DE20119696U1 - Montagehilfsvorrichtung - Google Patents

Montagehilfsvorrichtung

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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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Description

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LEMCKE ■ BROMMER S. PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 · D-76133 KARLSRUHE
4. Dezember 2001 19 192 (Bl/ha)
Witzenmann GmbH
Östliche Karl-Friedrich-Straße 134
75175 Pforzheim
Montagehilfsvorrichtung
• · · i
LEMCKE · BROMIVIER S PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 ■ D-T7BI33 KARLSRUHE
4. Dezember 2001 19 192 (Bl/ha)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfsvorrichtung für flexible Leitungsbauteile, insbesondere für Schwingungsentkopplungselemente für Kfz-Abgasanlagen.
Bei flexiblen Leitungsbauteilen besteht eine Problematik im Herstellungs- und Montageprozess darin, dass die Leitungsbauteile dazu neigen sich zu verformen bzw. zu längen und somit vor dem Montieren und Anschließen an die axial benachbarten Leitungsbauteile erst einmal auf die gewünschte Form bzw. das vorgesehene Längenmaß gebracht werden müssen. Vor allem dann, wenn das Leitungsbauteil aus mehreren Lagen, wie beispielsweise einem inneren Wickelschlauch, einem Metallbalg und einem diesen auf seiner Außenseite umgebenden Geflecht aufgebaut ist, könnte eine unkontrollierte Längenänderung des Leitungsbauteils beispielsweise dazu führen, dass die einzelnen Lagen vor dem Anschluss an benachbarte Leitungsbauteile stärker als zulässig verformt werden und hierdurch u.U. sogar die gegenseitige Fixierung der einzelnen Lagen wieder aufgehoben wird. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass die Leitungsbauteile ohne ausreichende Fixierung bzw. Abstützung beim Handling vor und während der Montage überbeansprucht und dadurch beschädigt werden können.
Es ist nun hiervon ausgehend die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagehilfsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die sicherstellt, dass das Leitungsbauteil zum Zeitpunkt der Montage die erforderliche fixierte Einbaulage und -form aufweist und dass darüber hinaus möglichst einfach aufgebaut und demgemäss kostengünstig sein soll, um die Produktionskosten eines damit auszurüstenden Leitungsbauteils durch diese Hilfsvorrichtung nicht wesentlich zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montagehilfe aus einem Lagefixierungselement besteht, dass das Lagefixierungselement korbähnlich ausgebildet und im Bereich der beiden Axialenden des Leitungsbauteils in lösbarer Weise festgelegt ist, und dass das Lagefixierungselement zumindest die beiden Enden des Leitungsbauteils in einer vorbestimmten fixierten Einbaulage und/oder -form hält, die zumindest in etwa der vorgesehenen Einbaulage und/oder -form beim Anschluss an benachbarte Leitungsbauteile entspricht. Demgemäss wird dem Leitungsbauteil das Lagefixierungselement parallel geschaltet, das dafür sorgt, dass das Leitungsbauteil während des gesamten Montageprozesses die vorbestimmte Einbaulage und/oder -form aufweist, so dass es folglich vor der Montage bzw. Weiterverarbeitung nicht erst auf die erforderliche Lage bzw. Form gebracht werden muss.
Der korbähnliche Aufbau des Lagefixierungselementes und dessen lösbare Festlegung sorgt dafür, dass ein sehr einfacher und damit kostengünstiger Aufbau und u.U. sogar eine Wiederverwertung der nach dem Montageprozess entfernten Lagefixierungselemente möglich ist.
Für das Material des Lagefixierungselementes kommen nahezu beliebige Materialien in Frage, die eine Zugfestigkeit in Axialrichtung gewährleisten, wie beispielsweise ein Band- oder Drahtmaterial aus Metall oder etwa auch ein Streckmetallelement. Hierbei können die einzelnen Streben des korbähnlichen Aufbaus durch Schweißen, Nieten oder Löten miteinander unlösbar verbunden sein oder auch lösbar z.B. verflochten sein.
Das Lagefixierungselement sollte zumindest aus drei Längsstreben bestehen, die sich im wesentlichen in Axialrichtung entlang des Leitungsbauteils vom einen Ende des Leitungsbauteils zum anderen erstrecken und über den Umfang des Leitungsbauteils verteilt angeordnet sind, so dass sich nach Möglichkeit eine gleichmäßige axiale Abstützung über den Umfang ergibt.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn die zumindest drei Längsstreben über Querstreben verbunden sind, die insbesondere senkrecht zu den Längsstreben in Umfangsrichtung verlaufen und für die gegenseitige Fixierung der Längsstreben sorgen. Außerdem ist es mit ihnen möglich, die Längsstreben in Anlage an
das Leitungsbauteil zu bringen und so eine Verbindung des Lagefixierungselementes mit dem Leitungsbauteil herzustellen.
Somit kann das Festlegen des Lagefixierungselementes dadurch erfolgen, dass es um das Leitungsbauteil herumgelegt wird und die Querstreben miteinander verschränkt, verdrillt oder verknotet werden; so kann auch das Öffnen und Entfernen des Lagefixierungselementes durch einfaches Lösen der Verschränkungen erfolgen, also beispielsweise sogar per Hand ohne Werkzeug und ohne, dass das Lagefixierungselement durchtrennt werden muss, wobei das darunter liegende Leitungsbauteil beschädigt werden könnte.
Ebenso ist es natürlich auch möglich, das Lagefixierungselement aus einem Material herzustellen, das leicht durchtrennbar ist; verwendet man beispielsweise eine Schere oder Zange, die in einem Umfangsbereich des Leitungsbauteils einsetzbar ist, in dem dieses gegenüber dem Lagefixierungselement zurückspringt und genügend Platz für das Ansetzen der Schere oder Zange lässt, dann ist ebenfalls sichergestellt, dass das Öffnen des Lagefixierungselementes ohne Beschädigung für das darunter liegende Leitungsbauteil erfolgen kann.
Das Lagefixierungselement sollte aus einem hitzebeständigen Material bestehen, da das Entfernen des Lagefixierungselementes vom Leitungsbauteil in der Regel erst nach dem Anschluss an die benachbarten Leitungsbauteile erfolgt, wofür in der Regel Schweißverbindungen eingesetzt werden.
Um ein lösbares Entfernen des Lagefixierungselements vom Leitungsbauteil zu gewährleisten, das auch noch frei von Beschädigungen oder Beeinträchtigungen ist, ist es besonders empfehlenswert, wenn das Lagefixierungselement an den Enden des Leitungsbauteils formschlüssig festgelegt ist, wobei natürlich der Leitungsquerschnitt ebenso wie die Stirnseiten des Leitungsbauteils frei bleiben müssen, um das Anschließen der benachbarten Leitungsbauteile nicht zu behindern. Das formschlüssige Festlegen kann beispielsweise durch krallenähnliche und in Radialrichtung gerichtete Umbiegungen von Teilen des Abstandselementes und insbesondere der genannten Längsstreben erfolgen, wobei dann die Umbiegungen radial in endständige radiale Rücksprünge des Leitungsbauteils eingreifen.
Diese endständigen radialen Rücksprünge können beispielsweise aus einem umlaufenden radial vorstehenden Bund, aus einer endständigen Welle (bei Vorhandensein eines Metallbalgs als äußerster und vom Lagefixierungselement beaufschlagbarer Lage des Leitungsbauteils), durch eine Nut oder auch durch endständig auf das Leitungsbauteil aufgesetzte und insbesondere abgewinkelte Endringe bestehen. Zweckmäßigerweise ist in das formschlüssige Festlegen am Leitungsbauteil auch zusätzlich eine umlaufende Querstrebe einbezogen, da diese im Gegensatz zu den krallenähnlich umgebogenen Längsstreben nicht einfach durch ein - unbeabsichtigtes -Verbiegen aus der Wirkverbindung mit dem Leitungsbauteil herausgebogen werden kann; für das Entfernen der Querstrebe wäre es schon erforderlich, die erwähnte durch Verschränken hergestellte Verbindung zu lösen.
Zwar ist es für die vorliegende Erfindung an sich nur sekundär, aus welchen Einzelelementen das Leitungsbauteil besteht; für den erwähnten Einsatzzweck der Schwingungsentkopplungselemente für Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen weist das Leitungsbauteil aber zumindest einen Metallbalg auf, der insbesondere auf seiner radialen Innenseite mit einem Wickelschlauch aus Metall und auf seiner radialen Außenseite mit einem Geflechtsschlauch aus Metalldrähten kombiniert ist. Um diese drei Einzelelemente in einer definierten Lage und Form zueinander zu halten und die Längenveränderbarkeit aller drei Einzelelemente im Montageprozess nicht zu den weiter oben geschilderten Nachteilen führen zu lassen, sorgt die Verwendung des erfindungsgemäßen Lagefixierungselementes dafür, dass das so aufgebaute Leitungsbauteil genau in derjenigen Lage und Form während des gesamten Montageprozess verbleibt, die während der Montage und des Anschlusses der benachbarten Leitungsbauteile erforderlich ist.
Neben der beschriebenen Festlegung von Abkopplungselementen in Abgasanlagen können die Lagefixierungselemente beispielsweise aber auch für Kompensatoren verwendet werden, die in Heizungsanlagen eingebaut werden und bei denen es üblich ist, sie im kalten Einbauzustand "zu kurz", also in Axialrichtung mit einem kürzeren Maß als es der Neutralposition im warmem Betriebszustand entsprechen würde, einzubauen.
Schließlich sei darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Lagefixierungselement bei jeder Art von Leitungsbauteil Anwendung finden kann, unab-
hängig von Aufbau und Form, also beispielsweise auch bei Leitungen aus Gummi-, Kunststoff- oder Fasermaterial. Und neben der Festlegung des Leitungsbauteils auf eine bestimmte axiale Länge lassen sich auch angulare, laterale, radiale etc. Auslenkungen, Formen oder Positionen vorgeben. Hierzu ist der Aufbau bzw. die Form des Lagefixierungselementes so vorzugeben, dass das Leitungselement in die gewünschte Lage gezwungen wird, wobei z.B. zur Erzielung eines gekrümmten Verlaufes des Leitungsbauteils die Längsstreben demgemäss eine unterschiedliche Länge aufweisen müssen, so dass sich die Krümmung selbst dann ergibt, wenn das Lagefixierungselement aus flexiblem und nicht formbeständigem Material besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
Figur 1 ein Leitungsbauteil mit erfindungsgemäßer Montagehilfsvorrichtung in Seitenansicht;
Figur 2 das Leitungsbauteil mit Montagehilfsvorrichtung aus Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 eine alternative Bauform einer Montagehilfsvorrichtung in Draufsicht;
Figur 4 eine Montagehilfsvorrichtung im geöffneten Zustand in Seitenansicht und
Figur 5 die Montagehilfsvorrichtung aus Figur 4 in geöffnetem Zustand in Draufsicht.
In Figur 1 ist ein beispielhaftes Leitungsbauteil in Form eines Metallbalges 1 in Seitenansicht dargestellt; der Metallbalg ist an seinen axialen Enden 2, 3 mit jeweils einem vorstehenden umlaufenden Bund 4, 5 versehen, wobei der Bund durch eine Ringnut eines Endrings 6 und der Bund 5 durch die Abwinklung eines Endrings 7 gebildet ist.
Das Leitungsbauteil umgibt auf seiner radialen Außenseite eine Montagehilfsvorrichtung in Form eines korbähnlichen Lagefixierungselementes 8, welches sich parallel zum Leitungsbauteil vom einen Ende 2 zum anderen Ende 3 erstreckt und dort im Bereich dieser Enden festgelegt ist. Das Lagefixierungselement 8 besteht aus drei in Axialrichtung verlaufenden Längsstreben 9 und drei
senkrecht hierzu über den Umfang des Leitungsbauteils im montierten Zustand verlaufenden Querstreben 10, so dass Längsstreben und Querstreben zusammen den erwähnten korbähnlichen Aufbau ergeben.
Die Festlegung des Lagefixierungselementes an den Enden des Leitungsbauteils und somit das Halten der beiden Enden des Leitungsbauteils in einem vorbestimmten gegenseitigen axialen Abstand erfolgt dadurch, dass die genannten Längsstreben krallenähnliche, in Radialrichtung nach innen gerichtete Abwinklungen 11 aufweisen, die formschlüssig den radial vorstehenden Bund 4, 5 hintergreifen. Um ein unbeabsichtigtes Aufbiegen dieser krallenähnlichen Umbiegungen zu verhindern, unterstützt jede der endständig angeordneten Querstreben 10a, 10b die Festlegung, indem es im beispielhaften Fall aus Figur 1 auf der Rückseite des Bundes 4, 5 angeordnet ist und quasi als Widerlager für die krallenähnlichen Umbiegungen fungiert. Zusätzlich sorgt die mittlere Strebe 10c dafür, dass die Längsstreben in Anlage an das Leitungsbauteil gehalten werden.
Das Verschließen des Lagefixierungselementes 8 nach dem Umgeben und Festlegen des Leitungsbauteils 1 erfolgt dadurch, dass die sich über den Umfang des Leitungsbauteils erstreckenden Querstreben 10 über ihre Enden 12a, 12b verschränkt werden; in gleicher Weise kann dann das Lagefixierungselement nach erfolgter Montage durch Lösen der Verschränkungen entfernt werden.
Beispiele für die Verschränkungen der Enden 12a, 12b bzw. 12c, 12d der Querstreben 10 sind aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich; dort ist auch erkennbar, dass die Querstreben die Längsstreben auf deren Außenseiten umgeben und an das Leitungsbauteil andrücken, aber im Verlauf zwischen zwei Längsstreben ihrerseits in Anlage an das Leitungsbauteil gebracht sind und beim Beispiel aus den Figuren 1-3 in jeweils eine Wellung des Metallbalgs eintauchen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen schließlich ein korbähnliches Lagefixierungselement 18 in geöffnetem Zustand, bei dem die Querstreben 20 noch einen das Aufstecken auf einen Leitungsbauteil ermöglichenden U-förmigen ebenen Verlauf aufweisen. Soll nun dieses Lagefixierungselement auf ein Leitungsbauteil aufgesteckt werden, so muss das Leitungsbauteil zunächst in die gewünschte Längenposition gebracht werden, anschließend die krallenähnlichen Umbiegungen
t ·
21 der Längsstreben 19 den jeweiligen radialen Rücksprung des Leitungsbauteils, also insbesondere einen umlaufenden Bund hintergreifen und anschließend müssen die Enden 22a, 22b jeweils einer Querstrebe 20 miteinander verschränkt werden.
Zusammenfassend besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Montagehilfsvorrichtung darin, mit einfachen Mitteln das Garantieren einer vorbestimmten Lage und/oder Form eines flexiblen Leitungsbauteils zu ermöglichen, wobei die Montagehilfsvorrichtung auch mit einfachen Mitteln wieder entfernt werden kann.
••ff ····

Claims (15)

1. Montagehilfsvorrichtung für insbesondere flexible Leitungsbauteile (1), insbesondere für Schwingungsentkopplungselemente für Kfz-Abgasanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe aus einem Lagefixierungselement (8, 18) besteht, dass das Lagefixierungselement korbähnlich ausgebildet und im Bereich der beiden axialen Enden (2, 3) des Leitungsbauteils in lösbarer Weise festgelegt ist, und dass das Lagefixierungselement zumindest Teile des Leitungsbauteils in einer vorbestimmten festen Einbaulage und/oder -form hält.
2. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsbauteil (1) vom Lagefixierungselement (8, 18) in vorgespanntem Zustand gehalten ist.
3. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) die axialen Enden (2, 3) des Leitungsbauteils (1) in einem vorbestimmten gegenseitigen axialen Abstand voneinander hält.
4. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) aus einem Band- oder Drahtmaterial besteht.
5. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) aus zumindest drei Längsstreben (9, 19) besteht, die sich im wesentlichen in Axialrichtung entlang des Leitungsbauteils vom einen Ende (2) des Leitungsbauteils (1) zum anderen (3) erstrecken, und dass die drei Längsstreben über den Umfang des Leitungsbauteils verteilt angeordnet sind.
6. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Längsstreben (9, 19) über Querstreben (10, 20) verbunden sind.
7. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegen des Lagefixierungselementes (8, 18) um das Leitungsbauteil (1) durch Verschränken der Querstreben (10, 20) erfolgt, und dass das Öffnen und Entfernen des Lagefixierungselementes durch Lösen der Verschränkungen erfolgt.
8. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) aus leicht durchtrennbarem Material besteht.
9. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) aus hitzebeständigem Material besteht.
10. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagefixierungselement (8, 18) an den Enden (2, 3) des Leitungsbauteils (1) formschlüssig festlegbar ist.
11. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das formschlüssige Festlegen durch krallenähnliche und in Radialrichtung gerichtete Umbiegungen (11, 21) von Teilen des Lagefixierungselementes (8, 18) erfolgt, und dass die Umbiegungen radial in endständige radiale Rücksprünge (4, 5) des Leitungsbauteils (1) eingreifen.
12. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsbauteil (1) an seinen Enden (2, 3) einen umlaufenden radial vorstehenden Bund (4, 5) insbesondere in Form eines abgewinkelten Endrings (6, 7) aufweist und dass das Lagefixierungselement (8) an dem Bund (4, 5) festlegbar ist.
13. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsbauteil einen Metallbalg (1) aufweist.
14. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsbauteil (1) einen Wickelschlauch aus Metall aufweist.
15. Montagehilfsvorrichtung nach zumindest Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsbauteil von einem Geflechtschlauch überzogen ist.
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