DE2012035C3 - Palpationsdiagnosevorrichtung - Google Patents
PalpationsdiagnosevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2012035C3 DE2012035C3 DE19702012035 DE2012035A DE2012035C3 DE 2012035 C3 DE2012035 C3 DE 2012035C3 DE 19702012035 DE19702012035 DE 19702012035 DE 2012035 A DE2012035 A DE 2012035A DE 2012035 C3 DE2012035 C3 DE 2012035C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- palpation
- amplifier
- impulses
- platform
- skin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002559 palpation Methods 0.000 title claims description 23
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000000271 cardiovascular Effects 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000003745 diagnosis Methods 0.000 description 4
- PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N styrene Chemical compound C=CC1=CC=CC=C1 PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 210000004204 Blood Vessels Anatomy 0.000 description 1
- 241000692870 Inachis io Species 0.000 description 1
- 206010044565 Tremor Diseases 0.000 description 1
- 210000000748 cardiovascular system Anatomy 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000000754 repressing Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 125000000391 vinyl group Chemical group [H]C([*])=C([H])[H] 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche dieses festen
Materials (84) mit einem nach Farbe und Griffigkeit der menschlichen Haut ährvelnden Werkstoff bedeckt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere parallelgeschaltete
Palpationsplattformen(16,18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Palpationsplattform (16) Einrichtungen
zur Steuerung der Verstärkereinrichtung (14) vorgesehen sind.
45
Die Erfindung bezieht sich auf die Kunst der Palpation (Abtasten eines Patienten) und betrifft eine Palpationsdiagnosevorrichtung.
Bei der Palpation wird die Oberfläche des Körpers mit der Hand oder den Fingern abgetastet, um den Zustand
des Körpers unter der Haut physisch zu diagnosii/.ieren.
Die Palpations'ätigkeit ist von großer Bedeutung beispielsweise bei der Feststellung der Unversehrtheit
des kardiovaskulären Systems. Bei einer derartigen Untersuchung ist das Druckphänomen der Blutgefäße
und die Vibration oder das Beben des Präkordiums, wenn es durch Palpation richtig interpretiert wird,
für den Arzt eine bedeutende Hilfe bei seiner Diagnose. Da es unmöglich ist für eine Gruppe von Ärzten,
gleichzeitig einen bestimmten Punkt eines Patienten zu untersuchen, z. B. den Pulsschlag am Hals oder die
Brustvibrationen, und da die Körperbewegungen ihrer Natur nach vorübergehend sind, ist es schwierig festzustellen,
ob sich die Diagnose verschiedener Ärzte auf den gleichen physischen Reiz gründet oder nicht.
Das Problem der Identifizierung von Reizen, auf die sich eine Diagnose stützt, tritt besonders in den Vor
dergrund, wenn Medizinstudenten beim kundgang im Krankenhaus oder bei Lehrzusammenkünften in der
im allgemeinen am Krankenbett unterwiesen werden, kann der Lehrer schwer feststellen, ob der Student die
gewünschte Stelle des Patienten palpatiert oder nicht und ob mit dem erforderlichen Fir.gerdruck palpatien
wird Außerdem ist manches Pulsieren von nur kurzer Dauer und geringer Amplitude, so daß nur schwer festgestellt
werden kann, ob ein Student tatsächlich den physischen Reiz wahrnimmt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zu schaffen, die es gleichzeitig mehreren Beobachtern ermöglicht, eine bestimmte Stelle am Körper eines
Patienten durch Palpation zu beobachten, was sowohl für die Diagnose durch mehrere Ärzte gleichzeitig als
auch für das Lehren in der Kunsi der Palpalion von
Wichtigkeit ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Erfindung
gelöst durch einen auf die Haut eines Patienten aufsetzbaren, auf kardiovaskuläre Verdrängungsimpulse
unter der Haut ansprechenden Übertragungswandler der ein den Verdrängungsimpulsen proportionales
elektrisches Signal abgibt, eine Verstärkereinrichtung für das elektrische Signal und wenigstens eine an die
Verstärkereinrichtung angeschlossene Palpationsplattform
mit einem die aufgenommenen elektrischen Signale in Bewegungsimpulse umsetzenden Wandler und
einer die Bewegungsirnpulse abgebenden Fingerauflagefläche.
Durch entsprechend große Gestaltung oder durch mehrere gleiche, von der Verstärkereinrichtung gespeiste
Palpationsplattformen wird eine hinreichend große Fläche für mehrere Ärzte oder Studenten geschaffen,
so daß alle diese beobachtenden Personen zur Interpretation der darauf fühlbaren Impulse in der Lage sind
bzw. ein Lehrer für die beteiligten Lernenden die Interpretation
vornimmt.
Sowohl die Verstärkereinrichtung als auch der als Impulslautsprecher ausgebildete Wandler sind vorteilhafterweise
für Signale mit einer Frequenz zwischen 0,05 und 35 Hz ausgelegt, um alle im Körper auftretenden
Schwankungen erfassen zu können.
Durch eine Reihe von vorteilhaften Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, wird
die Erfindung weiter ausgestaltet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Vorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 ein genaues Schaltdiagramm des Blockdiagramms der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Lehreinheit aus der Fig. 1, teilweise aufgebrochen, um die Konstruktion
der beweglichen Palpationsplattform zu veranschaulichen.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, in F i g. 1 ist ein Übertragungswandler 10 eng angedrückt an die Haut
12 eines Patienten gezeigt. Der Übertragungswandler kann direkt über einen Verstärker 14 an eine Lehreinheit
oder Palpationsplattform 16 angeschlossen sein. Die Lehreinheit 16 kann Steuervorrichtungen für den
Verstärker 14 enthalten, wodurch die Ansprache der Lehreinheit auf die von dem Übertragungswandler
wahrgenommene kardiovaskuläre Verdrängung oder eine andere Verdrängung eingestellt werden kann. Der
Verstärker 14 kann auch mit einer Vielzahl von Neben-
einheiten 18 über Verstärker (nicht gezeigt) verbunden
sein.
Im Betrieb werden die kardiovaskulären Verdrängungen
unter der Haut 12 des Patienten, die beispielsweise dem Arterien- oder Venenpulsschlag oder den
Herzbewegungen entsprechen, von dem Überirdgungswandler
10 wahrgenommen und dann verstärkt, um die Palpationsplattform der Lehreinheit 16 zu betätigen.
Die Palpationsplattform kann ein mechanisches Abbild der Körperoberfläche sein, und ihre Bewegung gibt
dann den natürlichen Eindruck der von dem Übertragungswandler 10 wahrgenommenen kardiovaskulären
Verdrängung wieder. Mit auf übliche Weise vorgenommener Einstellung des Verstärkers 14 wird auch die
Amplitude des an die Nebeneinheiten 18 abgegebenen Signals und damit die Ansprache der da.in enthaltenen
Palpationspfauformen auf die natürliche kardiovaskuläre
Verdrängung des Patienten gesteuert, wie sie von dem Übertragungswandler 10 wahrgenommen wird.
Auf diese V/eise kann ein Ausbilder persönlich den Übertragungswandler 10 auf die Haut des Patienten legen
und dadurch die Schwierigkeit bezüglich der Feststellung, ob der Student die gewünschte Stelle des Patienten
mit dem erforderlichen Fingerdruck palpatiert, umgehen. Sobald die Lehreinheit 16 vom Lehrer auf
maximale Leistung eingestellt worden ist. können mehrere Studenten gleichzeitig durch Erfassen der Paipationsplattform
der Nebeneinheiten 18 die von dem Übertragungswandler 10 wahrgenommene kardiovaskuläre
Verdrängung beobachten.
Eine Schaltung des Blockdiagramms der F i g. 1 wird schematisch in Fig. 2 gezeigt, worin der Übertragungswandler
der F i g. 1 ein Impulsmikrofon 20 enthält. Das Mikrofon 20 kann wie üblich aufgebaut sein
und wie üblich arbeiten und besitzt wünschenswerterweise einen 3-db-Frequenzgang zwischen 0,0.3 bis
40 Hz und eine Empfindlichkeit von 25 mV pro mm Wassersäule.
Das Ausgangssignal aus dem Mikrofon 20 wird über Jen Kopplungskondensator 22 an die Eingangsklemme
24 des Verstärkers 26 angelegt. Die Eingangsklemme 24 ist von Massepotential durch den Widerstand 28 getrennt
wie die Eingangsklemme 30 durch den Widerstand 32. Die Ausgangsklemme 34 des Verstärkers 26
,st ebenfalls vom Massepotential durch den Widerstand J6 getrennt und ist mit der Eingangsklemme 30 des
Verstärkers durch die Parallelschaltung aus Kondensator 38 und Widerstand 40 verbunden. Die Klemme 30
ist auch über den Widerstand 42 mit dem Abgiiff eines
Potentiometers verbunden, das aus den Widerständen 44, 46 und 48 besteht, um die Einstellung einer Spannungsabzweigung
für den Betriebsverstärker 26 zu schaffen.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 26 erscheint am Widerstand 36, der ebenfalls mit einem variablen Abgriff
ausgestattet sein kann, um als Potentiometer zur Verstärkungsregelung zu dienen. Das so am Widerstand
36 abgenommene Signal wird über den Kopplungskondensator 50 und den Widerstand 52 an die
eine Eingangsklemme 54 des Betriebsverstärkers 56 angelegt, dessen andere Eingangsklemme 58 mit Masse
•■ber einen eine Stromabzv-eigung kompensierenden
Widerstand 60 verbunden ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 56 ist direkt mit der einen Eingangsklemme 62 eines dritten Betriebsverstärkers 64 verbunden, dessen andere Eingangsklemme 66 frei ist. Die Ausgangsklemme 68 des Verstärkers
64 ist dann direkt mit der Klemme 54 des Verstärkers 56 über die Parallelschaltung aus Widerstand
70 und Kondensator 72 verbunden. Außerdem ist die Eingangsklemme 54 über einen Widerstand 74 mit dem
Abgriff des Potentiometers aus den Widerständen 76. 78 und 80 verbunden, um eine Spannungsabzweigunsrsregulierung
zu schaffen.
Die Ausgangsklemme 68 des Verstärkers 64 ist direkt mit der Lautsprecherspule 82 einer Niederfrequenzmeirtbran
verbunden, die in der Palpationsplatiform
der Lehreinheit 16 des Blockdiagramms der F i g. 1 enthalten ist. Die Niederfrequenzmerr.bran hat
wünschenswerterweise eine sehr gute Niederfrequenzansprache von 0 bis 10*1 Hz und jeder Bewegung in
Gleichstrom umsetzende Wandler ist geeignet.
Im Betrieb gelangt das Signal, das von dem an die Haut des Patienten angedrückten Mikrofons 20
stammt, über den Kondensator 22 zum Betriebsvershirker
26, und sein Ausgangssignal wird zu einer Eingangsklemme 30 zurückgeführt; ferner auf die Eingangsklemme
54 des Verstärkers 56. der in Verbindung mit dem Verstärker 64 als Ein/eifunktionsverstärker
arbeitet. Das Ausgangssignal des Betriebsverstärkers, der die Verstärker 56 und 64 umfaßt, wird über den
Kondensator 72 und den Wiederstand 70 zur Eingangsklemme 54 des Verstärkers 56 zurückgeführt.
Der Abgriff des Potentiometerwiderstandes 46 ermöglicht eine Spannungsabzweigungsregulierung für
den Betriebsverstärker, die auf Grund einer Fehlanpussung in den Transistoren im Verstärker auftreten kann.
Ein beständiger Nullvoltzustand ist natürlich erwünscht.
Wie früher bereits festgestellt, liefert das Potentiometer 36 eine Verstärkungsregelung am Eingang des
Verstärkers, der die Verstärker 56 und 64 umfaßt, und das Ausgangsstgnal von der Klemme 68 wird direkt in
die Membranspule der Palpationsplattform der Lehreinheit der F i g. 1 eingegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Palpationsplattform der Lehreinheit 16 der F i g. 1 ist in F i g. 3
dargestellt. Dabei ist ein Styrolschaumblock 84 an einem Lautsprechermembrantrichter 86 befestigt, dessen
Schwingungen er mitmacht. Der Lautsprecher 88 ist gegenüber seiner Umfassung 90 so befestigt, daß die
Ebene der freiliegenden Oberfläche des mit Siyrolschaum
gefüllten Trichters parallel zur Ebene der Umgrenzung liegt. Der freiliegende Styrolschaum und die
umgebende Umfassung können mit einem Material bedeckt sein, welches Farbe und Griffigkeit von menschlicher
Haut besitzt. Ein Vinylhar/. hat sich als für diesen Zweck geeignet erwiesen, obgleich andere Materialien
auch zufriedenstellend sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Palpationsdiagnosevorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf die Haut (12) eines
Patienten aufsetzbaren, auf kardiomaskciläre Verdrängungsimpulse
unter der Haut (12) ansprechenden Übertragungswandler (10), der ein den Verdrängungsimpulsen
proportionales elektrisches Signal abgibt, eine Verstärkereinrichtung (14) für das
elektrische Signal und wenigstens eine an die Verstärkereinrichtung
(14) angeschlossene Palpationsplattform (16, 18) mit einem die aufgenommenen
elektrischen Signale in Bewegungsirnpulse umsetzenden Wandler (88) und einer die Bewegungsimpulse
abgebenden Fingerauflagefläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (14) für Signale
mit einer Frequenz zwischen 0,05 Hz und etwa 35 Hz ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (88) ein Impulslautsprecher
mit einer Frequenzansprache zwischen etwa 0,05 Hz und etwa 35 Hz ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palpationsplattform
einen Lautsprechermembrantrichter (86) aufweist.
in dessen Trichteröffnung ein die erzeugten Bewegungsimpulse leitendes, festes Material (84) eingesetzt
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86265369A | 1969-10-01 | 1969-10-01 | |
US86265369 | 1969-10-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012035A1 DE2012035A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2012035B2 DE2012035B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2012035C3 true DE2012035C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60313796T2 (de) | Kraft- oder Drucksensor | |
DE2732160C3 (de) | Vorrichtung zur Detektion und Registrierung der Uterusaktivität | |
DE69534894T2 (de) | Ein elektronisches stethoskop | |
DE2050939B2 (de) | Vorrichtung zur Rheoplethysmographie | |
DE1140664B (de) | Geraet zur Messung des festen Sitzes von Zaehnen in den Kiefern von zaehnetragenden Saeugetieren | |
DE2012035C3 (de) | Palpationsdiagnosevorrichtung | |
CH675675A5 (en) | Transmission network for biological instrumentation signals - multiplexers outputs of channels and transmits via IR path | |
WO1996014014A2 (de) | Tragbares medizinisches mess- und diagnosegerät | |
DE112010005203T5 (de) | Blutdrucksystem zum Anzeigen des Namens einer Erkrankung | |
EP0296349A2 (de) | Atemtriggerung | |
DE2012035B2 (de) | Palpationsdiagnosevorrichtung | |
WO1989003194A1 (en) | Process and device for indirect measurement of blood pressure and pulse rate, particularly in humans | |
DE574873C (de) | Einrichtung zur Messung des Blutdruckes | |
DE2041640B2 (de) | Medizinische diagnosevorrichtung zur quantitativen ermittlung des auftretens einer koerperfunktion, insbesondere eines hustens | |
DE60128326T2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung akustisch evozierter Gehirnpotentiale | |
DE3234884C2 (de) | Vorrichtung zur Messung physiologischer Größen und zur Demonstration | |
EP0486717A1 (de) | Medizinische Diagnostikanlage | |
DE20317062U1 (de) | Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Bedienkonsole zur Steuerung von Anwendungen | |
DE10351782B4 (de) | Medizinisches System | |
DE3116346C2 (de) | ||
DE4439253A1 (de) | Pulsformmeßgerät | |
DE19613261A1 (de) | Elektronisches Stethoskop | |
DE2757794A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der haltungsstabilitaet einer person | |
DE2302326C3 (de) | Schwingungsfähiges fluidisches System, in Form einer Kathetermeßstrecke zur intravasalen Blutdruckmessung | |
Franzen | On perceptual learning |