel 3 aufgeführte Materialbilanz.
Bei den drei in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Beispielen wird die dem Regenerierturm 23 sugaführte Wärmemenge
nicht geändert. Im Begenerierturm 23 herrscht jeweils ein Druck von 1 kp/cm und bei allen Beispielen die gleiche Tempera·
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ORiQiNAL INSPECTED
tür, wie Im Waschturm 3. ·
In Übrigen wird bei den Beispielen in der aus der vorstehenden
Sohilderung dee Verfahrene der Srfindung anhand von.fig· 2 beschriebenen
Weise gearbeitet· Se sei angemerkt, daß mn den
Sffekt des erfindungsgemäSen Verfahrens auch dann ersielen kann,
wenn die Waschtone und die Regenerisrsone nioht isotherm betrieben
«erden. Außerdem kann man die mit 0O2 beladen« Wasehlöaung
auch mit einem inerten &&b, wie Luft anstelle von Wasserdampf
regenerieren· Weiterhin kann das den Waeehtura 3 v*rX«as«ntfe
8ynthee«&BM alt «in«n In*rt€«« in Berlllanuig gebrecht «wrdeo, «o
da& 4er CO^Partialdrwck ie vorstehend angegeliflnan Bereleh li·-
g«n kenn, van die abgetrennt· KohlendloxjdMeng· sn rogeln· Das
Verfahren der Brfindiuig ist auf all· dies« Stufen anwendbar·
Im letztgenannten fall entspricht die sugeftthrte Inertgasmenge
der sum Regenerieren erforderlichen Wärmemenge« Wenn man in ■
Pig. 1 die EugefUhrte Inertgaamenge auf der Ordinate aufträgt,
so ergeben sich Kurven mit der selben Heigungt wie die in Pig« I
dargestellten Surren. ■ , :
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Beispiel
2
2
Tabelle
Materialbilan* te?/SW. (Volumen-*)
Materialbilan* te?/SW. (Volumen-*)
Ee fließen
in Pig« 2
durch:
in Pig« 2
durch:
Lei- Lei
(Durch Duron
Lei- Lei- *ei- ιλι- iei- IAi- HJiyS£? o^SS
tung 1 tung 2 tung 4 tung 5 tung 9 tun« 27 f{a£te führte
Wärmemenge,fascn-Kc«l/Std.
1Ü8U1 a V81
Ar
,CO
•r
Beispiel CO2
Insgesamt
619,4 26$,5 (82,12)
134,9 57,8 (17,88)
265,0 355,9 619,0 0,47
1,6 77,0 78,6 56,22 52,7x10' (0,60) (11,28)
754,3 323,3 266,6 431,0 697,6 56,69
H2,H2,Ar
CH4,CO
CH4,CO
619,4 277,7 (81,75)
138,2 62,0 (18,25)
277,2 341,7 618,9 0,47
2,4 76,2
(0,86)
(0,86)
757,7 339,7 279,6 417,9 697,6 60,
,Hg,Ar
4,CO
4,CO
oo
619,4 358,2 (82,12)
134,9 78,0 (17,88)
357,5 261,2 618,8 0,63
7,3 %. 56,9
(2,00)
(2,00)
2,115
,7 59,59 52,7xl03 2,115
64,2 70,71 52,7x10* 2,825 (9,40)
Insgesamt
754,3 436,2 364,8 318,1 683,0 71,34
Claims (10)
1. Terfehren sua Abtrennen von GlberaehUeeigea KohlejaAioacjd
au· «ur Heretellung von Aaaoniak and Harnstoff beatiaatea Sjatheaega·,
dadurch gekennzeichnet* dafl man das rohe Synthese- .
gas in »«ei feilatrOae aufteilt, aus eines dieaer feilatruae
da· ttberaohüaaige Kohlendioxyd abtrennt, in&ea aan ihn alt einer
laaohlOaung behandelt, wobei die Bedingungen ao gewählt werden,
da8 der lohlendioxydpartialdxuck ia gewaaohonen tellatroa bei
einer Teaperatur von etwa 65 - 130° 0 und einea Oeaaotdruok von
■ehr ale etwa 10 kp/oa2 »wiechen etwa 0,02 und 1,5 kjp/oa liegt,
die beiden TeilatrSae wieder vereinigt und dann *ur Herstellung
von AoBoniak und Harnatoff weiter verwendet. ■ -
2· Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß aan
die abgetrennte Kohlendioxydmenge durch Einstellen des Mengenverhältnisses
der beiden feilet röae regelt.
3· Terfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dafl aan die abgetrennte Zohlendioxydnenge durch Einstellen der
verwendeten Traaohl&Bongaaenge regelt.
4. Terfehren nach einea der Ansprüche \ bie 3, dadurch gekenn-
seiohnet, deß aan die ait CO2 beladene Waschlöeung durch Erhitsen
regeneriert und ia Kreislauf erneut «ua Auewaeohen von
Sjntheaegaa verwendet. . ■
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5· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die vledervereinigten Synthesegas«·
teilstrume mit flüssigem Ammoniak und einer wässrigen Ammonluav
oarbamatlusung auswäscht, wobei man ein für die Aaaoniakaynthese
verwendbares Synthesegas und eine als Auegangematerial sur Harnstoffherstellung geeignete wässrige AmmoniumoarbamatlBeung
erhält*
6. Vorrichtung zum Abtrennen von überschüssigem Kohlendioxyd
aus rohem, zur Synthese von Ammoniak und Harnstoff bestimmtem Synthesegas, gekennselebnet durch eine Zufuhrleitung (1) für
rohes Synthesegas, Mittel zur Auftrennung des Synthesegases in
swei Teilatröme (2) 5; 6), eine Wascheone* (3), eine Zufuhrleitung
(2). durch die einer der beiden Teilströme der Vaschsona
sugeführt wird, eine WaechlSeungeEufuhrleitung (20), Mittel
(4) zum Vereinigen des in Waaeheone (3) gewaschenen Teilstromes
mit dem anderen leiletrom und Mittel (7i 8} 9) sum Einspeisen
der vereinigten Synthesegasteiletröme in ein Ammoniak- und
Harnstoffeynt&eeeayetem.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da8
zur Regelung des Mengenverhältnisses der beiden Synthesegasteiletröme ein DurchfluSregelorgan (6) vorgesehen 1st«
8. Torrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der der Waechzone (3) zugefUhrten Vasohlösungs·
menge ein Durchflußregelorgan (31) vorgesehen ist.
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9· Vorrichtung nach aindeatena eine» der Anaprüohe 6 bia 8,
dadurch gekenntse lehnet, da& eine mit einer Beiaung (24) auagarttatete
fieganerlenone (23) sowie Mittel (30) Yorgeaehen aind,
durch die die Waachlöaung der Hegenerieraone (23) angeführt
wird. ·■ -' ■,·■.■.-".- . ■ ■ ■■■ ■' ■
10. Vorrichtung nach alndeatena einem der Anaprücha 6 bia 9»
gekenneeichnet durch eine sweita ISaaohsone (12), Mittel duroh
die die vereinigten teilatriime la dia *«eite faaohaone (12) eingaapeiat
werden, Zufonxelenente (50 feew# 51} aua. Etnspalaan
Ton wäaeriger Aatoniumcarbanatlöaucg htm, fliiaalgea Amoniak
in die Breite taeeheona (12), and Leitungen (13 b«w. 52) zu«
Abführen eines ale Auegangamaterial für die
geeigneten ftynthaaegaaee bzw. einer nttaerigan als
terial für die Synthese τοη Haraetoff verwendbaren Aemoniuncarbamatlbeung
aus der Eweiten Waechaone (12).
ORAIALINSPECTED
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OHW | Rejection |